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DE1766737A1 - In den Uterus einzufuehrende Anordnung zur Empfaengnisverhuetung und zu ihrer Einfuehrung dienendes Geraet - Google Patents

In den Uterus einzufuehrende Anordnung zur Empfaengnisverhuetung und zu ihrer Einfuehrung dienendes Geraet

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DE1766737A1
DE1766737A1 DE19681766737 DE1766737A DE1766737A1 DE 1766737 A1 DE1766737 A1 DE 1766737A1 DE 19681766737 DE19681766737 DE 19681766737 DE 1766737 A DE1766737 A DE 1766737A DE 1766737 A1 DE1766737 A1 DE 1766737A1
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DE
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band
arrangement
tube
uterus
triangle
Prior art date
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DE19681766737
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DE1766737C3 (de
DE1766737B2 (de
Inventor
Rene Cournut
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APAMED Ets
Original Assignee
APAMED Ets
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Publication date
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Publication of DE1766737A1 publication Critical patent/DE1766737A1/de
Publication of DE1766737B2 publication Critical patent/DE1766737B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1766737C3 publication Critical patent/DE1766737C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/18Inserters or removers

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  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

In den Uterus einzuführende Anordnung zur Empfängnisverhütung und zu ihrer Einführung dienendes Gerät
Die vorliegende Anordnung betrifft eine in den Uterus einzuführende Anordnung zur Empfängnisverhütung und ein Gerät zur Einführung derselben.
10
Bekanntlich bestehen die bekannten in den Uterus einzuführenden empfängnisverhütenden Mittel aus einem neutralen Element, im allgemeinen aus Plastik, das der Gynäkologe in den Uterus einführt, um eine Erhöhung der Bewegungen der Eileiter hervorzurufen, die zu einem Anwachsen der Wanderungsgeschwindigkeit der Eizelle führt. Die Anmelder sind der Auffassung, daß dadurch die Dauer des ühibendurchgangs genügend verkürzt wird, um eine Befruchtung auszuschließen; die Eizelle erreicht, ehe sie in den Uterus gelangt, nicht einen Heifezustand, bei dem es zur Befruchtung kommen kann.
Die meisten der in den Uterus einzuführenden Anordnungen zur Empfängnisverhütung bestehen aus einem fadenförmigen Element, das entweder in Fora einer Spirale aufgerollt ist oder Krümmungen verschiedener Art, z. B. in Form ei-
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nes doppelten S1 aufweist, wobei eines der Enden an eine Zugschnur angeheftet ist, während das andere Ende in der Hegel frei liegt.
Die bekannten Anordnungen weisen eine Reihe von übelständen auf, von denen die folgenden erwähnt seinen:
Die Fälle der ungewollten Ausstoßung aus dem Uterus sind an Zahl nicht unbedeutend, und das führt zu einem Grundübel, denn die Gefahr der Ausstoßung veranlaßt die Frau zu einer ständigen Feststellung des Vorhandenseins der Anordnung. Um dem Rechnung zu tragen, hat die Anordnung regelmäßig ein Ansatzteil, welches durch den Zervikalkanal hindurch in die Scheide hineinragt, und dieses muß normalerweise ebenfalls eine fadenartige Form haben, um den notwendigen dichten Abschluß des Uterus nicht zu gefährden.
Die Anordnung ist häufig nicht weich genug und nicht in der Lage, sich den Formen des Uterus anzupassen. Sie bildet daher oft die Uriache für Verletzungen und Schmerzen mit all 'den damit verbundenen schweren Folgeerscheinungen. Man muß berücksichtigen, daß eine vorherige Untersuchung der zu behandelnden Person, in vielen Fällen nicht erfolgt und daß es schwierig ist, im Vorhinein sehr genau die zweckmäßige Form und Größe der einzusetzenden Anordnung zu bestimmen, was sehr oft Veranlassung dazu geben kann, daß die Anordnung ausgestoßen wird oder herausgenommen werden muß.
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Der Rohstoff, den man bisher für die Herstellung solcher Anordnungen verwendete, ist ein plastischer Stoff, dessen Fähigkeit, bei erfolgter Entspannung in eine bestimmte Form zurückzukehren, nur gering war, so daß die Form, die die Anordnung ursprünglich hatte, sich beim Einsetzen derart verändert, daß die Gestalt, die dem Zustand zuverlässiger Wirksamkeit entspricht, nicht vorhanden ist.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Anordnung zu schaffen, die zur Verhütung der Empfängnis in den ünterus eingesetzt werden kann und bei der die vorstehend genannten übelstände vermieden werden; insbesondere soll eine ständige Kontrolle des Vorhandenseins der Anordnung möglich und praktischerweise gar nicht erforderlieh sein, indem die Anordnung so ausgebildet ist, daß ein unbeabsichtigtes Ausstoßen nicht möglich ist, sondern nur durch den behandelnden Arzt ein Herausnehmen erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung besteht die Anordnung aus einem weichen, mit hoher Elastizität ausgestatteten, endlosen bandartigen Gebilde, wobei der Werkstoff von solcher Art ist, daß im entspannten Zustand das bandartige Gebilde immer wieder die ihm ursprünglich erteilte Form annimmt. Das bandartige Gebilde paßt im entspannten Zustand in einen Baum von geringer Höhe und einem ein gleichschenk-
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ligee Dreieck bildenden Grundrißt das bandartige Gebilde bildet an der Grundfläche dieses Dreiecke ein nach dieser Grundfläche hin geöffnetes kleines Omega, an das sich beiderseits über konvexe Wölbungen !eile anschließen, die an den Dreiecksschenkeln anliegen, wobei die Mitte des Omegateiles mit einer nach außen weisenden kugelförmigen Verdickung versehen ist und dem Omegateil gegenüber nahe der Dreiecksspitze die Schnur an dem bandartigen Gebilde befestigt ist. j
Infolge dieser Formgebung des bandartigen Gebildes bildet dieses gleichsam einen geschlossenen Hi] ig und infolge der besonderen Eigenschaften des zu wühlenden Rohstoffes, bei dem das Gebilde das auch im Laufe der Zeit erhalten bleibende Bestreben hat, die ursprünglich aufgeprägte Form wieder anzunehmen, sofern keine weiteren Kräfte auf das Gebilde einwirken, ergeben sich folgende Eigenschaften:
Das bandartige Gebilde kann, indem in entgegengesetzter Richtung Zugkräfte einerseits auf den mittleren Vorsprung des Omegateiles und andererseits auf den an der Dreiecksspitze liegenden Teil ausgeübt werden, in eine Form gebracht werden, bei der es nur aus zwei nebeneinr anderliegenden Längsstreifen besteht, die an den Enden durch den Vorsprung, nämlich die kugelförmige Verdikkung am Omegateil, und an der Spitze verbunden sind,
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was das Hindurchführen des Gebildes durch den Zervikalkanal ermöglicht. Sowie das "bandförmige Gebilde in das Innere des Uterus eingeführt und sich selbst überlassen ist, nimmt es sogleich die ihm ursprünglich aufgeprägte Form an, und jeder Versuch, mit seiner Spitze in den Zervikalkanal einzudringen, hat eine automatische Sperrung zur SOlge, indem die Seitenteile des geschlossenen Gebildes über dem Omegateil nebeneinander liegenbleiben, so daß das Gebilde insgesamt eine Länge einnimmt, die erheblich höher ist als die des Zervikalkanals.
Die Erfindung hat weiterhin eine Vorrichtung zur Einführung des bandartigen Gebildes zum Gegenstand, welche von dem behandelnden Arzt bedient wird. Dazu ist einerseits eine flache Schachtel vorgesehen, in der sich die Anordnung im entspannten Zustand befindet» und andererseits ein Gerät, das durch ein Rohr dargestellt ist, innerhalb dessen ein Zug- und Druckbolzen axial geführt ist, der am vorderen Ende eine öffnung zum Befestigen der Zugschnur hat, die am einen Ende des bandartigen Gebildes angebracht ist. Wesentlich für das Gerät ist, daß die lichte Weite des Rohres dieses Gerätes wtnigj*t*iiß am vorderen Ende kleiner ist als der Durchmesser der kugelförmigen Verdickung des bandförmigen Gebildes, und der Xnnenraum des Rohres einen solchen Querschnitt hat, daß das doppelt liegende Band des Gebildes darin Platz hat, aber nicht mehr Spielraum, als daß eine formsohlüssige
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Führung des in die Länge gezogenen doppelten Bandes durch das Innere des Bohres gegeben ist. Die kugelförmige Verdickung in der Mitte des Omegateiles muß jedenfalls einen Durchmesser haben, der größer ist als die Breite des auseinandergesogenen doppelten Bandes.
Sin Rohstoff, der die besonders wichtige Eigenschaft hat, daß das Gebilde in die ihm einmal erteilte Form auch nach längerer Zeit wieder zurückkehrt, ist beispielsweise ein Kopolymer von ithylen und Vinylacetat.
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung und der Art des Einsetzens und Entfernens des bandförmigen Gebildes und die besondere Ausbildung des Gerätes zur Einführung seien anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Auf diesen stellen dar:
Figur 1 eine Ansicht e^ner ersten Ausführungsform der Anordnung gtfkiffi der Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 2-2 der Figur 1,
Figur 3 eine der Figur 1„ entsprechende Ansicht einer aweiten AüifUhrungsform der Anordnung,
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Figur 5 Figur 10 Figur 15 Figur 20 5 - 7 -
eine entsprechende Ansicht einer dritten Aue-
führungsform,
Figur stellt in Ansicht,-teilweise aufgeschnitten,
Figur Figur 6 einen Behälter zur Aufnahme der Anordnung und
das Gerät zum Einsetzen der Anordnung dar)
ist eine entsprechende Aneicht mit teilweis em
7 Schnitt, wobei sich die Anordnung innerhalb des
Gerätes befindet}
8 stellt das in den Zervikalkanal des Uterus
teilweise eingeführte Gerät dar;
ist eine entsprechende Ansicht, die den Zustand
9 zeigt, in dem das bandartige elastische Element
in den Uterus eingesetzt ist)
ist eine entsprechende Ansicht und zeigt den
letzten Abschnitt der durchzuführenden Mani
pulation, der in dem Durchschneiden der Schnur
10 besteht, die das bandartige Gebilde mit dem
Gerät verbindet;
zeigt das bandartige Gebilde in einer Stellung,
bei der es sich selbst innerhalb des Uterus ·
blockiert;
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Figur 11 eeigt in einer Ansicht das bandartige elastische Gebilde in der verlängerten Stellung, in der eß sich unmittelbar vor seinen Herausziehen durch den behandelnden Arzt befindet;
Figur 12 ist eine Ansicht einer anderen Form deB zur Aufnahme des bandartigen Gebildes dienenden Behälters;
Figur 13 ist teilweise eine Ansicht, teilweise ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie 13-13 der Figur 12, während
Figur 14 einen waagerechten Schnitt und eine Ansicht des Behälters von oben darstellt·
Die Anordnung gemäß der !Erfindung besteht aus einem bandartigen weichen Gebilde 1 und einer Befestigungsschnur
Bas bandartige Gebilde 1 hat die Form eines Fadens und hat einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Ränder, um keine Verletzungen herbeizuführen, abgerundet sind, wie man es in den Schnitten sehen kann, die in Figur 2 sichtbar sind. Der Querschnitt des Bandee hat eine Länge χ* die senkrecht zu den beiderseitigen Außenflächen des Bandes und in der Größenordnung von 2 bis 3 mm liegt, während die Breite y des Querschnitts in der Größenord-
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— Οnung von 1 mm liegt. Das bandförmige Gebilde ist in sich geschlossen und hat also Ringform. In seiner entspannten • Stellung füllt es einen Raum aus, dessen Höhe der Größe χ entspricht und dessen Querschnitt ein gleichschenkliges, vorzugsweise gleichseitiges Dreieck ABO bildet. Das Band wird entsprechend der Form gefertigt, wie sie in Figur 1 erscheint. Dabei nimmt es gegenüber der Grundseite BO des Dreiecks die Form eines winzigen Omega abcde ein, wobei die beiden Enden der Zweige ba und de dieses Omegas durch offene .Schleifen f, g mit den übri-
gen idilen des Bandes verbunden sind, nämlich den Seitenteilen h, e, die untereinander wieder durch einen schmalen Bügel j verbunden sind, der an der Spitze A des Dreiecks liegt.
Man sieht, daß das Omega abcde vollständig mit seiner offenen Seite der Grundlinie des Dreiecks zugewendet ist, wobei seine Mitte, die nach außen gerichtetiist, in einer kugelartigen Ausbauchung und Verdickung c, die einen Vorsprung bildet, endet.
Das Band 1 besteht aus einer formbaren, sehr weichen plastischen Masse, die so beschaffen ist, daß das Band im entspannten Zustand immer in die ihm erteilte Form zurückzukehren sucht.
Als Werkstoff benutzt man vorzugsweise ein Kopolymer von
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ithylen und Vinylacetat, z.B. das !Produkt, das von der BiS? unter der Bezeichnung "Lupolen VKR 1187/130 (91-2-B)11 vertrieben wird.
Unabhängig von der Wahl des Werkstoffs kann man, um die Feststellung des Vorhandenseins des Bandes im Gebrauchszustand zu erleichtern, folgende Haßnahmen treffen:
Entweder kann man, um eine Wahrnehmung durch Röntgenstrahlen zu ermöglichen, dem für die Herstellung des Bandeβ verwendeten Stoff einen gewissen Prozentsatz, beispielsweise etwa 25 %, Bariumsulfat zusetzen, um den Stoff für Röntgenstrahlen weniger durchlässig zu machen·
Oder man kann in den Stoff eine magnetische Spule einbetten, wodurch eine Feststellung mittels Geigerzähler möglich ist.
Die Zugschnur wird vorteilhafterweise aus einem Nylonfaden gebildet, der mit einer dreifachen Schlinge an der Spitze j des Bandes 1 befestigt ist.
Figur 3 stellt eine abgewandelte Form 1a des ringförmi-β·η Gebildes dar, dl· sich von der in Figur 1 dargestell ten nur dadurch unterscheidet, daß dl· dort mit h* und i1 bezeichneten Seitenteile bei k und 1 ausgebauoht und
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schon bei m miteinander verbunden sindj hierdurch soll eine bessere Einführung in den Zervikalkanal des Uterus ermöglicht werden, wenn dieser größere Ausmaße hat.
Figur 4 stellt eine weitere Ausführungsform 1 des bandartigen Gebildes dar, die sich von der in Figur 5 beschriebenen dadurch unterscheidet, daß die beiden hier mit k1 und I1 bezeichneten ausgebauchten Teile am Ende nicht miteinander verbunden sind. In der Nähe der Enden sind hier kleine öffnungen η vorgesehen, die die Befestigung der beiden Zweige 2a und 2 einer Schnur ermöglichen, die in einigem Abstand von den Enden sich zu der Zugschnur 2 vereinigen.
Xn den Figuren 5 bis 9 wird nun das Einsetzen eines der bandförmigen Gebilde, die in den Figuren 1 bis 4 dargestellt sind, erläutert, wobei man sich einer Einrichtung bedient, die aus der Vereinigung einer Schachtel D und des eigentlichen Einführungsgerätes E besteht.
D ist eine flache Schachtel, vorzugsweise aus einem durchscheinenden plastischen Werkstoff} sie hat eine Grundplatte 4, eine Deckplatte 5 und Querwände 6, deren Höhe der Länge χ (Figur 2) des bandförmigen Gebildes 1 entspricht. Das bandförmige Gebilde kann also zwischen die biiden Wände 4 und 5 eingeschoben werden, wobei die kugelförmige Verdickung c an der Spitze des Omega in
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IHihrungsnuten 7 läuft, die an den Wänden 4 und 5 vorgesehen «ind.
Zwischen den Wunden 4 und 5 *«tn das bandförmige Gebilde in entspanntem Zustand in der vorgesehenen Gestalt verbleiben, ohne daß die Höglichkeit ron Qaerverschiebungen besteht, die die dem Werkstoff eingeprägte Elastizität beeinträchtigen könnten; es ist jedenfalls sichergestellt, daß beim späteren Einsetzen des bandartigen Gebildes am Bestimmungsort es selbsttätig die form wieder einnimmt, in der es sich in der Schachtel D; befindet.
Das eigentliche Einführungsgerät £ besteht äua einem Rohr 8, in dem axial ein Zug- und Druckbolz0n 9 ge-
führt ist. Bas Bohr 6 hat ein kragenartigesj Ansatz-
j stück oder Widerlager 10 in einem Abstand ζ j von dem vorderen Ende 11 des Rohres. Dieser Abstand j entspricht dem größten Längsmaß, um das das bandförmige Gebilde 1 in den Zervikalkanal eingeführt werden soll* Vorzugsweise trägt dieses Kragenstück ein Merkzeichen 12, um daß Gerät E entsprechend den von dem bandartigen Gebilde 1 gebildeten Flächen auszurichten.
Ein anderes kragenartiges Ansatzstück 13 ist am anderen Ende des Rohres 8 vorgesehen. Auf diese Weise soll das Rohr 8 mittels des Zeige- und Mittelfingers der gleichen Hand erfaßt werden können, während sich der Daumen
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- 13 der gleichen Hand auf dem Druckbolzen 9 abstützen kann.
Schließlich hat der in dem Rohr 8 verschiebbare Bolzen 9 in der Nähe seine» vorderen Endes eine öffnung 14, in der mittels eines Knotens das Ende der Zugschnur 2 festgehalten werden kann.
Das bandartige Gebilde 1, das sich in der Schachtel D ' befindet, wird nun in der Weise gehandhabt, daß der Bolzen 9 !in eine Stellung gebracht wird, in der er aus dem vorderen Ende des Rohres 8 so weit herausragt, daß die öffnung 14 zugänglich ist. Durch diese wird die Schnur 2 gezogen und mittels eines Knotens an dem Bolzen 9 befestigt, den man daraufhin in dem Rohr wieder rückwärts bewegt. Durch eine öffnung 15, die in der Schachtel D vorgesehen ist, wird nunmehr das Rohr 8 so in die Schachtel eingeführt, daß es in den JHihrungsnuten 7 zu liegen kommt, bis die einzelnen Teile diejenige SüLlung einnehmen, die in Figur 5 dargestellt ist.
Während der behandelnde Arzt das Rohr 8 und die Schachtel D mit der einen Hand hält, übt er mit der anderen Hand einen Zug auf den Bolzen 9 im Sinne des in Figur 5 eingezeichneten Pfeiles f' aus. Durch einen Zug auf den Bügel j des bandartigen Gebildes wird nun dessen allmähliches Hineinziehen in das Rohr 8 bewerkstelligt, bi3 - bei vollständiger Einführung desselben - die Stel-
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lung gemäß Figur 6 erreicht let, wo das bandartige Gebilde eine hier mit 11 beaeichnete Stellung erreicht hat, wo es auseinandergezogen ist in Form zweier paralleler, rechteckiger Bänder, die an ihren Enden verbunden sind. Lediglich die kugelförmige Verdickung c ragt aus dem Ende 11 des Hohres 8 heraus und bedeckt den Ausgang des Rohres. Die Schachtel D ist damit entleert - sie kann später erneut Verwendung finden·
Das Gerät E mit dem darin befindlichen, mit 11 bezeichneten bandartigen Gebilde ist jetzt bereit für das Einsetzen in die Höhlung u des mit U bezeichneten Uterus. Hierbei führt der behandelnde Arzt das Gerät E mit dem darin befindlichen bandartigen Gebilde 11 an den Eingang des Zervikalkanals ν und führt es in diesen ein.
Die Einführung wird durch die kugelförmige Verdickung c erleichtert, die auch den oberen Hand des Endes 11 des Eohres 8 abdeckt, so daß Verletzungen der behandelten Person nicht zu befürchten sind. Die Einführung des Gerätes selbst ist beendet, wenn der Ansatzkragen 10 in Berührung mit der Vorderfläche w des äußeren Muttermundes kommt. Mit Rücksicht darauf, daß die in Figur 7 angedeutete Länge y größer ist als die des Kanals v, befindet sioh die kugelartige Verdickung c bereits in der Höhlung u des Uterus und hat also die Einschnürung des Zervikalkanals passiert.
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Bau weiß, dad die Höhlung selbst ziemlich flach ist und mehr oder weniger die Form eines Dreiecks hat, vie dies au« den figuren ? bis 10 erkennbar ist. Die Eileiter »unden in diese Höhlung in den beiderseitigen, niohSdargestellten lcken, die oben rechte und linke bei jeder der figuren liegen«
Der behandelnde Arzt, der das Iragenetück 1$ «wischen de« Zeige- und dem Rittelfinger der einen Hand hält« braucht Jettt nur noch Kit Hilfe des Daumens der gleichen Hand auf den Druckbolten 9 im Sinne des in figur 7 «&ge~ deuteten Pfeiles f tu drücken, worauf dieser Bollen nach einem kurien Leerlauf, der der Lunge der Schnur 2 entspricht, gegen das Ende 3 des bandartigen Gebildes 1* trifft und es allmählich aus dem & Bohr β herausstöfit.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt stößt die kugelförmige Verdickung c gegen den Boden der Gebärmutter, ohne daß mit Rücksicht auf die form des Gebildes eine Verletzung zu befürchten ist. Unterdessen hat sich das Gebilde 1 in dem Maße, in dem es austritt, wieder entspannt und infiLge der ihm innewohnenden Elastizität seine ursprüngliche form angenommen. Auch wenn die kugelige Verdickung etwa nach rechts oder nach links ausweicht, so hat in der endgültigen Stellung, wenn die Spitze j das Eohr verlassen hat (vergl. die Darstellung in figur 8) und die beiden Wölbungen f und g sich entfaltet haben, das
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Gebilde 1 seine Anfangsstellung, die es auch in der Schachtel D hatte, eingenommen; dabei liegt die kugelige Yerdickung gegenüber den Wölbungen f und" g etwas zurück.
Es ist natürlich wichtig, daß das Einsetzgerät in genügender Weise in seiner Winkelstellung orientiert ist, damit die Ebene der Entspannung und Auswölbung des bandartigen Gebildes wenigstens annähernd parallel den Innenflächen der Höhlung des Uterus liegt. Das läßt sich aber leicht vom behandelenden Arzt dadurch erreichen, daß er die Kennmarke 12 beachtet, die es ihm gestaltet, das Gerät in die richtige Stellung einzuführen.
Es muß betont werden, daß mit Bucksicht auf
die elasti-
sehe Verformbarkeit des bandartigen Gebilde$ 1 selbst eine nur mittelmäßige Einstellung des Gerätes E ohne große Nachteile ist, denn das bandartige Gebilde 1 entspannt sich selbst bei einer leichten Torsion, die auf die Seitenteile h und i ausgeübt wird, selbsttätig in der Weise, daß der äußere Bügel J aus dem Rohr 8 ausgestoßen wird.
Zahlreiche Laboratoriumsversuche, die an durchsichtigen Taschen durchgeführt würden, die in der Form dem Uterus nachgebildet waren, haben in der Tat gezeigt, daß sich das bandartige Gebilde 1 in sehr vernünftiger Weise
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entspannt und es niemals zu einer I"alschlage innerhalb der Höhlung kommt.
Infolge der Weichheit des verwendeten Stoffes und mit Rücksicht auf den Umstand, daß praktisch keine großen Spannungen in dem bandartigen Element 1 vorhanden sind, ist eine Anpassung an die verschiedenartigsten Formen der Höhlung möglich, wobei es sich um Uterushöhlungen sehr unterschiedlicher Größe handeln kann und niemals
ein Druck;oder eine innere Spannung zu befürchten ist.
Wohlgemerkt zeigen die Uterus-Höhlungen eine mehr oder weniger große Gegen- oder Rückkraft j wegen der Weichheit des'verwendeten Bandes kann sich dieses aber durch entsprechende Windungen allen verschiedenen IPurmen anpassen, ohne daß Verletzungen oder die Entstehung von Schmerzen zu befürchten sind.
Ist das bandartige Element eingesetzt, so braucht man nur das Gerät E aus dem Kanal ν herauszuziehen und mittels einer Schere F in einem geeigneten Abstand vom Eingang des Muttermunde rs die Schnur 2 zu durchschneiden (FIq. 9). Ist das bandartige Gebilde erst eingesetzt;, so ist es in der Höhlung u eingeschlossen und kann daraus auch nicht ebwa durch krampfartige Bewegungen dieses Organo ausgestoßen werden, auch nicht
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f durch einen Zug auf die Enden der Zugschnur 2. Das Vorhandensein dieser Schnur gestattet der behandelten Person jederzeit die Feststellung über das bandartige Gebilde.
Wird auf das Band 2 eine Zugwirkung in Richtung auf den Kanal ν ausgeübt, so bleibt mit Rücksicht auf die flache Gestalt der Höhlung u das bandartige Gebilde 1 eben und klemmt sich in der Höhlung ein; man hat versucht, ein solches Einklemmen in Figur 10 zur Darstellung zu bringen:
das Omega zieht sich, wie dort dargestellt, zusammen und bildet eine Art Verriegelung, die jede weitere Formänderung verhindert; die kleine kugelförmige Verdickung c wird dabei zwischen den beiden Wölbungen f und g eingeschlossen.
Bei der Einrichtung 1 nach der Figur 4 ist grundsätzlich ein Ausstoßen unmöglich, weil die beiden freien Enden der Zweige k1 und I1 sich dann an der Seitenwandung der Höhlung abstützen würden.
Um das bandartige Gebilde, falls dies nötig oder erwünscht ist, zu entfernen, sollte die Hilfe eines Gynäkologen in Anspruch genommen werden. Dabei ist eine vorherige Verlängerung des bandartigen Gebildes 1 bzw. 1a bzw. 1
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innerhalb der Höhlung der Gebärmutter erforderlich· Zu diesem Zweck wird (Pig. 11) eine Stange g durch den Muttermund ν in der Weise eingeführt, daß sie mit ihrem vorderen Ende an der Innenseite der kugelförmigen Verdickung c, die in der Mitte des Omega liegt, anliegt. Ist dies gelungen, so zieht der behandelnde Arzt an der Zugschnur 2 in der Art, daß das bandartige Element 1, das damit zwei in entgegengesetztem Sinne wirkenden Zugkräften unterworfen ist, sich verlängert, so daß es im Innern der Höhlung u und in dem Kanal ν annähernd diejenige Form einnimmt, die es beim Einsetzen innerhalb des Rohres 8 hatte.
Der behandelnde Arzt braucht jetzt nur im gleichen Sinne an der Zugschnur 2 und der Stange g zu ziehen, um das bandförmige Gebilde 1 ohne Schwierigkeiten herauszuziehen.
Im Falle der Verwendung des bandförmigen Gebildes 1 nach Figur 4 ruft der gleichzeitige Zug auf die Schnur 2 und auf die kugelförmige Verdickung c mittels der Stange g eine Annäherung der beiden Enden der Zweige k1 und 1' hervor, so daß deren Abstützung an den Seitenwänden der Höhlung aufgehoben ist.
In den Figuren 12 bis 14 ist eine etwas veränderte
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Ausführungsform der Einriclitung D beschrieben. Die Führungsnuten 7 für die kleine kugelförmige Verdicfcung c sind bei 7a verlängert, indem zwei elastische Wändchen 16 vorgesehen sind, die Teile der Wände 4- und β bilden und Längespalten 17 einschließen. Diese Wändchen sind elastisch gelagert und eo angeordnet, daß ihr Abstand ein wenig geringer ist als der Durchmesser der kleinen kugelförmigen Verdickung c des bandartigen Gebildes 1 Die Kugel ist also hier eingeklemmt, und es wird ein leichter axialer Druck auf das bandförmige Gebilde 1 mittels des Rohres 8 (vergl. Fig. 5) ausgeübt. Wenn man auf das bandförmige Gebilde 1 mittels der Schnur 2 einen Zug ausübt, um die Einführung in das Rohr 8 zu bewerkstelligen, indem man an dem Bolzen 9 zieht (Figur 5)· ßo bleibt das kugelförmige Gebilde c zunächst eingeklemmt zwischen den Wändchen 16, und man vermeidet, daß während der Zugbewegung etwa das bandförmige Gebilde eeitweise die Stellung einnimmt, die in Figur 10 dargestellt 1st. Erst wenn das bandförmige Gebilde 1 die rechteckige Form angenommen hat, wie sie sich aus Figur 6 ergibt, löst sich auch die kugelige Verdickung c aus der Klemme, so deJ3 dann ein vollständiges Einziehen des bandförmigen Gebildes in das Rohr 8 erfolgt und eine Endstellung erreicht wird, wie sie . Figur 6 darstellt.
Patentansprüche
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Claims (10)

Patentansprüche
1. In den Uterus einzuführende Anordnung zur Empfängnisverhütung, die mit einer in der eingeführten Stellung aus der Gebärmutter herausragenden Schnur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus einem weichen, mit hoher Elastizität ausgestatteten endlosen "bandartigen Gebilde (1 bzw. 1a bzw. 1 ) besteht, das im entspannten Zustand in einen Raum von geringer Höhe und einem ein gleichschenkliges Dreieck bildenden Grundriß (ABG) paßt, wobei dieses bandartige Gebilde (1 bzw. 1a bzw. 1 ) an der Grundfläche (BC) dieses Dreiecks (ABO) ein nach dieser Grundfläche (BO) hin geöffnetes kleines Omega bildet, an das sich beiderseits über konvexe Wölbungen (f, g) an den Dreiecksschenkeln (AB, AG) anliegende Teile (h, i bzw. h1, i1) anschließen, wobei die Mitte des Omegateiles mit einer nach außen weisenden kugelförmigen Verdickung (c) versehen ist und dem Omegateil gegenüber nahe der Dreiecksspitze (A) die Schnur (2) an dem bandartigen Gebilde (1 baw. 1a bzw. 1 ) befestigt lot.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß die an den Dreiecksschenkeln. (AB, AC) anliegenden
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Teile Qi1, i1) in der Nähe der Dreiecksspitze Ausbauchungen (k, 1) haben und vor diesen Ausbauchungen (bei m) miteinander verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (h1, i1) des bandartigen Gebildes (1 ) im Anschluß an die Verbindungsstelle (m) an den Enden nicht zusammengefügt sind und an jedes der Enden Anschlußschnuren (2a, 2 ) angefügt sind, die sich mit der im eingeführten Zustand der Anordnung herausragenden Schnur (2) vereinigen.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das bandartige Gebilde (1 bzw. 1a bzw. 1 ) aus einem Kopolymer von Äthylen und Vinylacetat besteht, dem zur Sichtbarmachung durch Röntgenstrahlen Bariumsulfat beigefügt ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das plastische bandartige Gebilde (1 bzw. 1 bzw. 1 ) eine magnetische Spule enthält, die ein Ansprechen auf einen Geigerzähler ermöglicht.
6. Gerät zur Einführung einer Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine flache
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Schachtel (D) vorgesehen ist, in der sich die Anordnung (1 bzw. 1a "bzw. 1 ) im entspannten Zustand, in dem sie ein gleichschenkliges Dreieck (ABO) ausfüllt, befindet und ferner ein Gerät (E), das durch ein Rohr (8) dargestellt ist, innerhalb dessen ein Zug- und Druckbolzen (9) axial geführt ist, der am vorderen Ende eine Öffnung (14-) zum Befestigen der Zugschnur (2) der Anordnung (1 bzw. 1a bzw. 1b) hat.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Bohr (8) zwei Kragenstücke (10, 13) aufgesetzt sind, von denen das eine (10) sich in einem bestimmten Abstand vom vorderen Ende des Rohres (8) befindet und zum Aufsetzen auf den äußeren Kuttermund bestimmt ist, während das andere (13) einen solchen Abstand von dem ersten (10) hat, daß der behandelnde Arzt das Rohr (8) zwischen Zeige- und Mittelfinger der gleichen Hand
halten kann.
8. Gerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Rohres (8) wenigstens am vorderen Ende kleiner ist als der Durchmesser der kugelförmigen Verdickung (c) der Anordnung.
9. Gerät nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Schachtel (D) eine Höhe hat,
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die der Länge (χ) des Bandquerschnlttes entspricht und mit in den Wänden (4·, 5) der Schachtel ausgesparten Führungsnuten (7) für die kugelförmige Verdickung (c) des bandartigen Gebildes (1 bzw. 1a bzw. 1 ) versehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der JKihrungsnuten (7) der Schachtel (D) beiderseits elastisch ausgebildete Wände (16) in solchem Abstand vorgesehen sind, daß sie auf die kugelförmige Verdickung (c) des Gebildes (1 bzw. 1a bzw. 1 ) eine Klemmwirkung ausüben.
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Le θ rs e i te
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