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DE2758037A1 - Applikationseinheit aus pessar und einfuehreinrichtung - Google Patents

Applikationseinheit aus pessar und einfuehreinrichtung

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Publication number
DE2758037A1
DE2758037A1 DE19772758037 DE2758037A DE2758037A1 DE 2758037 A1 DE2758037 A1 DE 2758037A1 DE 19772758037 DE19772758037 DE 19772758037 DE 2758037 A DE2758037 A DE 2758037A DE 2758037 A1 DE2758037 A1 DE 2758037A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pessary
application unit
unit according
handle
holding arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772758037
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dr Med Herten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772758037 priority Critical patent/DE2758037A1/de
Publication of DE2758037A1 publication Critical patent/DE2758037A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/142Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals
    • A61F6/144Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals with T-configuration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/18Inserters or removers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Applikationseinheit aus Pessar und Einführeinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Applikationseinheit aus Pessar, nämlich Intrauterinpessar, und Einführeinrichtung, wobei das Pessar aus einem mit einem spermenabtötenden Mittel versehenen Stiel und wenigstens einem Haltearm und die Einführeinrichtung aus einem Einführröhrchen und einem darin verschieblich geführten Einführstab zum Ausstoßen des in dem Einführröhrchen sitzenden Pessars besteht.
  • Intrauterinpessare werden in der Regel mittels einer speziellen Einführeinrichtung in die Gebärmutter eingesetzt. Diese Einführeinrichtung ist zum Einmalgebrauch bestimmt und bildet mit dem Pessar selbst eine steril verpackte Applikationseinheit, deren Verpackung erst vor dem Gebrauch geöffnet wird.
  • Die Einführeinrichtung besteht aus einem Einführröhrchen in das von einer Seite ein teleskopartig verschiebbarer Einführstab eingeschoben ist. In das andere Ende des Einführröhrchens ist das Pessar eingesetzt, und zwar für den Transport und die Lagerung nur mit seinem Stiel. Die aus biegsamen Weichkunststoff bestehende Haltearme, meist in Form eines T oder einer 7 ("Kupfer-T" oder "Kupfer 7"), ragen aus dem Einführröhrchen heraus. Dies geschieht deshalb, damit die Haltearme ihre auseinandergespreizte Form, die für den Halt im Uterus wesentlich ist, während des Transports und der Lagerung nicht verloren geht.
  • Zum Einführen in den Uterus muß das Pessar auch mit seinen Haltearmen vollständig in das Einführröhrchen hineingeschoben werden. Hierzu müssen die Haltearme soweit umgebogen werden, daß sie zusammen mit dem Stiel in das Einführröhrchen hineinpassen. Dies gestaltet sich jedoch meist sehr umständlich und deshalb zeitraubend.
  • Erschwerend kommt hinzu, daß dies unter sterilen Bedingungen geschehen muß. Der behandelnde Arzt muß also sterile Handschuhe überziehen, wodurch naturgemäß das feinfühlige Umbiegen und gleichzeitige Einschieben der Haltearme erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Handhabung einer Applikationseinheit der eingangs genannten Art wesentlich zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pessar über ein Verbindungsorgan mit dem Einführstab verbunden ist, wobei das Verbindungsorgan in aus dem Einführröhrchen herausgeschobener Stellung leicht lösbar ist. Durch die Verbindung von Einführstab und Pessar kann letzteres vor der Anwendung durch Herausziehen des Einführstabs vollständig, d.h. auch mit seinen Haltearmen, in das Einführröhrchen hineingezogen werden. Die Haltearme brauchen somit nicht mehr umständlich umgebogen werden, so daß die Handhabung dieser Applikationseinheit wesentlich erleichtert ist. Da das Verbindungsorgan zwischen Pessar und Einführstab außerhalb des Einführröhrchen leicht lösbar ausgebildet ist, kann die Einführeinrichtung nach dem Einsetzen des Pessars in den Uterus leicht herausgezogen werden, ohne daß das Pessar seine einmal eingenommene Lage verändert.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungsorgan aus einer das freie Ende des Stiels des Pessars umfassenden Halteklammer besteht. Diese Halteklammer besteht zweckmäßigerweise aus dem axial gespreizten ausgebildeten Ende des Einführstabes.
  • Eine besonders einfache und den Anforderungen gerecht werdende Verbindung ergibt sich dann, wenn die Enden der Halteklammer in seitliche Vertiefungen im Stiel des Pessars einfassen.
  • Durch entsprechende Ausbildung der Vertiefungen kann erreicht werden, daß die Verbindung einerseits so fest ist, daß das Pessar in das Einführröhrchen hineingezogen werden kann, andererseits aber auch wiederum so leicht lösbar ist, daß nach dem Einsetzen des Pessars in den Uterus die EinfUhreinrichtung leicht entfernt werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Vertiefungen ergibt sich dadurch, daß diese aus einem am freien Ende des Stiels des Pessars angebrachten Ring gebildet sind.
  • In diesen Ring können die Enden der Halteklammer mit aufeinander zu gerichteten Noppen einfassen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Verbindungsorgans wird dadurch erzielt, daß die Halteklammern im Bereich der Vertiefungen von der Innenwand des Einführrbhrchens derart geführt sind, daß sie nicht aus den Vertiefungen herausrutschen können. Hierdurch ergibt sich im Innenraum des Einführröhrchens eine formschlüssige, nicht lösbare Verbindung zwischen Einführstab und Pessar, so daß letzteres zuverlässig in das Einführröhrchen hineingezogen wird.
  • In der Stellung außerhalb des Einführröhrchens, also dann, wenn das Pessar herausgestoßen worden ist, fällt die FUhrung durch die Innenwände des Einführröhrchens weg, so daß die Enden der Halteklammer leicht aus den Vertiefungen herausrutschen können, die Verbindung sich also durch leichten Zug löst.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltearme des Pessars bogenförmig nach außen verlaufend ausgebildet sind. Dies wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß die Haltearme aus dem axial geschlitzt ausgebildeten Ende des Stiels des Pessars gebildet sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich das Pessar besonders einfach und ohne großen Kraftaufwand in das Einführröhrchen hineinziehen läßt. Andererseits ist auch ein genügender Halt im Uterus nach dem Einsetzen gewährleistet Die Erfindung sieht ferner vor, daß die freien Enden der Haltearme mit halbkugelförmigen Verdickungen versehen sind, die in zusammengebogenem Zustand der Haltearme eine Kugel bilden. Hierdurch gestaltet sich das Einführen des Pessars in den Uterus besonders schonend. Zudem geben diese Verdickungen auch zusätzlichen Halt.
  • Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß der Stiel des Pessars mit einer außen glatten Kupferhülse umgeben ist.
  • Diese glatte Kupferhülse trägt ebenfalls dazu bei, das Hereinziehen des Pessars zu erleichtern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verletzungsgefahr im Vergleich zu der bisher schraubenförmigen Kupferumwicklung wesentlich herabgemindert und daß auch die Schutzwirkung verbessert worden ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt in vergrößertem Maßstab ein Pessar 1, und zwar ein Intrauterinpessar, das in eine Einführeinrichtung 2 zu einer Applikationseinheit eingesetzt ist, wie sie dem behandelnden Arzt -steril verpackt -zum Einmalgebrauch zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Einführeinrichtung 2 weist ein Einführröhrchen 3 auf, das hier in einem Axialschnitt dargestellt ist und an dessen in dieser Ansicht linken Ende zwei dreiecksförmige Flügel 4,5 zur Fingerabstützung angeformt sind. In dieses Einführröhrchen 3 ist von dem in dieser Ansicht linken Ende her ein Einführstab 6 eingeschoben, dessen außen liegendes Ende mit einer Betätigungsplatte 7 versehen ist. Sowohl Einführröhrchen 3 als auch Einführstab 6 sind stark verkürzt gezeichnet, angedeutet durch die Unterbrechung zwischen den Strichpunktierungen A.
  • In das andere Ende des Einführröhrchens 3 ist das Pessar 1 mit seinem Stiel 8 eingeschoben. Dieser Stiel 8 ist mit einer Kupferhülse 9 umgeben, die nach dem Einsetzen des Pessars 1 der Hemmung der spermigen Fortbewegung. An dem in dieser Ansicht rechten Ende des Stiels 8 sind zwei bogenförmig auseinandergespreizte Haltearme 10,11 angeformt. Die freien Enden der Haltearme 10, 11 sind mit halbkugelförmigen Verdickungen 12, 13 versehen.
  • Des im Innern des Einführröhrchens 3 befindliche freie Ende des Stiels 8 ist mit einem Ring 14 mit senkrecht zur Röhrchenachse verlaufenderÖffnung versehen, der im Schnitt dargestellt ist. In diesen Ring 14 fassen zwei aufeinander zu gerichtete Noppen 15,16 ein, die an den Enden von eine Halteklammer bildenden Haltestegen 17,18 angebracht sind.
  • Diese Haltestege 17,18 sind durch Spaltung des dortigen Endes des Einführstabes 6 in axiale Richtung entstanden.
  • De4Ring 14 dient, was hier nicht gezeigt ist, ferner noch zur Befestigung eines Fadens zum Herausziehen des Pessars 1 aus dem Uterus.
  • Der Abstand zwischen dem Ring 14 und der Innenwand des EinfUhrröhrchens 3 ist nur geringfügig größer als die Dicke der Haltestege 17,18. Diese können somit mit ihren Noppen 15,16 nicht aus dem Ring 14 herausrutschen, solange sie sich innerhalb des Einführröhrchens 3 befinden. Auf diese Weise ergibt sich eine formschlüssige Verbindung zwischen Einführstab 6 und Pessar 1.
  • Aufgrund dieser festen Verbindung kann das Pessar 1 im Falle der Applikation durch Ziehen an dem Einführstab 6 in Richtung des Pfeils B auf einfache Weise noch weiter in das Einführröhrchen 3 hineingezogen werden, bis nur noch die Verdickungen 12,13 geringfügig überstehen. Sie bilden dann eine Kugel, so daß der Muttermund beim Einführen weitgehend geschont wird. Die bogenförmige Gestaltung der Haltearme 10, 11 erleichtert dabei das Einz-iehen.
  • Das Einziehen des Pessars 1 geschieht allerdings erst kurz vor dem Einsetzen, damit sich die aus Weichplastik bestehenden Haltearme 10,11 aufgrund ihrer eigenen Spannung nach dem Ausstoßen aus dem Einführröhrchen 3 wieder von selbst auseinanderspreitzen. Ist das Einführröhrchen 3 genügend weit in den Uterus eingeschoben, wird das Pessar 1 durch Hereindrücken des Einführstabs 6 in Richtung des Pfeils C ganz herausgeschoben, und zwar so weit, daß auch die Haltestege 17,1# zumindest ein gutes Stück herausragen. Die Haltestege 17,18 haben dann keine seitliche Führung durch die Innenwände des Einführröhrchens 3. Durch leichten Zug an dem Einführstab 6 wieder in Richtung des Pfeils B können dann die Noppen 15,16 unter entsprechender Aufspreizung der Haltestege 17,18 herausrutschen, so daß die Verbindung Einführstab 6 und Pessar 1 gelöst ist. Das Pessar 1 behält dann aufgrund der auseinandergespreizten Haltearme 10,11 seine Stellung bei, während die Einführeinrichtung 2 herausgezogen werden kann. Die Einführeinrichtung 2 wird dann vernichtet.

Claims (11)

  1. Ansprüche l 7. Applikationseinheit aus Pessar, nämlich Intrauterinpessar und Einführeinrichtung, wobei das Pessar aus einem mit einem spermenbehindernden Mittel versehenen Stiel sud wenigstens einem biegsamen Haltearm und die Einführeinrichtung aus einem Einführröhrchen und einem darin verschieblich geführten Einführstab zum Ausstoßen des in dem Einführröhrchedsitzenden Pessars besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Pessar (1) über ein Verbindungsorgan (14,17,18) mit dem Einführstab (6) verbunden ist, wobei das Verbindungsorgan (14,17,18) in aus dem Einführröhrchen (3) herausgeschobener Stellung leicht lösbar ist.
  2. 2. Applikationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan aus einer das freie Ende des Stiels (8) umfassenden Halteklammer (17,18) besteht.
  3. 3. Applikationseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (17,18) aus dem axial geschlitzt ausgebildeten Ende des Einführstabes (6) besteht.
  4. 4. Applikationseinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dB die Enden der Halteklammer (17,18) in seitliche Vertiefungen (14) im Stiel (8) des Pessars (1) einfassen.
  5. 5. Applikationseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen aus einem am freien Ende des Stiels (8) angebrachten Ring (14) gebildet sind.
  6. 6. Applikationseinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Halteklammern (17,18) mit aufeinander zu gerichteten Noppen (15,16) versehen sind, die in die Vertiefungen (14) einfassen.
  7. 7. Applikationseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (17,18) im Bereich der Vertiefungen (14) von den Innenwänden des Einführröhrchens (3) derart geführt sind, daß sie nicht aus den Vertiefungen (14) herausrutschen können.
  8. 8. Applikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (10,11) des Pessars (1) bogenförmig nach außen verlaufend ausgebildet sind.
  9. 9. Applikationseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (10,11) aus dem axial geschlitzt ausgebildeten Ende des Stiels (8) des Pessars (1) gebildet sind.
  10. 10. Applikationseinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Haltearme (10,11) mit halbkugelförmigen Verdickungen (12,13) versehen sind, die in zusammengebogenem Zustand der Haltearme eine Kugel bilden.
  11. 11. Applikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (8) des Pessars (1) mit einer außen glatten Kupferhülse (9) umgeben ist.
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