DE1957458A1 - Vorrichtung zur Durchfuehrung chemischer Umsetzungen - Google Patents
Vorrichtung zur Durchfuehrung chemischer UmsetzungenInfo
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Description
Vorrichtung zur Durchführung chemischer Umsetzungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Durchführung chemischer Umsetzungen in flüssiger Phase.
Oft werden chemische Umsetzungen derart angestrebt, daß
a) das flüssige Stoffgemisch eine möglichst geringe Rückvermischung
erleidet, so daß das Strömungsverhalten eines Rohrreaktors erwünscht ist,
b) während der Reaktion aus dem Reaktionsgemisch eine Gasphase entweicht,
c) auf das Reaktionsgemisch an jeder Stelle möglichst der gleiche Dampfdruck wirken soll,
d) die Gasphase ggf. zwecks Verschiebung des chemischen Gleichgewichtes
mittels eines Schleppmittels entfernt werden soll,
e) ßgf· entsprechend dem Reaktionsablauf an bestimmten Stellen
des Reaktors weitere Reaktionskomponenten (gasförmig oder flüssig) zugeführt werden sollen.
Solche Umsetzungen liegen ganz allgemein bei Veresterungen und Umesterungen in der flüssigen Phase vor, zum Beispiel bei der
Herstellung von bis-Hydroxyathylterephthalat. Hierbei setzt man
Äthylenglykol und Dimethylterephthalat bei gleichzeitiger Ausgasung von Methanol um.
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2 Zeichnungen
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Für die Umesterung von Dimethylterephthalat mit fithylenglykol
sind bereits mehrere Verfahren, sowohl diskontinuierliche als auch kontinuierliche,bekannt.
Während bei diskontinuierlichen Verfahren in Rührkesseln gearbeitet
wird, verwendet man im allgemeinen für die kontinuierliche Herstellung stehende oder liegende Apparate, die
W durch verschiedenartige Einbauten in mehrere Reaktionsabschnitte aufgeteilt sind.
Neben der Hauptreaktion laufen bei der Umesterung gleichzeitig noch mehrere Nebenreaktionen ab, wie z.B. die Bildung von Diglykol,
das wegen seiner nachteiligen Wirkung auf die Qualität des Endproduktes unerwünscht ist. Es ist weiterhin bekannt, daß
die Diglykolbildung wegen der, verglichen mit der Hauptreaktion, bedeutend höheren Aktivierungsenergie mit zunehmender Temperatur
und zunehmender Verweilzeit stärker in den Vordergrund tritt. Um diese unerwünschte Nebenreaktion möglichst zu unterdrücken,
ist man.also gezwungen, einerseits die Verweilzeit des Reaktionsgemisches im Reaktionsapparat möglichst gleichmäßig zu
gestalten und andererseits die Temperaturdifferenz zwischen Heizmittel und Reaktionsgemisch so niedrig wie möglich zu halten.
Aus diesen Forderungen ist ersichtlich, daß der ideale Reaktor für Umesterungsreaktionen in seinem Strömungsverhalten einem
Strömungsrohr möglichst ähneln und eine relativ große Heizfläche pro Volumeneinheit besitzen muß, damit eine Reaktion bei
sehr geringen Temperaturdifferenzen möglich ist. In einem solchen kontinuierlich durchströmten Reaktionsrohr sind im Idealfall
vollkommener Kolbenströmung im Beharrungszustand alle Größen zeitlich konstant und stationär, jedoch ortsabhängig.
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Die für kontinuierliche Umesterungsverfahren bekannten
Apparate sind durch verschiedenartige Einbauten in mehrere Reaktionsabschnitte aufgeteilt, so daß der gesamte Reaktionsapparat
einer Rührkesselkaskade ähnelt. In ihrem Strömungsverhalten ist die kontinuierlich betriebene Ideal-,
kaskade als ein Zwischentyp zwischen dem ideal durchmischten Rührkessel und dem Strömungsrohr anzusehen. Das Ortsverhalten
einer solchen Idealkaskade ist zwar stufenweise homogen, ihr Zeitverhalten stationär; ihr Verweilzeitverhalten wird sich
jedoch erst bei sehr großer Stufenzahl dem eines idealen Rohrreaktors nähern. Dies hat insbesondere bei unterschiedlich
temperierten Reaktionszonen den Nachteil, daß das Produkt zwar eine relativ einheitliche Gesamtverweilzeit besitzt,
daß aber die Verweilzeit bei einer bestimmten-Temperatur
stark unterschiedlich ist.
Bekannt ist weiterhin, daß man durch zusätzliches Einblasen
eines Schleppmittels in das Reaktionsgemisch das chemische Gleichgewicht in die gewünschte Richtung verschieben kann.
Als Schleppmittel, welches bei der Umesterung dazu dient, den flüchtigeren Alkohol aus dem Reaktionsgemisch zu verdrängen,
verwendet man meistens ein Inertgas, zum Beispiel Stickstoff, oder aber den zu veresternden, höhersiedenden Alkohol.selbst.
Bei den meisten der bisher bekannten kontinuierlichen Vorrichtungen zur Umesterung besteht aber die Gefahr, daß die
in den Reaktionsstufen mit höchster Temperatur ausgedampften Höhersleder und Nebenprodukte teilweise in den Stufen mit
niedrigerer Temperatur wieder kondensieren. Ist dies der Fall, so ist eine Entfernung der einmal gebildeten und unerwünschten
Nebenprodukte wie Diglykol aus dem ReaktLonsgemisch kaum möglich. Daher besteht Bedarf an einer Vorrichtung, welche die beschriebenen
Anforderungen erfüllt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen von Einbauten
freien Strömungskanal, dessen Seitenwände ganz oder teilweise als geschlossene Heizmittel-Strömungskanäle ausgebildet
sind.
Bei dieser Vorrichtung durchströmt das Umsetzungsgemisch den W Strömungskanal, während es von den Seiten mittels der geschlossenen
Heizmittel-Strömungskanäle erwärmt wird. Der Strömungskanal kann an einzelnen Stellen verjüngt oder erweitert
sein, um schnellere oder langsamere Strömung bzw. höhere oder geringere Wärmeaufnahme zu erzielen; bevorzugt ist er gleichförmig.
Man kann den Strömungskanal oben schließen, so daß er
bei Umsetzungen, die ohne Entstehung einer Gasphase verlaufen, ganz gefüllt werden kann. Bei Umsetzungen hingegen, die eine
Gasphase erfordern oder erzeugen, muß in diesem Falle der obere Teil des Querschnittes des Strömungskanales frei bleiben, so
daß man hier die Dampfphase abziehen kann; dies kann im Gegenstrom
erfolgen, wenn man einen Stoff- und Wärmeaustausch wünscht,
k muß aber im Gleichstrom verlaufen, wenn der Stoffaustausch (z.B.
beim Entstehen unerwünschter Nebenprodukte wie Diglykol) zu unterbleiben hat. Bevorzugt ist der Strömungskanal oben teilweise
oder besser gänzlich offen, so daß ein einheitlicher Dampfraum über dem Umsetzungsgemisch besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist der Strömungskanal spiralenförmig aufgewickelt.
Hierbei ist der geschlossene Heizmittel-Strömungskanal nach beiden Seiten wirksam.
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Der Boden des Strömungskanales kann Eintrittsöffnungen für
ein flüssig oder gasförmig eintretendes Schleppmittel enthalten, das dazu dient, ein wieder siedendes Umsetzungsnebenprodukt
aus dem Gemisch zu entfernen, und am Strömungskanal können an verschiedenen Stellen oben, unten oder seitlich Eintrittsöffnungen
angebracht sein, durch die man weiteren Katalysatoren oder einen Teil einer der umzusetzenden Komponenten
zufügt, beispielsweise um zu verhindern, daß das Gemisch an dieser Komponente verarmt.
Figur 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit oben offenem Strömungskanal, d.h. gemeinsamem Dampfraum, in Spiralanordnung.
Der Apparat besteht aus einem zylindrischen, evtl. beheizbaren Mantel (1), in dem zwei mit bestimmtem Abstand voneinander spiralförmig
aufgewickelte Bleche (2,3) stehen. Die Spiralen sind mit dünnen Stahlbändern (4,5,6) so verschweißt, daß man sowohl
einen geschlossenen (7) als auch einen geöffneten (8) Strömungskanal erhält. Der geschlossene Strömungskanal (7) dient zur
Aufnahme des Heizmittels (je nach Anwendungsfall Wärmeträger oder Dampf), während die offene Spirale von den Reaktionsteilnehmern
durchströmt wird. Ein auf dem geschlossenen Strömungskanal (7) aufgeschweißter Steg (9) verhindert das Überlaufen
des Reaktionsgemisches von einem Spiralring in den daneben liegenden. Die Höhe dieses Steges (9) richtet sich vor allem nach
den Reaktionsbedingungen und der durchgesetzten Menge. Den oberen Abschluß des Reaktionsapparates bildet ein Klöpperboderi (10)
mit Absaugstutzen (12) und den notwendigen Meß- und Regeleinrichtungen. Dieser Deckel ist so ausgebildet, daß der nach oben
offene Strömungskanal über seiner ganzen Länge einen gemeinsamen Dampfraum besitzt.
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Das zu veresternde Reaktionsgemisch gelangt durch den Stutzen (15) in den Reaktionsraum und durchströmt die oben offene Spirale
(8). Der Flüssigkeitsstand im Strömungskanal wird durch ein Überlaufwehr (l8) gehalten. Das ablaufende Reaktionsprodukt
gelangt anschließend in den Ablaufschacht (19) und verläßt
den Reaktor durch den Stutzen (16). Die bei der Reaktion entstehenden
Brüden können an jeder Stelle des Reaktors aus der Flüssigkeit austreten und durch den Brüdenstutzen (12) den Reaktor
verlassen. Das Heizmittel kann durch die Stutzen (14) und (17) in den Reaktor eintreten bzw. ihn verlassen.
Wie bereits erwähnt, ist es bei Umesterungsreaktionen vorteilhaft,
mit einem Schleppmittel den frei werdenden Alkohol aus dem Reaktionsgemisch auszutreiben. Bei dieser Fahrweise benutzt
man die in Figur 2 dargestellte Variante, bei der das untere Abschlußstahlband (5) des offenen Strömungskanals (8) mit vielen
Bohrungen (20) versehen ist. In dieser Bauform wird der Apparat durch einen zusätzlichen Bodenflansch (11) abgeschlossen,
der durch eine Heizschlange (21) beheizbar ist. Das Schleppmittel gelangt durch den Stutzen (I5) in den Bodenflansch (11)
des Reaktionsgefäßes. Hier wird es durch die Heizschlange (21) vorgewärmt und durch die Bohrungen (20) anschließend in den
eigentlichen Reaktionsraum gedruckt.
Der oben beschriebene Apparat stellt in seinem Strömungsverhalten einen Rohrreaktor dar. Daher haben alle Teilchen der Flüssigphase
eine annähernd gleich große Verweilzeit und nur eine geringe Rückvermischung. Zusätzlich bietet der dargestellte Reaktor
im Gegensatz zu üblichen Rohrreaktoren die Möglichkeit, die entstehende Gasphase direkt an der Entstehungsstelle von
dem Reaktionsgemisch abzutrennen. Ein weiterer Vorteil dieser Bauart ist die sehr große spezifische Heizfläche, die je nach
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Apparategröße Werte zwischen 70 bis 150 m /nr Flüssigkeitsinhalt
erreicht.
Beispiel: Umesterung von Terephthalsauredimethylester (DMT) mit Äthylenglykol
In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bestehend aus einem 15 m langen, 100 mm hohen und 4 mm breiten spiralförmigen Reaktionsraum,
der in einem zylindrischen Schuß von 520 mm 0
untergebracht ist, werden 12 kg/h eines Reaktionsgemisches, dessen
Analyse in Tabelle 1 wiedergegeben ist, zusammen mit 6 kg/h Ä'thylenglykol eingefahren. Als Katalysator dient in Glykol aufgelöstes
Zinkacetat (75 ppm bezogen auf die eingesetzte DMT-Menge).
Die Temperatur des eintretenden Reaktionsgemisches liegt bei 185 0C, die Brüdentemperatur im Reaktor bei 230 0C. Der
Wärmeträger tritt mit 240 0C in den Reaktor ein und wird im Gegenstrom
zum Produkt geführt. Der Reaktionsraum steht unter einem Druck von 1,5 atü. Eine Analyse des den Reaktor verlassenden
Reaktionsgemisches zeigt Tabelle 2.
Tabelle 1; Analyse des in den Reaktor eingeführten Reaktions-
gemisches | 60,4 | % |
Urnesterungsgrad | o,79 | Mol/Mol 0 |
Methylester | 0,08 | It |
Diester | I,o4 | Il |
Monoester | 2,09 | Il |
Glykol | I,o9 | H |
Polymerisatinnsgrad | ||
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Tabelle 2.x Analyse des Reaktionsaus träges
Umes terungsgrad | 98,6 j! | Mol/Mol 0 |
Methylester | 0,03 | H |
Diester | o,35 | Il |
Monoester | 1,27 | II |
Glykol | l,2o | ti |
Polymerisationsgrad | 1,54 | |
Claims (1)
- -9 - O.Ζ» 242014.11.1969PatentansprücheVorrichtung zur kontinuierlichen Durchführung chemischer Umsetzungen in flüssiger Phase,
gekennzeichnet durcheinen von Einbauten freien Strömungskanal, dessen Seitenwände ganz oder teilweise als geschlossene Heizmittel-Strömungskanäle ausgebildet sind.2. Vorrichtungen nach Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daßder Strömungskanal oben offen ist.J5. Vorrichtungen nach Patentanspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daßsich über dem offenen Strömungskanal ein einheitlicher Dampfraum befindet.4. Vorrichtungen nach Patentanspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal spiralenförmig aufgewickelt ist.5. Vorrichtungen nach Patentanspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Strömungskanales Eintrittsöffnungen für ein
Schleppmittel enthält.6. Vorrichtungen nach Patentanspruch 1 bis 5*
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal zusätzliche Eintrittsöffnungen für eine
umzusetzende Komponente enthält. -.,109828/1622
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