DE19547068A1 - Serviceeinrichtung an einer Spinnmaschine - Google Patents
Serviceeinrichtung an einer SpinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Serviceeinrichtung an einer
Textilmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, daß an Spinnmaschinen
die Daten aller Spinnstellen in einer zentralen Steuer- und
Überwachungseinrichtung der Maschine gesammelt und dort einer
Datenverarbeitungs- und Speichereinrichtung zugeführt werden.
Dadurch ist es möglich, an einem endseitig angeordneten
Terminal der Maschine den momentanen Zustand einer Spinnstelle
danach abzufragen, ob sie fehlerfrei arbeitet oder ob eine
Störung vorliegt, auf deren Beseitigung durch eine
Serviceeinrichtung noch gewartet wird oder ob eine Störung
vorliegt, die nicht beseitigt werden kann. Serviceeinrichtungen
fahren in der Regel entlang der Spinnstellen der Spinnmaschine,
um an den Spinnstellen die Spinnmittel, bei Rotorspinnmaschinen
beispielsweise die Rotoren, zu reinigen und nach einem
Fadenbruch oder einem Kreuzspulenwechsel einen Faden
anzuspinnen.
Aus der DE-OS 31 35 333 ist eine Spinnereianlage bekannt, die
eine Vielzahl von Spinnstellen aufweist, wobei auftretende
Bedienfälle nach Art und Ort erfaßt und an einen zentralen
Datenspeicher übermittelt werden. Der zentrale Datenspeicher
wird nach aufgetretenen Bedienfällen in der Rangfolge ihrer
Bedienbedürftigkeit abgefragt, wobei mindestens der Ort,
gegebenenfalls auch die Art der vorzunehmenden Bedienung des
rangersten Bedienfalles der Bedienperson beziehungsweise der
mobilen Wartungsvorrichtung als zu wartende Bedienstelle
aufgegeben wird. Der zentrale Datenspeicher speichert also alle
mit Bedienvorgängen zusammenhängenden Daten. Eine
Abfragevorrichtung fragt vom zentralen Datenspeicher alle die
Angaben ab, welche zur Ermittlung der zuerst zu bedienenden
Arbeitsstellen erforderlich sind und leitet diese Angaben dann
einem Sender zu. Der Befehl wird auf drahtlosem Wege an einen
von der Bedienperson mitgeführten Empfänger mitgeteilt, welcher
die zu bedienende Stelle der Bedienperson auf akustischem oder
optischem Weg erkennbar macht.
Aus der WO 91/16481 ist ebenfalls ein drahtloses Alarmruf-System
bekannt. Zusätzlich zum Ort der Störung, zu der
Bedeutung der Störung und zur Art der Bedienung wird
entsprechend dieser Anmeldung noch der zur Behebung der Störung
erforderliche Spezialist angefordert sowie das zur Behebung der
Störung erforderliche Werkzeug aufgelistet. Wenn der Spezialist
die rufende Maschine erreicht hat, kann er an der
maschinenseitig angeordneten Anzeigeeinrichtung ablesen, wo der
Fehler liegt, der zu beseitigen ist.
Die Installation drahtloser Alarmsysteme der beschriebenen Art
erfordert einen hohen steuerungstechnischen Aufwand. Die
drahtlose Übermittlung von Daten, vor allem in einer Spinnerei
mit einer Vielzahl von maschinenbedingten Störquellen, ist
nicht problemfrei und die Bedienperson muß immer über ein
Rufgerät erreichbar sein, wenn eine schnelle
Störungsbeseitigung erfolgen soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, an einer
Textilmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen mit
geringem Aufwand insbesondere bei maschinenseitig nicht
behebbaren Störungen an Arbeitsstellen die Ursachen
festzustellen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung werden in Unteransprüchen beansprucht.
Während die Serviceeinrichtung entlang der Arbeitsstellen einer
Textilmaschine, beispielsweise den Spinnstellen einer
Spinnmaschine, patroulliert, wandert sie entweder zwischen den
beiden Endgestellen der Maschine hin und her oder fährt um ein
Endgestell herum und bedient die Arbeitsstellen auf beiden
Seiten der Maschine. Fährt eine Serviceeinrichtung nur zwischen
den beiden Endgestellen hin und her, werden beide Seiten der
Maschine jeweils durch eine eigene Serviceeinrichtung bedient.
Die Serviceeinrichtungen pendeln kontinuierlich zwischen ihren
Umkehrpunkten hin und her und unterbrechen die Fahrt nur zur
Behebung von Störfällen und zur Durchführung von
Servicearbeiten. Etwa während der Hälfte der Laufzeit der
Maschine befindet sich somit eine Serviceeinrichtung näher dem
Endgestell, das keine Möglichkeit bietet, den Zustand einer
Arbeitsstelle abzufragen beziehungsweise anzuzeigen. Will aber
eine Bedienperson Auskunft über eine Arbeitsstelle erhalten,
kann sie, je nach ihrem Standort an der Maschine, vorteilhaft
den kürzesten Weg entweder zum Endgestell mit dem Terminal oder
zur Serviceeinrichtung mit einem Terminal einschlagen, um dort
eine Auskunft zu holen. Bei der hänge heutiger Spinnmaschinen
von beispielsweise dreißig bis vierzig Metern bedeutet das eine
erhebliche Zeitersparnis.
Erfindungsgemäß bietet also eine Serviceeinrichtung dieselbe
Auskunftsmöglichkeit über den Zustand einer Arbeitsstelle wie
das Eingabe- und Abfrageterminal, das einer Steuer- und
Überwachungseinrichtung einem Endgestell der Maschine
zugeordnet ist. Statt mit einer zentralen Einrichtung kann das
Terminal auch jeweils mit den Arbeitsstellen verbunden sein, an
denen die Produktionsdaten sowie Störfälle und deren Ursachen
gespeichert sind. Möglich wäre dabei auch der Zugang zu einem
Netzwerk, in dem die Daten aller Arbeitsstellen von jeder
Arbeitsstelle nutzbar sind. Über ein entsprechend
eingerichtetes Terminal an der Serviceeinrichtung kann
erfindungsgemäß ebenfalls der Zustand einer beliebig
ausgewählten Arbeitsstelle und bei einer Störung der
Spinnstelle die Art der Störung sowie deren Ursache, wenn sie
maschinenseitig durch Selbstdiagnose erkennbar ist, abgefragt
werden.
Der technische Aufwand zur Ausstattung der Serviceeinrichtung
mit einem Terminal mit einer Eingabeeinheit zum Eingeben einer
Abfrage nach dem Zustand von Arbeitsstellen und einer
Ausgabeeinheit zum Anzeigen des Ergebnisses der Abfrage ist
insbesondere bei einer geringen Anzahl von Maschinen
vorteilhaft weniger aufwendig als die Installation eines
drahtlosen Alarmsystems. Jedesmal dann, wenn die
Serviceeinrichtung sich vor einer Arbeitsstelle positioniert
hat, kann ein Kontakt zu einer zentralen Steuereinrichtung oder
über ein Datenübertragungsnetz zu allen Arbeitsstellen
hergestellt werden, der zur Abfrage genutzt werden kann. Dabei
kann aufgrund einer vorgesehenen Schaltung in der
Serviceeinrichtung die Abfrage unabhängig von der Entfernung
der Serviceeinrichtung zu der Arbeitsstelle, deren Zustand
abgefragt werden soll, durchgeführt werden. Möglich ist auch
die Abfrage der Arbeitsstellen, die momentan denselben Zustand
in Bezug auf eine ausgewählte Störung aufweisen. Mit einer
solchen Anfrage ist es möglich, die Störungen herauszusuchen,
an denen nacheinander dieselben Maßnahmen zur Beseitigung
ergriffen werden müssen. Dadurch werden nacheinander
vergleichbare Arbeiten mit denselben Werkzeugen durchgeführt.
Eine in der Serviceeinrichtung vorgesehene Schaltung ermöglicht
außerdem vorteilhaft eine Abfrage über das Terminal an der
Serviceeinrichtung, ohne daß in die Servicearbeit eingegriffen
wird, die die Serviceeinrichtung momentan an einer
Arbeitsstelle durchführt. Die Datenübertragung vom und zum
Terminal erfolgt getrennt von der Datenübertragung von und zu
den Einrichtungen, die die Arbeit der Serviceeinrichtung
steuern.
Tritt an einer Spinnstelle einer Spinnmaschine eine Störung
auf, beispielsweise ein Fadenbruch, signalisiert dies die
Spinnstelle durch eine Anzeige, beispielsweise optisch durch
eine farbige Lampe. Gleichzeitig wird in der Steuer- und
Überwachungseinrichtung die auftretende Störung und die Art der
Störung registriert. Die an den Spinnstellen entlang
patroullierende Serviceeinrichtung erkennt die Störungsmeldung
an der Spinnstelle, positioniert sich vor ihr und beginnt die
zur Behebung der Störung erforderliche Servicearbeit. Gelingt
es nicht, die Ursache der Störung zu finden und zu beseitigen,
wird die Spinnstelle stillgesetzt und durch eine besondere
Signalgebung, beispielsweise eine rote Lampe, gekennzeichnet.
Daß die Spinnstelle eine Störung hat, die nicht behebbar ist,
wird der Steuer- und Überwachungseinrichtung gemeldet, die
daraufhin optisch und/oder akustisch an der Maschine Alarm
auslösen kann, um eine Bedienperson herbeizurufen. Ist die
Steuer- und Übewachungseinrichtung in der Lage, die Ursache der
Störung zu diagnostizieren, kann die Ursache ebenfalls
angezeigt beziehungsweise abgefragt werden.
Insbesondere dann, wenn an einer Arbeitsstelle eine für die
Serviceeirichtung nicht behebbare Störung auftritt, deren
Ursache nicht festgestellt werden kann, ist es für eine
Bedienperson von Vorteil, wenn die Serviceeinrichtung unter den
Augen der Bedienperson die erforderliche Servicearbeit zur
Behebung der Störung wiederholt. Der Zeitpunkt oder die Stelle,
an der die Arbeit zur Behebung der Störung scheitert, lassen in
der Regel bereits Rückschlüsse auf die Ursache der Störung zu.
Die Serviceeinrichtung weist deshalb vorteilhaft eine Schaltung
auf, die bei der Durchführung einer Servicearbeit an einer
Arbeitsstelle mit einer maschinenseitig nicht behebbaren
Störung die Arbeit zu dem Zeitpunkt stoppt und die
Serviceeinrichtung und die Arbeitsstelle in ihrem momentanen
Zustand verharren läßt, wenn sich die Behebung der Störung als
nicht durchführbar erweist.
Aus dem Verharrungszustand der Aggregate können vielfach
bereits Rückschlüsse auf die Ursachen der Störungen gezogen
werden. Mißlingt beispielsweise an einer Spinnstelle das
Einführen eines Fadenendes in die Spinnbox, oder mißlingt die
Übergabe des frisch angesponnenen Fadens an den Abzug der
Spinnstelle oder mißlingt der Faserbandeinzug aufgrund einer in
den Verdichter eingezogenen Schlaufe, so wird das
Arbeitsprogramm der Serviceeinrichtung an der dafür typischen
Stelle des Programmablaufs abgebrochen. Im ersten Fall bleibt
der Fadengreifer mit dem Fadenende vor dem Fadenabzugsröhrchen
stehen. Im zweiten Fall bleibt der Fadenübergeber in seiner
Übergabestellung stehen und im dritten Fall wird der
Faserbandeinzug gestoppt. Anhand des Zustands von
Serviceeinrichtung und Spinnstelle läßt sich außerdem
vorhersagen, ob die Ursache der Störung in der Spinnstelle oder
in der Serviceeinrichtung zu suchen ist.
Anhand einer figürlichen Darstellung einer Spinnmaschine wird
die Erfindung weiter erläutert.
Mit 1 ist eine schematisch dargestellte Spinnmaschine
bezeichnet, von der zwischen den beiden Endgestellen 2 und 3
eine Vielzahl von Spinnstellen 4 angedeutet ist. Es ist eine
zweiseitige Spinnmaschine, an der die Spinnstellen 4 in einer
Doppelreihe A und B zwischen den beiden Endgestellen 2 und 3
angeordnet sind. In den Endgestellen sind, hier nicht
dargestellt, Versorgungs- und Antriebseinrichtungen
untergebracht. In dem Endgestell 2 ist die Steuer- und
Überwachungseinrichtung 5 angeordnet. Das zugehörige Terminal
T, am Endgestell 2 angeordnet, weist eine Eingabeeinheit Y und
eine Ausgabeeinheit Y auf.
Jede der Arbeitsstellen 4 weist Sensoren auf, die die
Arbeitsabläufe an einer Spinnstelle überwachen und Produktions- und
Stördaten an die Steuer- und Überwachungseinrichtung 5
liefern. Diese Sensoren sind insgesamt mit 6 bezeichnet. Sie
stehen über Datenleitungen 7 oder einem Datenbus mit der
Steuer- und Überwachungseinrichtung 5 in Verbindung. Weiterhin
angedeutet sind an den Spinnstellen 4 die Signalleuchten 8 und
9. Mit der Signalleuchte 8 wird eine Störung angezeigt. Sie
dient gleichzeitig als Aufforderung für eine
Serviceeinrichtung, dort anzuhalten und die Störung zu beheben.
Mit der Signalleuchte 9 wird eine Störung angezeigt, die von
der Serviceeinrichtung nicht behoben werden kann.
Auch diese Signalleuchten stehen über entsprechende Leitungen
10 mit der Steuer- und Überwachungseinrichtung 5 in Verbindung.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei
Serviceeinrichtungen 11A und 11B an der Spinnmaschine 1
vorgesehen. Die Serviceeinrichtung 11A patroulliert
entsprechend dem Doppelpfeil 12 entlang der Spinnstellen 4 an
der Seite A der Spinnmaschine zwischen den Endgestellen 2 und
3. Die Serviceeinrichtung 11B patroulliert entsprechend dem
Doppelpfeil 13 entlang der Spinnstellen 4 auf der Seite B der
Spinnmaschine 1, ebenfalls zwischen den Endgestellen 2 und 3,
hin und her.
Auf der Seite A der Spinnmaschine 1 hat sich die
Serviceeirichtung 11A an einer gestörten Spinnstellen 4S
positioniert, um dort eine Servicearbeit durchzuführen,
beispielsweise einen Fadenbruch zu beheben. Die
Serviceeinrichtung 11A wurde durch die Signalleuchte 8
veranlaßt, sich vor der Spinnstelle zu positionieren. Die
Serviceeinrichtung besitzt Sensoren 14 und 15, mit denen die
Signalleuchte 8 beziehungsweise die Signalleuchte 9
identifiziert werden können.
Wenn die Serviceeinrichtungen 11A beziehungsweise 11B entlang
der Spinnstellen fahren, werden die Signalleuchten 8 und 9
abgefragt. Eine Signalleuchte 8 bedeutet eine Störung, die von
einer Serviceeinrichtung behoben werden soll. Hat sich eine
Serviceeinrichtung vom einer Spinnstelle positioniert, stellt
sie mit dieser eine Verbindung her, die eine Abfrage nach der
Art der Störung und Eingriffe in den Ablauf der Spinnstelle
ermöglicht. Die Verbindung mit einer der Spinnstellen 4 und
damit auch mit der Steuer- und Überwachungseinrichtung 5
erfolgt in bekannter Weise entweder über elektrische Kontakte
oder mittels optischer oder elektromagnetischer
Datenübertragung auf kürzeste Distanz. Dem Sender und Empfänger
16 an einer der Serviceeinrichtungen 11A und 11B steht jeweils
ein Sender und Empfänger 17 an den Spinnstellen 4 gegenüber.
Die Sender und Empfänger 17 der Spinnstellen 4 sind über eine
Datenleitung 18 mit der Steuer- und Überwachungseinrichtung 5
verbunden. Jede der Serviceeinrichtungen 11A und 11B weist eine
eigene Steuereinrichtung 19 auf, mit der die durchzuführenden
Servicearbeiten gesteuert werden. Diese Steuereinrichtungen 19
stehen auch jeweils mit den Sendern und Empfängern 16 und den
Sensoren 8 und 9 in Verbindung.
Erfindungsgemäß ist jede der Serviceeinrichtungen 11A und 11B
mit einem Terminal t ausgestattet. Es weist eine Eingabeeinheit y,
beispielsweise eine alphanumerische Tastatur, auf, in die
die Anfragen zum Zustand einer Spinnstelle eingegeben werden
können. Weiterhin weist das Terminal t eine Ausgabeeinheit x,
beispielsweise einen Bildschirm oder einen Drucker, auf, in der
die Daten, die die Bedienperson abfragen will, zugänglich
gemacht werden.
Ist es für eine Serviceeinrichtung nicht mehr möglich, die
Ursache einer Störung zu beseitigen, wird dies durch eine
andere Signalleuchte, beispielsweise eine rote Signalleuchte 9,
signalisiert. Die Serviceeinrichtung fährt diese Spinnstelle
nicht mehr an. Eine Bedienperson muß eingreifen.
Ein solcher Fall wird an der Spinnstelle 4t durch eine
brennende Signalleuchte 9 signalisiert. Eine Bedienperson P1,
die aufgrund der Störungsmeldung zu der Spinnstelle 4t gerufen
wurde, hat nach einer Inaugenscheinnahme der gestörten
Spinnstelle die Ursache nicht feststellen können. Aus diesem
Grund hat sich die Bedienperson P1 zu der benachbarten
Serviceeinrichtung 11A begeben, die gerade an eine gestörten
Spinnstelle 4s eine Servicearbeit durchführt. Am Terminal t
kann ihr beispielsweise durch Eingabe der Spinnstellennummer in
die Eingabeeinheit y die Ursache der Störung in der
Ausgabeeinheit x angezeigt werden. Ist die Ursache bekannt,
kann die zur Beseitigung der Ursache erforderliche
Servicearbeit durchgeführt werden. Ist die Ursache nicht
feststellbar, wird das ebenfalls angezeigt.
In einem solchen Fall besteht die Möglichkeit, die
Serviceeinrichtung an die gestörte Spinnstelle zu holen, um die
Durchführung der Servicearbeit zu überwachen. Eine solche
Situation ist in der Darstellung an der Maschinenseite B
wiedergegeben. Die Serviceeinrichtung 11B wurde von der
Bedienperson P2 vor die Spinnstelle 4p positioniert. Die
Signalleuchte 9 zeigt an, daß die Serviceeinrichtung 11B nicht
in der Lage war, die Ursache für die Störung zu finden. Die
Bedienperson P2 gibt am Terminal t in die Eingabeeinheit y
Befehle zur Durchführung einer ihr sinnvoll erscheinenden
Servicearbeit ein, mit der die Ursache der vorliegenden Störung
beseitigt werden könnte. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Schaltung wird die Serviceeinrichtung 11B und die Spinnstelle
4p zu dem Zeitpunkt angehalten, an dem sich die Behebung der
Störung durch die Serviceeinrichtung als unmöglich erweist.
Anhand der Stellungen der Aggregate der Serviceeinrichtung
sowie der Spinnstelle lassen sich in den meisten Fällen
Rückschlüsse auf die Ursache der Störung ziehen. Wenn sich
herausgestellt hat, daß die Ursache für die Störung in der
Spinnstelle liegt, kann die Serviceeinrichtung wieder in den
Ausgangszustand zurückversetzt werden und für die normalen
Kontrollfahrten freigegeben werden. Die Spinnstelle muß dann
einer entsprechenden Reparatur unterzogen werden. Liegt die
Ursache der Störung in der Serviceeinrichtung, muß diese
stillgesetzt werden um die Ursache in ihr zu beseitigen.
Claims (3)
1. Serviceeinrichtung, die an einer Textilmaschine mit einer
Vielzahl nebeneinanderliegender Arbeitsstellen angeordnet
ist zur Durchführung von Servicearbeiten an den
Arbeitsstellen, wobei die Serviceeinrichtung während der
Durchführung der Servicearbeiten zu deren Steuerung und
Überwachung mit den jeweiligen Arbeitsstellen in
Wirkverbindung steht und daß an der Maschine ein mit dem
Datenübertragungsnetz der Maschine verbundenes Terminal
fest angeordnet ist zur Abfrage und Ausgabe der zentral
oder dezentral gespeicherten Daten über die Produktion der
Arbeitsstellen sowie die die Servicearbeiten auslösenden
Störungen und deren Ursachen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich die Serviceeinrichtung (11A, 11B) ein
Terminal (t) mit einer Eingabeeinheit (y) und einer
Ausgabeeinheit (x) aufweist, daß die Eingabeeinheit (y)
insbesondere eingerichtet ist zur Eingabe von Abfragen
nach dem Zustand von Arbeitsstellen (4, 4t) an der
Spinnmaschine (1) und daß die Ausgabeeinheit (x)
insbesondere eingerichtet ist zur Angabe der
maschinenseitig durch Selbstdiagnose erkennbaren Art der
Störungen an den abgefragten Arbeitsstellen (4, 4t) und
deren Ursachen, und daß das Terminal (t) dann, wenn die
Serviceeinrichtung (11A, 11B) vor einer Arbeitsstelle (4p,
4s) positioniert ist, an das Datenübertragungsnetz (18)
der Textilmaschine (1) anschließbar ist.
2. Serviceeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Terminal (t) und dessen Verbindung
zum Datenübertragungsnetz zur Auswahl von Arbeitsstellen
(4, 4t) und der Anzeige von deren Zustand sowie der
Ursachen eventueller Störungen sowohl unabhängig von der
jeweiligen Position der Serviceeinrichtung (11A, 11B) als
auch der gegenwärtig durchzuführenden Servicearbeit
eingerichtet sind.
3. Serviceeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorgesehen ist, die
dann, wenn die Serviceeinrichtung (11B) von einer
Bedienperson an einer Arbeitsstelle (4p) wieder
positioniert ist, die von der Serviceeinrichtung (11B) mit
einer maschinenseitig nicht behebbaren Störung zuvor
verlassen wurde, den Programmablauf der Servicearbeit an
der Stelle abbricht, an der sich die Behebung der Störung
als nicht mehr durchführbar erweist, und die Arbeitsstelle
(4p) und die Serviceeinrichtung (11B) in ihrem momentanen
Zustand verharren läßt.
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