DE2413632C2 - Offenendspinnmaschine - Google Patents
OffenendspinnmaschineInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/42—Control of driving or stopping
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine,
die mit einem zentralen Steuerungssystem mit stationärem und nichtstationärem Programm zur Steuerung von
Spinnstellen versehen ist. die Fühler zur Ermittlung des nichtstationären Zustandes. Abschaltmittel für deren ίο
zeitweises Abschalten vom stationären Betrieb, sowie Betätigungsglieder zur Behebung des nichtstationären
Zustandes gemäß dem Programm des zentraler. Steuerungssystems aufweisen.
Die ständig wachsenden Ansprüche hinsichtlich der *5
Leistungsfähigkeit von Offenendspinnmaschinen fordern immer anspruchsvollere Steuerprozesse. Die
Steuergeräte werden infolgedessen erheblich komplizierter und dabei einerseits teuerer, andererseits im
Betrieb störanfälliger. Es ist deshalb verständlich, daß so
Vorschläge gemacht wurden, ein gemeinsames Steuermittel für mehrere Spinneinheiten einzusetzen. Diese
Vorschläge betreffen vor allem nichtstationäre Zustände, zum Beispiel das Fadenbruchbeheben beim Spinnvorgang oder dergleichen.
So ist zum Beispiel ein Wanderanspinnmechanismus bekannt, der mehreren Arbeitsstätten gemeinsam ist.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß bei Fadenbruch die Spinneinheit bis zu dem Augenblick abgestellt ist. in
dem der Wandermechanismus eintrifft, der vorher jeden «>
Fadenbruch, d, h. die nichtstationären Zustände, welche
zwischen der Ausgangslage und der betreffenden Spinneinheit entstanden waren, beheben muß.
Es ist auch bereits bekannt, eine beschränkte Zahl von Spinnstellen an ein zentrales instationäres Programm &5
anzuschließen (DE-OS 2130 740). Diese Einrichtung weist den Nachteil auf, nur nacheinander Störungen
beheben zu können, so daß immer eine bestimmte Zeit
gewartet werden muß, bis es möglich ist, die vorliegende
Störung zu beheben. Es muß praktisch gewartet werden, bis alle vorher eingetretenen Störungen behoben
worden sind.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer unbeschränkten Zahl
von Spinnstellen gleichzeitig Störungen beheben zu können, wobei zusätzlich der Aufwand und die
Störanfälligkeit verringert werden sollen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das zentrale
Steuerungssystem einen Sender des stationären Programmes mit Verteilerleitungen, sowie einen Sender des
in Zeitabschnitten ausgesendeten nichtstationären Programms mit Verteilerleitungen enthält, wobei entweder
an die Verteilerleitungen des Senders des stationären Programmes oder an die Verteilerleitungen des Senders
des nichtstationären Programmes die AbschaJtmittel,
sowie die Betätigungsgüeder der Spinnstellen mittels eines auf jeder Spinnstelle angeordneten Koinzidenzkreises, welcher mit dem Fühler zur Ermittlung des
nichtstationären Zustandes gekoppelt ist, angeschlossen sind
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Sender für jeden unterschiedlichen Programmschritt des nichtstationären Programmes mit selbständigen Verteilerleitungen versehen.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen,
das Beheben des nicntstationären Zustandes gleichzeitig an mehreren Spinneinheiten vorzunehmen.
Darüber hinaus kann erfindungsgemäß zu Beginn des wiederholt ausgesendeten Programmes zum Beheben
des nichtstationären Zustandes ein Öffnungssignal ausgesendet werden, das über den Koinzidenzkreis alle
Spinneinheiten an das erwähnte Programm anschließt, die sich im Augenblick des Sendens des Öffnungssignals
in einem entsprechenden nichtstationären Zustand befinden. Das wiederholte Senden des Programmes, das
aus einzelnen Programmschritten besteht, zum Beheben des nichtstationären Zustande·, verläuft entweder
ununterbrochen während des Betritt» der Maschine
oder in sich wiederholten Zeitintervallen.
Erfindungsgemäß schließt sich die Spinnstelle bei Garnbruch an ein zentral ausgestrahltes Programm an
und wartet, bis in diesem zyklisch ausgestrahlten Programm der sogenannte »Öffnungsimpuls« auftritt,
d. h. ein Impuls, welcher den Neubeginn des zyklisch wiederholten Programmes signalisiert.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind nur so viele Verbindungsleitungen notwendig, wie das Zentralprogramm Weisungen enthält. Es ist also darauf
hinzuweisen, daß der Anmeldungsgegenstand nur für jeden Programmteil eine Leitung benötigt. Bei dem
bekannten Stand der Technik werden jeweils zwei Leitungen pro Spinnstelle angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel de-' Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild mit zwei Arbeitsstellen und
Fig. 2 eine Ausführung mit Koinzidenzkreisen auf der Basis von Relais, mit zwei Programmen zum
Beheben von zwei Arten nichtstationärer Zustände.
Einem Sender 1 eines stationären Programms sind über Verteilerleitungen II, 12, 13 und einem Sender 2
eines instationären Programms sind über Leitungen 20, 21,22,23 Spinnstellen 7 der Maschine zugeordnet. Diese
Spinnstellen 7 sind identisch und enthalten bekannte, und deshalb nicht dargestellte Organe zum Vereinzeln
der Fasern aus dem vorgelegten Faserband und zu deren Umformen zu Garn, also ein Auskämmgerät mit
einer angetriebenen Speisewalze und einer angetriebenen Auskämmwalze, einer hochtourigen Spinnkammer,
angetriebenen Abzugwalzen für den Garnabzug und einer Wickelvorrichtung zum Aufwickeln des fertigen
Garnes auf eine Spule. In den Antrieb der Speisewalze
ist ein als Kupplung ausgebildetes Abschaltmittel 91 zum Zuführen der Faser, ein als Abzugskupplung
ausgebildetes Abschaltmittel 92 in dem Antrieb der Abzugsanordnung und in dem Antrieb der Wickelvorrichtung
ein als Rückkehrkupplung ausgebildetes Bctätigungsglied 93, eine Umkehr der aufgewickelten
Spule und Rückkehr des Garnendes in die Spinnkammer, zum wiederholten Anspinnen, eingeschaltet Das
beschriebene Schalten der Kupplungen 91,92 und 93 in
die betreffenden Antriebe ist bekannt
Die Spinnstellen 7 weisen jeweils einen Fühler 71 zum Feststellen eines Fadenbruches auf, angeschlossen
einerseits an Abschaltmittel, d. h. eine Speisekupplung 91 und eine Abzugskupplung 92, andererseits an einen
Koinzidenzkreis 61 in Form von einem Relais, von dem Betätigungsgiieder in Form einer Rückkehrkufvlung 93
wie auch Abschaltmittel 91,92 an Verteilerleitungen 20
bis 23 angeschlossen sind, wobei während des stationären Zustandes die Spinnstelle 7 an den Sender 1
des stationären Programms angeschlossen ist
Während eines normalen Spinnvorganges, also eines stationären Zustandes, ist der Fühler 71 in der Lage I.
Vom Sender 1 des stationären Programms werden über die Leitungen 11, 12 und 13 die folgenden Signale
übertragen:
Ober die Leitung Il — ein Signal 1 — die Kupplung 91 ist
eingeschaltet — das Faserband wird der Auskämmwalze zugeführt;
über die Leitung 12 — Signal ;' — Abzugskupplung 92 eingeschaltet — Normalverlauf des Garnabzugs
des Aufwickeins;
40
ober die Leitung 13 — Signal 0 — Rückkehrkupplung 93
ausgeschaltet — Garnrückkehr abgestellt.
Bei einem selbsttätigen Beheben des Fadenbruches wird der Fühler 71 in die Lage II verstellt. Dabei spricht
das Relais 51 an und die Schaltmittel werden abgestellt, also die Speisekupplung 91 und die Abzugskupplung 92
werden von den Leitungen 11 und 12 getrennt und gleichzeitig wird das Koinz'denzrelais 61 zum Ansprechen
vorbereitet, d. h. an die Leitung 20 der Verteilerleilungen
angeschlossen. Üb»x die Verteilerleitungen 20, 21, 22, 23 wird vom Sender 2 wiederholt eine
Signalfolge gesendet (siehe F i g. 2). Sobald sich in der Leitung 20 ein Öffnungssignal 81 zeigt, spricht das
Koinzidenzrelais 61 an und die Schaltgeräte, also die Kupplungen 91, 92 sowie die Betätigungsglieder, also
die Kupplung 93. werden an die Leitungen 21,22 und 23 der erwähnten Verteilerleitung umgeschaltet. Über
diese Leitungen werden in vorbestimmter Zeitfolge Signale gesendet, so daß:
im Augenblick Ti ein Signal über die Leitung 23 ein
Schließen der Rückkehrkupplung 93 verursacht — das Garn wird der Spi'lnkammer zurückgeführt:
im Augenblick T2 ein Signal über die Leitung 21 ein
Schließen der Speisekupplung 91 verursacht — das Speisen des Faserbar;'es wird begonnen;
im Augenblick 73 ein Signal über die Leitung 23 ein Lösen der Rückkehrkupplung 93 verursacht — die
Rückkehr des Garnes wird abgestellt;
im Augenblick 7*3 ein Signal über die Leitung 22 ein Schließen der Abzugskupplung 92 verursacht —
der Garnabzug aus der Spinnkammer wird begonnen.
Dadurch wurde der nichtstationäre Zustand, das heißt der Fadenbruch behoben und vor dem Augenblick TA
wird der Fühler 71 in die Lage I umgeschaltet, so daß die Kupplungen 91, 92, 93 wieder durch Signale über die
Leitunqen 11, 12, 13 des Senders 1 des stationären Programmes betätigt werden.
Während einer Außerbetriebsetzung der Spinneinheit beim von Hand ausgeführten Reinigen der
Spinnkammer vor dem manuellen Anspinnen befindet sich der Fühler 71 in der Lage II, und über den
Umschalter 411 ist der Mechanismus zum selbsttätigen Beheben des Fadenbruches, d. h. das "-^lais 51 und der
Koinzidenzkreis (das Relais 61) abgeschaltet. Ober ein Hilfsrelais 412 sind die Leitungen 11, 12, 13 unterbrochen,
so daß die Kupplungen 91, 92, 93 spannungslos sind und alle Bewegungen der Spinneinheit stillgesetzt
sind.
Bei manuellem Fadenbruchbeheben, also bei einem nichtstationären Zustand, der sich von einem nichtstationären
Zustand bei selbsttätigem Fadenbruchbeheben unterscheidet und nach einer Stillsetzung folgt — siehe
vorherigen Absatz — wird ein Programm zum Beheben dieses nichtstationären Zustandes, also eine Signalfolge
gemäß F i g. 2, durch Niederdrücken eines Druckknopfes 42 und Umschalten des Umschalters 411 über einen
Kontakt 521 eines weiteren Koinzidenzrelais 52 durch Schalten an den Leiter 30 weiterer Leitungen 30,31,32,
33 in dessen Steuerprogrammsystem wiederholt gesendet Sobald sich am Leiter 30 ein Öffnungssignal 82
zeigt, spricht das Koinzidenzrelais 62 an und die Kupplungen 91, 92 und 93 werden an die Leiter 31, 32
und 33 angeschlossen. In diesen Leitern werden in einer eingestellten Zeitfolge Signale übertragen, wobei:
im Augenblick 7"Il schaltet ein Signal im Leiter 31 die
Speisekupplung 91 ein — die Zufuhr des Faserbandes der Auskämmwalze wird begonnen;
im Augenblick Γ12 schaltet ein Signal im Leiter 33 die
Rückkehrkupplung 93 ein — Garn wird der Spinnkammer zurückgeführt;
im Augenblick Γ13 schaltet ein Signal im Leiter 32 die
Abzugskupplung 92 ein — der Garnabzug und das Aufwickeln auf die Spule wird begonnen.
Dadurch wurde der Vorgang einer manuellen Beseitigung eines Fadenbruches vollendet und vor dem
Augenblick 7" 14 kehrte der Fühler 71 in die Lage I zurück, so daß die Kupplungen 91, 92, 93 wieder durch
Signale über Leitungen 11, 12, 13 des Senders 1 des stationären Prograr mes gesteuert werden.
Das in F i f.. I veranschaulichte Beispiel stellt nur eine der möglichen Ausführungen des Crfindungsgegenstandes
dar. Der Koinzidenzkreis, der hier a!s Relais gestaltet ist, kann auch anders, zum Beispiel als
Transistorschaltung oder Diodengleichrichter, ausgebildet werder.
Die beschriebene Lösung ermöglicht ein Belieben des nichtstationären Zustandes gleichzeitig an mehreren
Spinnstellen 7.
Das erwähnte Öffnungssignal 81. beziehungsweise 82 schaltet an das betreffende Programm alle Spinneinheiten
7 an, die sich im Augenblick des Sendens des Öffnungssignals im nichtstationären Zustand befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Offenendspinnmaschine, die mit einem zentralen Steuerungssystem mit stationärem und nichtstationärem Programm zur Steuerung von Spinnstellen
versehen ist, die Fühler zur Ermittlung des nichtstationären Zustandes, Abschaltmittel forderen
zeitweises Abschalten vom stationären Betrieb, sowie Betätigungsglieder zur Behebung des nichtstationären Zustandes gemäß dem Programm des ι ο
zentralen Steuerungssystems aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuerungssystem einen Sender (1) des stationären Programmes mit Verteilerleitungen (11, 12, 13), sowie einen
Sender (2) des in Zeitabschnitten ausgesendeten nichtstationären Programmes mit Verteilerleitungen
(20, 21, 22, 23) enthält, wobei entweder an die Verteilerleitungen (11 bis 13) des Senders (1) des
stationären Programmes oder an die Verteilerleitungen (20 bis 23) des Senders (2) des nichtstationären
Programme» die Abschaltmittel (91, 92), sowie die Betätigungsgüeder (33) der SpmnsteUen (7} mittels
eines auf jeder Spinnstelle (7) angeordneten Koinzidenzkreises (61), welcher mit dem Fühler (71)
zur Ermittlung des nichtstationären Zustandes gekoppelt ist, angeschlossen sind.
2. Offenendspinnmaschine räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) für jeden
unterschiedlichen Programmschritt des nichtstationären Programmes mit selbständigen Verteilerlei- J0
tungen (20 bis 23,30 bis 33) versehen ist.
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