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DE19546346C5 - Anordnung zum Befestigen einer Glasfalzleiste auf einem Holzprofil für Fenster-, Tür-oder Fassadenelementrahmen - Google Patents

Anordnung zum Befestigen einer Glasfalzleiste auf einem Holzprofil für Fenster-, Tür-oder Fassadenelementrahmen Download PDF

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DE19546346C5
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Gerhard Gysel
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SCHWEIZER AG E
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
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Abstract

Anordnung zum Befestigen einer Glasfalzleiste (30) auf einem Holzprofil (13) für Fenster-, Tür- oder Fassadenelementrahmen, wobei die Anordnung ein Befestigungselement (17) aufweist, in welchem die Glasfalzleiste (30) in ihrem befestigten Zustand eingeschnappt ist und wobei das Holzprofil (13) im Glasfalz (12) eine in einer Ebene senkrecht zur Scheibenebene angeordneten ersten Flanke gegen das Rahmeninnere offene erste Nut (15) aufweist, in der das Befestigungselement (17) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzprofil (13) in einer parallel zur Scheibenebene angeordneten Flanke (53) des Glasfalzes (12) eine zweite Nut (54) aufweist, die von einer eingefrästen Rechtecknut gebildet ist und in welche ein Ansatz (55) des Befestigungselementes (17) einschiebbar eingreift, wobei
der Ansatz (55) eine geradlinige Verlängerung des Befestigungselements (17) bildet, welches einen in die erste Nut (15) eingreifenden Vorsprung (16) hat, der im montierten Zustand des Befestigungselements (17) mit mindestens einem hakenartigen Zahn (57) mit Vorspannung an einer äußeren Flanke (20) der...

Description

  • Anordnungen mit Befestigungselementen und Holzprofilen gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sind aus einem Sonderdruck aus der Schweizerischen Schreinerzeitung vom 23. April 1992 bekannt. Das Rahmenprofil ist aus Holz und die Glasfalzleiste z. B. aus Aluminium. Die Befestigungselemente haben einen hakenartigen Vorsprung, in welchen die Glasfalzleiste damit ebenfalls einem Haken eingerastet werden kann. Das Holzprofil hat im Glasfalz eine gegen das Rahmeninnere offene Nut. Das Befestigungselement ist in dieser Nut gehalten.
  • Aus einem Firmenprospekt alisol 3 der Aluminium AG Menziken, mit aufgedrucktem Datum Januar 1993 ist eine weitere Anordnung zum Befestigen einer Glasfalzleiste auf einem isolierten Rahmenprofil für Fensterrahmen bekannt. Das Rahmenprofil besteht aus zwei Aluminiumprofilen, die über je zwei eingerollte Stege aus Kunststoff miteinander verbunden sind. Das Rahmenprofil hat in der zur Scheibenebene parallelen Flanke des Glasfalzes eine hinterschnittene Nut, in welche ein hakenartiger Vorsprung von Befestigungselementen eingreift, auf welche die Glasfalzleiste aufgeschnappt ist.
  • Aus DE-A-2238862 ist ferner ein Fenster mit einem Metallprofil bekannt, bei welchem ein äusseres Profilteil über ein doppel-T-förmiges Befestigungselement an einem Stockrahmen befestigt ist. Ferner ist zur Befestigung des kastenförmigen Fensterprofils an den Stockrahmen ein weiteres Befestigungselement vorhanden, welches in zwei um 90° zueinander versetzt angeordnete Nuten des Kastenprofils eingreift.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass das Befestigungselement sicherer in seiner montierten Lage gehalten ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung nach Anspruch 1 gelöst. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der 47 der Zeichnungen erläutert. Die 13 sind nicht Gegenstand der Erfindung, sondern dienen lediglich der Erläuterung. Es zeigen:
  • 1 Einen Querschnitt durch einen Teil eines Fensterrahmens,
  • 2 einen Teilquerschnitt einer zweiten Variante,
  • 3 eine dritte Variante, und
  • 47 eine erfindungsgemässe Ausführungsform.
  • In 1 ist ein Querschnitt durch einen Rand eines Fensters dargestellt. Die Isolierglasscheibe 11 ist in einen Glasfalz 12 eines Holz-Rahmenprofils 13 eingesetzt. Der Falz 12 hat in seiner dem Rahmeninnern zugewandten Flanke 14 eine im Querschnitt rechteckige Nut 15. In diese Nut 15 greift ein Vorsprung 16 eines Befestigungselementes 17 aus Kunststoff, z. B. aus Polyamid ein. Am Vorsprung 16 ist ein nicht rostender Federstahlstreifen 18 befestigt, z. B. eingegossen, durch einen engen Querschlitz des Vorsprungs 16 durchgeschoben, durch Erwärmen angeschweisst oder auf Noppen aufgeschnappt oder aufgesteckt und allenfalls durch Flachdrücken der Noppen mit einem heissen Stempel unlösbar mit dem Vorsprung 16 verbunden. Im eingebauten Zustand stehen zwei Schenkel 19 des Streifens 18 beidseits des Vorsprungs 16 von diesem schräg ab und sind durch die Federkraft in den Flanken 20 der Nut 15 verkrallt. Sie bilden damit Verankerungslippen. Das Befestigungselement 17 ist damit unlösbar mit dem Profil 13 verbunden.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Schenkel 19 einstückig mit dem Vorsprung 16 spritzzugiessen.
  • Das Befestigungselement 17 hat einen abstehenden Arm 24 mit einer sägezahnförmigen Nut 25 benachbart dem freien Ende. Die Nut 25 hat eine zur Scheibenfläche etwa parallele Flanke 26. Mit dem Arm 24 ist über eine z. B. schwalbenschwanzförmige Verbindung 27 ein Stützkörper 28 verbunden. Die Verbindung 27 verläuft parallel zur Längserstreckung des Profils 13. Auf dem Element 28 stützt sich ein Schenkel 29 einer Glasfalzleiste 30 ab. Ein anderer Schenkel 31 der Leiste 30 hat einen Haken 32, der in die Nut 25 eingeschnappt ist. Am Schenkel 31 ist ein Dichtprofil 33 befestigt, das gegen die Scheibe 11 drückt. Eine weitere Dichtung 34 ist an der inneren Flanke des Glasfalzes 12 befestigt.
  • Zur Montage werden zunächst in die Nut 15 mehrere Befestigungselemente 17 eingesetzt sowie einige Distanzklötze 35 pro Rahmen. Hierauf wird die Scheibe 11 eingesetzt und anschliessend die Leiste 30 aufgeschnappt. Dadurch wird eine rasche Montage ohne Werkzeuge und ohne ins Holz eindringende Befestigungsmittel ermöglicht. Zur Demontage wird der Stützkörper 28 in Längsrichtung des Profils 13 weggestossen, worauf die Leisten 30 und anschliessend die Scheibe 11 entfernt werden können.
  • Die Befestigungselemente 17 können mittig im Vorsprung 16 noch eine Durchgangsbohrung 36 mit Ansenkung aufweisen, um z. B. die Elemente 17 an den Ecken des Fensterrahmens zusätzlich mit Nägeln oder Schrauben zu sichern.
  • In 2 ist eine zweite Variante dargestellt. Bei dieser hat der Vorsprung 16 des Elements 17 beidseits über einen Teil seiner Breite einen sägezahnförmigen Kamm 40 und ebenfalls über einen Teil seiner Breite eine im Querschnitt rechteckige, im Bereich der Kämme 40 verengte Durchgangsöffnung 41. In die Öffnung 41 wird ein Stempel 42 eingepresst, der beim Einpressen den Vorsprung 16 im Bereich der Kämme 40 spreizt und so das Element 17 sicher in der Nut 15 verankert. Der Stempel 42 kann über einen dünnen Verbindungssteg 43 einstückig am Element 17 angeformt sein. Er hat seitlich je einen Nocken 44. Die Öffnung 41 hat zwei Paare entsprechender Nuten 45. Die oberen Nuten 45 dienen zur Vormontage des Stempels 42. In der eingepressten Stellung rasten die Nocken 44 in den unteren Nuten 45 ein. Im übrigen entspricht die Ausführungsform nach 2 jener nach 1.
  • Bei der Variante nach 3 sind die Befestigungselemente 17 in einen Längsschlitz 46 des Schenkels 31 eingeschnappt und greifen mit einem Haken 47 in die Nut 15 ein. Die Elemente 17 werden in diesem Fall auf die zu einem Rahmen verbundenen Glasfalzleisten 30 entweder werkseitig oder auf der Baustelle aufgeschnappt. Nach dem Einsetzen der Scheibe 11 in den Fensterrahmen wird der Glasfalzleistenrahmen als Ganzes eingeschoben, bis die Haken 47 in den Nuten 15 einrasten. Die Demontage erfolgt in der zuvor beschriebenen Weise, indem der Stützkörper 28 über die Schwalbenschwanzverbindung 27 vom Rest des Elementes 17 abgeschoben wird.
  • In den 47 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. An der zur Scheibe 11 parallelen Flanke 53 des Glasfalzes 12 ist benachbart dem Grund dieses Falzes 12 eine weitere Nut 54 eingefräst. In die Nut 54 greift ein Ansatz 55 des Elementes 17 ein. Eine senkrecht vom Element 17 abstehende Nase 56 liegt an der Flanke 53 an. Der Vorsprung 16 ist bei dieser Ausführung im Querschnitt z. B. dreieckförmig und liegt mit einem hakenförmigen Zahn 57 an der äusseren Flanke 20 der Nut 15 mit Vorspannung an. Wie bei der Ausführungsform nach 1 liegt der Stützkörper 28 mit einer Stützfläche 58 an einer zur Scheibe 11 parallelen Fläche 59 des Profils 13 an.
  • Das Befestigungselement 17 kann über die ganze Länge der Scheibe 11 durchgehend sein. Die Stützkörper 28 hingegen sind relativ kurz. Um diese zur Demontage entfernen zu können, hat der Arm 24 des Befestigungselementes 17 am freien Ende rechteckige Ausnehmungen 60, welche breiter sind als die Stützkörper 28 (6). Die Tiefe der Ausnehmungen 60 reicht bis hinter die Fläche 59. Die Distanzklötze 35 stützen sich in diesem Falle auf dem Befestigungselement 17 ab. Andererseits können aber auch über die Länge und Breite der Scheibe 11 verteilt mehrere kurze Befestigungselemente 17 entsprechend der Breite der Stützkörper 28 eingesetzt werden (7). Lange, durchgehende Befestigungselemente 17 haben den Vorteil, dass die Konvektion und damit Wärmeübertragung im Falzraum vermindert wird. Kurze Elemente 17 sind dagegen preiswerter.
  • Beim Einsetzen wird zunächst der Ansatz 55 in die Nut 54 eingeschoben bis zum Anschlag der Nase 56 an der Flanke 53. Anschliessend wird der Vorsprung 16 in die Nut 15 eingedrückt bis zum Anschlag einer Auflagefläche 61 des Elementes 17 an der Flanke 14 des Glasfalzes 12. Dabei liegt gleichzeitig die Stützfläche 58 des Stützkörpers 28 an der Fläche 59 des Profils 13 an. Das Befestigungselement nach 47 hat gegenüber jenem nach 1 den Vorteil, das es preiswerter herstellbar ist.

Claims (4)

  1. Anordnung zum Befestigen einer Glasfalzleiste (30) auf einem Holzprofil (13) für Fenster-, Tür- oder Fassadenelementrahmen, wobei die Anordnung ein Befestigungselement (17) aufweist, in welchem die Glasfalzleiste (30) in ihrem befestigten Zustand eingeschnappt ist und wobei das Holzprofil (13) im Glasfalz (12) eine in einer Ebene senkrecht zur Scheibenebene angeordneten ersten Flanke gegen das Rahmeninnere offene erste Nut (15) aufweist, in der das Befestigungselement (17) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzprofil (13) in einer parallel zur Scheibenebene angeordneten Flanke (53) des Glasfalzes (12) eine zweite Nut (54) aufweist, die von einer eingefrästen Rechtecknut gebildet ist und in welche ein Ansatz (55) des Befestigungselementes (17) einschiebbar eingreift, wobei der Ansatz (55) eine geradlinige Verlängerung des Befestigungselements (17) bildet, welches einen in die erste Nut (15) eingreifenden Vorsprung (16) hat, der im montierten Zustand des Befestigungselements (17) mit mindestens einem hakenartigen Zahn (57) mit Vorspannung an einer äußeren Flanke (20) der ersten Nut (15) anliegt, und wobei über die Länge und Breite der Scheibe verteilt mehrere kurze Befestigungselemente (17) einsetzbar sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (17) aus Kunststoff besteht.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17) im Bereich seines vom Holzprofil auskragenden Bereichs durch eine lösbare und in Längsrichtung des Holzprofils (13) verschiebbare, formschlüssige Verbindung (27) mit einem Stützkörper (28) verbunden ist, der am Holzprofil (13) abgestützt ist und auf welchem sich die Glasfalzleiste (30) und der auskragende Bereich des Befestigungselements (17) abstützt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Befestigungselemente (17) jeweils der Breite der Stützkörper (28) entpricht.
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