DE1953693B2 - Waermestabilisierte masse auf der basis von aethylen-vinylacetat-mischpolymerisaten - Google Patents
Waermestabilisierte masse auf der basis von aethylen-vinylacetat-mischpolymerisatenInfo
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Description
B. 0,1 bis 5 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile
A, einer stickstoffhaltigen organischen Verbindung der allgemeinen Formel
R1NH
c—y
oder
R,NH
R3NH-C C —NHRj
R1NH
oder deren Säuresalze enthalten, wobei X einen der Reste =O. =S oder =NH,
R1 Wasserstoff, C1- bis C12-Alkyl, C6- bis
C,rAryl oder Methylol, R2 Wasserstoff, C1-bis
C12-Alkyl, Amino, Cyano oder Methylol und Rj Wasserstoff, C1- bis C12-Alkyl oder
Methylol bedeuten,
besteht.
2. Verwendung der wärmestabilisierten Masse (icmäß Patentanspruch 1 als Kleb- und überzugsmittel,
gegebenenfalls in Form von wäßrigen so Dispersionen.
45 hohen Anteil an Vinylacetat einpolymerisiert enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist eine wärmestabilisierte
Masse auf der Basis von Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisaten,
die dadurch gekennzeichnet ist. daß sie aus
A. einem Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat, das hergestellt worden ist durch die Mischpolymerisation
von
a) 75 bis 90 Gewichtsteilen Vinylacetat.
b) 10 bis 25 Gewichtsteilen Äthylen und gegebenenfalls
c) 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile
von a) und b), weiteren monoäthylenisch ungesättigten Monomeren und
B. 0,1 bis 5 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile
A, einer stickstoffhaltigen organischen Verbindung der allgemeinen Formel
R1NH
\
\
C-=X
R, N H
oder
RjNH-C
C—NHR,
R1NH
oder deren Säuresalze enthalten, wobei X einen der Reste =O, =S oder =NH, R1 Wasserstoff,
C1- bis C12-Alkyl, C6- bis C12-Aryl oder
Methylol, R2 Wasserstoff, C1- bis C12-Alkyl.
Amino, Cyano oder Methylol und R3 Wasserstoff, C1- bis C12-Alkyl oder Methylol bedeuten.
besteht.
Eine bevorzugte Klasse von Verbindungen, die als farbbeständigmachende Mittel für die angegebenen
Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisate wirksam sind, sind Carbamidgruppen enthaltende Verbindungen der
Formel
R1NH-CO-NHR2
ss
Aus US-PS 32 11692 ist es bekannt, Äthylenhomo-
und -copolymere mit Harnstoffverbindungen (>o /u versetzen, um das Blockverhalten zu verbessern.
Weiterhin ist beispielsweise aus CA-PS 6 80 775 bekannt. Harnstoff in wäßrigen Emulsionen von
Vinylacelatpolymeren oder -copolymcren zuzugeben, um diese Emulsionen zu stabilisieren. fts
Aufgabe der Erfindung ist es, wärmestabilisierte Massen auf Basis von Äthylen-Vinylacetat-Mischnolvmcrisaten
zur Verfügung zu stellen, welche einen worin R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen.
Eine zweite Klasse von Verbindungen, die für die Stabilisierung der angegebenen Mischpolymerisate
brauchbar sind, sind eine Guanidingruppe enthaltende Verbindungen der Formel
R1NH-CNH-NHR2
worin R, und R2 die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen.
Eine dritte Klasse von Verbindungen, die zur Schaffung der erfindungsgemäßen Farbbeständigkeit
bei den Äthylen - Vinylacetat - Mischpolymerisaten
3 *"
4
brauchbar sind, sind die eine Thiocarbamidgruppe über etwa 5 Gcw.-Teile pro 100 Teile Mischpoly-
enthaltenden Verbindungen der Formel " merisat erhöht wird. .
Als Comonomere, die neben Äthylen und Vinyl-
RiNH CS—NHR2 acetat in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-Teilen, bezogen
5 auf 100 Gew.-Teile Copolymerisat, gegebenenfalls mit-
worin R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen verwendet werden können, eignen sich beispielsweise
besitzen. ^ie folgenden Verbindungen:
Zu Mischpolymerisaten, die erfindungsgemäß in ..
wirksamer Weise gegen Verfärbung stabilisiert wer- μ h ι ι
den können, gehören Mischpolymerisate, die aus 10 Metnylacrylat,
Äthylen und Vinylacetat in den angegebenen Mengen Älhymethacrylat,
bestehen, sowie Mischpolymerisate, die bis zu Vinylidenchlorid,
10 Gew.-Teile andere mischpolymerisierbare Mono- Vinylfluorid,
mere enthalten, insbesondere Verbindungen vom Fumarsäure,
Acryltyp, wie Acrylsäure oder Acrylsäureester. 1S Methacrylsäure,
Geeignete stickstoffhaltige organische Verbindun- V1 hl°racr? ff "re' .'
gen sind beispielsweise Carbamidgnippenverbindun- Hydroxya hy acrylat,
gen. wie Harnstoff, Dirnethylharnstoff Dimethylol- Hydroxyathylmethacrylat,
harnstoff, AthylmethylharnstofT, Phenylharnstoff. Me- Natnumvinylsulfonat
thylphenylharnstoff, Dihexylharnstoff, Äthylenharn- ,0 2-Sulfoathylmethacrylat,
stoff. Dodecylharnstoft Methylbutylharnstoff, 1,3-Pro- Itakonsaure,
pylenharnstoff, Butylhexylharnstoff, Methylharnstoff, Monoathy maleat,
Tolylharnstoff, Xylylharnstoff, ρ - Hexylphenylharn- Monoathylfumarat,
stoff, Stearylharnstoff, 1-Naphthylharnstoff. Methyl- Dibutylmaleat,
decylharnstoff, Semicarbazid und 1-Phenylsemicarb- 2S Acrylnitril,
azjj Metnacrylnitnl und
Ais Guanidingruppenverbindungen sind geeignet Acrylamid.
Melamin, Guanidin, Dicyandiamid, s-Tnmethylmel- . .
amin, s-TrimethyloImelamin, Methylmelamin, Di- Beispiel
äthylmelamin, Phenylmelamin, s-Trihexylmelamin, }0 Das vorliegende Beispiel veranschaulicht die Her-
1-Arninoguanidin, 1-Phenylguanidin, 1,3-Dimethyl- stellung eines Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisats
guanidin, 1 - Äthyl - 3 - octylguanidin und 1-Carb- des erfindungsgemäß gegen Verfärbung zu stabili-
amyl-3-methylguanidin. sierenden Typs.
Als Thiocarbamidgmppenverbindungen sind geeig- Aus den nachfolgend angegebenen Bestandteilen
net Thioharnstoff, Dimethylolthioharnstoff, Dimethyl- 35 in den ebenfalls angegebenen Mengen wird eine
thioharnstoff, Phenylthioharnstoff, m-Tolylthioharn- wäßrige Lösung hergestellt:
stoff. Diäthylthioharnstoff, Methylthioharnsioff, Ben- 0 ..
zylthiocarbamid und l-Methyl-3-phenylthioharnstoff. Wasser. 1 iv/ 1 eile
Außer derartigen Verbindungen als solchen können Ammonmmpersulfat
Säuresalze davon verwendet werden, beispielsweise 40 Natnümacetat /,
Guanidincarbonat, Guanidinhydrochlorid, Guanidin- Hydroxyathylcellulose 3,0 Tei e
nitrat. Semicarbazidhydrochlorid, HarnstofThydro- Natnumd.hexylsulfosucc.nat ... 4,8 Teile
chlorid, Harnstoffnitrat u. dgl. Diese Lösung wird in einen Polymerisationsbehäl-
Es können Mischungen von einer oder mehreren ter gebracht, der mit einem lnnenrührer, einem druckder
vorstehenden Verbindungen oder anderen äqui- 45 dichten Verschluß, einem Kühlmantel (in dem durch
valenten Verbindungen innerhalb der gegebenen Defi- gekühlte Gefrierschutzlösungen Kühlung bewirkt
nition verwendet werden. In manchen Fällen können werden kann) und ventilierten Fluideinlaßöffnungen
sich bei Mischpolymerisaten mit besonderer Zusam- versehen ist. Der Verschluß wird dann in Stellung
mensetzung oder Herstellungsweise Kombinationen festgeklemmt, und der Dampfraum wird einmal mit
von zwei oder mehreren dieser Verbindungen als 50 Stickstoffgas gespült. Dann wird der Rührer in Bewirksamer
erweisen als eine äquivalente Menge einer wegung gesetzt, und der Behälter wird mit Stickstoff
einzelnen Verbindung. Die dem Mischpolymerisat auf einen Druck von 1,76 kg/cm2 gebracht. Dann
7ur Stabilisierung gegen Verfärbung zugesetzte Menge werden 150 Teile monomeres Vinylacetat eingepumpt,
an Stabilisierungsmittel kann in gewissem Ausmaß gefolgt von der nachstehenden wäßrigen Lösung:
variiert werden und hängt zum Teil von dem spe- 55 y, 15 Teile
variiert werden und hängt zum Teil von dem spe- 55 y, 15 Teile
zielten Stabilisierungsmittel oder von der speziellen ρ ~~ ' Vü'q
rj 15 je\\>
Stabilisierungsmittelkombination ab die verwendet Rochelle-Salz .'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 6 Teile
werden. Allgemein haben sich 0,1 bis 5 Gew.-Teile, Natriumformaldehydsulfox.lat.. 0.375 Teile
vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-Teile des Stabihsierungs- J
mittels pro 100 Gew.-Teile des Mischpolymerisats 60 Der Innendruck wird dann mit Äthylen auf
auf einer Trockengewichtbasis als wirksam erwiesen. 10,5 kg/cm2 erhöht, und die Einführung von Äthy-Memgen
unter den angegebenen Mindestmengen kön- len in den Behälter wird für den Rest der Polymerinen
eine gewisse feststeilbare Verbesserung liefern, sation mit einer Geschwindigkeit fortgesetzt, wie sie
diese reicht jedoch gewöhnlich für praktische Zwecke erforderlich ist, um einen Behälterinnendruck von
nicht aus. Umgekehrt können größere Mengen als f>5 10,5 kg/cm2 aufrechtzuerhalten.
das angegebene Maximum zugesetzt werden, es ist Nach 1 stündiger Reaktion unter konstantem Rühjedoch keine weitere Verbesserung der Stabilisierung ren wird mit der Zugabe von gleichen Teilen einer Verfärbung festgestellt worden, wenn die Menge Mischung von 1327,5 Teilen Vinylacetat und 22.5 Tei-
das angegebene Maximum zugesetzt werden, es ist Nach 1 stündiger Reaktion unter konstantem Rühjedoch keine weitere Verbesserung der Stabilisierung ren wird mit der Zugabe von gleichen Teilen einer Verfärbung festgestellt worden, wenn die Menge Mischung von 1327,5 Teilen Vinylacetat und 22.5 Tei-
len Acrylsäure mit einer solchen Geschwindigkeit
begonnen, daß für die Einführung der Gesamtmenge der Mischung in den Behälter 6 Stunden erforderlich
sind. Während dieser Zeitspannt von 6 Stunden werden jede halbe Stunde 12 Teile der folgenden Lösung
zugesetzt:
Wasser : 180 Teile
Na2CO3 7,5 Teile
Natriumformaldehydsulfoxilat.. 2,25 Teile
Die folgende Lösung wird ebenfalls in Anteilen während dieser 6 Stunden zugegeben:
Wasser 30 Teile
Ammoniumpersulfat 1,0 Teile
Natriumdiamylsulfosuccinat ... 1,0 Teile
Die eine Hälfte wird nach 3 Stunden, die andere
Hälfte nach 5 Stunden zugegeben.
Nach 71 2 Stunden wird der Behälter nach Abstellen
des Äthylenstromes zur Atmosphäre entlüftet und der sich ergebende Latex wird in einen Lagerungsbehältcr
ausgetragen. Standardbewertungstests mit dem Polymerisatlatex zeigen, daß das Polymerisat
als eine l%igc Lösung in Methylethylketon eine logarithmische Viskositätszahl von 0,98 besetzt. Der
Gel-Prozentgehalt in Methyläthylkcton ist Null.
Diese Arbeitsweise stellt eine Kontrollpolymcrisation
bei einer Temperatur von 5 C dar.
Der Latex wird in eine Anzahl von getrennten Portionen eingeteilt und jeder von diesen wird eine
stickstoffhaltige organische Verbindung zugesetzt, um als ein farbbeständigmachendes Mittel für das Mischpolymerisat
des Latex zu dienen. Es wird 1 Teil Stabilisierungsmittel für jeweils 100 Teile (Trockengewichtsbasis)
Mischpolymerisat verwendet. Das Stabilisierungsmittel wird vor der Zugabe zu der jeweiligen
Latexportion entweder in Wasser gelöst oder dispergiert. Nach gründlichem Mischen des Stabilisierungsmittels
und des Latex wird die Mischung in jedem getrennten Fall in eine Aluminiumschalc gebracht
und bei Umgebungstemperatur (15 bis 20 C) zur Trockene eingedampft. Die getrocknete Mischung
in der Schale wird dann in einen Heißluftzirkulationsofen gebracht und 2 Stunden lang auf 1500C erhitzt.
Jede in den erhitzten Mischungen hervorgerufene Farbänderung wird visuell auf einer bis 10 reichenden
empirischen Skala bewertet, wobei die Farbe von Polymcrisatvergleichsportionen, denen kein Stabilisierungsmittel
zugesetzt worden ist, mit 1 bewertet wird, d. h., es liegt eine dunkelbraune Farbe vor.
Die Ergebnisse dieser Testreihe sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Test Nr Verwendete Verbindung Beweruinu
IA keine I
1B Trimcthylolmelamin 7
1C Harnstoff 9
1D Dicyandiamid 7
I 1- Thioharnstoff 9
1 F Guanidin 7
1G Melamin 6
ι l-l Semicarbazidhydrochlorid 8
Test Nr.
11
1J
1K
1 L
1J
1K
1 L
Verwendete Verbindung
Dimethylolharnstoff
Dimethylharnstoff
Phenylharnstoff
keine - nicht erhitzt
Dimethylharnstoff
Phenylharnstoff
keine - nicht erhitzt
Vergleichsversuch
Hew crt iinj.
10
Die Arbeitsweise des Beispiels wird mit einer anderen Reihe von nicht crfindungsgemäß zu verwendenden
Amidverbindungen mit den in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnissen
wiederholt:
Test Nr. Verwendete Verbindung Be^cihin-
2 Λ TetramethylharnstolT !
2 B Tetramethylolharnstoff 1
,. 2C Diphenylharnstoff 1
2 D Hcxamcthylolmelamin !
Der nachfolgende Versuchsbericht zeigt, daß bei
den erfindungsgemäßen wärmestabilisierten Massen.
bei denen im Polymerisat ein hoher Anteil an einpolymcrisiertem
Vinylacetat enthalten ist. eine beachtliche Stabilisierung gegen Verfärbung beim Irhitzcn
eintritt, während bei Vinylacetathomopolvmerisaten oder Vinylacctat-Acrylsäurccstcr-Copoly-
nieren keine wesentliche Stabilisierung hinsichtlich der Hitzeverfärbung eintritt:
Versuchsbericht
Latex
Verfärbung nach
zweistündigem
Erhitzen bei 150 C
zweistündigem
Erhitzen bei 150 C
ohne 1 Teil
Harnstoff Harnstoff
auf
KHl Teile
Pohmeres
1. Äthylen-Vinylacctat-Copolymercs gemäß
Beispiel
Beispiel
II. Äthylen-Vinylaceuu-Copolymeres
mit 15%
einpolymerisiertem
Äthylen
einpolymerisiertem
Äthylen
III. Polyvinylacetat
(Homopolymerisat)
(Homopolymerisat)
IV. Handelsübliches V.nylacetat-Acrylsäurcesler-C
opolymeres
Die Bewertung der Hitzeverfärbung erfolgt mit der Benotung 1 bis 10. wobei 10 die beste Bewertung
bedeutet, bei der keine Verfärbung eintritt.
Claims (1)
1. Wärmestabilisierte Masse auf der Basis von Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisaten, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus:
A. einem Äthylen - Vinylacetat - Mischpolymerisat, das hergestellt worden ist durch die Mischpolymerisation
von
a) 75 bis 90 Gewichtsteilen Vinylacetat,
b) 10 bis 25 Gewichtsteilen Äthylen und gegebenenfalls
c) 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile von a) und b), weiteren
monoäthylenisch ungesättigten Monomeren und
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77081468A | 1968-10-25 | 1968-10-25 | |
US77081468 | 1968-10-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953693A1 DE1953693A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1953693B2 true DE1953693B2 (de) | 1976-10-07 |
DE1953693C3 DE1953693C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1953693A1 (de) | 1970-06-18 |
FR2021549A1 (de) | 1970-07-24 |
US3549589A (en) | 1970-12-22 |
GB1233838A (de) | 1971-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |