DE2134717A1 - Verfahren zur Herstellung von N-substituierte Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureamide enthaltenden Polymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-substituierte Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureamide enthaltenden PolymerisatenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
dr. W. Schalk · dipl-ing. P. WrRTH · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P, WEI N HOLD ·■ DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
I.P. 1029
Wd/mu
Wd/mu
L 0 IT 55 A A.G.
Gampel / Wallis
(Geschäftsleitung: Basel)
Verfahren zur Herstellung von N-substituierte Acrylsäure-
und/oder Methacrylsäureamlde enthaltenden Polymerisaten
Verfahren zur Herstellung von Polymeren, die Acrylsäureimid-
und Methacrylsäureimidgruppen enthalten, sind seit längerer Zeit "bekannt. Solche Verfahren sindi Erhitzen von Polymethaerylsäure
in Gegenwart von Harnstoff (US-Patentschrift 2 146 209); trockenes Erhitzen von Cöpolymerisaten aus Methacrylsäure und
Methacrylamid (deutsche Patentschrift 1 023 OH); Erhitzen eines Copolymerieates aus Methacrylsäureamid und Methacrylsäure- "l
estern in Gegenwart von Wasser (DAS 1 113 308). Feuerdings wird die polymeranaloge Bildung von Imidgruppen durch Erhitzen von
Copolymeren aus (Meth-)acrylsäure und (Meth-)acrylnitril erwähnt
(G.Schröder, Angew. Makroraol. Chera." V\_ (1970) 91-108).
Es ist ebenfalls "bekannt, Metliacrylsäureimide in Gegenwart
von Wasser mit einem primären Amin oberhalb von 1300C umzusetzen,
wobei man if-alkylierte Polymethacrylsäureimide erhält
(DAS 1 165 861). "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Polymerisate herzustellen,
die Η-substituierte Acrylsäure- und/oder Methacryl-
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■■■-.- 2 -
säureamideinheiten enthalten, die benachbart zu unsubstituierten
Amideinheiten liegen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man Polyacrylsäureimid
und/oder Polymethacrylsäureiraid oder Acrylsäureimid-
und/oder Methacrylsäureimidgruppen enthaltende Polymerisate
bei Temperaturen von O0C bis 1200C mit Aminen der Formel
RCH2NH2, wobei R = H, Alkyl-, ArylT, Aralkyl-, Oxalkyl- und
Carboxyalkylreste bedeuten, umsetzt.
Vorzugsweise wird die Umsetzung bei 20 bis 700C durchgeführt.
Der anzuwendende Druck ist nicht kritisch, und richtet sichnach.der
Flüchtigkeit der Amine ^
Die Umsetzung kann in einer Anschlämmung oder in Lösung durchgeführt
werden. Arbeitet man in einer Anschlämmung, so verwendet man die Ausgangspolymeren mit Vorteil in einer wässrigen
oder Wasser enthaltenden Anschlämmung. Der erste Fall ist zweckmäßig, vor allem wenn wasserlösliche Endprodukte hergestellt
werden und diese bereits in Lösung vorliegen sollen. Im zweiten Fall verwendet man organische, mit Wasser mischbare
Lösungsmittel, in denen die Ausgangspolymeren ebenfalls unlöslich sind, z.B. niedere Alkohole und/oder Ketone. Diesen
wird mit Vorteil "5 bis 20$ Wasser zugemischt, um die Reaktion
zu beschleunigen. (Bei den wasserfreien Lösungsmitteln erhält man lediglich in Methanol einen genügend raschen Umsatz).
Diese Methode ist vorteilhaft, wenn das Endprodukt, das in dem für die Anschlämmung verwendeten organischen Lösungsmittel
ebenfalls unlöslich sein kann, direkt als Pulver gewünscht
wird. . -
Arbeitet man In Lösung, so verwendet man mit Vorteil Dimethylformamid,
dem auch geringe Mengen Wasser zugemischt werden können.
Als Ausgangsprodukt können Homopolymere des Acrylsäureimides
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■ - 3 -
oder Methacrylsäureimides verwendet werden. Ferner können Mischpolymerisate mit Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäure·-
estern, Methacrylsäureester (-methyl, -äthyl, -propyl, -butyl,
-amyl, -hexyl, -cyclohexylester) sowie anderen Monomeren, wie
Acryl- oder Methacrylnitril, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylester (Vinylpropionat) zur Anwendung kommen.
Vorzugsweise werden Mischpolymerisate eingesetzt, die mindestens 10 Mol$ Imidgruppen, "bezogen auf das Polymerisat, enthalten,
Das Molekulargewicht des Ausgangspolymers ist nicht kritisch unfl richtet sich nach dem Anwendungsgebiet, so z.B.
liegt es hei der Verwendung der Endprodukte als Flockungsmittel
vorteilhafterweise zwischen 80 000 bis über 500 000. Bei niedrigerem Molekulargewicht als 80 000 bis hinunter zu 30 000
besitzen die Produkte dispergierende Eigenschaften.
Je nach Wahl des Ausgangspolymerisates und des Amins ^g
können gezielt U-substituierte Polyamide erhalten werden, die
sich in den Eigenschaften unterscheiden.
Beim Arbeiten mit Wasser richtet sich die Menge des anzuwendenden
Wassers hauptsächlich nach praktischen GeSichtspunkten. Bei
niedrigmolekularen Produkten genügt die etwa fünffache Menge, bei hochmolekularen Produkten wird die 20- bis 200-fache Menge
Wasser angewendet, um die Rührbarkeit zu gewährleisten.
Als Verbindung RCHpNHp können alle primären Amine und Aminverbindungen
eingesetzt werden. Vorzugsweise bedeutet der Rest R eine Alkylgruppe mit etwa 1 bis 6, insbesondere etwa 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, eine entsprechende Oxyalkylgruppe bzw. Oarboxyalkylgruppe oder eine Phenylgruppe. Die Menge richtet sich
nach dem Imidgehalt im Polymerisat. Es wird dabei zweckmäßig
mit äquivalenten Mengen gearbeitet, obwohl ein Überschuß auch möglich ist. In letzterem Fall kann das nicht reagierte Amin
z.B. durch Einengen aus der Lösung oder Wasserdampfdestillation
entfernt werden. Werden Aminosäuren als Aminverbindung ver-
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wendet, so wird vorzugsweise nicht mit der freien Säure,
sondern mit dem Alkalisalz gearbeitet«
Die nach: dem Verfahren der Erfindung hergestellten Polymerisate
enthalten benachbart If-substituierte und nicht substituierte
Amidgruppen. Die Reaktion des Polyacrylimides beispielsweise .verläuft nach folgendem Schema: : CH
CH,
Die neuen Polymerisate eigenen sich allgemein als Kolloide und
sind als flockungsmittel, Papier- und Textilhilfsmittel sowie
Verwickungsmittel verwendbar.
Nachfolgend aufgeführte Ausgangspolymerisate wurden gemäß Tabelle umgesetzt. Dabei sind die Abkürzungen der Ausgangspolymerisate,
wie sie nachstehend genannt sind, in der Tabelle .ausgenommen.
1) Polyacrylimid
2) Polyacrylimid
3) Copolymerisat von Acrylimid und Methylmethacrylat 6Q : 40
4) Copolymerisat von Acrylimid und Methylmethacrylat 75 : 25
5) Polymethaerylimid, hergestellt
nach; G. Schröder, Angew. Makromol. Chem. IJ., (1970) S. 105-107 PMAI
nach; G. Schröder, Angew. Makromol. Chem. IJ., (1970) S. 105-107 PMAI
PAI I | MG | 60 | 000 |
PAI II | MG über | 500 | 000 |
PAI/MMA | I | ||
PAI/MMA | II |
6) Copolymerisat von Acrylimid und Acrylsäure mit ca. 20 Ml#
Acrylsäure
PAI/AS
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- 5 - ..'■■·
7) Copolymerisat von Methacrylimid
und Methacrylnitril mit ca. 50 # Methacrylnitril PMAI/MAN
8) Poly (methacryl-/acryl-)imid, hergestellt
nach: G.Schröder. Angew. Makromol. Chem. 11,(1970)
S. 105-107 "" · P(MA/A) I
109 8 84/1740
! ■ t |
109 | Polyimid | Typ | , , _| Amin |
Butylamin | Butylamin | inn : r . h-äktionsinedium |
• | j DMF | Reaktionsdauer | -Ar- Γ 1 Kealctianstemperatur Rk.Proc |
20 | 20 | g | T* Prüfung |
Di |
! ι |
OO ! | 9 i | PAI I . | Butylamin - | g | Wasser | Wasser | Std. | °C | 40-50 | 2,7, | Di | ||||
i j i |
2,0 | PAI I | 2,0 Aethanolamin | Butylamin | 10,0 | W | 3 | 40 . | 40-50 | 2,5 | Di | Fl | ||||
I t ί |
η | PAI I | 2,0Aethylmain | Aethanolamin | 10,0 : | 1» | 2 | 40 | 20 | 3,0 | Di | Fl | ||||
! | η | PAI I | 2,3 Butylamin | 3,0 j Butylamin | 10,0 , | η | 2 | 40 | 4· Std./Rückfluss | 2,7 | Fl | |||||
η | PAI II | 2,0 Aethanolamin | 1 2,0 | 10,0 | it | * | Rückfluss | 20 | 2,9 | Fl ■ | ||||||
j | η ' ι | PAI II | 1,14Butylamin | 40,0 | tt ■ | 2 | 40-50 | 20 | 2,7 | .Di fi |
||||||
■■ | PAI Π | 0,95Aethanolamin | 40,0 | η | 2 | 40-50 | 20 | 3,3 | Fl | |||||||
η | PAI II | 1,67Benzylamin | 40,0 | η | 2 | 40-50 | 2,4 | Fl | ||||||||
η | PAI II PAI Π |
1»Ο Aethvlamin | 40,0 | η Methanol |
2 | 40-50 | 3,7 2,1 |
Fl | ||||||||
η η |
PAI II | 1,1 flycin/O^ 2,0 Butylamin |
20,0 20,0 |
Methanol Wasser |
3 3 |
50 Rückfluss |
2,4 | Fl | ||||||||
η | PAI II | 2,0 ] | 16,0 4,0 |
ffsopcopanol Wasser |
3 | Rückfluss | 2,3 | |||||||||
N | PAI II | Butylamin | 16,0 4,0 |
Aceton Wasser |
3' | Rückfluss | . 2,3 | Fl | ||||||||
η | PAI II | 2,0 Butylamin ί |
16,0 4,0 |
DMF Wasser |
3 | Rückfluss | 3,0 | Fl | ||||||||
η | PAI/KMA I | 1 2,0 Butylamin j |
16,0 4,0 |
Wasser | 2 | 70 | 2,6 | Fl | ||||||||
η | ΡΑΙ/ΜΜΑ I | 2,0 Butylamin I |
40,0 | tt | 24 | 2,6 .. | Di | |||||||||
η | PAI/AS | 1,0 Butylamin | 40,0 | tt | 24 | 2,5 | Fl | |||||||||
ΡΑΙ/Α5 | I 2,0; Butylamin | 50,0 | ti | 2 | 3,1 | Di | ||||||||||
It | PMAI | 0,5 ι Butylamin | 50,0 | ti | 2 | 2,3 | ||||||||||
η | j ΡΜΑΪ/ΜΑΝ | 2,0 | 40,0 | Il | 15 | 2>5 | Fl)^Di: = Di | |||||||||
N | ΡΜΑΙ/ΜΑΝ | 2,0 | 40,0 | tt | 1 Std./20 | 2,3 | ||||||||||
η | j ΡΜΑΙ/ΜΑΝ | 3,0. | 40,0 | 15 | 2,5 . | |||||||||||
': " | : Ρ(ΜΑ/Α)Ι | 3,0 | 40,0 | 15 | 3,0 | |||||||||||
' Il | Uo,ο | 15 |
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren, zur Herstellung von N-substituierte Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureamide enthaltenden Polymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyacrylsäureimid und/ oder Polymethacrylsäureimid oder Acrylsäureimid- und/oder Methacrylsäureimidgruppen enthaltende Polymerisate bei Temperaturen von O0C "bis 12O0C mit Aminen der Formel22, worin R = E, Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Oxalkyl- und Carboxyalkylreste bedeuten, umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man di
führt.man die Umsetzung bei Temperaturen von 20 bis 7O0C durch- - 3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangspolymerisate in Wasser aufschlämmt,und die Umsetzung in der Aufschlämmung durchführt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangspolymerisate in einem evtl. Wasser ent haltenden organischen Lösungsmittel aufschlämmt und die Umsetzung in der Aufschlämmung durchführt. j
- $. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausgangspolymerisat in Lösungsmitteln löst und die Umsetzung in der Lösung durchführt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Polymerisat ausgeht, das mindestens 10 Imidgruppen, bezogen auf das Polymere, enthält.109884/1740
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