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DE2134717A1 - Verfahren zur Herstellung von N-substituierte Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureamide enthaltenden Polymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-substituierte Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureamide enthaltenden Polymerisaten

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Publication number
DE2134717A1
DE2134717A1 DE19712134717 DE2134717A DE2134717A1 DE 2134717 A1 DE2134717 A1 DE 2134717A1 DE 19712134717 DE19712134717 DE 19712134717 DE 2134717 A DE2134717 A DE 2134717A DE 2134717 A1 DE2134717 A1 DE 2134717A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acrylic acid
pai
water
methacrylic acid
polymers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712134717
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dr.; Hugener Hanspeter; Freiburg Völker (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lonza AG
Original Assignee
Lonza AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lonza AG filed Critical Lonza AG
Publication of DE2134717A1 publication Critical patent/DE2134717A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/30Introducing nitrogen atoms or nitrogen-containing groups
    • C08F8/32Introducing nitrogen atoms or nitrogen-containing groups by reaction with amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2800/00Copolymer characterised by the proportions of the comonomers expressed
    • C08F2800/10Copolymer characterised by the proportions of the comonomers expressed as molar percentages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE · -■ '
dr. W. Schalk · dipl-ing. P. WrRTH · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P, WEI N HOLD ·■ DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
I.P. 1029
Wd/mu
L 0 IT 55 A A.G.
Gampel / Wallis
(Geschäftsleitung: Basel)
Verfahren zur Herstellung von N-substituierte Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureamlde enthaltenden Polymerisaten
Verfahren zur Herstellung von Polymeren, die Acrylsäureimid- und Methacrylsäureimidgruppen enthalten, sind seit längerer Zeit "bekannt. Solche Verfahren sindi Erhitzen von Polymethaerylsäure in Gegenwart von Harnstoff (US-Patentschrift 2 146 209); trockenes Erhitzen von Cöpolymerisaten aus Methacrylsäure und Methacrylamid (deutsche Patentschrift 1 023 OH); Erhitzen eines Copolymerieates aus Methacrylsäureamid und Methacrylsäure- "l estern in Gegenwart von Wasser (DAS 1 113 308). Feuerdings wird die polymeranaloge Bildung von Imidgruppen durch Erhitzen von Copolymeren aus (Meth-)acrylsäure und (Meth-)acrylnitril erwähnt (G.Schröder, Angew. Makroraol. Chera." V\_ (1970) 91-108).
Es ist ebenfalls "bekannt, Metliacrylsäureimide in Gegenwart von Wasser mit einem primären Amin oberhalb von 1300C umzusetzen, wobei man if-alkylierte Polymethacrylsäureimide erhält (DAS 1 165 861). "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Polymerisate herzustellen, die Η-substituierte Acrylsäure- und/oder Methacryl-
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■■■-.- 2 -
säureamideinheiten enthalten, die benachbart zu unsubstituierten Amideinheiten liegen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man Polyacrylsäureimid und/oder Polymethacrylsäureiraid oder Acrylsäureimid- und/oder Methacrylsäureimidgruppen enthaltende Polymerisate bei Temperaturen von O0C bis 1200C mit Aminen der Formel RCH2NH2, wobei R = H, Alkyl-, ArylT, Aralkyl-, Oxalkyl- und Carboxyalkylreste bedeuten, umsetzt.
Vorzugsweise wird die Umsetzung bei 20 bis 700C durchgeführt. Der anzuwendende Druck ist nicht kritisch, und richtet sichnach.der Flüchtigkeit der Amine ^
Die Umsetzung kann in einer Anschlämmung oder in Lösung durchgeführt werden. Arbeitet man in einer Anschlämmung, so verwendet man die Ausgangspolymeren mit Vorteil in einer wässrigen oder Wasser enthaltenden Anschlämmung. Der erste Fall ist zweckmäßig, vor allem wenn wasserlösliche Endprodukte hergestellt werden und diese bereits in Lösung vorliegen sollen. Im zweiten Fall verwendet man organische, mit Wasser mischbare Lösungsmittel, in denen die Ausgangspolymeren ebenfalls unlöslich sind, z.B. niedere Alkohole und/oder Ketone. Diesen wird mit Vorteil "5 bis 20$ Wasser zugemischt, um die Reaktion zu beschleunigen. (Bei den wasserfreien Lösungsmitteln erhält man lediglich in Methanol einen genügend raschen Umsatz). Diese Methode ist vorteilhaft, wenn das Endprodukt, das in dem für die Anschlämmung verwendeten organischen Lösungsmittel ebenfalls unlöslich sein kann, direkt als Pulver gewünscht wird. . -
Arbeitet man In Lösung, so verwendet man mit Vorteil Dimethylformamid, dem auch geringe Mengen Wasser zugemischt werden können.
Als Ausgangsprodukt können Homopolymere des Acrylsäureimides
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■ - 3 -
oder Methacrylsäureimides verwendet werden. Ferner können Mischpolymerisate mit Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäure·- estern, Methacrylsäureester (-methyl, -äthyl, -propyl, -butyl, -amyl, -hexyl, -cyclohexylester) sowie anderen Monomeren, wie Acryl- oder Methacrylnitril, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylester (Vinylpropionat) zur Anwendung kommen.
Vorzugsweise werden Mischpolymerisate eingesetzt, die mindestens 10 Mol$ Imidgruppen, "bezogen auf das Polymerisat, enthalten, Das Molekulargewicht des Ausgangspolymers ist nicht kritisch unfl richtet sich nach dem Anwendungsgebiet, so z.B. liegt es hei der Verwendung der Endprodukte als Flockungsmittel vorteilhafterweise zwischen 80 000 bis über 500 000. Bei niedrigerem Molekulargewicht als 80 000 bis hinunter zu 30 000 besitzen die Produkte dispergierende Eigenschaften.
Je nach Wahl des Ausgangspolymerisates und des Amins ^g können gezielt U-substituierte Polyamide erhalten werden, die sich in den Eigenschaften unterscheiden.
Beim Arbeiten mit Wasser richtet sich die Menge des anzuwendenden Wassers hauptsächlich nach praktischen GeSichtspunkten. Bei niedrigmolekularen Produkten genügt die etwa fünffache Menge, bei hochmolekularen Produkten wird die 20- bis 200-fache Menge Wasser angewendet, um die Rührbarkeit zu gewährleisten.
Als Verbindung RCHpNHp können alle primären Amine und Aminverbindungen eingesetzt werden. Vorzugsweise bedeutet der Rest R eine Alkylgruppe mit etwa 1 bis 6, insbesondere etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine entsprechende Oxyalkylgruppe bzw. Oarboxyalkylgruppe oder eine Phenylgruppe. Die Menge richtet sich nach dem Imidgehalt im Polymerisat. Es wird dabei zweckmäßig mit äquivalenten Mengen gearbeitet, obwohl ein Überschuß auch möglich ist. In letzterem Fall kann das nicht reagierte Amin z.B. durch Einengen aus der Lösung oder Wasserdampfdestillation entfernt werden. Werden Aminosäuren als Aminverbindung ver-
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wendet, so wird vorzugsweise nicht mit der freien Säure, sondern mit dem Alkalisalz gearbeitet«
Die nach: dem Verfahren der Erfindung hergestellten Polymerisate enthalten benachbart If-substituierte und nicht substituierte Amidgruppen. Die Reaktion des Polyacrylimides beispielsweise .verläuft nach folgendem Schema: : CH
CH,
Die neuen Polymerisate eigenen sich allgemein als Kolloide und sind als flockungsmittel, Papier- und Textilhilfsmittel sowie Verwickungsmittel verwendbar.
Beispiele
Nachfolgend aufgeführte Ausgangspolymerisate wurden gemäß Tabelle umgesetzt. Dabei sind die Abkürzungen der Ausgangspolymerisate, wie sie nachstehend genannt sind, in der Tabelle .ausgenommen.
1) Polyacrylimid
2) Polyacrylimid
3) Copolymerisat von Acrylimid und Methylmethacrylat 6Q : 40
4) Copolymerisat von Acrylimid und Methylmethacrylat 75 : 25
5) Polymethaerylimid, hergestellt
nach; G. Schröder, Angew. Makromol. Chem. IJ., (1970) S. 105-107 PMAI
PAI I MG 60 000
PAI II MG über 500 000
PAI/MMA I
PAI/MMA II
6) Copolymerisat von Acrylimid und Acrylsäure mit ca. 20 Ml# Acrylsäure
PAI/AS
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- 5 - ..'■■·
7) Copolymerisat von Methacrylimid und Methacrylnitril mit ca. 50 # Methacrylnitril PMAI/MAN
8) Poly (methacryl-/acryl-)imid, hergestellt nach: G.Schröder. Angew. Makromol. Chem. 11,(1970)
S. 105-107 "" · P(MA/A) I
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!
■ t
109 Polyimid Typ , , _|
Amin
Butylamin Butylamin inn : r
. h-äktionsinedium
j DMF Reaktionsdauer -Ar- Γ 1
Kealctianstemperatur Rk.Proc
20 20 g T*
Prüfung
Di
!
ι
OO ! 9 i PAI I . Butylamin - g Wasser Wasser Std. °C 40-50 2,7, Di
i
j
i
2,0 PAI I 2,0 Aethanolamin Butylamin 10,0 W 3 40 . 40-50 2,5 Di Fl
I
t
ί
η PAI I 2,0Aethylmain Aethanolamin 10,0 : 2 40 20 3,0 Di Fl
! η PAI I 2,3 Butylamin 3,0 j Butylamin 10,0 , η 2 40 4· Std./Rückfluss 2,7 Fl
η PAI II 2,0 Aethanolamin 1 2,0 10,0 it * Rückfluss 20 2,9 Fl ■
j η ' ι PAI II 1,14Butylamin 40,0 tt ■ 2 40-50 20 2,7 .Di
fi
■■ PAI Π 0,95Aethanolamin 40,0 η 2 40-50 20 3,3 Fl
η PAI II 1,67Benzylamin 40,0 η 2 40-50 2,4 Fl
η PAI II
PAI Π
1»Ο Aethvlamin 40,0 η
Methanol
2 40-50 3,7
2,1
Fl
η
η
PAI II 1,1 flycin/O^
2,0 Butylamin
20,0
20,0
Methanol
Wasser
3
3
50
Rückfluss
2,4 Fl
η PAI II 2,0 ] 16,0
4,0
ffsopcopanol
Wasser
3 Rückfluss 2,3
N PAI II Butylamin 16,0
4,0
Aceton
Wasser
3' Rückfluss . 2,3 Fl
η PAI II 2,0 Butylamin
ί
16,0
4,0
DMF
Wasser
3 Rückfluss 3,0 Fl
η PAI/KMA I 1
2,0 Butylamin
j
16,0
4,0
Wasser 2 70 2,6 Fl
η ΡΑΙ/ΜΜΑ I 2,0 Butylamin
I
40,0 tt 24 2,6 .. Di
η PAI/AS 1,0 Butylamin 40,0 tt 24 2,5 Fl
ΡΑΙ/Α5 I 2,0; Butylamin 50,0 ti 2 3,1 Di
It PMAI 0,5 ι Butylamin 50,0 ti 2 2,3
η j ΡΜΑΪ/ΜΑΝ 2,0 40,0 Il 15 2>5 Fl)^Di: = Di
N ΡΜΑΙ/ΜΑΝ 2,0 40,0 tt 1 Std./20 2,3
η j ΡΜΑΙ/ΜΑΝ 3,0. 40,0 15 2,5 .
': " : Ρ(ΜΑ/Α)Ι 3,0 40,0 15 3,0
' Il Uo,ο 15

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren, zur Herstellung von N-substituierte Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureamide enthaltenden Polymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyacrylsäureimid und/ oder Polymethacrylsäureimid oder Acrylsäureimid- und/oder Methacrylsäureimidgruppen enthaltende Polymerisate bei Temperaturen von O0C "bis 12O0C mit Aminen der Formel
    22, worin R = E, Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Oxalkyl- und Carboxyalkylreste bedeuten, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man di
    führt.
    man die Umsetzung bei Temperaturen von 20 bis 7O0C durch-
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangspolymerisate in Wasser aufschlämmt,und die Umsetzung in der Aufschlämmung durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangspolymerisate in einem evtl. Wasser ent haltenden organischen Lösungsmittel aufschlämmt und die Umsetzung in der Aufschlämmung durchführt. j
  5. $. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausgangspolymerisat in Lösungsmitteln löst und die Umsetzung in der Lösung durchführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Polymerisat ausgeht, das mindestens 10 Imidgruppen, bezogen auf das Polymere, enthält.
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DE19712134717 1970-07-14 1971-07-12 Verfahren zur Herstellung von N-substituierte Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureamide enthaltenden Polymerisaten Pending DE2134717A1 (de)

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Country Status (8)

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BE (1) BE769965A (de)
CH (1) CH526596A (de)
DE (1) DE2134717A1 (de)
FR (1) FR2098394A1 (de)
GB (1) GB1308099A (de)
NL (1) NL7109602A (de)
SU (1) SU407451A3 (de)

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US3776976A (en) 1973-12-04
CH526596A (de) 1972-08-15
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BE769965A (fr) 1972-01-13
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FR2098394A1 (de) 1972-03-10
GB1308099A (en) 1973-02-21

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