DE19525827C2 - Palettenkörper für Rollsteige - Google Patents
Palettenkörper für RollsteigeInfo
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- DE19525827C2 DE19525827C2 DE19525827A DE19525827A DE19525827C2 DE 19525827 C2 DE19525827 C2 DE 19525827C2 DE 19525827 A DE19525827 A DE 19525827A DE 19525827 A DE19525827 A DE 19525827A DE 19525827 C2 DE19525827 C2 DE 19525827C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Palettenkörper für Rollsteige, bestehend aus einer Trittplatte mit
verzahnten Vorder- und Hinterkanten, Verbindungselementen zur Aufnahme und zur Führung
von Verbindungs- und/oder Antriebsorganen sowie Trittplattenabstützelementen zur Aufnahme
und zur Führung von mit korrespondierenden Bauteilen bestückten vorangehenden bzw.
nachfolgenden Palettenkörpern, wobei die einstückig mit den Trittplatten hergestellten Verbin
dungselemente und die Trittplattenabstützelemente unterhalb derselben angeordnet sind und
mit vorgegebenem Abstand über die Vorder- und Hinterkanten der Trittplatte hinausragen.
Die DE-C 33 37 611 betrifft ein Rollsteigsystem für den Personen- und Gütertransport mit ei
nem endlosen Trittplattenband horizontalachsiger Umlenkung sowie entweder einer frei- oder
eine rollentragenden Traktionskette und Trittplatten mit je zwei ecknahen, in jeweiliger Gegen
stellung angeordneten Zug- und Schleppbolzen, die systemunterschiedlich entweder sich direkt
abstützend Rollen und die Zugbolzen zusätzlich die Traktionskette frei tragen oder sich indirekt
abstützend, Zugbolzen in Traktionsketten mit Zwischenrollen gelagert und übergreifende gabel
förmige, durch Schleppbolzen befestigte Trittplattenabstützelemente aufweisen. Die systeman
paßbaren Zug- und Schleppbolzen sind bei einer systemunabhängigen gleichartigen Trittplatte
auswechselbar angeordnet und die Trittplattenrollen oder gabelförmigen Trittplattenabstütze
lemente aller Trittplatten sind untereinander fluchtend parallel zu der Trittplattenbandrichtung
zwischen den Trittplattenseitenwänden und den Traktionsketteninnenlaschen vorgesehen.
Vorteilhafterweise kann bei diesem Rollsteigsystem bereits ein Palettenkörper unabhängig von
der Rollsteigausführung (Kaufhaus-Verkehrsrollsteig) zum Einsatz gelangen, der jedoch
nachteiligerweise aus einer Vielzahl von Bauteilen besteht, die letztendlich zu einer nicht uner
heblichen Verbreiterung der Gesamtpalette bzw. des Rollsteiges führen, was sich letztendlich
in höherem Bauaufwand sowie höheren Kosten niederschlägt. Darüber hinaus muß eine Vor
montage der einzelnen Palettenkörper (werksseitig) vorgenommen werden, ehe diese
(bauseitig) in den jeweiligen Rollsteig eingebracht werden können. Ferner nachteilig bei dieser
Bauweise sind die verhältnismäßig großen, zu durchlaufenden Radien in den Übergangsberei
chen aus der Neigung in die Horizontale anzusehen. Der Drehpunkt liegt hierbei im Bereich der
Gabeln außerhalb der Palettenkörper, so daß unzulässig breite Spalte, insbesondere in den
Übergangsbereichen von der Horizontalen in geneigte Bereiche und umgekehrt, entstehen.
Es ist desweiteren allgemein bekannt, Palettenkörper für Rollsteige dergestalt durch Gießen
herzustellen, daß an die Trittplatten einstückig Verbindungselemente sowie Trittplattenabstütze
lemente angeformt werden. Diese zwar ökonomisch hergestellten Palettenkörper weisen je
doch den Nachteil auf, daß infolge der Anordnung der Verbindungselemente sowie der Trittplat
tenabstützelemente unterhalb der Trittplatten sich insbesondere in den kritischen Übergangsbe
reichen aus der Steigung in den Horizontalbereich größere Spalte bilden, sobald kleinere Radi
en an diesen Stellen in Aussicht genommen werden. Somit kann auch bei diesem allgemein
bekannten St. d. T. die Baulänge des Rollsteiges nicht reduziert werden, was letztendlich höhere
Kosten zur Folge hat. Infolge der nach unten offenen Verbindungselemente erscheint es dar
über hinaus problematisch, die Palettenkörper unmittelbar in den Rollsteig einzubauen, so daß
sich auch ein erhöhter Montageaufwand einstellt.
Der DE-A 15 30 022 ist ein Rollsteig mit vertikaler Umlenkung zu entnehmen, bestehend aus
einem endlosen Band aneinandergereihter und mit Rollen auf einer oberen sowie unteren
Schienenbahn laufenden Platten, die durch ein flexibles Zugorgan in der Umlaufrichtung ange
trieben werden. Jede Platte ist im Bereich des einen Endes über ein Rollenpaar gegen die
Schienenbahn und mit dem anderen Ende gegen die jeweils benachbarte Platte abgestützt. Die
Rollenachse ist unmittelbar unter dem einen Ende angeordnet, wobei das andere Ende durch
Kupplungselemente gegen die Rollenachse der benachbarten Platte mit einem solchen zu de
ren Ebene parallelen und vertikalen Spiel abgestützt ist, daß die Platten auf ebenen lasttragen
den Trumstrecken nahezu Kantenberührung aufweisen und mit dem anderen Ende auf die
Oberseite der jeweils benachbarten Platte aufschiebbar sowie zu dieser sowohl im Umlenksinn
als auch entgegengesetzt schwenkbar sind. Das Zugorgan ist im wesentlichen mit Bandlänge
ausgebildet sowie an den freien Enden der Rollenachsen befestigt. Die Kupplungselemente
sind hierbei so angeordnet, daß der Drehpunkt zunächst weit außerhalb der Trittplatte vorgese
hen ist und im Verlauf der Umlenkung der Trittplatte innerhalb einer etwa dreieckigen Kulisse
bewegbar ist. Nachteilig ist hier festzustellen, daß bei einer derartigen Lösung die Trittplatten
bei ihrer Umlenkung mit ihren Hinterkanten weit nach außen schwenken, wodurch sich erhebli
che Probleme bei der Gestaltung des Kammträgers und/oder der diesen aufnehmenden Platte
ergeben. Ebenfalls nachteilig ist bei dieser beweglichen Lösung die nicht unerhebliche Ge
räuschbildung beim Umlauf der Trittplatten anzusehen, da infolge zwangsläufig auftretenden
Verschleißes sowohl der Rollenachse als auch des Kupplungsstückes zunächst gegebene enge
Toleranzen der Bauteile verändert werden.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, einen im gattungsbildenden Teil des ersten Patentan
spruches beschriebenen Palettenkörper für Rollsteige dahingehend weiterzubilden, daß bei
möglichst kompakter Bauweise desselben einerseits eine unmittelbare Montage (ohne weitere
Vormontage) des Palettenkörpers in den zugehörigen Rollsteig ermöglicht wird und anderer
seits die Umlaufradien der Übergangsbereiche und somit auch die Bauhöhe des Rollsteiges
wesentlich reduziert werden können.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Trittplattenabstützelemente eck
nah etwa auf Höhe der seitlichen Begrenzungskanten vorgesehen sind, und daß der Drehpunkt
zwischen benachbarten Palettenkörpern etwa mittig unterhalb der Endbereiche der ineinander
greifenden Verzahnungen einzelner Trittplatten vorgesehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Dadurch, daß die Verbindungsaugen und die Trittplattenabstützelemente abweichend vom
St. d. T. nun ecknah innerhalb der seitlichen Begrenzungskanten unterhalb der Trittplatten vor
gesehen sind, wird ein System konzipiert, bei welchem der gesamte Rollsteig in seiner Ge
samtbreite sowie seiner Baulänge materialmäßig reduziert werden kann. Ein weiterer Vorteil ist
darin zu sehen, daß eine einheitliche Kompaktpalette sowohl für den Kaufhaus- als auch für
den Verkehrssektor gegeben ist. Die erfindungsgemäße Kompaktpalette beinhaltet integrierte,
unterhalb der Trittplatte angegossene, gabelförmig ausgebildete Trittplattenabstützelemente in
Verbindung mit ebenfalls angegossenen Verbindungsaugen. Durch die Verlagerung des Dreh
punktes zwischen den einzelnen Paletten ergeben sich letztendlich kleinere (konvexe) Über
gangsbögen in den jeweiligen Übergangsbereichen des Rollsteiges. Auf angegossene Bolzen,
wie sie im St. d. T. offenbart sind, kann beim Erfindungsgegenstand vollständig verzichtet wer
den, da keine separaten Trittplattenabstützelemente mehr zum Einsatz gelangen. Gleiches gilt
für die ebenfalls nicht mehr notwendige Vormontage der Paletten, da korrespondierende Bau
teile, wie Laufrollen, Antriebsketten oder dgl. in einfacher Weise aufsteckbar vorgesehen sind.
Infolge der Verlagerung des Drehpunktes können in den Landungsbereichen kleinere Bauhö
hen dadurch erreicht werden, daß - in Laufrichtung gesehen - die jeweiligen Palettenhinterkan
ten nicht mehr so weit ausschwenken, d. h. sich nach oben bewegen, als wenn der Drehpunkt
wie beim St. d. T. angenommen würde. Diese Maßnahme kommt insbesondere den Anwen
dungsfällen zugute, bei denen z. B. Einkaufswagen auf geneigten Rollsteigen bewegt werden
müssen, bei denen ein zu hoher Landungsbereich zu unerwünschten Stößen führen würde.
Desweiteren wird ein Verfahren zur Kontrolle und/oder Reparatur eines mit einer Vielzahl erfin
dungsgemäßer Palettenkörper ausgerüsteten Rollsteiges vorgeschlagen, bei welchem in einem
der Umlenkbereiche der Palettenkörper lediglich ein einzelner Palettenkörper aus dem Band
entfernt und das Band ohne den Palettenkörper an die Kontroll- oder Reparaturstelle gefahren
wird und vor Ort bedarfsweise weitere Palettenkörper aus dem Band entfernt werden, wobei
nach erfolgter Kontrolle bzw. Reparatur die vorstehenden Schritte in umgekehrter Reihenfolge
durchgeführt werden.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß durch die Anordnung der Trittplattenabstütz- sowie der Ver
bindungselemente einerseits unterhalb der Trittplatte und andererseits innerhalb ihrer seitlichen
Begrenzungskanten abweichend vom St. d. T. keine Bauteile mehr über die seitlichen Begren
zungskanten hinausragen. Das bedeutet, daß die Palettenkörper der Breite des Rollsteiges,
insbesondere der Breite der Sockelleisten entsprechen, so daß nach erfolgter Entfernung eines
Palettenkörpers an der Kontroll- bzw. Reparaturstelle keine Sockelteile oder dgl. Bauteile vorab
entfernt werden müssen, ehe weitere Palettenkörper aus dem Band entfernt werden können.
Bisher mußten entweder in den Umlenkbereichen eine bestimmte Anzahl von Palettenkörpern
entfernt werden, ehe das Band dann an die entsprechende Stelle gefahren werden konnte oder
aber vor Ort eine Teildemontage des Rollsteiges vorgenommen werden, um die Reparatur
durchführen zu können. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann der für die Kontrolle
bzw. Reparatur notwendige Zeit- und Materialaufwand gegenüber der bisherigen Verfahrens
weise beträchtlich reduziert werden, was letztendlich eine Kostensenkung mit sich bringt.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt
und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 - Palettenkörper in verschiedenen Ansichten
Fig. 3 - Teildarstellung eines Palettenkörpers im Querschnitt für einen Ver
kehrsrollsteig
Fig. 4 - Teildarstellung eines Palettenkörpers im Querschnitt für einen Kauf
hausrollsteig
Fig. 5 - Teildarstellung des oberen Übergangsbereiches eines geneigt vorge
sehenen Rollsteiges
Fig. 6 - Ausschnitt aus Fig. 5 mit vergrößerter Darstellung des Knickberei
ches zwischen zwei Paletten im Übergangsbereich
Fig. 7 - Ausschnitt des sich an den oberen Übergangsbereich gemäß Fig. 5
anschließenden oberen Landungsbereiches samt angedeuteter obe
rer Umlenkung der Palettenkörper
Fig. 8 - Prinzipielle Darstellung eines Rollsteiglandungsbereiches.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in verschiedenen Ansichten den erfindungsgemäßen Palettenkör
per 1. Fig. 1 zeigt den Palettenkörper 1 in der Draufsicht und Fig. 2 in der Seitenansicht. Der
Palettenkörper 1 ist mit einer in Transportrichtung gerippten Trittplatte 2 versehen, die im Be
reich ihrer Vorderkante 3 sowie im Bereich ihrer Hinterkante 4 eine über die gesamte Länge
des Palettenkörpers 1 verlaufende Verzahnung 5 bzw. 6 aufweist. Unterhalb der Trittplatte 2
sind einerseits im Bereich der Hinterkante 3 Verbindungsaugen 7, 8 und andererseits im Be
reich der Vorderkante 4 Trittplattenabstützelemente 9, 10 vorgesehen. Die Verbindungsaugen
7, 8 dienen hierbei zur Aufnahme und Führung von hier nicht weiter dargestellten Verbindungse
lementen in Form von Bolzen oder dgl., an welchen Laufrollen und/oder Transportketten verla
gert (z. B. aufgesteckt) werden, während die Trittplattenabstützelemente 9, 10 gabelförmig aus
gebildet sind und mit Verbindungsbolzen vorangehender bzw. nachfolgender Palettenkörper 1
in Wirkverbindung stehen. Bekanntermaßen werden die Palettenkörper 1 in der Regel aus
Aluminiumdruckguß hergestellt, so daß die Verbindungsaugen 7, 8 und die Trittplattenabstütze
lemente 9, 10 vorzugsweise an den dafür vorgesehenen Stellen unterhalb der Trittplatte 2 in
deren ecknahen Bereichen angegossen werden. Sowohl die Verbindungsaugen 7, 8 als auch
die Trittplattenabstützelemente 9, 10 sind innerhalb der seitlichen Begrenzungskanten 11, 12 der
Trittplatte 2 vorgesehen und ragen lediglich mit einem vorgegebenen Abstand über die Ver
zahnungen 5, 6 der Vorder- 3 sowie der Hinterkante 4 hinaus. Insbesondere in Fig. 2 erkenn
bar sind der vordere Drehpunkt 13 sowie der hintere Drehpunkt 14, die in der Verlängerung der
gedachten Trennlinie 15, 16 zwischen vorangehenden bzw. nachfolgenden Palettenkörpern 1
etwa auf halber Höhe der Verzahnungen 5, 6 unterhalb derselben vorgesehen sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele einerseits für einen beispielsweise in einem
Kaufhaus einsetzbaren Rollsteig und andererseits für einen beispielsweise in einem Flughafen
einsetzbaren Rollsteig, wobei folgende Bauteile erkennbar sind:
Die Rippen 17 der Trittplatte 2, eines der Verbindungsaugen 7 bzw. 8, eines der Trittplattenab stützelemente 9 bzw. 10 sowie weitere Abstützungen 18 zur Aufnahme und Führung eines bol zenförmigen Verbindungselementes 19. Im Bereich der gabelförmig ausgebildeten Trittplatten abstützelemente 9 bzw. 10 sind verwendungsabhängig unterschiedlich ausgebildete Gleit- und Führungselemente 20 in Form von Gleitsteinen vorgesehen. Desweiteren zeigen die Fig. 3 und 4 noch folgende Bauteile:
jeweils ein Antriebsorgan 21 in Form einer Laschenkette, eine Laufrolle 22, ein bolzenförmiges Element 23 sowie eine Aufnahmebuchse 24 für das bolzenförmige Element 23 im zugewand ten Endbereich des Bolzens 19. In Fig. 3 (Verkehrsrollsteig) sind die Laufrollen 22 zwischen den Laschen des Antriebsorgans 21 vorgesehen, während sie in Fig. 4 (Kaufhausrollsteig) seitlich neben den Laschen des Antriebsorgans 21 angeordnet sind.
Die Rippen 17 der Trittplatte 2, eines der Verbindungsaugen 7 bzw. 8, eines der Trittplattenab stützelemente 9 bzw. 10 sowie weitere Abstützungen 18 zur Aufnahme und Führung eines bol zenförmigen Verbindungselementes 19. Im Bereich der gabelförmig ausgebildeten Trittplatten abstützelemente 9 bzw. 10 sind verwendungsabhängig unterschiedlich ausgebildete Gleit- und Führungselemente 20 in Form von Gleitsteinen vorgesehen. Desweiteren zeigen die Fig. 3 und 4 noch folgende Bauteile:
jeweils ein Antriebsorgan 21 in Form einer Laschenkette, eine Laufrolle 22, ein bolzenförmiges Element 23 sowie eine Aufnahmebuchse 24 für das bolzenförmige Element 23 im zugewand ten Endbereich des Bolzens 19. In Fig. 3 (Verkehrsrollsteig) sind die Laufrollen 22 zwischen den Laschen des Antriebsorgans 21 vorgesehen, während sie in Fig. 4 (Kaufhausrollsteig) seitlich neben den Laschen des Antriebsorgans 21 angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt als Teildarstellung einen Übergangsbereich für die Palettenkörper 1 eines nicht
weiter dargestellten Rollsteigsystems von der Neigung in die Horizontale. Die einzelnen Palet
tenkörper 1 sind im wesentlichen analog zu den Fig. 1 und 2 aufgebaut, so daß gleiche
Bezugszeichen auch für gleiche Bauteile gelten. Erkennbar sind die grippten Trittplatten 2,
unterhalb derer - in Transportrichtung gesehen - im Bereich der Vorderkante 3 die hier nicht
erkennbaren Verbindungsaugen 7, 8 und im Bereich der Hinterkante 4 die Trittplattenabstütze
lemente 9, 10 gußtechnisch angeformt sind sowie die Gleitsteine 20. Ferner angedeutet sind die
Bolzen 19. Die Verzahnungen 5, 6 benachbarter Palettenkörper 1 kämmen in bekannter Weise
miteinander, damit sich die Spaltbildung zwischen den einzelnen Palettenkörpern 1 in vertret
baren Toleranzen hält. Da die Verbindungsaugen 7, 8 und die Trittplattenabstützelemente 9, 10
in zusammengeführter Form der Palettenkörper 1 auf einer räumlichen Ebene liegen, fallen
auch die Drehpunkte 13, 14 auf eine horizontale Linie. Die Drehpunkte 13, 14 liegen hierbei
mittig unter den kämmenden Verzahnungen 5, 6 zwischen den einzelnen Palettenkörpern 1 und
zwar in der Verlängerung der gedachten Trennlinien 15, 16. Durch diese Maßgabe sind kleinere
(konvexe) Übergangsbögen in den jeweiligen Übergangsbereichen aus der Neigung in die
Horizontale möglich.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung den in Fig. 5 umrandeten Bereich. Erkennbar sind im
Bereich 25 zwischen zwei Palettenkörpern 1 folgende Bauteile:
der hintere Bereich 4 der vorangehenden Palettenkörper 1, der vordere Bereich 3 der sich dar an anschließenden Palettenkörper 1, ein Trittplattenabstützelement 9 samt Gleitstein 20 sowie der Bolzen 19. Die Drehpunkte 13, 14 liegen mit vorgegebenem Abstand unterhalb der Verzah nungen 5, 6 der beiden Palettenkörper 1 und zwar auf der gedachten Trennlinie 15, 16.
der hintere Bereich 4 der vorangehenden Palettenkörper 1, der vordere Bereich 3 der sich dar an anschließenden Palettenkörper 1, ein Trittplattenabstützelement 9 samt Gleitstein 20 sowie der Bolzen 19. Die Drehpunkte 13, 14 liegen mit vorgegebenem Abstand unterhalb der Verzah nungen 5, 6 der beiden Palettenkörper 1 und zwar auf der gedachten Trennlinie 15, 16.
Fig. 7 zeigt den sich an den Bereich 25 gemäß Fig. 5 anschließenden oberen Umlenkbe
reich 25' samt angedeuteter Umlenkung der einzelnen Palettenkörper 1. Da die einzelnen
Bauteile des Rollsteiges, insbesondere der einzelnen Palettenkörper 1, in den vorangegange
nen Figuren bereits hinreichend beschrieben worden sind, werden sie in dieser Figur nicht mehr
besprochen. Wesentliches Kriterium der Fig. 7 ist, daß infolge der Verlagerung des Drehpunk
tes 13, 14 in den Bereich unterhalb der Verzahnungen 5, 6 diese Bereiche kaum noch bei der
Umlenkung der Palettenkörper 1 um das hier nur angedeutete Kettenrad 26 nach oben aus
schwenken.
Dies wird insbesondere durch die Fig. 8 verdeutlicht, in welcher der Landungsbereich 27, ge
bildet durch eine Kammträgerplatte 28, erkennbar ist. Die einzelnen Palettenkörper 1 sind hier
lediglich angedeutet, wobei durch die dargestellte Kurve erkennbar ist, daß die einzelnen Palet
tenkörper 1, insbesondere deren hintere Bereiche kaum nach oben ausschwenken. Das bedeu
tet, daß die im Landungsbereich 27 vorgesehenen Kammträger 28 bzw. die damit zusammen
wirkenden Kämme 29 in ihrer Bauhöhe stark reduziert werden können, was letztendlich dem
Übergang vom Rollsteig, d. h. von den Palettenkörpern 1 auf den Landungsbereich 27 zugute
kommt. Dies insbesondere bei der Handhabung von beispielsweise Einkaufswagen, die dann
leichter von den Palettenkörpern 1 auf den Landungsbereich 27 aufgeschoben werden können.
Claims (5)
1. Palettenkörper für Rollsteige, bestehend aus einer Trittplatte (2) mit verzahnten Vorder-
und Hinterkanten, Verbindungselementen (7, 8) zur Aufnahme und zur Führung von Ver
bindungs- (19) und/oder Antriebsorganen (21) sowie Trittplattenabstützelementen (9, 10)
zur Aufnahme und zur Führung von mit korrespondierenden Bauteilen (19) bestückten
vorausgehenden bzw. nachfolgenden Palettenkörpern (1), wobei die einstückig mit der
Trittplatte (2) hergestellten Verbindungselemente (7, 8) und die gabelförmig ausgebilde
ten Trittplattenabstützelemente (9, 10) unterhalb derselben angeordnet sind und mit vor
gebbarem Abstand über die Vorder- (3) und Hinterkante (4) der Trittplatte (2) hinausra
gen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplattenabstützelemente (9, 10) ecknah etwa
auf Höhe der seitlichen Begrenzungskanten vorgesehen sind, und daß der Drehpunkt
(13, 14) zwischen benachbarten Palettenkörpern (1) etwa mittig unterhalb der Endberei
che der ineinandergreifenden Verzahnungen (5, 6) einzelner Trittplatten (2) vorgesehen
ist.
2. Palettenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (13, 14)
auf dem Schnittpunkt einer gedachten Trennlinie (15, 16) unterhalb der Verzahnung (5, 6)
einzelner Trittplatten (2) mit der Horizontalachse der miteinander verbundenen Verbin
dungsaugen (7, 8) sowie der Trittplattenabstützelemente (9, 10) vorgesehen ist.
3. Palettenkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, in Trans
portrichtung des Rollsteiges gesehen, die als Verbindungsaugen ausgebildeten Verbin
dungselemente (7, 8) unterhalb der Hinterkante (4) und die Trittplattenabstützelemente
(9, 10) unterhalb der Vorderkante (3) vorgesehen sind.
4. Palettenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dungsaugen (7, 8) aufeinanderfolgender Palettenkörper (1) im Bereich zwischen den
Trittplattenabstützelementen (9, 10) angeordnet sind.
5. Verfahren zur Kontrolle und/oder Reparatur eines mit einer Vielzahl von Palettenkörpern
(1) nach den Ansprüchen 1 bis 5 ausgerüsteten Rollsteiges, indem in einem der Umlenk
bereiche (25) der Palettenkörper (1) lediglich ein einzelner Palettenkörper (1) aus dem
Band entfernt und das Band ohne den Palettenkörper (1) an die Kontroll- bzw. Repara
turstelle gefahren wird und vor Ort bedarfsweise weitere Palettenkörper (1) ohne Demon
tage von Bauteilen des Rollsteiges aus dem Band entfernt werden, wobei nach erfolgter
Kontrolle bzw. Reparatur die vorstehenden Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchge
führt werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KONE OY, HELSINKI, FI |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: O & K ROLLTREPPEN GMBH & CO. KG, 45525 HATTINGEN, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Free format text: CICHY, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 58256 ENNEPETAL |
|
8331 | Complete revocation |