DE19523898B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsiebseinheit eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Steuerung der Antriebseinheit eines Fahrzeugs, wobei ein von
der Antriebseinheit abgegebenes Drehmoment im Sinne einer Verringerung
von Schwingungen im Antriebsstrang des Fahrzeugs beeinflusst wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung des Drehmoments aus
einem Vergleich der Drehzahl der Antriebseinheit mit einer anhand
der Drehmomentzustände
im Antriebsstrang des Fahrzeugs gewonnenen Modellabtriebsdrehzahl
abgeleitet wird.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
- Aus der
EP 447 393 B1 - Aus der
EP 655 554 A1 - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine optimierten Regler zur Vermeidung von Schwingungen im Antriebsstrang anzugeben.
- Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Patentansprüche erreicht.
- Aus der DE-A1 42 39 711 ist die Berechnung des von einer Brennkraftmaschine erzeugten Verbrennungsmoments auf der Basis der gemessenen Motordrehzahl sowie der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmasse bekannt. Ferner wird dort zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eine Veränderung des Zündwinkels abhängig von einer vorgegebenen Motormomentenänderung beschrieben.
- Vorteile der Erfindung
- Der erfindungsgemäße Regler vermeidet Schwingungen im Antriebsstrang einer Brennkraftmaschine. In besonders vorteilhafter Weise ergibt sich eine Arbeitpunktunabhängig keit des Regler, so dass eine stabilere Regelung und einfachere Auslegung des Reglers möglich ist.
- Besonders vorteilhaft ist, dass die Schwingung durch Vergleich der Motordrehzahl mit einer aus dem Drehmoment der Antriebseinheit ermittelten Modellabtriebsdrehzahl isoliert wird. dadurch wird das vom eingestellte Drehmoment und damit der Fahrerwunsch selbst mitberücksichtigt.
- Besonders vorteilhafte, das ein einfaches Modell zur Ermittlung der Modellabtriebsdrehzahl eingesetzt werden kann.
- Besonders vorteilhafte Eigenschalten zeigt der Regler bei einem so genannten Lastschlag, beim Übergang vom Schiebe- in den Zugbetrieb.
- Durch den einfachen Aufbau des Reglers ist eine Implementierung im Rechner mit einer niedrigen Rechnerbelastung mög lich. Das implementierte Reglerprogramm wird dabei winkelsynchron abgearbeitet.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen Patentansprüchen.
- Zeichnung
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigt
1 ein Übersichtsblockschaltbild eines Steuersystems für eine Brennkraftmaschine, während in2 der erfindungsgemäße Regler anhand eines Blockschaltbilds dargestellt ist. Die3 und4 zeigen anhand von Zeitdiagrammen des Drehzahl- und Momentenverlaufs die vorteilhaften Auswirkungen des erfindungsgemäßen Reglers. - Beschreibung von Ausführungsbeispielen
-
1 zeigt ein Übersichtsblockschaltbild eines Steuersystems für eine Brennkraftmaschine. Dabei ist mit10 eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine symbolisiert, welche über ein Ansaugsystem12 sowie eine Abtriebswelle14 verfügt. Im Ansaugsystem12 ist u.a. eine Meßeinrichtung16 zur Erfassung der Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine (Luftmasse, Luftmenge, Saugrohrdruck) vorgesehen, von der eine Leitung18 zu einer elektronischen Steuereinheit20 zur Steuerung der Brennkraftmaschine ausgeht. Im Bereich der Abtriebswelle14 ist eine Meßeinrichtung22 zur Erfassung der Drehzahl der Brennkraftmaschine10 dargestellt, von der eine Leitung24 zur Steuereinheit20 führt. Die Steuereinheit20 weist weitere Eingangsleitungen26 bis28 von Meßeinrichtungen30 bis32 zur Erfassung weiterer Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine und/oder des Fahrzeugs auf. Derartige Betriebsgrößen sind beispielsweise Motortemperatur, Fahrzeuggeschwindigkeit, Gaspedalbetätigungsgrad (Fahrerwunsch), Getriebestellung, Steuersignale von weiteren Steuereinheiten (Getriebsteuerung, Antriebsschlupfregelung), etc.. Über wenigstens eine Ausgangsleitung34 steuert die Steuereinheit den Zündwinkel der Brennkraftmaschine. Ferner weist die Steuereinheit20 weitere Ausgangsleitungen36 zur Beeinflussung der Kraftstoffzumessung sowie ggf. eine Ausgangsleitung38 zur Beeinflussung der Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine auf. - Die Steuereinheit
20 führt die dem Fachmann bekannten, im folgenden nicht näher dargestellten Funktionen zur Steuerung von Zündwinkel, Kraftstoffeinspritzung und/oder Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine aus. Ferner umfaßt die Steuereinheit20 den im folgenden dargestellten Regler zur Vermeidung von Schwingungen im Triebsstrang. - Durch die Elastizität der Abtriebswelle
14 treten insbesondere beim Übergang vom Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine in den Beschleunigungsbetrieb Schwingungen auf, die sich auf das Fahrzeug übertragen und dem Fahrkomfort und das Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs erheblich beeinträchtigen können. - Betrachtet man den Antriebstrang des Fahrzeugs (Motor, Abtriebswelle, angetriebene Last) als ein Masse-Feder-System (Zweimassenschwinger) lassen sich die Schwingungen mit Hilfe des eingangsseitigen Drehmoments (Motormoment) sowie des ausgangsseitigen Drehmoments beschreiben. Letzteres wird näherungsweise als die Summe von (geeignet gewichteten) Differenzen zwischen Eingangs- und Ausgangsdrehzahl und zwischen Ein- und Ausgangswinkel des Triebstrangs dargestellt.
- Ausgehend von dieser Erkenntnis hat sich ein Regler als geeignet erwiesen, welcher das vom Motor abgegebene Drehmoment abhängig von der Differenz einer aus einem Beschleunigungsmoment (Motordrehmoment minus Lastmoment) abgeleiteten Modellabtriebsdrehzahl und der Istdrehzahl beeinflusst. Das Beschleunigungsmoment wird dabei aus der Differenz aus dem durch ein Modell berechneten indizierten Drehmoment (Verbrennungsmoment) und einer nachgebildeten Last berechnet.
- Demgemäß zeigt der erfindungsgemäße Regler die in
2 dargestellte Struktur. - Einem Kennfeld
100 werden die Leitungen24 (Motordrehzahl) und18 (Motorlast) zugeführt. Die Ausgangsleitung102 führt ein das Verbrennungsmoment Mind des Motors repräsentierende Größe zum Regler99 , dort zu einer Verknüpfungsstelle104 . Das Motormoment Mind entspricht dabei einem Verbrennungsmoment wie es bei Einstellung eines Basiszündwinkels (Zündwinkel eines Drehzahl/Last-Kennfeldes mit Korrekturen wie Klopfregelung, etc.) vorliegt. Die Ausgangsleitung106 der Verknüpfungsstelle104 führt ein das Beschleunigungsmoment Mbes repräsentierende Größe auf den Integrator108 . Dessen Ausgangsleitung110 führt eine die Modellabtriebsdrehzahl nmod repräsentierende Größe auf eine zweite Verknüpfungsstelle112 . Dieser Verknüpfungsstelle112 wird ferner über die Leitung24 die Istdrehzahl nist zugeführt. Die Ausgangsleitung114 der Verknüpfungsstelle112 , die eine die Differenz ndiff zwischen Modellabtriebsdrehzahl und Istdrehzahl repräsentierende Größe trägt, führt zu einer dritten Verknüpfungsstelle116 , zu einem Filter118 und zu einem Proportionalregler120 . Die Ausgangsleitung122 des Proportionalreglers120 führt auf die Verknüpfungsstelle104 . Die Ausgangsleitung124 des Filters118 führt auf die Verknüpfungsstelle116 . Von der Verknüpfungsstelle116 geht eine Ausgangsleitung126 auf einen Proportionalregler128 , dessen Ausgangsleitung130 auf eine Element132 führt. Des sen Ausgangsleitung134 führt einen Korrekturwert des Zündwinkels Δzw, der einer Korrekturstelle136 zugeführt wird. Dieser wird ferner über die Leitung138 von einem Zündwinkelbestimmungselement140 der Basiszündwinkel zwbase zugeführt. Dem Element140 werden zumindest die Leitungen18 und24 zugeführt. Die Ausgangsleitung der Korrekturstelle136 bildet die Leitung34 zur Einstellung des Zündwinkels. - Im Kennfeld
100 wird aus den zugeführten Betriebsgrößen Drehzahl und Motorlast (Luftmasse, Luftmenge, Saugrohrdruck) das vom Motor erzeugte Verbrennungsmoment Mind bei Basiszündwinkel gebildet. In der Vergleichstelle104 wird dieses Verbrennungsmoment mit dem vom Proportionalregler120 nachgebildeten Lastmoment ausgangsseitig am Antrieb verglichen und daraus ein Beschleunigungsmoment Mbes gebildet. Dieses Beschleunigungsmoment wird auf den Integrator108 geführt. Dieser Integrator repräsentiert den Zusammenhang zwischen dem Beschleunigungsmoment und der Abtriebsdrehzahl für die aktuell eingelegte Gangstufe. Das Integrationsergebnis stellt demnach eine Modellabtriebsdrehzahl dar, die in der Vergleichstufe112 mit der gemessenen Istdrehzahl des Motors verglichen wird. Die aus diesem Vergleich gebildete Differenzdrehzahl ndiff wird über den Proportionalregler120 zur Vergleichstelle104 zurückgeführt. Der Proportionalregler120 bildet den aus dem Zweimassenschwingermodell abgeleiteten Zusammenhang zwischen der Differenz von Motor- und Abtriebsdrehzahl und dem Lastmoment nach. Die Proportionalkonstante weist dabei eine entsprechende Dimension auf. Die Ausgangsgröße des Proportionalreglers120 stellt das abtriebsseitig am Triebstrang anliegende Lastmoment dar, welches in der Vergleichsstelle104 von dem vom Motor erzeugten Drehmoment zur Bildung des Beschleunigungsmoments subtrahiert wird. - Befindet sich das Fahrzeug im Schiebebetrieb und leitet der Fahrer durch Betätigen des Gaspedals plötzlich die Zugbetriebsphase ein, wird bei kleinem Lastmoment ein großes Verbrennungsmoment erzeugt, so dass ein großes Beschleunigungsmoment entsteht. Dieses wird durch die verzögernde Wirkung des Integrators
108 in die Modellabtriebsdrehzahlumgesetzt. Aus der Differenz zwischen Modellabtriebsdrehzahl und Istdrehzahl wird das sich verändernde Lastmoment durch den Proportionalanteil120 nachgebildet, bis nach Abschluss der Übergangsphase das nachgebildete Lastmoment dem Verbrennungsmoment entspricht, somit das Beschleunigungsmoment zu Null wird und die Modellabtriebsdrehzahl der Istdrehzahl im wesentlichen entspricht. Ist dies der Fall, ist der Übergangszustand, der durch eine Änderung der Verdrehung der Abtriebswelle des Fahrzeugs gekennzeichnet ist, abgeschlossen. - Zur Isolierung der reinen Schwingung wird aus der in der Vergleichstelle
112 gebildeten Differenzdrehzahl durch die Vergleichstelle116 und das Tiefpassfilter118 der Gleichanteil noff im Drehzahldifferenzsignal herausgefiltert. Der durch die Tiefpassfilterung gebildete Gleichanteil noff wird in der Vergleichstelle116 vom Signal subtrahiert, so dass über die Leitung126 lediglich die Änderungen der Differenzdrehzahl, d.h. die reine Schwingung, dem Regler128 zugeführt werden. Die Filterung durch die Elemente118 und116 entspricht also einem Hochpassfilter. Dieser stellt vorzugsweise einen Proportionalanteil dar, welcher die zur Reduzierung der Drehzahlschwingung notwendige Momentenänderung ΔMAR aus der Drehzahldifferent bildet. Auch hier trägt die Proportionalkonstante des Reglers die zur Umrechung von Drehzahl auf einen Momentenwert notwendige Dimensionierung. Die Momentenkorrektur ΔMAR wird im Element132 , das vorzugsweise eine vorbestimmte Tabelle darstellt, im bevorzugten Ausführungsbeispiel in einen Korrekturwert ΔZW für den einzustellenden Zündwinkel umgesetzt und im Korrekturelement136 bei spielsweise durch Addition, Subtraktion oder Multiplikation auf den Basiszündwinkel aufgeschaltet. Der korrigierte Zündwinkel ZW wird schließlich über die Ausgangsleitung34 eingestellt, wobei die Drehzahldifferenz zwischen Modellabtriebsdrehzahl und Istdrehzahl deutlich reduziert wird. - Die Auswirkungen des beschriebenen Reglers bei Auftreten von Triebstrangschwingungen ist anhand der
3 und4 dargestellt. Dabei zeigt3 das Verhalten des Fahrzeugs ohne Regler, während in4 das Verhalten des gleichen Fahrzeugs mit Regler dargestellt ist. -
3a stellt den Verlauf des vom Fahrer vorgegebenen Drehmoments über der Zeit dar, während in3b die Motordrehzahl über der Zeit dargestellt ist. Bis zum Zeitpunkt T0 sei das Fahrzeug im Schiebebetrieb. Zum Zeitpunkt T0 erhöht der Fahrer das Motormoment durch Betätigen des Gaspedals bis zu einem Zeitpunkt T1. In dieser Periode steigt die Drehzahl an, wobei insbesondere zu Beginn nach dem Zeitpunkt T0 erhebliche Schwingungen der Drehzahl zu erkennen sind. Zum Zeitpunkt T1 geht das Fahrzeug durch Loslassen des Fahrpedals wieder in den Schiebebetrieb über. Dies führt zu einem langsamen Abfallen der Motordrehzahl, wobei auch hier Schwingungen zu erkennen sind. - Im Gegensatz dazu wird bei der entsprechenden Darstellung in
4 nach dem Zeitpunkt T0 eine erhebliche Verringerung der Schwingungen der Motordrehzahl erreicht. Entsprechendes gilt auch für das Verhalten nach dem Zeitpunkt T1. Somit wird durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Reglers Triebstrangschwingungen erheblich reduziert, zum Teil sogar eliminiert und somit Fahrkomfort und Fahrverhalten des Fahrzeugs erheblich verbessert. - In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Regler im Rahmen eines Programms berechnet. Dieses Programm, das entsprechend der obigen Beschreibung arbeitet, wird dabei synchron zur Stellung der Antriebswelle (winkelsynchron) abgearbeitet. Dies führt zu einem aktuellen Momentenkorrekturwert und damit zu einer genauen Kompensation der Schwingung. Dies ist möglich, da zur Bildung der Modellabtriebsdrehzahl ein einfaches, schnell zu rechnendes Modell (Fahrzeugintegrator
108 , Nachbildung des Lastmoments120 ) verwendet wird. - Neben der Reglerberechnung auf der Basis des von der Brennkraftmaschine erzeugten Verbrennungsmoments wird in einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel ein anderes, im Bereich der Brennkraftmaschine auftretendes Drehmoment, z.B. das an der Kurbelwelle anliegende Drehmoment, verwendet.
- Neben der Beeinflussung des Zündwinkels wird in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel neben oder alternativ zur Zündwinkelkorrektur ausgehend vom Momentenkorrekturwert in die Kraftzumessung und/oder Luftzufuhr eingegriffen und die Schwingungen reduziert.
- Ferner ist der erfindungsgemäße Regler nicht nur auf den Einsatz bei Brennkraftmaschinen beschränkt, sondern kann in vorteilhafter Weise bei Verwendung der entsprechenden Momentenwerte auch bei alternativen Antriebskonzepten, beispielsweise einem Elektromotor, angewendet werden, bei dem entsprechende Triebsstrangschwingungen auftreten.
Claims (10)
- Verfahren zur Steuerung der Antriebseinheit eines Fahrzeugs, wobei ein von der Antriebseinheit abgegebenes Drehmoment im Sinne einer Verringerung von Schwingungen im Antriebsstrang des Fahrzeugs beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung des Drehmoments aus einem Vergleich der Drehzahl der Antriebseinheit mit einer anhand der Drehmomentzustände im Antriebsstrang des Fahrzeugs gewonnenen Modellabtriebsdrehzahl abgeleitet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modellabtriebsdrehzahl durch Integration eines Beschleunigungsdrehmoments (Mbes) gebildet wird.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschleunigungsdrehmoment (Mbes) abhängig von einem von der Antriebseinheit erzeugten Drehmoment (Mind) und einem nachgebildeten Lastmoment am Abtrieb des Triebsstrangs gebildet wird.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastmoment am Abtrieb des Triebsstrangs abhängig von einer Differenz zwischen Ist- und Modellabtriebsdrehzahl gebildet wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenzdrehzahl zwischen Ist- und Modellabtriebsdrehzahl durch ein Proportionalglied in einen Drehmomentenkorrekturwert (ΔMAR) umgesetzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentenkorrekturwert (ΔMAR) in einen Korrekturwert für den Zündwinkel umgerechnet wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleichanteil der Drehzahldifferenz zwischen Ist- und Modellabtriebsdrehzahl durch Filterung mit Hochpassverhalten ausgefiltert wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung des Drehmoments durch einen Regler erfolgt, der die aus einem Vergleich des vom Motor erzeugten Drehmoments und dem Lastmoment abtriebsseitig am Antriebsstrang isolierte Drehzahlschwingung in eine Momentenkorrektur umsetzt.
- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler als Rechenprogramm ausgeführt ist, welches winkelsynchron abgearbeitet wird.
- Vorrichtung zur Steuerung der Antriebseinheit eines Fahrzeugs, mit einer Steuereinheit, die das von der Antriebseinheit abgegebene Drehmoment im Sinne einer Verringerung von Schwingungen im Antriebsstrang des Fahrzeugs beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine Reglereinheit umfaßt, welche das Drehmoment auf der Basis von Istdrehzahl und einer aufgrund der Drehmomentzustände im Antriebsstrang ermittelten Modellabtriebsdrehzahl im Sinne einer Verringerung von Schwingungen beeinflußt.
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