DE19518280A1 - Vorrichtung zur Heizung und/oder Belüftung des Fahrgastraums - Google Patents
Vorrichtung zur Heizung und/oder Belüftung des FahrgastraumsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Heizung und/oder Belüftung des Fahrgastraums eines
Fahrzeugs.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen dieser Art
bekannt, die ein Gehäuse mit einem Lufteinlaß für die
Zuführung eines Außen- oder Umluftstroms unter der
Einwirkung eines Gebläses, Mittel zur Behandlung,
insbesondere zur Erwärmung dieses Luftstroms und
Luftauslässe umfassen, um die so behandelte Luft zu
verschiedenen Kanälen zu leiten, die zu Düsen oder
Öffnungen führen, welche in verschiedenen Bereichen
des Fahrgastraums des Fahrzeugs verteilt sind.
Üblicherweise umfassen diese Kanäle einen Entfroster
kanal, der zu Entfroster-/Beschlagfreihaltungsdüsen
der Scheiben, insbesondere der Windschutzscheibe,
führt, einen Kanal, der als "Fußraum-Kanal" bezeichnet
wird und der zu Düsen führt, die zum unteren Bereich
des Fahrgastraums gerichtet sind, sowie einen Belüf
tungskanal, der zu Belüftungsdüsen führt, die am
Armaturenbrett angeordnet sind.
Die Hauptnachteile dieser bekannten Vorrichtungen
bestehen darin, daß sie einen großen Bauraumbedarf
haben und verschiedene Betätigungselemente erfordern,
und zwar eine Heizungsbetätigung, um den Luftstrom bei
Bedarf zu erwärmen, eine Verteilerbetätigung, um die
behandelte Luft zwischen den verschiedenen Auslaß
kanälen zu verteilen, und eine Gebläsebetätigung, um
den Durchsatz des Luftstroms zu regeln, der in das
Gehäuse hineingelangt.
Es wurde bereits versucht, derartige Betätigungen zu
vereinfachen, wobei festgestellt wurde, daß die ver
schiedenen Auslaßkanäle in einem einheitlichen Zusam
menhang mit dem Heizungsgrad und dem Luftdurchsatz
stehen. Von daher wurde vorgeschlagen, diese ver
schiedenen Betätigungen mit Hilfe mehr oder weniger
komplizierter Kinematiken miteinander zu verbinden.
Dies gilt namentlich für die Vorrichtung, die in der
europäischen Patentanmeldung Nr. 0 266 230 beschrieben
wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung umfaßt die
Heizungsbetätigung eine schwenkbare Klappe, um die
Regelung der Temperatur der Luft einer Verteilerkammer
vorzunehmen. Die Verteilerbetätigung umfaßt ein halb
mondförmiges Hohlventil, das so mit Ventilsitzen
zusammenwirkt, daß die Auslaßkanäle ganz oder teil
weise geschlossen werden. Diese bekannte Vorrichtung
umfaßt außerdem ein verstellbares Gebläse.
Der Zweck der Erfindung besteht im wesentlichen darin,
eine Heizungs- und/oder Belüftungsvorrichtung vor zu
schlagen, die vereinfachte Betätigungen aufweist und
die außerdem einen geringeren Bauraumbedarf als die
bekannten Vorrichtungen aufweist.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Vorrichtung
zur Heizung und/oder Belüftung des Fahrgastraums eines
Fahrzeugs vor, welche die folgenden Bestandteile
umfaßt:
- - ein Gehäuse, das durch eine Umfangswandung begrenzt wird, die einen kreiszylindrischen Abschnitt um eine gegebene Rotationsachse herum aufweist,
- - einen Lufteinlaß, der im Gehäuse vorgesehen ist,
- - Luftauslässe, die im Gehäuse vorgesehen und zumin dest teilweise in dem kreiszylindrischen Abschnitt ausgebildet sind,
- - einen Radiator, der im Gehäuse angeordnet ist, und
- - eine Klappe, die im Gehäuse schwenkbar im Verhältnis zur Rotationsachse entsprechend einer begrenzten Winkelauslenkung gelagert ist und die zylindrische Trennwände enthält, die mit dem kreiszylindrischen Abschnitt des Gehäuses zusammenwirken können, um wahlweise die Luftauslässe in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Klappe zu steuern, sowie minde stens eine Verteilertrennwand, um einen vom Lufteinlaß kommenden Kaltluftstrom zwischen einem Kaltluftstrom, der direkt zu mindestens einem Luftauslaß gelangt, und einem Warmluftstrom zu verteilen, der nach dem Durch gang durch den Radiator zu mindestens einem Luftauslaß gelangt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht somit aus
einem Gehäuse, das eine einzige Klappe mit einer
spezifischen Form umfaßt, welche die folgenden Funk
tionen gleichzeitig erfüllt: Sie steuert die Vertei
lung der Luft durch die verschiedenen Luftauslässe des
Gehäuses, sie regelt den Heizungsgrad oder Heizungs
prozentsatz über eine entsprechende Änderung des
Verhältnisses zwischen Kaltluftstrom und Warmluft
strom, und sie regelt den Luftdurchsatz, indem sie die
Luftauslässe des Gehäuses mehr oder weniger schließt.
Ein solches Gehäuse kann in einer besonders kompakten
und folglich raumsparenden Form ausgeführt werden und
benötigt außerdem nur ein einziges Betätigungselement
am Armaturenbrett.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird das Gehäuse außerdem durch zwei Endscheiben
begrenzt, die jeweils mit einem endseitigen Luftauslaß
versehen sind, während die Klappe zwei Seitenflächen
in Form von Kreissektoren umfaßt, die jeweils eine
Öffnung aufweisen, um wahlweise den Luftauslaß der
entsprechenden Endscheibe in Abhängigkeit von der
Winkelstellung der Klappe zu steuern.
Das Gehäuse enthält somit Luftauslässe in Höhe der
Enden des Gehäuses und Luftauslässe in Höhe des kreis
zylindrischen Abschnitts des Gehäuses.
Die Vorrichtung umfaßt vorteilhafterweise außer den
beiden endseitigen Luftauslässen einen mittleren
Luftauslaß, der in einem Mittelbereich des kreis
zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist, sowie zwei
seitliche Luftauslässe, die in zwei Seitenbereichen
des kreiszylindrischen Abschnitts vorgesehen sind, die
jeweils an einer der beiden Endscheiben angrenzen.
Der mittlere Luftauslaß kann vorzugsweise einem Belüf
tungskanal Luft zuführen, während die zwei seitlichen
Luftauslässe einem Entfrosterkanal Luft zuführen
können und die zwei endseitigen Luftauslässe einem
Fußraum-Kanal Luft zuführen können.
In diesem Falle enthält die Klappe vorteilhafterweise
eine mittlere kreiszylindrische Trennwand, die sich
über einen begrenzten Winkel erstreckt, um den mitt
leren Luftauslaß zu steuern, und zwei seitliche kreis
zylindrische Trennwände, die sich über einen begrenz
ten Winkel erstrecken, um die zwei seitlichen Luftaus
lässe gleichzeitig zu steuern.
Vorteilhafterweise erstrecken sich der mittlere Luft
auslaß sowie die zwei seitlichen Luftauslässe jeweils
über einen begrenzten Winkel und werden durch zwei zur
Rotationsachse parallele Seiten sowie durch zwei
kreisbogenförmige Seiten begrenzt.
Durch eine Änderung der Position der Klappe kann somit
der Luftdurchsatz durch die vorgenannten Luftauslässe
geregelt werden.
Die Verteilertrennwand der Klappe erstreckt sich vor
teilhafterweise in einer in etwa diametralen Richtung,
wobei vorteilhafterweise außerdem eine Ausgleichs
trennwand vorgesehen ist, die sich in einer in etwa
radialen Richtung von der Verteilertrennwand aus
erstreckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der
Radiator in der Richtung der Rotationsachse angeordnet
und belegt einen begrenzten Winkelsektor des Gehäuses
zwischen der Rotationsachse und einem Boden, der zur
Umfangswandung gehört, wodurch ein Komplementärsektor
vorgesehen werden kann, der für die Auslenkung der
Klappe bestimmt ist.
Die Umfangswandung des Gehäuses umfaßt somit hinter
einander den Lufteinlaß, der gegenüber einer Seite des
Radiators angebracht ist, den Boden mit dem darin
angeordneten Radiator, eine Kammer für die Aufnahme
von Warmluft, die gegenüber der anderen Seite des
Radiators ausgebildet ist, und den kreiszylindrischen
Abschnitt.
Diese Umfangswandung ist vorteilhafterweise im weite
ren Sinne zylindrisch ausgeführt, wobei ihre Erzeugen
den stets parallel zur vorgenannten Rotationsachse
verlaufen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält der
Boden des Gehäuses zwei V-förmige Wände, die jeweils
durch eine Dichtungsspitze abschlossen werden, so daß
sich die Klappe zwischen zwei Endstellungen bewegen
kann: einer ersten Stellung, in welcher ein Ende der
Verteilertrennwand in dichten Kontakt mit einer der
Spitzen kommt, die auf der anderen Seite des Radiators
im Verhältnis zum Lufteinlaß angeordnet ist, so daß
der Luftstrom nicht aus dem Gehäuse entweichen kann,
und einer zweiten Stellung, in welcher das andere Ende
der Verteilertrennwand in dichten Kontakt mit der
anderen Spitze kommt, die sich zwischen dem Lufteinlaß
und dem Radiator befindet, so daß der gesamte Luft
strom ohne Erwärmung direkt zu mindestens einem Luft
auslaß strömt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
Klappe progressiv verstellbar, wobei sie die folgenden
Positionen einnehmen kann:
- 1) Schließposition, in welcher alle Luftauslässe durch die Klappe verschlossen sind,
- 2) Entfrosterposition, in welcher nur die seitlichen Luftauslässe (Entfrostung) mehr oder weniger weit geöffnet sind,
- 3) Entfroster-/Fußraum-Position, in welcher die seit lichen Luftauslässe (Entfrostung) mehr oder weniger weit geöffnet sind und die endseitigen Luftauslässe (Fußraum) mehr oder weniger weit geöffnet sind,
- 4) Fußraum-Position, in welcher nur die endseitigen Luftauslässe (Fußraum) mehr oder weniger weit geöffnet sind,
- 5) Belüftungs-/Fußraum-Position, in welcher der mitt lere Luftauslaß (Belüftung) mehr oder weniger weit geöffnet ist und die endseitigen Luftauslässe (Fuß raum) mehr oder weniger weit geöffnet sind, und
- 6) Belüftungsposition, in welcher nur der mittlere Luftauslaß (Belüftung) mehr oder weniger weit geöffnet ist.
In der nachstehenden, nur als Beispiel angeführten
Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des
Gehäuses einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Klappe für die Anbringung in dem Gehäuse von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht in Höhe des Mit
telteils des Gehäuses von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht in Höhe eines
Seitenteils der Klappe von Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht in Höhe eines
Mittelteils der Klappe von Fig. 2.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung einen
Betätigungsknopf mit sechs verschiedenen Positionen
für die Vorrichtung der Fig. 1 und 2.
Die Fig. 7A und 7B zeigen Querschnittansichten
der Vorrichtung in Höhe eines Seitenbereichs bzw.
eines Mittelbereichs zu einer ersten Position P1 der
Vorrichtung.
Die Fig. 8A und 8B, die Fig. 9A und 9B, die
Fig. 10A und 10B, die Fig. 11A und 11B sowie die
Fig. 12A und 12B zeigen entsprechende Ansichten zu
fünf anderen Positionen P2, P3, P4, P5 und P6.
Die erfindungsgemäße Heizungs- und/oder Belüftungs
vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 10 (Fig. 1
und 3), in dessen Innern eine Klappe 12 (Fig. 2, 4
und 5) mit einer begrenzten Winkelauslenkung entlang
einer Achse XX schwenkbar gelagert ist.
Das Gehäuse 10 wird durch eine Umfangswandung 14,
deren Erzeugenden allgemein parallel zur Achse XX
verlaufen, und durch zwei Endscheiben 16 begrenzt, die
allgemein senkrecht zur Achse XX angeordnet sind.
Die Umfangswandung 14 umfaßt einen kreiszylindrischen
Abschnitt 18, der rotationssymmetrisch zur Achse XX
angeordnet ist und der sich über einen Winkel von mehr
als 180° erstreckt.
An diesen zylindrischen Abschnitt 18 schließt sich ein
Lufteinlaß 20 an, welcher in Form eines Stutzens mit
allgemein rechteckigem Querschnitt ausgeführt ist, der
sich über die gesamte axiale Länge des Gehäuses 10
erstreckt und der mit dem Innenraum des Gehäuses in
einer im Verhältnis zur Achse XX nicht radialen Rich
tung in Verbindung steht. Dem Lufteinlaß 20 kann ein
Außen- oder Umluftstrom mit Hilfe eines (nicht darge
stellten) Gebläses zugeführt werden.
Darüber hinaus ist ein mittlerer Luftauslaß 22 in
einem Mittelbereich des zylindrischen Abschnitts 18
vorgesehen, während zwei seitliche Luftauslässe 24 in
zwei Seitenbereichen des zylindrischen Abschnitts 18
vorgesehen sind, die jeweils an einer der beiden End
scheiben 16 angrenzen.
Der Lufteinlaß 20 und die zwei Luftauslässe 24 sind
jeweils an den Enden der Winkelausdehnung des zylin
drischen Abschnitts 18 angeordnet, während sich der
mittlere Luftauslaß 22 in etwa in der Mitte dieser
Winkelausdehnung befindet.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, wird der mittlere
Luftauslaß 22 durch zwei zur Achse XX parallele Seiten
und durch zwei kreisbogenförmige Seiten 28 begrenzt.
Das gleiche gilt für die seitlichen Luftauslässe 24.
Die beiden Endscheiben 16 sind jeweils mit einem
endseitigen Luftauslaß 30 versehen, der allgemein die
Form eines Winkelsektors aufweist, wobei jeder Auslaß
30 in einem Bereich der Endscheibe 16 angeordnet ist,
der sich in der Nähe des benachbarten Luftauslasses 24
befindet.
Im vorliegenden Beispiel kann der mittlere Luftauslaß
22 Luft zu einem Belüftungskanal A leiten, der zu
(nicht dargestellten) Belüftungsdüsen am Armaturen
brett führt. Die zwei seitlichen Luftauslässe 24
können jeweils Luft zu einem Entfrosterkanal D leiten,
der zu (nicht dargestellten) Entfroster-/Beschlagfrei
haltungsdüsen führt, während die zwei endseitigen
Luftauslässe 30 jeweils Luft zu einem Fußraum-Kanal P
leiten können, der zu (nicht dargestellten) Düsen
führt, die sich im unteren Bereich des Fahrgastraums
des Fahrzeugs befinden.
Die Umfangswandung 14 des Gehäuses umfaßt außerdem,
vom Lufteinlaß 20 ausgehend, einen Boden 32 mit einer
unteren Wand 34 und zwei V-förmigen Seitenwänden 36,
und daran anschließend eine nach außen vorspringende
Wand 38, die innen eine Umfangskammer 39 (Fig. 3)
begrenzt, welche für die Aufnahme von Warmluft be
stimmt ist, wie weiter unten noch zu zeigen sein wird.
Die beiden Wände 36 schließen sich an den Einlaß 20
bzw. an die Wand 38 an, was an zwei Längsspitzen 40
und 42 entlang erfolgt, die beide parallel zur Achse
XX verlaufen. Die Spitze 40 befindet sich auf der
Seite des Eingangs 20 und die Spitze 42 auf der ent
gegengesetzten Seite.
Im Innern des Gehäuses 10 ist ein Heizradiator 44
angeordnet, bei dem es sich um einen elektrischen Typ
oder um einen von einem heißen Wärmeträgermedium
durchströmten Typ handeln kann. Dieser Radiator ist in
der Richtung der Achse XX angeordnet und belegt einen
begrenzten Winkelsektor SR (Fig. 3) des Gehäuses, der
zwischen der Achse XX und dem Boden 32 (Wände 34 und
36) eingeschlossen ist. Der Winkelsektor SR liegt in
einer Größenordnung von 60°, so daß ein Komplementär
sektor SV (Fig. 3) in einer Größenordnung von 300°
für die Winkelauslenkung der Klappe 12 verbleibt, wie
weiter unten noch darzulegen ist.
Die Klappe 12 (Fig. 2, 4 und 5) umfaßt zwei Seiten
flächen 46, die jeweils die Form eines Kreissektors
aufweisen, der sich über einen Winkel von etwas mehr
als 180° erstreckt, und die einen Drehzapfen 48 ent
halten, der mit einer Aufnahme 50 einer Endscheibe 16
des Gehäuses zusammenwirken kann, um die Schwenk
bewegung der Klappe im Innern des Gehäuses herbeizu
führen.
Die beiden Seitenflächen 46 sind durch eine Verteiler
trennwand 52 miteinander verbunden, die sich in einer
in etwa diametralen Richtung erstreckt und die einen
von der Achse XX zurückspringenden Mittelteil 54
(Fig. 4 und 5) aufweist, so daß er um den Radiator
44 herumgeht, wenn die Klappe im Gehäuse eingesetzt
ist. Von daher wird verständlich, daß die Klappe sich
im Innern des Gehäuses mit einer Auslenkbewegung, die
etwa 90° beträgt, drehen kann.
Jede der Seitenflächen 46 enthält eine Öffnung 56, die
wahlweise den Luftauslaß 30 der entsprechenden End
scheibe 16 in Abhängigkeit von der jeweiligen Winkel
stellung der Klappe steuern kann. Jede der Öffnungen
56 hat in etwa den gleichen Umriß wie jeder der Luft
auslässe 30, so daß eine Stellung der Klappe exi
stiert, in welcher die beiden Luftauslässe 30 voll
ständig geöffnet sind.
Mit der Verteilertrennwand 52 ist eine Ausgleichs
trennwand 58 verbunden, die sich in einer in etwa
radialen Richtung von der Achse XX aus erstreckt,
wobei sie jedoch eine Breite aufweist, die kleiner als
der Radius der Seitenflächen 46 ist. Die Ausgleichs
trennwand 58 hat eine allgemein rechteckige Form und
erstreckt sich über die gesamte Länge der Achse XX.
Die Klappe 12 umfaßt außerdem eine mittlere kreis
zylindrische Trennwand 60, die rotationssymmetrisch
zur Achse XX ausgeführt ist und die sich über einen
Winkel α (Fig. 5) in einer Größenordnung von 60°
erstreckt. Diese Trennwand ist in einem Zwischen
bereich der Winkelausdehnung der Klappe angeordnet.
Sie kann in Abhängigkeit von der Stellung der Klappe
wahlweise die Öffnung des Auslasses 22 steuern.
Beiderseits der mittleren zylindrischen Trennwand sind
desweiteren symmetrisch zwei seitliche kreiszylin
drische Trennwände 62 mit gleichem Radius vorgesehen,
die sich über einen begrenzten Winkel β, beispiels
weise in einer Größenordnung von 60°, erstrecken
(Fig. 4). Die beiden Trennwände 62 erstrecken sich
von einem Ende 64 der Verteilertrennwand 52 aus bis in
die Nähe der Öffnung 56. Das andere Ende der Ver
teilertrennwand 52 wird mit der Bezugsnummer 66 be
zeichnet (Fig. 2, 4 und 5).
Die Klappe 12 kann somit im Innern des Gehäuses ver
schwenkt werden, um wahlweise den mittleren Luftauslaß
22, die beiden seitlichen Luftauslässe 24 und die
beiden endseitigen Luftauslässe 30 zu steuern.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, die ein Betä
tigungsorgan 68 mit einem Drehknopf 70 zeigt, der
neben mehreren Symbolen angeordnet werden kann, welche
jeweils einer von sechs verschiedenen Positionen P1,
P2, P3, P4, P5 und P6 entsprechen, die unter Bezug
nahme auf die nachfolgenden Figuren nacheinander
erläutert werden sollen.
In der Position P1 (Fig. 7A und 7B) kommt das Ende
64 der Verteilertrennwand 52 in dichten Kontakt mit
der Spitze 42, die auf der anderen Seite des Radiators
44 im Verhältnis zum Lufteinlaß 20 angeordnet ist. Die
Luftauslässe 22, 24 und 30 sind verschlossen, so daß
die Vorrichtung keine Verteilung von Luft im Fahrgast
raum bewirkt. Der durch den Einlaß 20 eintretende
Luftstrom bleibt im Gehäuse eingeschlossen, wie dies
durch den Pfeil angedeutet wird.
In der Position P2 (Fig. 8A und 8B) hat sich die
Klappe im Verhältnis zur vorangehenden Stellung leicht
gedreht, so daß sich das Ende 64 der Trennwand 52 in
einem Abstand von der Spitze 42 befindet. Der in das
Gehäuse eingeführte Luftstrom muß nun durch den Radia
tor 44 hindurchströmen, um anschließend zur Heizungs
kammer 40 zu gelangen. Die Vorrichtung befindet sich
in Entfroster-Position. Die aus der Kammer 40 kommende
Luft gelangt anschließend zu den seitlichen Luftaus
lässen 24, die je nach der Winkelstellung der Klappe
mehr oder weniger freigegeben sein können. Es kann ein
leichter Warmluftdurchlaß durch die endseitigen Luft
auslässe 30 auftreten, um Warmluft zu den Fußraum-
Kanälen P zu befördern.
Wenn die Klappe etwas weiter geschwenkt wird, beginnt
die Freigabe der seitlichen Öffnungen 30, bis schließ
lich die Position P3 erreicht wird, die im folgenden
beschrieben werden soll.
In der Position P3 (Fig. 9A und 9B) hat sich die
Klappe im Verhältnis zur vorangehenden Position weiter
gedreht, so daß eine Position "Entfrostung/Fußraum"
erreicht wird, in welcher die seitlichen Luftauslässe
24 und die endseitigen Luftauslässe 30 mehr oder
weniger freigegeben sind.
Wie bei der vorangehenden Position verhindert die
Verteilertrennwand 52 die Bildung eines Kaltluft
stroms, der sich mit dem Warmluftstrom vermischen
könnte.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß
sich die Verteilertrennwand 52 in einer Position
befindet, in welcher sich der in das Gehäuse gelangen
de Luftstrom zwischen einem ersten Luftstrom F1 (Kalt
luftstrom), der direkt zu den Luftauslässen 30 ge
langt, und einem größeren zweiten Luftstrom F2 (Warm
luftstrom) aufteilt, der ebenfalls zu den Luftaus
lässen 30 gelangt, wobei er durch den Radiator 44
hindurchströmt. Daraus folgt, daß anhand einer ent
sprechenden Änderung der Klappenposition Luft mit
regelbarer Temperatur erzeugt wird.
Wenn die Klappe weiter geschwenkt wird, erreicht sie
die als "Fußraum-Position" bezeichnete Stellung P4,
die in den Fig. 10A und 10B dargestellt wird. In
dieser Position sind die endseitigen Luftauslässe 30
freigegeben, während die seitlichen Luftauslässe 24
für die Entfrostung geschlossen werden (Durchlaß
strom).
In der Position P5 (Position Belüftung/Fußraum), die
in den Fig. 11A und 11B dargestellt wird, ist der
mittlere Luftauslaß 22 zumindest teilweise geöffnet,
ebenso wie die endseitigen Luftauslässe 30. Wie bei
der vorangehenden Position, verteilt sich der Luft
strom zwischen einem Strom F1, der direkt zu den
Luftauslässen gelangt, und einem Strom F2, der nach
dem Durchgang durch den Radiator zu den gleichen
Luftauslässen gelangt. Auch hier wird Luft mit regel
barer Temperatur durch eine entsprechende Verstellung
der Winkelposition der Klappe erzeugt.
Durch weiteres Drehen der Klappe erreicht man eine
andere Endstellung P6 (Belüftungsposition), die in den
Fig. 12A und 12B dargestellt wird.
In dieser Endstellung kommt das Ende 66 der Verteiler
trennwand 52 in dichten Kontakt mit der Spitze 40, die
sich zwischen dem Lufteinlaß 20 und dem Radiator 44
befindet, so daß der gesamte Luftstrom ohne Durchgang
durch den Radiator 44 direkt zum mittleren Luftauslaß
22 strömt, der als einziger freigegeben ist.
Im Bereich der Fußraum-Kanäle P kann ein Durchlaßstrom
entstehen.
Der Luftauslaß 22 erhält daher ausschließlich Kalt
luft, die nicht durch den Radiator 44 hindurchgegangen
ist.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die
Ausgleichstrennwand 58 hauptsächlich in den Positionen
P3, P4 und P5 eingesetzt wird, um auszuschließen, daß
der Kaltluftstrom F1 die Zirkulation des Warmluft
stroms F2 verhindert, wodurch ein Ausgleich des Druck
verlusts zwischen dem Warmluftkreislauf und dem Kalt
luftkreislauf ermöglicht wird.
In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erfolgt
die Abdichtung zwischen der Klappe 12 und dem Gehäuse
10 summarisch, aber reibungsfrei.
Eine effiziente Abdichtung ist jedoch ausschließlich
im Falle der Endstellungen P1 (Fig. 7A und 7B) und
P6 (Fig. 12A und 12B) gewährleistet.
Die Steuerung der Winkelstellung der Klappe betätigt
vorteilhafterweise ebenfalls den (nicht dargestellten)
Lüftersatz, der die Kaltluft in das Gehäuse einbläst.
Dazu wird vorteilhafterweise ein Lüftersatz mit vier
Positionen verwendet: 0 (Geschwindigkeit gleich null),
1 (niedrige Geschwindigkeit), 2 (mittlere Geschwindig
keit) und 3 (hohe Geschwindigkeit).
In den Positionen P1 bis P6 läuft der Lüftersatz vor
teilhafterweise mit den folgenden Geschwindigkeiten:
0, 3, 2, 1, 2 und 3.
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird in der folgen
den Übersichtstabelle zusammenfassend dargestellt:
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die
vorstehend als Beispiel beschriebene Ausführungsform.
Bei einer nicht dargestellten Variante besteht die
Möglichkeit, Luftauslässe ausschließlich auf dem
zylindrischen Abschnitt des Gehäuses vorzusehen.
In allen Fällen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
besonders kompakt und einfach ausgeführt und eignet
sich ganz besonders für Fahrzeuge mit kleineren Ab
messungen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Heizung und/oder Belüftung des
Fahrgastraums eines Fahrzeugs, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie die folgenden Be
standteile umfaßt:
- - ein Gehäuse (10), das durch eine Umfangswandung (14) begrenzt wird, die einen kreiszylindrischen Abschnitt (18) um eine Rotationsachse (XX) herum aufweist,
- - einen Lufteinlaß (20), der im Gehäuse (10) vorge sehen ist,
- - Luftauslässe (22, 24, 30), die im Gehäuse (10) vor gesehen und zumindest teilweise in dem kreiszylindri schen Abschnitt (18) ausgebildet sind,
- - einen Radiator (44), der im Gehäuse angeordnet ist, und
- - eine Klappe (12), die im Gehäuse (10) schwenkbar im Verhältnis zur Rotationsachse (XX) entsprechend einer begrenzten Winkelauslenkung gelagert ist und die kreiszylindrische Trennwände (60, 62) enthält, die mit dem kreiszylindrischen Abschnitt (18) des Gehäuses zusammenwirken können, um wahlweise die Luftauslässe in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Klappe zu steuern, sowie mindestens eine Verteilertrennwand (52), um einen vom Lufteinlaß kommenden Kaltluftstrom zwischen einem Kaltluftstrom (F1), der direkt zum mindestens einem Luftauslaß gelangt, und einem Warm luftstrom (F2) zu verteilen, der nach dem Durchgang durch den Radiator (44) zu mindestens einem Luftauslaß gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (10) außer
dem durch zwei Endscheiben (16) begrenzt wird, die
jeweils mit einem endseitigen Luftauslaß (30) versehen
sind, und daß die Klappe (12) zwei Seitenflächen (46)
in Form von Kreissektoren umfaßt, die jeweils eine
Öffnung (56) aufweisen, um wahlweise den Luftauslaß
(30) der entsprechenden Endscheibe (16) in Abhängig
keit von der Winkelstellung der Klappe zu steuern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie außer den beiden
endseitigen Luftauslässen (30) einen mittleren Luft
auslaß (22) umfaßt, der in einem Mittelbereich des
kreiszylindrischen Abschnitts (18) vorgesehen ist,
sowie zwei seitliche Luftauslässe (24), die in zwei
Seitenbereichen des kreiszylindrischen Abschnitts (18)
vorgesehen sind, die jeweils an einer der beiden
Endscheiben (16) angrenzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mittlere Luftauslaß
(22) einem Belüftungskanal (A) Luft zuführen kann,
während die zwei seitlichen Luftauslässe (24) einem
Entfrosterkanal (D) Luft, zuführen können und die zwei
endseitigen Luftauslässe (30) einem Fußraumkanal (P)
Luft zuführen können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Klappe (12) eine mittlere kreiszylindrische Trennwand
(60) enthält, die sich über einen begrenzten Winkel
(α) erstreckt, um den mittleren Luftauslaß (22) zu
steuern, und zwei seitliche kreiszylindrische Trenn
wände (62), die sich über einen begrenzten Winkel (β)
erstrecken, um die beiden seitlichen Luftauslässe (24)
gleichzeitig zu steuern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß sich der
mittlere Luftauslaß (22) sowie die zwei seitlichen
Luftauslässe (24) jeweils über einen begrenzten Winkel
erstrecken und durch zwei zur Rotationsachse (XX)
parallele Seiten (26) sowie durch zwei kreisbogen
förmige Seiten (28) begrenzt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß sich die
Verteilertrennwand (52) der Klappe in einer in etwa
diametralen Richtung erstreckt und daß außerdem eine
Ausgleichstrennwand (58) vorgesehen ist, die sich in
einer in etwa radialen Richtung von der Verteiler
trennwand (52) aus erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß sich der
Radiator (44) in der Richtung der Rotationsachse (XX)
erstreckt und einen begrenzten Winkelsektor (SR) des
Gehäuses zwischen der Rotationsachse (XX) und einem
Boden (32) belegt, der zur Umfangswandung (14) gehört,
wodurch ein Komplementärsektor (SV) vorgesehen werden
kann, der für die Auslenkung der Klappe bestimmt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umfangswandung (14)
des Gehäuses (10) hintereinander den Lufteinlaß (20),
der gegenüber einer Seite des Radiators (44) ange
bracht ist, den Boden (32) mit dem darin angeordneten
Radiator, eine Kammer (40) für die Aufnahme von Warm
luft, die gegenüber der anderen Seite des Radiators
ausgebildet ist, und den kreiszylindrischen Abschnitt
(18) umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8 in
Kombination, dadurch gekennzeich
net, daß der Boden (32) des Gehäuses zwei V-förmige
Wände (36) enthält, die jeweils durch eine Dichtungs
spitze (40, 42) abschlossen werden, so daß sich die
Klappe (12) zwischen zwei Endstellungen bewegen kann:
- - einer ersten Stellung (P1), in welcher ein Ende (64) der Verteilertrennwand (52) in dichten Kontakt mit der Spitze (42) kommt, die auf der anderen Seite des Radiators (44) im Verhältnis zum Lufteinlaß (20) angeordnet ist, und in welcher der Luftstrom im Ge häuse eingeschlossen bleibt, und
- - einer zweiten Endstellung (P6), in welcher das an dere Ende (66) der Verteilertrennwand (52) in dichten Kontakt mit der Spitze (40) kommt, die sich zwischen dem Lufteinlaß (20) und dem Radiator (44) befindet, so daß der gesamte Luftstrom ohne Erwärmung direkt zu mindestens einem Luftauslaß strömt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (12) progressiv verstellbar ist, wobei sie die
folgenden Positionen einnehmen kann:
- 1) Schließposition (P1), in welcher alle Luftauslässe durch die Klappe verschlossen sind,
- 2) Entfrosterposition (P2), in welcher nur die seit lichen Luftauslässe (24) mehr oder weniger weit geöff net sind,
- 3) Entfroster-/Fußraum-Position (P3), in welcher nur die seitlichen Luftauslässe (24) mehr oder weniger weit geöffnet sind und die endseitigen Luftauslässe (30) mehr oder weniger weit geöffnet sind,
- 4) Fußraum-Position (P5), in welcher nur die endseiti gen Luftauslässe (30) mehr oder weniger weit geöffnet sind,
- 5) Belüftungs-/Fußraum-Position (P5), in welcher der mittlere Luftauslaß (22) mehr oder weniger weit geöff net ist und die endseitigen Luftauslässe (30) mehr oder weniger weit geöffnet sind, und
- 6) Belüftungsposition (P6), in welcher nur der mitt lere Luftauslaß (22) mehr oder weniger weit geöffnet ist.
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