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DE69725667T2 - Fahrzeugheizgerät - Google Patents

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DE69725667T2
DE69725667T2 DE69725667T DE69725667T DE69725667T2 DE 69725667 T2 DE69725667 T2 DE 69725667T2 DE 69725667 T DE69725667 T DE 69725667T DE 69725667 T DE69725667 T DE 69725667T DE 69725667 T2 DE69725667 T2 DE 69725667T2
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DE
Germany
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air
heating
resistance body
heating duct
resistance
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DE69725667T
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DE69725667D1 (de
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Akihiro Kakuda-shi Iwanaga
Kazuyuki Kakuda-shi Fujioka
Yoshihiro Kakuda-shi Nasu
Hatsuya Wako-shi Higashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Hitachi Astemo Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Keihin Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/026Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits
    • F28F9/0278Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits in the form of stacked distribution plates or perforated plates arranged over end plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00457Ventilation unit, e.g. combined with a radiator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/081Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates for guiding air around a curve

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für Fahrzeuge mit einem zwischen einer Luftgebläseeinheit und Luftheizeinheit angeordnetem Heizkanal.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Heizvorrichtungen zum Heizen der Fahrgastzelle von Fahrzeugen, beispielsweise von Autos, umfassen eine Luftgebläseeinheit, um Luft mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus Luftauslässen in die Fahrgastzelle abzugeben, eine Luftheizeinheit mit einem eingebauten Heizkern, um die Luft aus der Gebläseeinheit vor dem Ausströmen aus den Luftauslässen aufzuheizen, und einen zwischen der Luftgebläseeinheit und der Luftheizeinheit angeordneten Heizkanal.
  • Um eine derartige Heizvorrichtung in eine Klimaanlage umzuwandeln, ist es üblich, den Heizkanal durch eine Kühleinheit mit eingebautem Verdampfer zu ersetzen. Der Heizkanal, der verhältnismäßig teuer ist, ist ein der Heizvorrichtung zugeordnetes Teil und kann in Klimaanlagen nicht verwendet werden. Wenn daher eine Heizvorrichtung in eine Klimaanlage umgewandelt wird, ist der entfernte Heizkanal nutzlos und in hohem Maße unwirtschaftlich.
  • Aus diesem Grund besteht Bedarf an Heizkanälen, die als Gehäuse einer Kühleinheit einer Klimaanlage verwendet werden können, und zur Deckung dieses Bedarfs wurden in der Vergangenheit verschiedene Vorschläge gemacht.
  • Das japanische offengelegte Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nr. 64-37710 offenbart einen Heizkanal (im folgenden als "Stand der Technik 1" bezeichnet), der als Kühleinheit mit darin angeordnetem Verdampfer verwendet werden kann, wobei der Heizkanal über eine die Strömung ausrichtende Platte verfügt, die sich im Inneren in einer mittleren Position über dessen gesamten Querschnitt erstreckt und die über eine Anzahl von Luftdurchführungen verfügt, um den von einer Einlasseinheit zugeführten Luftstrom einheitlich zu machen. Gemäß der japanischen offengelegten Patentschrift mit der Nummer 5-38928 wird ein Widerstandskörper (im folgenden als "Stand der Technik 2" bezeichnet) in einem Kanal angeordnet, in dem ein Verdampfer angeordnet werden kann und der über einen Luftwiderstand verfügt, der dem des Verdampfers äquivalent ist.
  • Gemäß dem Stand der Technik 1 sind die Luftdurchführungen in gleichen Abständen in der die Strömung ausrichtenden Platte ausgebildet. Die Geschwindigkeit der von der Luftgebläseeinheit unter Druck dem Heizkanal zugeführten Luft variiert in Abhängigkeit von der Position eines Gebläseventilators und der Position, Gestalt und den Abmessungen eines Kanalanschlusses, ist jedoch im Zentrum des Heizkanals am höchsten. Die die Strömung ausrichtende Platte gemäß dem Stand der Technik 1 ist daher nicht in der Lage, eine gleichmäßige Verteilung der Luftgeschwindigkeit herzustellen, und kann daher Luft nicht mit gleichmäßiger Temperatur und mit einem gewünschten Durchsatz aus jedem der Luftauslässe in die Fahrgastzelle liefern.
  • Da ferner die die Strömung ausrichtende Platte in einer mittleren Position im Heizkanal angeordnet ist, werden Luftströme, die die Platte zum Ausrichten der Strömung passiert haben, in dem Heizkanal untereinander kombiniert.
  • Infolgedessen wird die Verteilung der Luftgeschwindigkeit im Heizkanal geändert, was es in hohem Maße schwierig macht, eine gleichförmige Verteilung der Luftgeschwindigkeit in der Heizeinheit zu erhalten.
  • Wenn die Luft vom Luftgebläse einer gewöhnlichen Klimaanlage mit eingebautem Verdampfer zugeführt wird, wird die Geschwindigkeitsverteilung der durch den Verdampfer hindurchge strömten Luft aufgrund der Position des Luftgebläses lokalisiert. Es besteht die Notwendigkeit, eine derartige lokalisierte Verteilung der Luftgeschwindigkeit zu schaffen, selbst wenn der Verdampfer nicht installiert ist, da die verschiedenen betroffenen Komponenten unter Berücksichtigung eines eingebauten Verdampfers gestaltet worden sind, und die gewünschte Heizfähigkeit nicht erreicht wird, wenn ohne eingebauten Verdampfer nicht die gleiche räumliche Verteilung der Luftgeschwindigkeit erzielt wird. Die Platte zum Ausrichten der Strömung gemäß dem Stand der Technik 1 ist jedoch nicht in der Lage, bei nicht eingebautem Verdampfer die gleiche räumliche Verteilung der Luftgeschwindigkeit wie bei eingebautem Verdampfer zu erzielen.
  • Der Widerstandskörper gemäß dem Stand der Technik 2, der in dem Kanal angeordnet ist, hat unter praktischen Gesichtspunkten im Wesentlichen das gleiche äußere Profil und den gleichen Luftwiderstand wie der Verdampfer. |Obwohl der Widerstandskörper einen gewünschten Luftwiderstand bereitstellen kann, weist die durch den Heizkanal hindurchgeströmte Luft nicht eine gewünschte Verteilung der Luftgeschwindigkeit am Einlass der Heizeinheit auf. Folglich kann die Heizvorrichtung nicht Luft aus den Luftauslässen in der Fahrgastzelle mit einer gewünschten Temperatur und einer gewünschten Geschwindigkeit hinausblasen und ist nicht in der Lage, eine gewünschte Heizkapazität zur Verfügung zu stellen.
  • Die EP-A-0663309 offenbart eine Heizvorrichtung für Fahrzeuge mit einem Widerstandskörper für die Luftströmung, der eine geteilte Strömung auf den Seiten eines Kanals herstellt.
  • Die DE-U 8516718 offenbart eine Heizvorrichtung für ein Fahrzeug, in der eine mit zahlreichen Löchern versehene Gitterwand in einer Durchführung eingerichtet ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heizvorrichtung für die Anwendung in einem Fahrzeug zu schaffen, die verhältnismäßig einfach strukturiert ist, und die in der Lage ist, die gleiche Verteilung der Luftgeschwindigkeit zu erhalten, wenn ein Verdampfer nicht installiert ist, wie wenn ein Verdampfer installiert ist, um dadurch auf wirksame Weise die Heizkapazität in der Fahrgastzelle zu erhöhen.
  • Die obigen und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung als zur Veranschaulichung dienende Beispiele dargestellt sind, noch deutlicher erkennbar.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Heizvorrichtung für Fahrzeuge mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auf beispielhafte Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Heizvorrichtung für Fahrzeuge gemäß einem ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Heizkanals und einer Platte der in 1 dargestellten Heizvorrichtung ist;
  • 3 eine Aufsicht von vorn auf die in 2 dargestellte Platte ist;
  • 4 ein Diagramm mit experimentellen Ergebnissen hinsichtlich der Luftwiderstände und der Verteilungen der Luftgeschwindigkeiten der Heizvorrichtung für ein Fahrzeug ist, wenn der Verdampfer und die Platte installiert sind;
  • 5 ist eine Ansicht von vorn auf eine abgewandelte Platte, die anstelle der in 2 dargestellten Platte verwendet werden kann.
  • 6 ist eine Aufsicht von vorne einer weiteren abgewandelten Platte, die anstelle der in 2 dargestellten Platte verwendet werden kann.
  • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Heizvorrichtung für Fahrzeuge gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Ansicht von vorne auf eine Platte der in 7 dargestellten Heizvorrichtung für Fahrzeuge; und
  • 9 ist eine Ansicht von vorne einer abgewandelten Platte, die anstelle der in 8 dargestellten Platte verwendet werden kann.
  • 1 zeigt schematisch einen Querschnitt einer Heizvorrichtung 10 für Fahrzeuge gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Die Heizvorrichtung 10 für Fahrzeuge umfasst eine Luftgebläseeinheit 12, um Luft mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit aus (nicht dargestellten) Auslässen in die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Autos, abzugeben, eine Luftheizeinrichtung 16 mit einem eingebauten Heizkern 14, um die Luft von der Luftgebläseeinheit 12 aufzuheizen, bevor die Luft von den Luftauslässen abgegeben wird, und einen zwischen der Gebläseeinheit 12 und der Luftheizeinheit 16 angeordneten Heizkanal 18.
  • Die Luftgebläseeinheit 12 verfügt über ein Gebläsegehäuse 22, das das Luftgebläse 20 umschließt. Das Gebläsegehäuse 22 ist mit einem Einlassanschluss 24 des Heizkanals 18 verbunden, der über einen Auslassanschluss 26 verfügt, der mit dem Heizergehäuse 28 der Heizeinheit 16 verbunden ist.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der Heizkanal 18 ein unteres Gehäuse 30 und ein oberes Gehäuse 32, zwischen denen eine Platte (Widerstandskörper 34) in der Nähe des Auslassanschlusses 26 gehalten ist.
  • Das untere Gehäuse 30 und das obere Gehäuse 32 verfügen jeweils über eine untere Öffnung 36 und eine obere Öffnung 38, die im Einlassanschluss 24 ausgebildet sind, und jeweils eine zweite untere Öffnung 40 und eine zweite obere Öffnung 42, die im Auslassanschluss 26 ausgebildet sind. Die Führungen 44, 46 zum Halten der Platte sind jeweils an den inneren Wandoberflächen des unteren Gehäuses 30 und des oberen Gehäuses 32 in der Nähe der zweiten unteren Öffnung 40 und der zweiten oberen Öffnung 42 angeordnet.
  • Die Platte 34 weist obere und untere Enden auf, die jeweils in die Führungen 44, 46 zum Halten der Platten passen und von diesen gehalten werden. Die Platte 34 weist auch Seitenränder auf, die in die Führungen 44, 46 zum Halten der Platten passen und von diesen gehalten werden. Wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst die Platte 34 einen Schließbereich 48 in der Gestalt eines vertikal ausgerichteten länglichen Streifens mit hohem Widerstand, der bezüglich der Mitte leicht nach links oder rechts versetzt ist, wobei der Schließbereich 48 eine vorbestimmte Breite hat. Die Platte 34 umfasst ferner eine Vielzahl von Durchführungen 50a auf einer Seite des Schließbereichs 48 und eine Vielzahl von Durchführungen 50b auf der anderen Seite des Schließbereichs 48. Diese Durchführungen 50a, 50b dienen als Luftdurchführungen des Widerstandskörper, um die von der Luftgebläseeinheit 12 der Platte 34 zugeführte Luft in Strömungen durch die Durchführungen 50a, 50b aufzuteilen. Die Abmessungen und die Position der Schließregion 48 und die Abmessungen und die Zahl der Durchführungen 50a, 50b werden entsprechend einer gewünschten Verteilung der Luftgeschwindigkeit in der Heizeinheit 16 festgelegt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Heizvorrichtung 10 für Fahrzeuge beschrieben.
  • Wenn das Luftgebläse 20 eingeschalten wird, saugt es Umgebungsluft in das Gebläsegehäuse 22. Die eingesaugte Luft wird dann vom Einlassanschluss 24 in den Heizkanal 18 eingespeist und dann der Platte 34 zugeführt, die in der Nähe des Auslassanschlusses 26 angeordnet ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform verfügt die Platte 34 über einen bezüglich der Mitte leicht nach links oder rechts versetzten Schließbereich 48 und verfügt über die Durchführung 50a, 50b auf den jeweiligen Seiten der Schließregion 48, um die gleiche Verteilung der Luftgeschwindigkeit zu erhalten, wenn der Verdampfer nicht installiert ist, wie wenn der Verdampfer installiert ist. Die Luft, die von der Luftgebläseeinheit 12 in den Heizkanal 18 eingespeist wird und die die größte Luftgeschwindigkeit und den größten Luftdurchsatz in einem im Wesentlichen mittleren Bereich des Heizkanals 18 aufweist, wird vom Schließbereich 48 blockiert und in Luftströmungen auf entgegengesetzten Seiten der Schließregion 48 aufgeteilt, die durch die Durchführungen 50a, 50b strömen und die dann kombiniert und in der Nähe der Auslassanschlüsse 26 untereinander gemischt werden.
  • Die Heizeinheit 16 erzielt demnach die gleiche Verteilung der Luftgeschwindigkeit mit eingebautem Verdampfer wie mit nicht eingebautem Verdampfer. Wenn der Heizkern 14 eingeschalten wird, liefert die Heizeinheit 16 aufgeheizte Luft mit einer gewünschten Verteilung der Luftgeschwindigkeit in die Fahrgastzelle und sorgt für eine auf wirksame Weise erhöhte Heizkapazität.
  • Ein Experiment wurde mit einer Klimaanlage (experimentelles Beispiel 1) ausgeführt, die eine Kühleinheit mit eingebautem Verdampfer aufweist, und mit einer Heizvorrichtung 10 (experimentelles Beispiel 2) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, um den Luftwiderstand und die Verteilung der Luftgeschwindigkeit zu erfassen. 4 zeigt die Ergebnisse des Versuchs.
  • Bei der Klimaanlage gemäß dem experimentellen Beispiel 1 war die Verteilung der Luftgeschwindigkeit aufgrund der Position des Luftgebläses 20 nach Einbau des Verdampfers lokalisiert, was, wie in 4 dargestellt, zu höheren Luftgeschwindigkeiten rechts von der Mitte führt. Die Heizvorrichtung 10 gemäß dem experimentellen Beispiel 2 liefert die gleiche Verteilung der Luftgeschwindigkeit wie bei eingebautem Verdampfer, wenn die Position und die Abmessungen des Schließbereichs 48 und die Abmessungen und die Anzahl der Durchführungen 50a, 50b im Hinblick auf die Verteilung der Luftgeschwindigkeit bei eingebautem Verdampfer ausgewählt werden.
  • Bei der Heizvorrichtung 10 gemäß dem experimentellen Beispiel 2 ist es durch eine Auswahl der Position und der Abmessungen der Schließregion 48 und der Abmessungen und der Anzahl der Durchführungen 50a, 50b auf einfache Weise möglich, die Verteilung der Luftgeschwindigkeit der der Heizeinheit 16 zugeführten Luft zu ändern und eine gleichförmige Verteilung der Luftgeschwindigkeit sowie die gleiche Verteilung der Luftgeschwindigkeit wie bei eingebautem Verdampfer zu erzielen. Folglich kann die Heizkapazität der Heizvorrichtung 10 für Fahrzeuge auf wirksame Weise einfach dadurch erhöht werden, dass in dem Heizkanal 18 die Platte 34 verwendet wird.
  • Da die Platte 34 im Heizkanal 18 in der Nähe des Auslassanschlusses 26 durch die Führungen 44, 46 gehalten ist, werden die geteilten und durch die Platte 34 hindurchgeführten Luftströmungen in der Nähe des Auslassanschlusses 26 kombiniert und untereinander gemischt und die Luft unmittelbar darauf der Heizeinheit 16 zugeführt. Dadurch werden Änderungen der Verteilung der Luftgeschwindigkeit im Heizkanal 18 unterbunden, die ansonsten dann auftreten, wenn die Platte 34 im Bereich der Mitte im Heizkanal 18 angeordnet sind, und die Luft wird immer mit einer gewünschten Verteilung der Luftgeschwindigkeit der Heizeinheit 16 zugeführt.
  • Andere Platten als die Platte 34 können insofern verwendet werden, als diese ein Hochwiderstandsbereich in der Mitte und Luftdurchführungen eines Widerstandskörpers aufweisen, um die Luft in Luftströmungen auf entgegengesetzten Seiten des Hochwiderstandsbereichs aufzuteilen.
  • Die 5 und 6 zeigen jeweils abgewandelte Platten 60a, 60b, die anstelle der Platten 34 verwendet werden können.
  • Wie in 5 dargestellt, weist die Platte 60a einen Schließbereich 62 mit vorgegebenen Abmessungen und an einer vorgegebene Position sowie eine Vielzahl von Durchführungen 64a auf einer Seite der Schließregion 62 und eine Vielzahl von Durchführungen 64b auf der anderen Seite der Schließregion 62 auf. Die Schließregion 62 verfügt über eine kleinere Anzahl von darin ausgebildeten Durchführungen 66, die in Abständen oder Intervallen angeordnet sind, die größer sind als die Abstände zwischen den Durchführungen 64a, 64b. Diese Durchführungen 66 erlauben einer kleineren Luftmenge als der durch die Durchführungen 64a, 64b hindurchströmenden Luftmenge, vom Luftgebläse 60 durch den Schließbereich 62 zur Heizeinheit 16 hindurchzuströmen.
  • Der Großteil der auf die Platte 60a strömenden Luft wird geteilt und fließt durch die Durchführungen 64a, 64b in einen stromabwärts hinter der Platte 60a gelegenen Bereich, und eine kleinere Luftmenge strömt durch die Durchführungen 66 hindurch in den stromabwärts hinter der Platte 60a gelegenen Bereich. Demnach werden drei Luftströmungen kombiniert und untereinander gemischt, was zu einer gewünschten Verteilung der Luftgeschwindigkeit führt.
  • Wie in 6 dargestellt, verfügt die Platte 60b über eine Vielzahl von Durchführungen 68 in vertikalen Reihen, die von den gegenüberliegenden Seiten der Platte 60b zur Mitte hin in zunehmend größeren Intervallen angeordnet sind. Folglich wird die Dichte der Durchführungen 68 zunehmend kleiner, das bedeutet, dass die Durchführungen 68 von den gegenüberliegenden Seiten der Platte 60b zu deren Mitte hin zunehmend gröber verteilt sind.
  • Die Platte 60b verfügt über einen Schließbereich 70, in dem die Durchführungen 68 am gröbsten verteilt sind und der die dagegen anströmende Luft in Luftströmungen auf gegenüberliegenden Seiten des Schließbereichs 70 teilt.
  • Folglich ist entweder die Platte 60a oder die Platte 60b, die anstelle der Platte 34 verwendet wird, genauso effektiv und vorteilhaft wie die Platte 34.
  • 7 zeigt eine Heizvorrichtung 100 für ein Fahrzeug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Heizvorrichtung 100 für Fahrzeuge umfasst eine Gebläseeinheit 12, eine Luftheizeinheit 16, einen Heizkanal 102, der zwischen der Luftgebläseeinheit 112 und der Luftheizeinheit 16 angeordnet ist. Die Heizeinheit 102 verfügt über einen mit der Gebläseeinheit 12 verbundenen Einlassanschluss 24. Der Heizkanal 102 umschließt eine Platte (Widerstandskörper) 104 in der Nähe eine Auslassanschlusses 26 des Heizkanals 102. Die Platte 104 verfügt über gegenüberliegende Seiten, die durch Zwischenräume oder Lücken 106a, 106b von entsprechenden inneren Wandoberflächen 102a, 102b des Heizkanals 102 entfernt sind. Die Platte 104 wird von Führungen 108a, 108b, die im Heizkanal 102 angeordnet sind, gehalten.
  • Wie in 8 dargestellt, verfügt die Platte 104 über untere und obere Ränder, die an unteren und oberen inneren Wandoberflächen des Heizkanals 102 anliegen. Die Platte 104 weist auch eine Vielzahl von darin ausgebildeten Durchführungen 110 auf. Die Position und die Breite der Platte 104 und die Abmessungen und die Position der Durchführungen 110 werden so ausgewählt, dass eine gewünschte Geschwindigkeitsverteilung der Luft in der Heizeinheit 16 geschaffen wird.
  • Die Heizvorrichtung 100 für Fahrzeuge arbeitet wie folgt: Wenn das Luftgebläse 20 angeschaltet wird, saugt es Umgebungsluft in das Gebläsegehäuse 22. Die eingesaugte Luft wird dann in den Heizkanal 102 eingespeist. Wenn die Luft zur Platte 104 geführt wird, wird ein Großteil der Luft in zwei Luftströmungen aufgeteilt, die in und durch die Zwischenräume 106a, 106b strömen, und diese werden dann kombiniert und untereinander in der Nähe des Auslassanschlusses 26 in Strömungsrichtung hinter der Platte 104 kombiniert und untereinander gemischt. Die verbleibende Luftmenge, die durch die Durchführungen 110 in der Platte 104 hindurchgeströmt ist, verbindet sich mit der Luft in der Nähe des Auslassanschlusses 26. Die Luft wird dann der Luftheizeinheit 16 mit der gleichen lokalisierten Geschwindigkeitsverteilung der Luft zugeführt wie bei eingebautem Verdampfer oder einer gleichförmigen Verteilung der Luftgeschwindigkeit. Die von der Luftheizeinheit 16 aufgeheizte Luft ist demnach in der Lage, eine erhöhte Heizkapazität bereitzustellen.
  • Die Platte 104 kann durch eine abgewandelte Platte 120, die in 9 dargestellt ist, ersetzt werden. Die Platte 120 weist eine sich in vertikaler Richtung erstreckende rechteckige Platte auf, die frei von Durchführungen ist. Die Platte 120 mit einer vorbestimmten Breite ist im Heizkanal 102 an einer vorbestimmten Position angeordnet, die Zwischenräume oder Lücken 122a, 122b schafft, die zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Platte 120 und den inneren Wandoberflächen 102a, 102b des Heizkanals 102 gebildet sind.
  • Von der Luftgebläseeinheit 12 zugeführte Luft wird in Luftströmungen aufteilt, die in und durch die Zwischenräume 122a, 122b fließen und dann in der Nähe der Auslassanschlüsse 26 in Strömungsrichtung hinter der Platte 120 kombiniert und gemischt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird der Widerstandskörper in der Nähe des Auslassanschlusses des Heizkanals angeordnet und verfügt über Luftdurchführungen eines Widerstandskörpers, um zugeführte und in den Heizkanal einströmende Luft in Luftströmungen auf gegenüberliegenden Seiten des Widerstandskörpers aufzuteilen. Demnach wird die zugeführte Luft, die im Bereich der Mitte im Heizkanal mit der höchsten Luftgeschwindigkeit strömt, durch den Widerstandskörper blockiert und die Luftströmungen werden in Strömungsrichtung hinter dem Widerstandskörper kombiniert und untereinander gemischt, was zu einer der Luftheizeinheit zugeführten Luftströmung mit einer gewünschten Verteilung der Luftgeschwindigkeit führt.
  • Infolgedessen ist es möglich, auf einfache und zuverlässige Weise die gleiche lokalisierte Verteilung der Luftgeschwindigkeit bei nicht eingebautem Verdampfer wie bei einem eingebauten Verdampfer zu erzielen, indem der Widerstandskörper auf einfache Weise im Heizkanal angebracht wird. Die Heizkapazität der Heizvorrichtung für Fahrzeuge ist aufgrund der lokalisierten Verteilung der Luftgeschwindigkeit hoch. In dem Maß, in dem der Widerstandskörper in der Nähe des Auslassanschlusses des Heizkanals angeordnet ist, ändern die durch den Widerstandskörper geteilten und dann kombinierten und untereinander gemischten Luftströmungen die Verteilung der Luftgeschwindigkeit nicht vor Erreichen der Luftheizeinheit. Folglich kann die gewünschte lokalisierte Verteilung der Luftgeschwindigkeit in der Luftheizeinheit erzielt werden.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Einzelnen dargestellt und beschrieben worden sind, ist zu erkennen, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen an diesen vorgenommen werden können, ohne dass der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche verlassen wird.

Claims (9)

  1. Heizvorrichtung (10) für Fahrzeuge mit: einer Luftgebläseeinheit (12), um Luft aus Luftauslässen in eine Fahrgastzelle abzugeben; einer Luftheizeinheit (16) mit eingebautem Heizkern (14), um die Luft aus der Luftgebläseeinheit (12) zu heizen, bevor die Luft aus den Luftauslässen abgegeben wird; einem Heizkanal (18), der zwischen der Luftgebläseeinheit (12) und der Luftheizeinheit (16) angeordnet ist, und einem Widerstandskörper (34, 104), der einen in dem Heizkanal (18) angeordneten Luftwiderstand erzeugt, wobei der Widerstandskörper (34, 104) über einen Hochwiderstandsbereich (48, 62, 70, 104, 120) verfügt, der zwei gegenüberliegende Seiten aufweist und der bezüglich der von der Luftgebläseeinheit (12) zugeführten Luft einen hohen Widerstand erzeugt, wobei der Hochwiderstandsbereich (48, 62, 70, 104, 120) im Heizkanal (18) derart angeordnet ist, dass beim Betrieb in den Heizkanal (18) einströmende Luft von dem Hochwiderstandsbereich (48, 62, 70, 104, 120) abgelenkt wird und in Strömungen auf den gegenüberliegenden Seiten des Hochwiderstandsbereichs (48, 62, 70, 204, 120) und auf gegenüberliegenden Seiten des Heizkanals (18) aufgeteilt wird und dass dann die aufgeteilten Strömungen kombiniert werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandskörper (34, 104) plattenförmig ausgebildet ist und in der Nähe des Luftauslasses des Heizkanals (18) angeordnet ist und dass die aufgeteilten Strömungen durch den Luftauslass des Heizkanals (18) eingegrenzt und kombiniert werden.
  2. Heizvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, bei der der Hochwiderstandsbereich (48, 62, 70, 104, 120) in seitliche Richtung außerhalb der Mitte zu einer Seite der beiden Seiten eines mittleren Bereichs des Heizkanals (18) hin angeordnet ist, wodurch eine nicht gleichförmige Vertei lung der Luftgeschwindigkeit zwischen der einen Seite und der anderen Seite des Heizkanals (18) geschaffen ist.
  3. Heizvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, bei der der Widerstandskörper (34) äußere Ränder aufweist, die an inneren Wandoberflächen des Heizkanals (18) anliegen, und über Widerstandskörper-Luftdurchführungen (50a, 50b) verfügt, die eine Vielzahl von Durchführungen (50a, 50b) umfassen, die zumindest in gegenüberliegenden Seiten des Hochwiderstandsbereichs des Widerstandskörpers (34) ausgebildet sind.
  4. Heizvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3, bei der Widerstandskörper (34) eine Schließregion (48) umfasst, die eine vorbestimmte Breite aufweist und der in seitliche Richtung bezüglich dessen Mitte versetzt ist, wobei die Durchführungen (50a, 50b) auf den beiden Seiten des Schließbereichs (48) angeordnet sind.
  5. Heizvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 4, bei der der Schließbereich (62) über eine Vielzahl von Durchführungen (66) verfügt, die darin ausgebildet sind und in einem größeren Abstand angeordnet sind, als die Durchführungen (64a, 64b) auf den beiden Seiten des Schließbereichs (62).
  6. Heizvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3, bei der die Durchführungen (68) von den gegenüberliegenden Seiten des Widerstandskörpers (60b) zu dessen Mitte hin zunehmend gröber verteilt sind.
  7. Heizvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, bei der der Widerstandskörper (104) gegenüberliegende seitliche Ränder aufweist, die von entsprechenden gegenüberliegenden inneren Wandoberflächen (102a, 102b) des Heizkanals (102) jeweils durch Zwischenräume beabstandet sind, um Luftdurchführungen zu schaffen.
  8. Heizvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 7, bei der Durchführungen (110) im Widerstandskörper (104) ausgebildet sind.
  9. Heizvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 7, bei der der Widerstandskörper (120) eine Schließplatte (120) aufweist.
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DE69725667D1 DE69725667D1 (de) 2003-11-27
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