DE19515442A1 - Analogsignal-Steuerschaltung - Google Patents
Analogsignal-SteuerschaltungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
- B41F31/045—Remote control of the duct keys
Landscapes
- Adjustable Resistors (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen
Analogsignal-Steuerschaltungen und im besonderen durch
Fernsteuerung betätigte Analogsignal-Steuerschaltungen.
In großen industriellen Anlagen besteht oft ein Bedarf an
kostengünstiger, akkurater Steuerung von Analogsignalen von
einem entfernten Ort aus.
Zum Beispiel ergibt sich bei Offsetdruckmaschinen die
Notwendigkeit, die analogen Bezugssignale an Farbwerk- und
Feuchtwerkantrieben von Druckmaschinen von einem sich an
einem entfernten Ort befindlichen Steuerpult und einer
Stromquelle aus zu steuern. Da die Stromquelle und das
Steuerpult für die Bezugssignale z. B. sechs Meter oder neun
Meter (20 oder 30 feet) von den Farbwerk- und
Feuchtwerkantrieben entfernt sein können, ist es nicht
möglich, die Bezugssignale mittels eines Kompensators an dem
Steuerpult einzustellen, da sich aufgrund der sechs oder neun
Meter langen Leitung zwischen dem Steuerpult und den
Farbwerk- und Feuchtwerkantrieben ein Spannungsabfall ergibt.
Zur Lösung solcher Probleme in großen industriellen Anlagen
ist es bekannt, digitale Steuerungsinformation von dem
Steuerpult auf einen Digital-Analog-Wandler, der sich nahe an
dem Bestimmungsort des Bezugssignals, d. h. nahe an dem
Farbwerk- und Feuchtwerkantrieb befindet, zu übermitteln. Der
Kostenaufwand für solch eine Lösung ist jedoch ein Hindernis.
Es sind motorbetriebene Kompensatoren im Handel erhältlich,
die mit einem Gleichstrommotor gekoppelt sind. Der Motor
steuert gleichzeitig eine mit seiner Abtriebswelle verbundene
Belastung und einen Kompensator. Während der Motor die
Belastung steuert, fungiert der Kompensator, welcher mit
einer Bezugsspannung gekoppelt ist, als ein Sensor, der die
Position der Abtriebswelle des Motors anzeigt. Obschon mit
solchen Steuerschaltungen die Analogausgabe des Kompensators
durch Steuerung des Motors tatsächlich eingestellt werden
kann, haben sie jedoch einige bedeutsame Nachteile, wenn sie
zur Signalsteuerung verwendet werden. Da diese
motorbetriebenen Kompensatoren zum Steuern einer Belastung
entwickelt wurden, sind normalerweise große Motoren damit
verbunden, was die Größe und die Herstellungskosten solcher
Steuerschaltungen anwachsen läßt. Ferner tragen die für
solche dafür verwendeten Zahnräder weiter zu deren Ausmaß
bei. Außerdem sind diese Steuerschaltungen in zylindrischer
Form gebaut, wobei der Kompensator und der Motor in einer
Einreihenanordnung montiert sind; dies macht es schwierig,
mehrere motorbetriebene Kompensatoren zusammenzumontieren.
Letztendlich ist bei diesen Steuerschaltungen keine
Einrichtung für ein manuelles Einstellen des Kompensators
vorgesehen.
Folglich besteht die Notwendigkeit, eine kostengünstige,
kompakte Analogsignal-Steuerschaltung in Modulbauweise zu
schaffen, die durch Fernsteuerung betätigt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine kompakte,
kostengünstige Analogsignal-Steuerschaltung vorgesehen,
welcher mindestens einen Kompensator umfaßt, der an ein
jeweiliges Eingabe-Bezugssignal gekoppelt ist. Eine
Antriebswelle für den Kompensator ist mechanisch mit einer
Abtriebswelle eines Motors verbunden, und der Motor wird für
das Einstellen des Kompensators über seine Eingabeleitungen
von einem entfernten Ort aus elektrisch gesteuert, wobei eine
gesteuerte Signalausgabe an einer Schleifkontaktlinie des
Kompensators erfolgt.
Ein manuell zu betätigendes Einstellorgan kann mit der
Antriebswelle verbunden sein, um ein manuelles Einstellen des
Ausgabesignals zu ermöglichen. Außerdem kann ein
Kupplungsmechanismus mit der Antriebswelle verbunden sein, so
daß der Motor durch den Kupplungsmechanismus von der
Antriebswelle abgestellt werden kann während das manuell zu
betätigende Einstellorgan gedreht wird, um so eine
Beschädigung des Motors zu verhindern. Durch den
Kupplungsmechanismus kann auch das Schaltrad von der
Antriebswelle abgestellt werden, wenn letzteres einen äußeren
Rand des Kompensators erreicht hat.
Gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist
eine Vielzahl von Kompensatoren mit der Antriebswelle
verbunden, wobei jeder der Kompensatoren eine jeweilige, mit
einem oder mehreren Eingabebezugssignalen verbundene Eingabe
und eine jeweiligen Schleifkontaktlinie für eine
entsprechende Signalausgabe aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist die Antriebswelle durch parallele Anordnung mechanisch
mit dem Motor verbunden, und zwar über eine kompakte
Anordnung von Zahnrädern, wobei die
Analogsignal-Steuerschaltung in ihrem Ausmaß verkleinert
werden konnte. In dieser Ausführung der Erfindung steht ein
Abtriebsrad mit einem direkt auf der Antriebswelle
angebrachten Schaltrad in Verbindung, wobei das Schaltrad
senkrecht zur Länge der Antriebswelle positioniert ist. Die
Drehbewegung des Abtriebsrads des Motors bewirkt eine
korrespondierende Drehbewegung des Schaltrads, welches
wiederum eine korrespondierende Drehbewegung der
Antriebswelle bewirkt, wobei die Impedanz des Kompensators
eingestellt und das Ausgabesignal entsprechend geändert wird.
In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist
die Analogsignal-Steuerschaltung in einem Gehäuse der
Modulbauweise untergebracht, was eine kompakte Anordnung
einer Vielzahl solcher Analogsignal-Steuerschaltungen
nebeneinander ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den beigefügten, nachstehend erläuterten
Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der elektrischen
Verbindungen der Analogsignal-Steuerschaltung gemäß
vorliegender Erfindung;
Fig. 2a bis 2c eine Darstellung der mechanischen Komponenten
der erfindungsgemäßen Analogsignal-Steuerschaltung;
Fig. 3 eine Darstellung einer Vielzahl von nebeneinander
angeordneten Analogsignal-Steuerschaltungen.
Fig. 1 zeigt die elektrischen Verbindungen für die
dargestellte Analogsignal-Steuerschaltung gemäß vorliegender
Erfindung. Bei einem Motor 10 sind jeweilige Eingaben mit
einer Impedanzzunahmeleitung 11, einer
Impedanzabnahmeleitung 12 und einer Rückleitung 13 verbunden.
Ein Kondensator 14 ist mit der Impedanzzunahmeleitung 11 und
mit der Impedanzabnahmeleitung 12 verbunden. Um den Motor 10
in einer ersten Richtung anzutreiben, wird eine Spannung von
115 Volt Wechselstrom an die Leitung 11 angelegt und die
Leitung 12 bleibt neutral. Durch den Kondensator 14 erhält
der Motor 10 115 Volt Wechselstrom an seinen beiden
Eingabeleitungen 10 a, 10 b, wobei das Wechselstromsignal an
der Leitung 10 b sich gegenüber dem Wechselstromsignal an der
Leitung 10 a um 90° verschiebt und der Motor 10 in der ersten
Richtung angetrieben wird. Um den Motor 10 in der zweiten
Richtung anzutreiben, wird eine Spannung von 115 Volt
Wechselstrom an die Leitung 12 angelegt und die Leitung 11
bleibt neutral.
Ein Zweifachkompensator 100 umfaßt die Kompensatoren 20, 30.
Der Kompensator 20 hat einen mit einer ersten Bezugseingabe
verbundenen ersten Anschluß 22, einen mit einer
Rückleitung verbundenen zweiten Anschluß 23 und einen mit
einer ersten Signalausgabe verbundenen Schleifkontakt 21.
Der Kompensator 30 hat einen mit einer ersten Bezugseingabe
verbundenen ersten Anschluß 32, einen mit einer Rückleitung
verbundenen zweiten Anschluß 33 und einen mit einer zweiten
Signalausgabe verbundenen Schleifkontakt 31. Der Abtrieb des
Motors 10 reguliert die Schleifarme der Kompensatoren 20 und
30, wie im folgenden eingehender beschrieben.
Es werden jeweilige Bezugsspannungen an die erste und die
zweite Bezugseingabe angelegt, und es wird infolge des
jeweiligen sich über die Kompensatoren 20, 30 ergebenden
Spannungsabfalls das Ausgabesignal an den
Schleifkontakten 21, 31 gemäß der Position der Schleifarme
des Kompensators reguliert, und die Schleifarme werden durch
den Motor 10 (oder ein manuelles Einstellorgan) reguliert,
wie im folgenden näher beschrieben. Auf diese Weise steuert
die Analogsignal-Steuerschaltung analoge Ausgabesignale an
den Schleifkontakten 21, 31 auf der Basis der an den
Anschlüssen 22, 32 eingegebenen Bezugssignale und der
Position der jeweiligen Schleifarme der Kompensatoren 20, 30.
Fig. 2 stellt die mechanischen Verbindungen einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung im Detail dar. Die
Kompensatoren 20, 30 des Zweifachkompensators 100 sind von
einem einzigen Gehäuse ummantelt und haben eine einzige
Schaltwelle 110. Die Schaltwelle 110 ist mit dem ersten Ende
einer Reibungswelle 120 verbunden, auf welcher ein
Schlupfkupplungsmechanismus 130 in herkömmlicher Weise
angebracht ist. Ein manuelles Einstellorgan 140 ist an dem
zweiten Ende der Reibungswelle 120 angebracht, um die
Kompensatoren 20, 30 manuell einstellen zu können. Ein
Abtriebsrad 160 des Motors 10 ist operativ mit einem
Schaltrad 150 gekoppelt, das bezüglich der Länge der
Reibungswelle 120 senkrecht angebracht ist, so daß eine
Drehbewegung des Abtriebsrads 160 eine korrespondierende
Drehbewegung des Schaltrads 150, der Reibungswelle 120 und
der Schaltwelle 110 bewirkt. Der
Schlupfkupplungsmechanismus 130 und die Reibungswelle 120
stellen den Motor 10 von dem Zweifachkompensator 100 ab, wenn
die Schaltwelle 110 ihre Maximum- oder Minimumposition
erreicht hat, so daß Schaden an dem Motor oder dem
Zweifachkompensator verhindert wird. Der
Schlupfkupplungsmechanismus 130 und die Reibungswelle 120
stellen den Motor 10 auch von dem Zweifachkompensator 100 ab,
wenn das manuelle Übersteuerungsorgan die Reibungswelle
entweder in eine der Antriebsrichtung des Motors 10
entgegengesetzte Richtung oder mit einer größeren
Geschwindigkeit als der des Motors 10 dreht.
Wie in Fig. 3 gezeigt, hat ein Gehäuse 200 der Modulbauweise
eine obere Seite 210, eine untere Seite 220 und mindestens
zwei seitliche Seiten 230, 240. Das Gehäuse umgibt den
Motor 10, den Schlupfkupplungsmechanismus 130, die
Zahnräder 150, 160 und den Kondensator 14. Der
Zweifachkompensator 100 ist an einer seitlichen Seite 240 des
Gehäuses 200 angebracht, wobei die Schaltwelle 110 sich durch
einen Ausschnitt in der seitlichen Seite 240 hindurch
erstreckt. Die Reibungswelle 120 erstreckt sich von der
Schaltwelle 110 durch einen Ausschnitt in der seitlichen
Seite 230 des Gehäuses 200 hindurch, wobei das manuelle
Einstellorgan 140 mit der Reibungswelle 120 an einer Stelle
außerhalb des Gehäuses 200 gekoppelt ist. Wie in Fig. 3
dargestellt, ermöglicht es dieses Gehäuse 200 der
Modulbauweise, eine Vielzahl von
Analogsignal-Steuerschaltungen nebeneinander darin
anzuordnen, wodurch Platz gespart wird.
Bezugszeichenliste
10 Motor
10 a Eingabeleitung
10 b Eingabeleitung
11 Impedanzzunahmeleitung
12 Impedanzabnahmeleitung
13 Rückleitung
14 Kondensator
20 Kompensator
21 Schleifkontakt
22 erster Anschluß
23 zweiter Anschluß
30 Kompensator
31 Schleifkontakt
32 erster Anschluß
33 zweiter Anschluß
100 Zweifachkompensator
110 Schaltwelle
120 Reibungswelle
130 Schlupfkupplungsmechanismus
140 manuelles Einstellorgan
150 Schaltrad
160 Abtriebsrad
200 Gehäuse
210 obere Seite des Gehäuses
220 untere Seite des Gehäuses
230 seitliche Seite des Gehäuses
240 seitliche Seite des Gehäuses.
10 a Eingabeleitung
10 b Eingabeleitung
11 Impedanzzunahmeleitung
12 Impedanzabnahmeleitung
13 Rückleitung
14 Kondensator
20 Kompensator
21 Schleifkontakt
22 erster Anschluß
23 zweiter Anschluß
30 Kompensator
31 Schleifkontakt
32 erster Anschluß
33 zweiter Anschluß
100 Zweifachkompensator
110 Schaltwelle
120 Reibungswelle
130 Schlupfkupplungsmechanismus
140 manuelles Einstellorgan
150 Schaltrad
160 Abtriebsrad
200 Gehäuse
210 obere Seite des Gehäuses
220 untere Seite des Gehäuses
230 seitliche Seite des Gehäuses
240 seitliche Seite des Gehäuses.
Claims (5)
1. Analogsignal-Steuerschaltung, welche die folgenden
Merkmale umfaßt:
einen Kompensator (20, 30) mit einer Schaltwelle (110), einem Schleifkontakt (21, 31), einem ersten Anschluß (22, 32) und einem zweiten Anschluß (23, 33), wobei an den ersten Anschluß (21, 31) ein Eingabebezugssignal gekoppelt ist und an dem Schleifkontakt (21, 31) ein Ausgabebezugssignal erzeugt wird;
ein Motor (10) mit einem Abtriebsrad (160);
ein Getriebemechanismus, durch welchen das Abtriebsrad (160) des Motors (10) mit der Schaltwelle (110) verbunden wird, wobei der Motor (10) durch Fernsteuerung elektrisch gesteuert wird, um die Schaltwelle (110) des Kompensators (20, 30) zu bewegen und dabei das Ausgabebezugssignal zu steuern;
ein an die Schaltwelle (110) gekoppeltes manuelles Einstellorgan (14) zum manuellen Drehen der Schaltwelle (110) des Kompensators (20, 30), wobei das Ausgabebezugssignal manuell gesteuert wird.
einen Kompensator (20, 30) mit einer Schaltwelle (110), einem Schleifkontakt (21, 31), einem ersten Anschluß (22, 32) und einem zweiten Anschluß (23, 33), wobei an den ersten Anschluß (21, 31) ein Eingabebezugssignal gekoppelt ist und an dem Schleifkontakt (21, 31) ein Ausgabebezugssignal erzeugt wird;
ein Motor (10) mit einem Abtriebsrad (160);
ein Getriebemechanismus, durch welchen das Abtriebsrad (160) des Motors (10) mit der Schaltwelle (110) verbunden wird, wobei der Motor (10) durch Fernsteuerung elektrisch gesteuert wird, um die Schaltwelle (110) des Kompensators (20, 30) zu bewegen und dabei das Ausgabebezugssignal zu steuern;
ein an die Schaltwelle (110) gekoppeltes manuelles Einstellorgan (14) zum manuellen Drehen der Schaltwelle (110) des Kompensators (20, 30), wobei das Ausgabebezugssignal manuell gesteuert wird.
2. Analogsignal-Steuerschaltung gemäß Anspruch 1,
welche ferner umfaßt: ein Gehäuse (200) mit einer oberen
Seite (210), einer unteren Seite (220) und mindestens
zwei seitlichen Seiten (230, 240), wobei sich das
manuelle Einstellorgan (140) aus einer der mindestens
zwei seitlichen Seiten (230, 240) nach außen erstreckt.
3. Analogsignal-Steuerschaltung gemäß Anspruch 1,
welche ferner einen Schlupfkupplungsmechanismus (130)
umfaßt, der mit der Schaltwelle (110) verbunden ist.
4. Analogsignal-Steuerschaltung gemäß Anspruch 3,
welche ferner umfaßt: eine Reibungswelle (120) mit einem
ersten Ende, das mit der Schaltwelle (110) verbunden ist,
mit einem zweiten Ende, das mindestens einen Teil des
manuellen Einstellorgans (140) bildet, wobei der
Schlupfkupplungsmechanismus (13) zwischen dem genannten
ersten und dem genannten zweiten Ende auf der genannten
Reibungswelle (120) gelagert ist.
5. Analogsignal-Steuerschaltung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Getriebemechanismus ein auf einer Abtriebswelle
des Motors (10) angebrachtes erstes Rad (160) und ein auf
der Reibungswelle (120) angebrachtes zweites Rad (150)
umfaßt, wobei das genannte erste und zweite Zahnrad (160,
150) operativ miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28188894A | 1994-07-28 | 1994-07-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515442A1 true DE19515442A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=23079193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115442 Withdrawn DE19515442A1 (de) | 1994-07-28 | 1995-04-27 | Analogsignal-Steuerschaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515442A1 (de) |
GB (1) | GB2292014A (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB702307A (en) * | 1951-01-31 | 1954-01-13 | Western Electric Co | Improvements in or relating to electric control systems |
DD152679A3 (de) * | 1980-04-10 | 1981-12-09 | Hans J Obering | Fernverstellbare farbzonenschraube |
FR2503632A2 (fr) * | 1981-04-08 | 1982-10-15 | Creusot Loire | Dispositif d'encrage pour machine d'imprimerie |
JPH0754966Y2 (ja) * | 1990-09-11 | 1995-12-18 | アルプス電気株式会社 | モータ駆動スライド型可変抵抗器 |
GB2255677B (en) * | 1991-05-01 | 1995-07-19 | Alps Electric Co Ltd | Motor-driven slide potentiometer |
JP2959295B2 (ja) * | 1992-09-22 | 1999-10-06 | 松下電器産業株式会社 | モータ駆動式可変抵抗器 |
-
1995
- 1995-04-27 DE DE1995115442 patent/DE19515442A1/de not_active Withdrawn
- 1995-07-11 GB GB9514100A patent/GB2292014A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2292014A (en) | 1996-02-07 |
GB9514100D0 (en) | 1995-09-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |