DE19511357C2 - Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze, insbesondere KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lehnenneigungseinstellbeschlag gemäß dem
Gattungsbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Lehnenneigungseinstellbeschlag der eingangs genannten
Art umfaßt der Mitnehmer eine Nabe, die an einem Ende einstückig mit einer
den äußeren Nabendurchmesser überragenden Scheibe verbunden ist, an der
ein im radialen Abstand zur Nabe angeordneter und diese bereichsweise
übergreifender Mitnehmerarm angeformt ist, der zwischen die Schmalseiten
zweier Keilsegmente faßt, die mit ihrem Außenmantel eine Lagerbohrung des
beispielsweise ein Stirnrad umfassenden einen Beschlagteiles abstützen, während
die inneren Mantelflächen der Keilsegmente auf einem die Nabe des
Mitnehmers lagernden Kragen des anderen Beschlagteiles abgestützt sind.
Infolge funktions- und fertigungsbedingter Toleranzen werden die beiden
Keilsegmente durch ihre Breitseiten beaufschlagende Federschenkel einer
Drehfeder mehr oder weniger auseinandergedrückt, so daß der Aufnahmeraum
für den ringsegmentartig ausgebildeten Mitnehmerarm zur Beaufschlagung der
Schmalseiten der Keilsegmente ein mehr oder weniger großes Bogenmaß
aufweist. Bei geringerem Bogenmaß zwischen den Schmalseiten der
Keilsegmente ist demgemäß zwischen den Anschlagflächen des
Mitnehmerarmes und den Schmalseiten der Keilsegmente ein geringeres Spiel
vorhanden als dann, wenn sich zwischen den Schmalseiten der Keilsegmente
aufgrund der auftretenden Toleranzen ein großes Bogenmaß einstellt. Bei der
in den Mitnehmer eingeleiteten Stellbewegung kann daher von der
Bedienungsperson ein mehr oder weniger großer Leergang zu überwinden
sein, bis der Mitnehmerarm die eine oder die andere Schmalseite eines
Keilsegmentes beaufschlagt. Dies ist immer wieder bei Wechsel der
Drehrichtung einer manuell in den Mitnehmer eingeleiteten Stellbewegung der
Fall. Dieser Leergangseffekt wird von der Bedienungsperson unangenehm
registriert. Außerdem treten im Fahrbetrieb Klappergeräusche auf. Darüber
hinaus ist die Feineinstellung problematisch.
Da jedoch das Spiel aufgrund unvermeidlicher Toleranzen nicht zu eliminieren
ist, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den Leergang für
die Bedienungsperson weitgehend unmerkbar zu machen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmer ein an
der Drehfeder angreifendes Widerstandsglied aufweist. Ein derartiges, mit der
Drehfeder zusammenwirkendes Widerstandsglied sorgt dafür, daß bei in den
Mitnehmer eingeleiteter Drehbewegung über die Elastizität der Drehfeder
bereits ein Widerstand bei der manuellen Betätigung spürbar ist, bevor der
Mitnehmerarm je nach Drehrichtung an einer der beiden Schmalseiten eines
Keilsegmentes zur Anlage kommt, so daß für die Bedienungsperson ein
Leergang nicht spürbar ist beziehungsweise der maximal mögliche Leergang
verkürzt ist. Entweder das Widerstandsglied des Mitnehmers oder die
Drehfeder kann eine schiefe Ebene aufweisen, während dann das Gegenstück
(Drehfeder oder Widerstandsglied) eine Form besitzt, die an der schiefen
Ebene anliegt und darüber beim Durchfahren des Leerweges federbelastet
gleitend bewegt wird.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Mitnehmer am
Außenmantel seines Mitnehmerarmes vorteilhaft ein als Nockenvorsprung
ausgebildetes Widerstandsglied auf, wobei der Nockenvorsprung mit einer
radial nach außen vorragenden Delle der Drehfeder in Anlage ist, und die
Delle den Federschenkeln etwa gegenüberliegend angeordnet ist. Dabei
veranlaßt die Delle der Drehfeder über den Nockenvorsprung des
Mitnehmerarmes eine Verdrehung dieses Mitnehmers in der Weise, daß die
eine Seite des Mitnehmerarmes an einer Schmalseite eines Keilsegmentes
anliegt. Wenn nun in Anlagerichtung der Mitnehmer verdreht wird, tritt
effektiv kein Leergang auf, da der Mitnehmerarm bereits an der Schmalseite
des betreffenden Keilsegmentes anliegt. Bei Drehung in entgegengesetzter
Richtung wird der Nockenvorsprung unter der Delle der Drehfeder
hindurchgedreht, so daß beim Durchlaufen des Leerganges für die
Bedienungsperson sofort ein Widerstand spürbar wird, der sich dann als
Stellwiderstand fortsetzt, wenn der Mitnehmerarm an der Schmalseite des
einen Keilsegmentes zur Anlage kommt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Mitnehmer am
Außenmantel seines Mitnehmerarmes vor
teilhaft zu einem mit einer Rinne versehenen Widerstands
glied verstärkt, wobei in die Rinne eine radial nach in
nen vorragende, den Federschenkeln etwa gegenüberliegende
Delle der Drehfeder eingreift, d. h., daß der Mitnehmer
und die Drehfeder in form- oder stoffschlüssiger Verbin
dung stehen, die etwa den Federschenkeln der Drehfeder
gegenüberliegt. Bei dieser Lösung baut sich bei Beginn
der Einleitung der Drehbewegung in den Mitnehmer infolge
der gleichzeitigen Mitnahme der Drehfeder im Drehsinne
der eingeleiteten Drehbewegung eine Vorspannung in der
Feder auf, die für die Bedienungsperson in Form eines Wi
derstandes spürbar ist und schließlich in den Stellwider
stand übergeht, wenn schließlich der Mitnehmerarm an der
betreffenden Schmalseite eines Keilsegmentes entsprechend
der gewählten Drehrichtung zur Anlage kommt. Die gleiche
Wirkung läßt sich erzielen, wenn nach einem weiteren Aus
gestaltungsmerkmal der Erfindung der Mitnehmer am Außen
mantel seines Mitnehmerarmes ein als Nockenvorsprung aus
gebildetes Widerstandsglied aufweist, das von einer radi
al nach außen gerichteten, den Federschenkeln etwa gegen
überliegenden Ausbeulung der Drehfeder formschlüssig um
faßt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegen
standes weist der Mitnehmer vorteilhaft an der seinem
Mitnehmerarm diametral gegenüberliegenden Seite einen
zwischen die Federschenkel der Drehfeder fassenden, das
Widerstandsglied bildenden Ausgleichsfinger auf. Bei die
ser Lösung tritt in den Extremfällen, nämlich zum einen
bei maximalem Spiel zwischen den Schmalseiten der Keil
segmente und dem Mitnehmerarm und im anderen Fall bei
keinem Spiel zwischen den Schmalseiten der Keilsegmente
und dem Mitnehmerarm kein Leerweg auf. Denn im einen Fall
sorgt der Ausgleichsfinger sofort bei Einleitung einer
Drehbewegung in den Mitnehmer für einen spürbaren Wider
stand infolge der Anlage des Ausgleichsfingers an den Fe
derschenkeln. Im anderen Fall ist infolge der Anlage der
Schmalseiten der Keilsegmente am Mitnehmerarm eine so
fortige Weitergabe der Drehbewegung an das jeweilige
Keilsegment gegeben und somit für die Bedienungsperson
sofort ein Widerstand spürbar. In der ungünstigsten Zwi
schenstellung, bei der sowohl Spiel zwischen den Feder
schenkeln und dem Ausgleichsfinger als auch zwischen dem
Mitnehmerarm und den Schmalseiten der Keilsegmente vor
handen ist, ist ein geringer Leerweg möglich, der jedoch
allenfalls die Hälfte bzw. ein Viertel des theoretischen
Maximalspiels bei ungünstigsten Spielverhältnissen betra
gen kann. Somit ist bei dieser Ausführungsform der Leer
gang wesentlich reduziert. Wird das Widerstandsglied um
einen federnden Bereich, der den halben Leerweg ausfüllt,
erweitert, kann der Leergang völlig unmerkbar werden.
Bei den zuvor genannten Ausführungsformen kann sich die
Drehfeder gegenüber dem Widerstandsglied, d. h. gegenüber
dem Mitnehmer bei Beginn der Stellphase geringfügig ver
drehen, da die Verbindung zwischen dem Widerstandsglied
und der Drehfeder mit Spiel behaftet ist oder infolge ei
nes am Widerstandsglied federnden Bereiches keine sofort
wirksame Krafteinleitung in den beaufschlagten Arm der
Drehfeder erfolgt. Um in dieser Hinsicht den Erfindungs
gegenstand zu verbessern, wird vorgeschlagen, das Wider
standsglied in radialem Abstand zum Mitnehmerarm am Mit
nehmer anzuordnen und die Drehfeder an ihrem den Feder
schenkeln gegenüberliegenden Bereich am Widerstandsglied
festzulegen. Dabei ist das Widerstandsglied vorteilhaft
aus drei in Umfangsrichtung abstandsweise nebeneinander
angeordneten Haltefingern gebildet, wobei die beiden äu
ßeren Haltefinger die Drehfeder an ihrem Innenumfang und
der innere Haltefinger die Drehfeder an ihrem Außenumfang
abstützen.
Um die auf die Keilsegmente wirksame Kraft der Drehfeder
im Sperrfall zu erhöhen, ist das Widerstandsglied als
konvex ausgebauchtes Kreisringsegment ausgebildet, das
mit seinen Endbereichen die Drehfeder außenseitig ab
stützt und zwischen Mitnehmerarm und den Endbereichen des
Widerstandsgliedes einspannt. Dies hat jedoch eine höhere
Beanspruchung bestimmter Drehfederbereiche zur Folge,
weshalb nach einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung an beide Seiten des Mitnehmerarmes am Mit
nehmer tangential abragende Stütznasen anschließen, die
auf breiter Basis den unteren, inneren Umfangsabschnitt
der Drehfeder abstützen, während das Widerstandsglied mit
zwei abstandsweise zueinander angeordneten Stützdaumen
den Außenumfang der Drehfeder zur Einspannung zwischen
den Stütznasen und den Stützdaumen übergreift. Zur Ver
meidung einer Erhöhung des Stellmomentes während der
Leerwegdämpfung bei gleichzeitiger Erzielung einer hohen
Verriegelungskraft der Keilsegmente in Sperrlage sind die
radial nach innen eingezogenen Federschenkel der Drehfe
der im Außenumfangsbereich aneinander vorbeigeführt und
beaufschlagen jeweils die Breitseite des der Gegenseite
zugehörigen Keilsegments im Sinne ihres Aufeinander
drückens.
Zur Begrenzung der Lösebewegung der Keilsegmente einer
seits und zur Lösung des vom Mitnehmerarm unbeaufschlag
ten Keilsegmentes andererseits sind an den Breitseiten
der Keilsegmente Anschlagnasen angeordnet, die üblicher
weise am der Schwenkwelle benachbarten Bereich des Mit
nehmers angeordnet sind. Um jedoch ein Abgleiten der Fe
derschenkel der Drehfeder von den Breitseiten der Keil
segmente auszuschließen, ist die Anschlagnase an der Breiseite jeden
Keilsegmentes radial über der Anschlagausnehmung für das abgewinkelte Ende
jeden Federschenkels der Drehfeder angeordnet. Zur Schaffung eines
Spielausgleichs der Federschenkel in Bezug auf ihre Anlagepunkte an der
Breitseite jeden Keilsegments weist die Anlageausnehmung an dieser
Breitseite jeden Keilsegments in radialer Richtung eine Ausdehnung von
wenigstens dem 1,5-fachen des Drahtdurchmessers der Drehfeder auf. Nach
Verformung der Feder stimmt deren geäußerte Kraftrichtung mit der
Bewegungsrichtung der Keilsegmente überein. Dadurch sind die Enden der
Drehfeder ohne Kraftaufwand ausweichbar am jeweiligen Keilsegment
abgestützt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt und
wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den auf einer Sitzseite anzuordnenden Beschlag in einem
Vertikalschnitt,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel dieses Beschlages in einem
Querschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen
standes in einer Darstellung analog Fig. 2, wobei jedoch
nur die erfindungswesentlichen Bauteile dargestellt sind,
Fig. 4 ein gegenüber Fig. 3 modifiziertes Ausführungsbeispiel in
gleicher Darstellung wie Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen
standes, bei dem zwischen den Federschenkeln ein Aus
gleichsfinger angeordnet ist und Maximalspiel zwischen
dem Mitnehmerarm und den Keilsegmenten vorhanden ist,
in einer nur die erfindungswesentlichen Bauteile zeigenden
Darstellung analog den Fig. 3 und 4,
Fig. 6 das aus Fig. 5 ersichtliche Ausführungsbeispiel, bei dem
aufgrund der Fertigungstoleranzen zwischen dem Mit
nehmerarm und den Keilsegmenten kein Spiel vorhanden
ist,
Fig. 7 den zentralen Bereich eines weiteren Ausführungsbeispieles
des Beschlages in einer Fig. 2 analogen Schnittdarstellung,
Fig. 8 den zentralen Bereich eines weiteren Ausführungsbeispieles
eines Beschlages in einer Fig. 7 analogen Darstellung,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Beschlages in einem
Vertikalschnitt,
Fig. 10 den aus Fig. 9 ersichtlichen Beschlag in einem Schnitt nach
der Linie X-X von Fig. 9,
Fig. 11 die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 und 10
modifizierten Keilsegmente in einer Ansicht analog Fig. 10.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Lehnenneigungseinstellbeschlag 10 ist
auf beiden Sitzlängsseiten zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne
angeordnet und dient der stufenlosen Neigungseinstellung der Rückenlehne
gegenüber dem Sitzteil. Mit dem Sitzteil ist ein fester Beschlagteil 11
verbunden, während der Rückenlehne ein einstellbarer Beschlagteil 12
zugeordnet ist. Die Beschlagteile 11 und 12 sind durch eine als Getriebe
ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung miteinander verbunden, die eine
einen Exzenterabschnitt 14 umfassende Stelleinheit 13 aufweist. Zu diesem
Getriebe gehört ein beispielsweise durch Ausprägen aus dem Beschlagteil 11
gebildetes Stirnzahnrad 15 mit einer Außenverzahnung 16, die mit der
Innenverzahnung 18 eines beispielsweise ebenfalls durch Ausprägen gebildeten
Zahnkranzes 17 des Beschlagteiles 12 kämmt. Der Durchmesser des
Kopfkreises der Außenverzahnung 16 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner
als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung 18. Demgemäß
weisen die Verzahnungen 16 und 18 Zähnezahlen auf, die sich um wenigstens
einen Zahn unterscheiden, wobei die Zähnezahl der Innenverzahnung 18
größer ist als die Zähnezahl der Außenverzahnung 16. Die in den Fig. 1 und 2
dargestellte Anordnung ist derart gewählt, daß sich die Außenverzahnung 16
an der Innenverzahnung 18 abwälzen kann.
Im Beschlagteil 12 ist konzentrisch zur Innenverzahnung 18 ein Mitnehmer 20
mit einer Nabe 21 in einem auf der Seite der Innenverzahnung vorspringenden
Kragenzug 19 des Beschlagteiles 12 gelagert. Der Mitnehmer 20 weist einen
in radialem Abstand zu seiner Nabe 21 angeordneten Mitnehmerarm 22 auf,
der über dem Kragenzug 19 in einen
Zwischenraum zwischen dem Kragenzug 19 einerseits und einer Lagerbohrung
23 des Stirnzahnrades 15 andererseits eingreift. In der Ebene des
Mitnehmerarmes 22 sind am Kragenzug 19 zwei Keilsegmente 24 mit ihren
Innenflächen abgestützt, die sich mit ihrem Außenmantel an der Lagerbohrung
23 des Stirnzahnrades 15 abstützen. Während die schmalen Stirnseiten der
Keilsegmente 24 sich bei Feststellage des Beschlages in geringem Abstand
zum Mitnehmerarm 22 befinden, sind die breiten Stirnseiten der Keilsegmente
24 durch die Federschenkel 26 einer Drehfeder 25 im Sinne einer
Auseinanderspreizung beaufschlagt. Diese Keilsegmente 24 erzeugen
zusammen mit dem Kragenzug 19 des Beschlagteiles 12 einen in der
Lagerbohrung 23 des Beschlagteiles 11 aufgenommenen Exzenterabschnitt,
durch welchen die Innenverzahnung 18 des Beschlagteiles 12 in Eingriff mit der
Verzahnung 16 des Exzenterzahnrades 15 am Beschlagteil 11 in Verlängerung
des Exzenterhöchstpunktes gehalten wird. Die Nabe 21 des Mitnehmers 20
weist in ihrem Zentrum eine keilwellenartige Bohrung 27 auf, welche eine
keilwellenartig profilierte Übertragungsstange 28 aufnimmt, um die in den
einen Beschlag auf der einen Sitzlängsseite eingeleitete Drehbewegung auf
den Beschlag auf der gegenüberliegenden Sitzlängsseite zu übertragen. Im
Bereich der Keilsegmente 24 ist an den Mitnehmer 20 eine Anlagefläche 29
mit keilsegmentartigen Umrissen angeformt, die an den Mitnehmerarm 22
anschließen. Der Mitnehmerarm 22 ragt jedoch gegenüber diesen
Anlageflächen 29 vor.
Mit dem Mitnehmer 20 ist ein mit der Drehfeder 25 in Wirkverbindung
bringbares Widerstandsglied 30 fest verbunden, welches bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen in einstückiger Verbindung mit dem Mitnehmer 20
steht. Es versteht sich jedoch, daß dies nicht unabding
bare Voraussetzung ist, sondern das Widerstandsglied 30
könnte auch auf andere Weise mit dem Mitnehmer verbunden
sein, wie beispielsweise durch Einpassen, durch Verwenden
von Verbindungsmitteln u. dgl.
Bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungs beispiel besteht das Widerstandsglied 30 aus einem am Au ßenumfang des Mitnehmerarmes 22 angeordneten Nockenvor sprung 31. Dieser Nockenvorsprung 31 ist derart geformt, daß er beiderseits mittels einer schiefen Ebene in den Außenmantel des Mitnehmerarmes 22 übergeht. An diesem Nockenvorsprung 31 stützt sich die Drehfeder 25 mit einer radial nach innen vorspringenden und ihren Federschenkeln 26 diametral gegenüberliegenden Delle 32 ab. Das aufgrund unvermeidlicher Fertigungstoleranzen einerseits und zur Funktion andererseits notwendige Spiel 33 zwischen dem Mitnehmerarm 22 und den Schmalseiten der Keilsegmente 24 läßt sich klapperfrei verdecken, indem in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage der Mitnehmerarm 22 durch die links seitige Schräge der Delle 32 der Drehfeder 25 in Anlage an der Schmalseite des linksseitig angeordneten Keilseg mentes 24 gehalten ist. Wenn nun durch entsprechende Dre hung des Mitnehmers 20 dessen Mitnehmerarm 22 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so beaufschlagt bei Be ginn der Verdrehbewegung der Mitnehmerarm 22 sofort das linksseitige Keilsegment 24 und löst dieses aus seiner Klemmverbindung zwischen dem Kragenzug 19 und der Lager bohrung 23. Wenn jedoch der Mitnehmerarm 22 im Uhrzeiger sinn verdreht wird, so wird sich zunächst der Nockenvor sprung 31 unter der Delle 32 der Drehfeder 25 hinwegdre hen, wobei entweder der federnd ausgeführte Nockenvor sprung 31 oder die Drehfeder 25 eine Federwirkung ausübt und das Spiel 33 zwischen dem Mitnehmerarm 22 und dem rechtsseitigen Keilsegment 24 überbrückt wird. In beiden Fällen wird die Bedienungsperson bei manueller Betätigung der Handhabe 34 sofort einen Widerstand verspüren und das subjektive Empfinden haben, die Verstellung sofort einge leitet zu haben, die jedoch im letzteren Fall erst nach Überwindung des Spiels 33 beginnt.
Bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungs beispiel besteht das Widerstandsglied 30 aus einem am Au ßenumfang des Mitnehmerarmes 22 angeordneten Nockenvor sprung 31. Dieser Nockenvorsprung 31 ist derart geformt, daß er beiderseits mittels einer schiefen Ebene in den Außenmantel des Mitnehmerarmes 22 übergeht. An diesem Nockenvorsprung 31 stützt sich die Drehfeder 25 mit einer radial nach innen vorspringenden und ihren Federschenkeln 26 diametral gegenüberliegenden Delle 32 ab. Das aufgrund unvermeidlicher Fertigungstoleranzen einerseits und zur Funktion andererseits notwendige Spiel 33 zwischen dem Mitnehmerarm 22 und den Schmalseiten der Keilsegmente 24 läßt sich klapperfrei verdecken, indem in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage der Mitnehmerarm 22 durch die links seitige Schräge der Delle 32 der Drehfeder 25 in Anlage an der Schmalseite des linksseitig angeordneten Keilseg mentes 24 gehalten ist. Wenn nun durch entsprechende Dre hung des Mitnehmers 20 dessen Mitnehmerarm 22 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so beaufschlagt bei Be ginn der Verdrehbewegung der Mitnehmerarm 22 sofort das linksseitige Keilsegment 24 und löst dieses aus seiner Klemmverbindung zwischen dem Kragenzug 19 und der Lager bohrung 23. Wenn jedoch der Mitnehmerarm 22 im Uhrzeiger sinn verdreht wird, so wird sich zunächst der Nockenvor sprung 31 unter der Delle 32 der Drehfeder 25 hinwegdre hen, wobei entweder der federnd ausgeführte Nockenvor sprung 31 oder die Drehfeder 25 eine Federwirkung ausübt und das Spiel 33 zwischen dem Mitnehmerarm 22 und dem rechtsseitigen Keilsegment 24 überbrückt wird. In beiden Fällen wird die Bedienungsperson bei manueller Betätigung der Handhabe 34 sofort einen Widerstand verspüren und das subjektive Empfinden haben, die Verstellung sofort einge leitet zu haben, die jedoch im letzteren Fall erst nach Überwindung des Spiels 33 beginnt.
Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist
am Außenmantel des Mitnehmerarmes 22 ebenfalls ein als
Widerstandsglied 30 fungierender Vorsprung angeordnet,
der an seinem Höchstpunkt eine Rinne 35 aufweist, in wel
che die Delle 32 der Drehfeder 25 schließend eingreift.
Wird nun in den Mitnehmerarm 22 eine Drehbewegung im ei
nen oder anderen Drehsinne eingeleitet, so sorgt die tan
gentiale Federwirkung der Drehfeder 25 für einen sofort
spürbaren Widerstand, weil die Delle 32 der Drehfeder 25
in der Rinne 35 des Mitnehmerarmes gehalten wird. Der
Drehwiderstand ist danach solange wirksam, bis das Spiel
zwischen den schmalseitigen Anschlagflächen der Keilseg
mente 24 und der Anschlagfläche des Mitnehmerarmes 22
überwunden ist.
In dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist
eine formschlüssige oder stoffschlüssige Verbindung zwi
schen Mitnehmerarm 22 und Drehfeder 25 ausgeführt, und
zwar dergestalt, daß die Drehfeder 25 eine radial nach
außen vorragende Ausbeulung 37 aufweist, in welche ein am
Mitnehmerarm 22 angeformter Nockenvorsprung 36 schließend
eingreift.
Bei dem aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Ausführungs
beispiel ist das Widerstandsglied 30 ebenfalls fest mit
dem Mitnehmer verbunden, jedoch im Gegensatz zu den oben
beschriebenen Ausführungsbeispielen auf der dem Mitneh
merarm 22 diametral gegenüberliegenden Seite als vom Mit
nehmer vorragender Ausgleichsfinger 38 ausgebildet. Der Ausgleichsfinger 38
kann an seinen beiden tangentialen Stirnseiten einen federnden Bereich 39
aufweisen. Dieser Ausgleichsfinger 38 greift zwischen die Federschenkel 26
der Drehfeder 25 und stützt sich im einen Extremfall, d. h., wenn
sich die Fertigungstoleranzen so addieren, daß Maximalspiel zwischen den
Schmalseiten der Keilsegmente 24 und Mitnehmerarm 22 auftritt, unmittelbar
an den Federschenkeln 26 ab (Fig. 5).
Im anderen, in Fig. 6 dargestellten Extremfall, d. h., wenn aufgrund der
Fertigungstoleranzen kein Spiel 33 auftritt, legen sich die Schmalseiten der
Keilsegmente 24 nahezu an den Längsseiten des Mitnehmerarmes 22 an. In
beiden dargestellten Fällen bemerkt die Bedienungsperson einen Leerweg
überhaupt nicht. Denn bei dem in Fig. 5 dargestellten Fall wird bei Einleitung
einer Drehbewegung in den Mitnehmer über den Ausgleichsfinger 38 sofort
einer der beiden Federschenkel 26 beaufschlagt und über die Federwirkung der
Drehfeder 25 ein Widerstand solange spürbar, bis das eine oder das andere
Keilsegment 24 an einer Längsseite des Mitnehmerarmes 22 zur Anlage kommt
und ab diesem Zeitpunkt die eigentliche Stellbewegung des Gelenkbeschlages
erfolgt. Im anderen - aus Fig. 6 ersichtlichen Fall - wird bei Einleitung einer
Drehbewegung in den Mitnehmer sofort über dessen Mitnehmerarm 22 eines
der beiden Keilsegmente 24 beaufschlagt, so daß auch in diesem Fall sofort
ein Widerstand bei der Verstellbewegung spürbar wird, und die Verstellung
des Beschlages unmittelbar beginnt. Je nach dem auftretenden Ist-Wert der
Toleranzen sind jedoch Zwischenstellungen der Keilsegmente 24 gegenüber
den Darstellungen nach Fig. 5 und 6 möglich, so daß sowohl ein Spiel
zwischen den Schmalseiten der Keilsegmente 24 und dem Mitnehmer 22 als
auch zwischen dem Ausgleichsfinger 38 und dem jeweiligen
Federschenkel 26 möglich ist, wenn ein federnder Bereich
39 am Ausgleichsfinger 38 fehlt. Aufgrund der geometri
schen Verhältnisse kann sich jedoch allenfalls ein sol
ches Spiel zwischen der Schmalseite der Keilsegmente 24
und dem Mitnehmer 22 einerseits sowie dem Ausgleichsfin
ger 38 und den Federschenkeln 26 andererseits einstellen,
das jedoch etwa die Hälfte des theoretischen Maximalspie
les betragen kann. Dieses tatsächlich möglicherweise
auftretende Spiel ist dann sowohl zwischen den Längssei
ten des Mitnehmerarmes 22 und den Schmalseiten der Keil
segmente 24 als auch zwischen dem Ausgleichsfinger 38 und
den Federschenkeln 26 vorhanden. In allen anderen Fällen
sind die Spiele an den zuvor genannten Stellen unter
schiedlich groß, so daß entweder zunächst der Mitnehme
rarm 22 je nach Drehrichtung in Anlage mit einer Schmal
seite eines Keilsegmentes 24 kommt, oder aber eine Sei
tenbegrenzung des Ausgleichsfingers 38 in Anlage mit ei
nem der beiden Federschenkel 26 der Drehfeder 25 kommt.
Der Spielraum zwischen dem Ausgleichsfinger 38 und den
Federschenkeln 26 kann durch den federnden Bereich 39,
der z. B. durch anvulkanisiertes Gummi gebildet sein kann,
ausgefüllt sein, falls der federnde Bereich vorhanden
ist.
Bei dem aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist
das Widerstandsglied 30 in radialem Abstand zum Mitnehme
rarm 22 am Scheibenteil des Mitnehmers 20 angeordnet, in
dem von diesem Scheibenteil drei Haltefinger 40, 41 und
42 abragen, die in Umfangsrichtung abstandsweise neben
einander angeordnet sind und dem durch die Keilsegmente
24 gebildeten Exzenterhöchstpunkt gegenüberliegen. Der
Querschnitt jeden Haltefingers 40 bis 42 ist U-förmig ge
staltet, wobei die Schenkei der Haltefinger 40 und 42 ra
dial nach innen weisen, während die Schenkel des Halte
fingers 41 radial nach außen gerichtet sind. Der Abstand
zwischen dem Haltefinger 40 und 41 einerseits und dem
Haltefinger 41 und 42 andererseits entspricht zumindest
dem Drahtdurchmesser der Drehfeder 25, die derart geformt
ist, daß die Haltefinger 40 und 42, in radialer Richtung
gesehen, außenseitig übergriffen sind, während der mitt
lere Haltefinger 41 in radialer Richtung gesehen innen
seitig umfaßt ist.
Bei dem aus Fig. 8 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist
das Widerstandsglied 30 als konvex ausgebauchtes Kreis
ringsegment 43 ausgebildet, das ebenfalls abstandsweise
zum Mitnehmerarm 22 des Mitnehmers 20 angeordnet ist. Die
beiden Endbereiche 44 und 45 des Kreisringsegmentes sind
radial nach außen abgewinkelt und weisen an dieser Stelle
mit ihren Innenflächen einen solchen Abstand vom Außen
mantel des Mitnehmerarmes 22 auf, daß die Drehfeder 25′
mit ihrer Drahtstärke dazwischen paßt. Während bei den
vorgenannten Ausführungsformen die Drehfedern 25 nur eine
einzige, dem Exzenterhöchstpunkt gegenüberliegende, entwe
der nach außen oder nach innen gerichtete Delle 32, 37
aufweisen, ist die Drehfeder 25′ des aus Fig. 8 ersicht
lichen Ausführungsbeispieles mit zwei radial nach innen
gerichteten Dellen 46 und 47 versehen, die gleichweit von
der dem Exzenterhöchstpunkt gegenüberliegenden Stelle
entfernt sind. Der Bereich zwischen den Dellen 46 und 47
der Drehfeder 25′ ist gegenüber ihrem übrigen Umfangsbe
reich radial nach innen eingezogen und greift zwischen
den Mitnehmerarm 22 und das konvex ausgebauchte Kreis
ringsegment 43, liegt jedoch weder am Mitnehmerarm 22
noch am Kreisringsegment 43 an.
Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wei
sen die Keilsegmente an ihren Breitseiten Anschlagnasen 48 auf, die in
radialer Richtung unterhalb der Federschenkel 26 angeordnet sind. Diese
Anschlagnasen 48 dienen insbesondere der Lösung des vom Mitnehmerarm 22
nicht mitgenommenen Keilsegmentes, indem das mitgenommene Keilsegment
zu Beginn der Stellphase nach Durchlaufen eines geringen Drehwinkels mit
seiner Anschlagnase 48 die andere Anschlagnase 48 des vom Mitnehmerarm 22
nicht mitgenommenen Keilsegmentes beaufschlagt und dieses im Lösesinne in
Drehung versetzt. Weiterhin dienen die Anschlagnasen 48 der Positionierung
der Hakenenden der Federschenkel 26.
Der Aufbau des aus den Fig. 9 und 10 ersichtlichen Beschlages ist prinzipiell
der gleiche, wie er aus der Beschreibung der Fig. 1 ersichtlich ist, wobei auch
bei dieser Ausführungsform für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen
verwendet sind. In die Lagerbohrung 23 des Beschlagteiles 11 ist eine
Lagerbuchse 49 eingesetzt. Auch bei dieser Ausführungsform ist das
Widerstandsglied 30 am Scheibenteil des Mitnehmers 20 abstandsweise zum
Mitnehmerarm 22 angeordnet, und besitzt beiderseits der Gegenseite des
Exzenterhöchstpunktes zwei abstandsweise zueinander angeordnete
Stützdaumen 50, welche die Außenseite der Drehfeder 25′′ auf der dem
Exzenterhöchstpunkt gegenüberliegenden Seite abstützen. Beiderseits der dem
Exzenterhöchstpunkt gegenüberliegenden Stelle am Mitnehmerarm 22 treten
aus diesem tangential abragende Stütznasen 51 aus, welche an der Innenseite
der Drehfeder 25′′ anliegen. Im Gegensatz zu den vorgenannten Drehfedern 25
und 25′ sind die nach innen eingezogenen Federschenkel 26 der Drehfeder 25′′
im Außenumfangsbereich aneinander vorbeigeführt und beaufschlagen jeweils
die Breitseite des der Gegenseite zugehörigen Keilsegmentes 24 im Sinne des
Auseinanderdrückens dieser Keilsegmente (Fig. 10). An ihrem die
Federschenkel 26 gegenüberliegenden Bereich ist die Drehfeder 25′′ derart
abgeflacht geformt, daß sie zwischen die Stützdaumen 50 und die Stütznasen
51 am Mitnehmer 20 paßt und zwischen Stützdaumen 50 und Stütznasen 51
gehaltert ist. Sofort bei Beginn der Stellbewegung beginnt die Verformung der
Drehfeder 25′′, wodurch deren an den Federschenkeln 20 geäußerte
Kraftrichtung mit der Bewegungseinrichtung der Keilsegmente 24
übereinstimmt.
Die der Lösung des vom Mitnehmerarm 22 zu Beginn der Stellbewegung nicht
mitgenommenen Keilsegmentes dienenden Anschlagnasen 48′ sind bei dem aus
den Fig. 9 und 10 ersichtlichen Ausführungsbeispiel radial über der
Abwinklung des Federschenkels 26 angeordnet und grenzen unmittelbar an die
Lagerbuchse 49. Dadurch wird verhindert, daß die Federschenkel 26 von der
Breitseite der Keilsegmente 24 abgleiten und an die Lagerbuchse 49 springen.
Wie insbesondere der Fig. 11 entnommen werden kann, weisen die Breitseiten
der Keilsegmente 24 jeweils eine Anlageausnehmung 52 für das abgewinkelte
Ende jeden Federschenkels 26 auf. Diese Anlageausnehmung 52 an der
Breitseite jeden Keilsegmentes 24 weisen zum Toleranzausgleich in radialer
Richtung eine Ausdehnung von wenigstens dem 1,5-fachen Drahtdurchmesser
der Drehfeder 25′′ auf. Dadurch ist die Ausgleichsbewegung sowohl des
belasteten als auch des unbelasteten Federendes zu Beginn der Stellbewegung
möglich, so daß radiale Kraftkomponenten in Grenzen gehalten werden
können.
Bezugszeichenliste
10 Lehnenneigungseinstellbeschlag
11 Beschlagteil, fest
12 Beschlagteil, einstellbar
13 Stelleinheit
14 Exzenterabschnitt
15 Stirnzahnrad
16 Außenverzahnung
17 Zahnkranz
18 Innenverzahnung
19 Kragenzug
20 Mitnehmer
21 Nabe
22 Mitnehmerarm
23 Lagerbohrung
24 Keilsegment
25 Drehfeder
25′ Drehfeder
25′′ Drehfeder
26 Federschenkel
27 Bohrung, in 21
28 Übertragungsstange
29 Anlagefläche
30 Widerstandsglied
31 Nockenvorsprung
32 Delle, an 25
33 Spiel
34 Handhabe
35 Rinne
36 Nockenvorsprung
37 Ausbeulung
38 Ausgleichsfinger
39 federnder Bereich, an 38
40 Haltefinger, an 20
41 Haltefinger, an 20
42 Haltefinger, an 20
43 Kreisringsegment
44 Endbereich, von 43
45 Endbereich, von 43
46 Delle, an 25′
47 Delle, an 25′
48 Anschlagnase
48′ Anschlagnase
49 Lagerbuchse
50 Stützdaumen
51 Stütznase
52 Anlageausnehmung
11 Beschlagteil, fest
12 Beschlagteil, einstellbar
13 Stelleinheit
14 Exzenterabschnitt
15 Stirnzahnrad
16 Außenverzahnung
17 Zahnkranz
18 Innenverzahnung
19 Kragenzug
20 Mitnehmer
21 Nabe
22 Mitnehmerarm
23 Lagerbohrung
24 Keilsegment
25 Drehfeder
25′ Drehfeder
25′′ Drehfeder
26 Federschenkel
27 Bohrung, in 21
28 Übertragungsstange
29 Anlagefläche
30 Widerstandsglied
31 Nockenvorsprung
32 Delle, an 25
33 Spiel
34 Handhabe
35 Rinne
36 Nockenvorsprung
37 Ausbeulung
38 Ausgleichsfinger
39 federnder Bereich, an 38
40 Haltefinger, an 20
41 Haltefinger, an 20
42 Haltefinger, an 20
43 Kreisringsegment
44 Endbereich, von 43
45 Endbereich, von 43
46 Delle, an 25′
47 Delle, an 25′
48 Anschlagnase
48′ Anschlagnase
49 Lagerbuchse
50 Stützdaumen
51 Stütznase
52 Anlageausnehmung
Claims (14)
1. Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze, insbesondere
Kraftfahrzeug sitze, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter fester
Beschlagteil und ein der Rückenlehne zugeordneter einstellbarer
Beschlagteil über ein die Ver- und Feststellung der Rückenlehne
bewirkendes mittels einer Stelleinheit betätigbares
Exzenterumlaufgetriebe miteinander verbunden sind, wobei die
exzentrische Lagerung der in Verlängerung des Exzenterhöchstpunktes
in Verzahnungseingriff gehaltenen Beschlagteile durch zwei den
sichelförmigen Freiraum zwischen den Lagerflächen der Beschlagteile
bereichsweise ausfüllende Keilsegmente erfolgt, zwischen deren
Schmalseiten ein Mitnehmerarm eines Mitnehmers der Stelleinheit faßt
und deren Breitseiten die Federschenkel einer Drehfeder
auseinanderdrücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (20) ein an der Drehfeder (25) angreifendes
Widerstandsglied (30) aufweist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das
Widerstandsglied (30) oder die Drehfeder (25) eine schiefe Ebene
aufweist, und das Gegenstück eine Form besitzt, die an der schiefen
Ebene anliegt und darüber beim Durchfahren des Leergangs
federbelastet, gleitend bewegt wird.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerstandsglied (30) form- oder stoffschlüssig mit der Drehfeder (25)
in Verbindung steht, wobei diese Verbindung den Federschenkeln (26)
etwa gegenüberliegend angeordnet ist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsglied (30) am Außenmantel des Mitnehmerarmes
(22) als Nockenvorsprung (31) ausgebildet ist, der mit einer radial nach
innen vorragenden Delle (32) der Drehfeder (25) in Anlage ist, wobei
die Delle (32) den Federschenkeln (26) etwa gegenüberliegend
angeordnet ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsglied (30) am Außenmantel des Mitnehmerarmes
(22) als ein mit einer Rinne (35) versehener Vorsprung ausgebildet ist,
wobei in die Rinne (35) eine radial nach innen vorragende, den
Federschenkeln (26) etwa gegenüberliegende Delle (32) der Drehfeder
(25) eingreift.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsglied (30) am Außenmantel des Mitnehmerarmes
(22) als Nockenvorsprung (36) ausgebildet ist, der von einer radial nach
außen gerichteten, den Federschenkeln (26) etwa gegenüberliegenden
Ausbeulung (37) der Drehfeder (25) formschlüssig umfaßt ist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsglied (30) ein zwischen die Federschenkel (26) der
Drehfeder (25) fassender Ausgleichsfinger (38) ist, der am Mitnehmer
(20) der seinem Mitnehmerarm (22) diametral gegenüberliegenden Seite
ausgebildet ist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsglied (30) in radialem Außenabstand zum
Mitnehmerarm (22) am Mitnehmer (20) angeordnet ist und die
Drehfeder (25) an ihrem den Federschenkeln (26) gegenüberliegenden
Bereich durch das Widerstandsglied (30) am Mitnehmer (20) festgelegt
ist.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerstandsglied (30) aus drei in Umfangsrichtung abstandsweise
nebeneinander angeordneten Haltefingern (40, 41, 42) gebildet ist,
wobei die beiden äußeren Haltefinger (40, 42) die Drehfeder (25) an
ihrem Innenumfang und der innere Haltefinger (41) die Drehfeder (25)
an ihrem Außenumfang ab stützt.
10. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerstandsglied (30) als konvex ausgebauchtes Kreisringsegment (43)
ausgebildet ist, das mit seinen Endbereichen (44, 45) die Drehfeder
(25′) außenseitig abstützt und zwischen Mitnehmerarm (22) und den
Endbereichen (44, 45) des Widerstandsgliedes (30) einspannt.
11. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Seiten des Mitnehmerarmes (22) des Mitnehmers (20) tangential
abragende Stütznasen (51) anschließen, die auf breiter Basis den
unteren, inneren Umfangsabschnitt der Drehfeder (25′′) abstützen,
während das Widerstandsglied (30) mit zwei abstandsweise zueinander
angeordneten Stützdaumen (50) den Außenumfang der Drehfeder (25′′)
zur Einspannung zwischen den Stütznasen (51) und den Stützdaumen
(50) übergreift.
12. Beschlag nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß dies radial nach innen eingezogenen Federschenkel (26) der
Drehfeder (25′′) im Außenumfangsbereich aneinander vorbeigeführt sind
und jeweils die Breitseite des der Gegenseite zugehörigen
Keilsegmentes (24) im Sinnen eines Auseinanderdrückens der
Keilsegmente (24) beaufschlagen.
13. Beschlag nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (48′) an der Breitseite jeden
Keilsegmentes (24) radial über die Anlageausnehmung (52) für das
abgewinkelte Ende jeden Federschenkels (26) der Druckfeder (25′′)
angeordnet ist.
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageausnehmung (52) an der Breitseite jeden Keilsegmentes (24) in
radialer Richtung eine Ausdehnung von wenigstens dem 1,5-fachen des
Drahtdurchmessers der Drehfeder (25′′) aufweist.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KEIPER GMBH & CO, 42855 REMSCHEID, DE |
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