DE4411214A1 - Verfahren zur Bildung eines Gleitlagers an Fahrzeugsitzen - Google Patents
Verfahren zur Bildung eines Gleitlagers an FahrzeugsitzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines
Gleitlagers an Fahrzeugsitzen, das aus der Lagerbohrung
eines Sitzbauteiles und einer darin eingesetzten Lager
buchse besteht, wobei die Lagerbuchse zwecks Einsetzen in
die Lagerbohrung auf einem Einpreßdorn an dessen Stütz
schulter anliegend angeordnet wird und mit dem Einpreß
dorn in die Lagerbohrung eingepreßt wird.
Aus den nur beispielsweise genannten Druckschriften, der
DE-AS 12 97 496, der DE 31 09 302 A1 und der DE 38 16 510 A1
ist es bekannt, Lagerbuchsen zur Bildung eines Gleit
lagers beispielsweise in die Lagerbohrung des Gelenktei
les eines die Rückenlehne mit dem Sitzteil verbindenden
Gelenkbeschlages einzusetzen. Diese in die Gelenkteile
eingepreßten Lagerbuchsen sind in möglichst engen Tole
ranzen zu fertigen, um das Lagerspiel möglichst klein zu
halten, da sich insbesondere bei der Verwendung von Ge
lenkbeschlägen für Fahrzeugsitze selbst ein nur geringes
Spiel im Gelenkbereich an der Rückenlehnenoberseite in
folge der relativ großen Länge der Rückenlehne im Ver
hältnis zum Gelenkbeschlag um ein Vielfaches des im Ge
lenkbereich auftretenden Spieles bemerkbar macht. Da der
Einpreßvorgang selbst nicht ohne Einfluß auf die Toleran
zen der Lagerbuchse bleibt, ist die Toleranz der Bohrung
der Lagerbuchse entsprechend zu wählen. Dies gilt auch
bei Gelenken zur Lagerung von Hebeln, Schwingen u. dgl.
an Höhen- und Neigungsverstellvorrichtungen von Sitzen,
wie dies beispielsweise aus der DE 40 30 855 A1 bekannt
ist. Um das Lagerspiel zumindest teilweise zu eliminieren
und insbesondere Klappergeräusche auszuschließen, hat man
bei dem Gelenk zur Lagerung von Hebeln und Schwingen vor
geschlagen, die Lagerbuchse im Rahmen ihrer Eigenelasti
zität geringfügig in ihrer Gestalt zu verändern, indem
die in die Lagerbuchse eingreifenden Lagerzapfen bei
spielsweise mit einem Ringansatz eine geringfügige Ver
formung der Lagerbuchse vornehmen, um das Lagerspiel zu
mindest teilweise zu eliminieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gleitlager
zu schaffen, bei dem gleichzeitig mit dem Einpressen der
Lagerbuchse in die Lagerbohrung eines Sitzbauteiles ein
Innendurchmesser der Lagerbuchse erzielt werden kann,
dessen Toleranzbereich auf wenige Tausendstel Millimeter
begrenzt ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst,
indem als Lagerbuchsen gerollte Gleitlagerbuchsen aus ei
nem Mehrschichtwerkstoff Verwendung finden und als Ein
preßdorn ein Kalibrierdorn verwendet wird.
Die verwendeten gerollten Gleitlagerbuchsen aus einem
Mehrschichtwerkstoff weisen in der Regel drei Schichten
auf, wobei die über ihre gesamte Lagerbreite eine Stoßfu
ge aufweisende Buchse aus Stahl oder auch Bronze gefer
tigt sein kann. Auf den Stahl- bzw. Bronzerücken ist dann
als zweite Schicht eine 0,2 bis 0,35 Millimeter dicke po
röse Bronzeschicht vornehmlich aus Zinn- oder Zinnblei
bronze aufgesintert, in deren Poren eine Mischung aus Po
lytetrafluorethylen (PTFE) und Blei (Pb) eingewalzt ist.
Nach dem Einwalzen stellt sich eine etwa 0,01 bis 0,03
Millimeter dicke Gleitschicht über der Sinterbronze ein.
Damit nun beim Kalibrieren diese relativ dünne Schicht
nicht beschädigt werden kann, werden diese aus Mehr
schichtwerkstoff aufgebauten Gleitlagerbuchsen auf den
Kalibrierdorn aufgesteckt und durch diesen Kalibrierdorn
in die Lagerbohrung des Sitzbauteiles eingepreßt. Dabei
ergibt sich der radiale Preßdruck bei gleichzeitiger Re
lativbewegung nur an der nicht beschichteten Außenseite
der Gleitlagerbuchse, so daß die PTFE-Schicht des Gleit
lagers nicht beschädigt werden kann. Dabei versteht es
sich, daß der Kalibrierdorndurchmesser so ausgelegt ist,
daß ein definierter Mindestdurchmesser des montierten
Gleitlagers gegeben ist. Dabei ist das Gleitlager in sei
nen Dimensionen und Passungen derart ausgelegt, daß im
unbelasteten Zustand des Gleitlagers - d. h. vor seinem
Einbau - immer ein Mindestinnendurchmesser gewährleistet
ist, der dem Kalibrierdorndurchmesser gleich ist. Dies
bedeutet, daß nach dem Aufschieben des Gleitlagers auf
den Kalibrierdorn die Stoßfuge des geschlitzten Gleitla
gers nie offen steht und somit immer ein Preßsitz er
reicht wird. Dabei ist die Lagerbohrung derart dimensio
niert, daß selbst für die ungünstigste Toleranzlage der
Gleitlagerstärke immer ein Preßsitz erzielt wird, was be
deutet, daß der kleinste Gleitlageraußendurchmesser immer
größer als der größte Durchmesser der Lagerbohrung ist.
Um die während des Einpressens erzielbare Umformung der
Gleitlagerbuchse infolge Umsetzung überschüssigen Materi
als in der bekannten Form der Ziehkalibrierung zu unter
stützen, ist die durch Feinstanzung hergestellte Lager
bohrung vorteilhafterweise an ihrer mit der Gleitlager
buchse in Berührung kommenden Bohrungswandung gehärtet.
Zur erleichterten Einführung und zur Unterstützung der
Umformung der Gleitlagerbuchse weist die Lagerbohrung we
nigstens an einer Seite des Sitzbauteiles eine Einführfa
se für die stirnseitig mit Anfassungen versehene Gleitla
gerbuchse auf. Dabei mag die Einführfase vorteilhaft aus
einer am Eckbereich der Lagerbohrung angeordneten Abrun
dung gebildet sein.
Obschon die Verwendung eines derartigen Gleitlagers an
vielerlei Lagerstellen eines Fahrzeugsitzes geeignet ist,
so ist es doch zur Spieleliminierung vorteilhaft, die
Gleitlagerbuchse in die Lagerbohrung eines den Exzen
terabschnitt der Schwenkwelle einer als Getriebe ausge
bildeten Ver- und Feststellvorrichtung umfassenden Ge
lenkteiles eines Sitzgelenkbeschlages einzusetzen.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeich
nung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die auf einen Kalibrierdorn aufgebrachte
Gleitlagerbuchse,
Fig. 2 die auf dem Kalibrierdorn angeordnete
Gleitlagerbuchse zu Beginn der Einpreßpha
se,
Fig. 2A die in vergrößertem Maßstab dargestellte
Einzelheit II A von Fig. 2,
Fig. 3 die in einen Sitzbauteil eingepreßte, ge
rollte Gleitlagerbuchse aus einem Mehr
schichtwerkstoff,
Fig. 3A die in Fig. 3 mit III A gekennzeichnet
Einzelheit nach dem Einpreßvorgang in ver
größertem Maßstab,
Fig. 4 einen Gelenkbeschlag, bei dem in den den
Exzenterabschnitt einer Schwenkwelle um
rundenden Gelenkteil eine gerollte Gleit
lagerbuchse aus einem Mehrschichtwerkstoff
eingepreßt ist.
In den Zeichnungen ist eine Gleitlagerbuchse 10 darge
stellt, die aus einem gerollten Bandabschnitt 11 bei
spielsweise aus Stahl und einer auf dem inneren Stahl
rücken aufgebrachten Gleitwerkstoffschicht 12 besteht und
eine über ihre ganze Lagerbreite gehende Stoßfuge 13 auf
weist. Diese Gleitlagerbuchse 10 ist in Fig. 1 auf den
Kalibrierabschnitt 15 eines Kalibrierdornes 14 auf ge
steckt. Dieser Kalibrierdorn 14 weist einen dem Kali
brierabschnitt 15 vorgelagerten Einführabschnitt 16 auf,
der ausgehend vom Kalibrierabschnitt zum Stirnende des
Kalibrierdornes 14 hin unter einem Neigungswinkel von et
wa einem halben Grad verjüngt ist. An die andere Seite
des Kalibrierabschnittes 15 schließt sich eine durchmes
sergrößere Abstufung 17 des Kalibrierdornes 14 an, gegen
welche eine Stirnseite der Gleitlagerbuchse 10 anliegt.
In Fig. 2 ist der Beginn des Einpreßvorganges darge
stellt, bei dem die auf dem Kalibrierabschnitt 15 an
geordnete Gleitlagerbuchse 10 in die Lagerbohrung 19 ei
nes Sitzbauteiles 18 eingepreßt wird. Zum erleichterten
Aufstecken der Gleitlagerbuchse auf den Kalibrierdorn 14
und auch zum erleichterten Einschieben der Gleitlager
buchse 10 in die Lagerbohrung 19 des Sitzbauteiles 18 ist
die Gleitlagerbuchse 10 an ihren beiden Stirnseiten mit
Anfassungen 20 versehen. Aber auch die Lagerbohrung 19 des
Sitzbauteiles 18 weist zumindest auf der Einführseite für
die Gleitlagerbuchse 10 eine Einführfase 21 auf. Dabei
läßt sich die Einführfase auch als Abrundung 22 des Ein
führbereiches der Lagerbohrung 19 ausbilden.
In Fig. 3 ist die in die Lagerbohrung 19 des Sitzbautei
les 18 eingepreßte Gleitlagerbuchse 10 dargestellt. In
dieser Einbaulage kann die Gleitlagerbuchse, die vorteil
haft eine etwas größere Länge als die Lagerbohrung 19
aufweist, an dem zuvor an der Abstufung 17 anliegenden
Ende einen geringen Umformungswulst 23 aufweisen, der
durch bei der Kalibrierung am Gleitlageraußendurchmesser
überschüssiges Material gebildet ist.
Der praktische Einsatz der Gleitlagerbuchse ist bei
spielsweise an einem Gelenkbeschlag vorgenommen, wie er
aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dieser zur stufenlosen Ver
stellung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil dienende
Gelenkbeschlag weist einen mit dem Sitzteil festverbun
denen Gelenkteil 24 und einen mit der Rückenlehne
schwenkbaren Gelenkteil 25 auf, wobei die Gelenkteile 24
und 25 durch eine einen Exzenterabschnitt 26 aufweisende
Schwenkwelle 27 miteinander verbunden sind. Die Schwenk
welle 27 ist Bestandteil einer als Getriebe ausgebildeten
Ver- und Feststellvorrichtung, zu der ein beispielsweise
durch Ausprägen aus dem Gelenkteil 24 gebildetes Stirn
zahnrad 28 mit einer Außenverzahnung 29 gehört, die mit
der Innenverzahnung 31 eines beispielsweise ebenfalls
durch Ausprägen gebildeten Zahnkranzes 30 des Gelenktei
les 25 im Eingriff ist. Der Durchmesser des Kopfkreises
der Außenverzahnung 29 ist um wenigstens eine Zahnhöhe
kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenver
zahnung 31. Demgemäß weisen die Verzahnungen 29 und 31
Zähnezahlen auf, die sich um wenigstens einen Zahn unter
scheiden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Zähnezahl der Innenverzahnung 31 größer als die Zäh
nezahl der Außenverzahnung 29. Im Gelenkteil 25 ist kon
zentrisch zur Innenverzahnung 31 ein als Buchse ausgebil
deter Mitnehmer 32 gelagert, der eine Nabe 33 umfaßt, die
ihrerseits in einem auf der Seite der Innenverzahnung
vorspringenden Kragenzug 34 des Gelenkteiles 25 gelagert
ist. Der Mitnehmer 32 weist einen im radialen Abstand zu
seiner Nabe 33 angeordneten Mitnehmerarm 35 auf, der über
dem Kragenzug 34 in einen Zwischenraum zwischen dem Kra
genzug 34 einerseits und einer in eine Lagerbohrung 19
des Stirnzahnrades 28 andererseits eingesetzte Gleitla
gerbuchse 10 eingreift. Diese Gleitlagerbuchse 10 ist in
der obengenannten Weise gestaltet und mittels eines Kali
brierdornes in die Lagerbohrung 19 eingesetzt.
In der Ebene des Mitnehmerarmes 35 sind im Kragenzug 34
zwei Keilsegmente 36 gegenläufig abgestützt, die sich
mit ihrem Außenmantel an der Gleitlagerbuchse 10 des
Stirnzahnrades 28 abstützen. Während die schmalen Stirn
seiten der Keilsegmente 36 sich bei Feststellage des Ge
lenkbeschlages in geringem Abstand zum Mitnehmerarm 35
befinden, sind die breiten Stirnseiten der Keilsegmente
36 durch die Federschenkel 38 einer Drehfeder 37 im Sinne
einer Auseinanderspreizung beaufschlagt. Diese Keilseg
mente 36 erzeugen zusammen mit dem Kragenzug 34 des Ge
lenkteiles 25 einen in der Gleitlagerbuchse 10 aufgenom
men Exzenterabschnitt 26, durch welchen die Innenverzah
nung 31 des Gelenkteiles 25 in Eingriff mit der Verzah
nung 29 des Stirnzahnrades 28 am Gelenkteil 11 in radia
ler Verlängerung des Exzenterhöchstpunktes gehalten wird.
Die Nabe 33 des Mitnehmers 32 weist in ihrem Zentrum eine
keilwellenartige Bohrung auf, welche eine keilwellenartig
profilierte Übertragungsstange 39 aufnimmt, um die in den
einen Gelenkbeschlag auf der einen Sitzlängsseite einge
leitete Drehbewegung auf den Gelenkbeschlag auf der ge
genüberliegenden Sitzlängsseite zu übertragen. Die Stell
bewegung wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch
eine manuell zu betätigende Handhabe 40 in die Übertra
gungsstange 39 eingeleitet.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbe
schriebene Ausführungsform den Erfindungsgegenstand nur
beispielsweise wieder, der keinesfalls allein darauf be
schränkt ist. Das Gleitlager läßt sich vielmehr außer bei
Gelenkbeschlägen bei Längsverstelleinrichtungen, Höhen
verstelleinrichtungen und auch Vorschwenkeinrichtungen
von Fahrzeugsitzen an vielerlei Gelenkstellen verwenden
und ist nicht auf die Ausführungsformen der vorgenannten
Einrichtungen und Vorrichtungen beschränkt. Alle in der
Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung darge
stellten, neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Bezugszeichenliste
10 Gleitlagerbuchse
11 Bandabschnitt
12 Gleitwerkstoffschicht
13 Stoßfuge
14 Kalibrierdorn
15 Kalibrierabschnitt
16 Einführabschnitt
17 Abstufung
18 Sitzbauteil
19 Lagerbohrung
20 Anfassung
21 Einführfase
22 Abrundung
23 Umformungswulst
24 Gelenkteil, fest
25 Gelenkteil, schwenkbar
26 Exzenterabschnitt
27 Schwenkwelle
28 Stirnzahnrad
29 Außenverzahnung
30 Zahnkranz
31 Innenverzahnung
32 Mitnehmer
33 Nabe
34 Kragenzug
35 Mitnehmerarm
36 Keilsegment
37 Drehfeder
38 Federschenkel
39 Übertragungsstange
40 Handhabe
11 Bandabschnitt
12 Gleitwerkstoffschicht
13 Stoßfuge
14 Kalibrierdorn
15 Kalibrierabschnitt
16 Einführabschnitt
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18 Sitzbauteil
19 Lagerbohrung
20 Anfassung
21 Einführfase
22 Abrundung
23 Umformungswulst
24 Gelenkteil, fest
25 Gelenkteil, schwenkbar
26 Exzenterabschnitt
27 Schwenkwelle
28 Stirnzahnrad
29 Außenverzahnung
30 Zahnkranz
31 Innenverzahnung
32 Mitnehmer
33 Nabe
34 Kragenzug
35 Mitnehmerarm
36 Keilsegment
37 Drehfeder
38 Federschenkel
39 Übertragungsstange
40 Handhabe
Claims (5)
1. Verfahren zur Bildung eines Gleitlagers an Fahr
zeugsitzen, das aus der Lagerbohrung eines Sitzbau
teiles und einer darin eingesetzten Lagerbuchse be
steht, wobei die Lagerbuchse zwecks Einsetzen in die
Lagerbohrung auf einem Einpreßdorn an dessen Stütz
schulter anliegend angeordnet wird und mit dem Ein
preßdorn in die Lagerbohrung eingepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Lagerbuchsen gerollte Gleitlagerbuchsen (10) aus einem Mehrschichtwerkstoff Verwendung finden und
daß als Einpreßdorn ein Kalibrierdorn (14) verwendet wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß als Lagerbuchsen gerollte Gleitlagerbuchsen (10) aus einem Mehrschichtwerkstoff Verwendung finden und
daß als Einpreßdorn ein Kalibrierdorn (14) verwendet wird.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbohrung (19) durch Feinstanzung mit
nachfolgender Härtung wenigstens der Bohrungswandung
gebildet ist.
3. Gleitlager nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagerbohrung (19) wenigstens
an einer Seite des Sitzbauteiles (18) eine Einführ
fase (21) für die stirnseitig mit Anfassungen (20)
versehene Gleitlagerbuchse (10) aufweist.
4. Gleitlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführfase durch eine am Eckbereich der La
gerbohrung (19) angeordnete Abrundung (22) gebildet
ist.
5. Gleitlager nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitlagerbuchse (10) in die Lagerbohrung (19) eines
den Exzenterabschnitt (26) der Schwenkwelle (27) ei
ner als Getriebe ausgebildeten Ver- und Feststell
vorrichtung umfassenden Gelenkteiles (24) eines
Sitzgelenkbeschlages eingesetzt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411214 DE4411214C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Gleitlager an einem Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung dieses Gleitlagers |
JP10288195A JPH07279947A (ja) | 1994-03-31 | 1995-03-24 | 車両用座席にある滑り軸受の形成方法及び滑り軸受 |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411214 DE4411214C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Gleitlager an einem Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung dieses Gleitlagers |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411214A1 true DE4411214A1 (de) | 1995-10-12 |
DE4411214C2 DE4411214C2 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=6514327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411214 Expired - Lifetime DE4411214C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Gleitlager an einem Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung dieses Gleitlagers |
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH07279947A (de) |
BR (1) | BR9501275A (de) |
DE (1) | DE4411214C2 (de) |
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