DE1942135A1 - Neue chemische Verbindungen - Google Patents
Neue chemische VerbindungenInfo
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- DE1942135A1 DE1942135A1 DE19691942135 DE1942135A DE1942135A1 DE 1942135 A1 DE1942135 A1 DE 1942135A1 DE 19691942135 DE19691942135 DE 19691942135 DE 1942135 A DE1942135 A DE 1942135A DE 1942135 A1 DE1942135 A1 DE 1942135A1
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- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/10—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by doubly bound oxygen or sulphur atoms
- C07D295/104—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by doubly bound oxygen or sulphur atoms with the ring nitrogen atoms and the doubly bound oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
- C07D295/108—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by doubly bound oxygen or sulphur atoms with the ring nitrogen atoms and the doubly bound oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings to an acyclic saturated chain
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Description
Dipl. Ing. F. Weickmann, Dipl.lng. H.Weickmann.Dipl.Phys.Dr.K.Fincke
Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. Huber
8 München 27, Möhlstr. 22
?A 4639/960
LILLY UiDUSSRIBS LIMIiEED, Losdon W. 1 / !England und
AHD OQHPAIIT9 Indianapolis, Indiana / USA
Die Erfindung betrifft neue chemisohe Verbindungen mit einer
AntiBchis-fcosomiasis-Alrbivität.
Duron die Erfindung werden Verbindungen der nachstehend angegebenen Formel (sowie deren pharmazeutisch verträgliche
Salze) zur Verfugung gestellt: !
Ο 0-9 8 4 0./22 O
OHpORo 2 Z
In dieser Formel "bedeuten X eine SuIf on- oder Carboxylgruppe»
H1 ein Halogenatom, eine Xrifluomethylgruppe oder die Gruppe
-SB- oder -OE5, wobei Bg ein AlJcylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen let, K2 ein Wassers toff atom, die Gruppe -OO.Bg, wobei
Bg eine Alfcyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Halogenalkylgruppe ist*
oder die Gruppe -00,NH2* -00.JJHIU oder -00.H(Ry)2, wobei B«
eine Al&ylgruppe ist, H5 eine Methylengruppe, die mit einer
Methyl- oder Äthylgruppe substituiert sein kann, B. ein Wasserstoff atom oder eine AUcylgruppe mit 1 - 6 Kohlenstoff atomen und η 0, Voder 2.
Besonders bevorzugt werden diejenigen Verbindungen, in welchen B1 für ein Chlor- oder Bromatom, B für ein Wasserstoffatom, B^ für eine Alkylgruppa mit 1-4 Kohlenstoffatomen
und η für 0 oder 1 stehen.
Halogenal3sylgruppe ist, dann bedeutet Eg Torsugsweise -CHGl29
-QQl-T9 -OEP2 oder -03?«.
Durch die Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Herstellung
der vorstehend definierten Verbindungen geschaffen. Die β es
Verfahren besteht darin, ein Dihalogec&aton oder ein Hihalogensulfon der Formel . .
B4.0HI. CB3)"^. (X).
worin X, "SUg B4 und η die -vorstehend angegebenen Bedeutungen
besltsen und I ein Qhlor-, Brom- oder Jodatom ist, mit einem
1-(4-Bydroxymethy!phenyl)-piperaain der Formel
009840/2204
1 die vorstehend angegebene Bedeutung tie si tat, In Gegenwart
eisaer Base unter Blldung einer Verbindung der Formel
ί I
fe?*- nnä gegeTseneafaH^ aoBefelie·:-:--■ end die » ter
Btlil":'--^ der YerMndung ' -'
111 0FOR OH
0 0 9 8 4 0 / 2 2 ο 4
worin Ag für die Gruppe -CO.R6, wobei R^ eine Alfcyl-, Aryl-,
Aralkyl- oder Halogenalkylgruppe 1st« oder die Gruppe
-00.NH2, -GO.HHR7 oder -00.H(Ry)2, wobei IU eise AUqrlgruppe
ist, stellt, cu acylieren und gegebenenfalls ein pharmazeutisch
verträgliches Salz unter Verwendung einer geeigneten Säure
herzustellen. Vorzugsweise wird als Dihalogensulfon oder
Dihalogenketon ein Dibromsulfon oder Dibromketon verwendet,
Ale Base wird vorzugsweise ein tertiäres Amin eingesetzt,
wobei insbesondere Triethylamin bevorzugt wird.
Sie Acylierung der 4-Hyäro33rznethylgruppe zu den Ester- oder
Ure thangruppen, die durch -OHgQRg repräsentiert werden, wobei
R2 eine andere Bedeutung als Sauerstoff besitzt» lässt sich
in einfacher Weise nach, üblichen Methoden durchführen* Soll
eine Estergruppe gebildet werden, dann kann die 4-Hydroxymethylgrrappa
mit dem entsprechenden Acylohlorid Rg. 00, Gl,
wobei Rg die vorstehend angegebene Bedeutung besitztp umgesetzt werden. Soll eine Urethangruppe erzeugt werden,, dann
kann die 4~Bydroxymethylgruppe mit dem entsprechenden leocyanat
oder Carbamojlohlorid zur tAoeetzung gebracht werden.
Die Brfinduug sieht ferner ein Verfahren zur Herstellung derjenigen erfindungsgemässen Verbindungen vor, In welchen η
fur 1 steht. Dieses Verfahren besteht darin, ein Divinylsulfon
oder Divinyllceton der Pomiel ;
B4.CHeOHg. (X) .OfigaGH.R^
worin X und R. die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen und Rg ein vasserstoffatom oder eine Methyl- oder
itby!gruppe isii, mit einem lsin der Pormel
.009840/2.204
CH2OH
worin B1 die -vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, unter
Bildung einer Verbindung der formel
OH.Bj.iX)
OH2OH
GH2OH
worin B^9 Β·, B* und X die vorstehend angegebenen Bedeutungen beeitsen» umsusetsen und gegebenenfalls ansohliessend
die 4-Hydroxynethylgruppe mit einem entsprechenden Aoylierungsmittel unter Bildung der Verbindung
?4 ?4
CH.Hj . (X) . B5 . CH
009840/220A
worin B2 für die Gruppe -GO.Rg, wobei Eg eine Alkyl-, eine
Aryl-, Aralkyl- oder Halogen-subs ti tuierte Alkylgruppe bedeutet» oder die Gruppe -00.HH2V -00.HHE, oder -00.9(Ey)2*
wobei E» eine Alkylgruppe ist, steht, su acylieren und gegebenenfalls ein pharmaseutisoh verträgliches Sale unter Verwendung einer geeigneten saure herzustellen.
Die Acylierung der 4--Hydroxymethylgruppe kann in der vorstehend beschriebenen Veise durchgeführt werden.
Die flubstituierten 1-(4-Hydroxy»ethylpheisyl)-piperai!iii-Au0-gangsmaterialien können nach ttbliohen Methoden hergestellt
werden. Bine Methode, die sieh als mveokmäseig erwiesen hat»
wird durch das folgende Beispiel I erläutert. Dieses Beispiel
beschreibt die Herstellung \ . 2-BrosM-(1-pÄperaainyl)-ben~
eylalkohol. Bin Anilin, das durch die Gruppe E1 in der J-Stellung substituiert iet, wird mit Diäthaaolanin unter Gewinnung des H-(3-subste-^enyl)-piperasins aur tJmsetsung gebracht, worauf die zuletzt genannte VerbiMnmg sur Eerstellung
des ür-ionnsrlderiiraits fonayliert wird. Me IMaateung mit Phoephorozyohlorid und Bioethylfoxm&mid hat ansohliessend die ?oroqrlierung des Bensolrings in der p-Stellung au dem Piporaziaring but folge. Die Hydrolyse der IT-Fonnylgruppe liefert den
2-eubetituierten 4-(1-PiperaBiayl)-ben»aldehyd. Die Reduktion
mit Satriumborl^drid hat die Bildung des gewünschten eubetituierten Bensylalkohols srar Folge.
HatUrlioh können auch andere geeignete Synthesemethoden angewendet werden.
Sie erf indungsgemässen Verbindungen sowie deren Säareadditiomesalze sind äusserst wirksame Kittel sur Behandlung von Soiii—
stosoioiasis bei Xiereny wie beispielsweise Mgasen und Affen.
0098AO/220A
Darüber hinaus Bind ei« dann wirksam, wenn sie entweder auf
oralem oder parenteralem Wege verabreicht werden.
Bie Verbindungen werden sur Bekämpfung von Sohistosomlasie
in der Weise eingesetzt, dass sie in therapeutisch wirksamen
Mengen an das Befallene Wirtstier verabreicht werden, wobei
die Mengen gewöhnlich swisohen ungefähr 10 und ungefähr
1000 mg/kg des Körpergewichte dee Wirtetiexas pro Sag liegen.
Bio bevorzugten Mengen sehwanken zwischen ungefähr 50
und ungefähr 500 Hg/leg. Die Verbindungen können in einer
Tislsgahl von Bosierungefonnen verabreicht werden. Man kann
den Wirkstoff allein oder in Kombination mit einem pharmassutisottem
Träger, beispielsweise"eines fasten oder flUseigen
Verditeniingemittelf Puffes* Biademittel, Besofaiohtusgßisatsrialp
Itoilgiermittel oder Äergl©ioheii9 TerWöMen. Die
festen B©pien!ngefo3raien sind besonders für die
ge8±@x©tö SemSss einer AußfÜhEusgafo^ia drr Isst ladung^
der ;?ew©3-ligö ¥irtetoff lh eine«, jJhyßS.el:egieoh
SirSger eiügßnieisgt» beispielsweise lit esfne Eompöaönte
in eine rembination von Εοκιροη©ηΐ·€»η dee ■Slttt1i"er0;d-e&:?-Wii?'tB'
tieres« Wiihlweiße kann als Ϊ3?%©ε Jeaeß* inerte f ^
send wiiMeende feterlal, das von. dem Wi^tstiele
wird» "vext&nde$-werden* Wobei dieses Ife1;e5?£al-eelbet
pfcygslölGgiBöiie Wirkung besitzt« ÄEWäimt seien be±spi®lßw©iee
!ioaenauetauscherharae. Andere feste Boeißrungsformenp wie
beiBpielawsißs !Cabletten und/oder-gefüllte Kapseln, weloh©
äas AntlseMstosomiaeie-lßt.tel sowie eines oder mahrere der
in tlblioher Weise verwendeteii-/Terdfbmungsmittelv'wie beispi.el0W@le@
SaIk, Xaotose, Stärke, Magnesiumstearat oder
Methylsellulose, enthalten» können unter Erzielung gleichguter
ErgebnisseTerwendet
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
su beschränken.
000840/2204
BAD
1 9Λ21 35
äthyl} -aulfon
A9 H-*( 5?*Bromphenyl)—
69 g 3-Bromaniline 47 g DIMthanolamin und 93 ml einer
48 T&gen BreimR^serstoffsäurelösung werden langsam erhitzt,
wobei die wässrige fhase während einer Zeltspanne Ton 1 1/2
Stunden unter einem Temperaturanstieg der Eealrtionsmlschung
von 110 auf 1800C abdestilliert. Bie leicht braune Mischung
wird axißeiiliesseM während einer Seitspanne von 3 Stunden
auf 180 - 200°0 erhitzt, Sie erhaltene dunkelbraune Flüssigkeit
wird auf Eis gegossen, unter Verwendung einer 5 n-=M&-
trlumliydroxydlSsung stark alkalis oh gemacht und mit Ither
extrahiert. Sie Itherextrakte werden kombiniert und über
Kaliiaohydro^d^Plätsolien getrocknet, Mach dem Abdampfen,
des ütfcers wird das braune viskose öl unter vermindertem
Druck destilliert. Dabei werden 52,8 g N-(3-Bromphenyl}«
piperasin in Form eines strohfarbenen viskosen Öls (Ep. 116
bis 12O0G MOjI mm) erhalten.
B. 2-Brom-4-C i-
27t 4 g dee Ia der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten H-(Brosaplssnyl)-piperazine in 50 ml' Bensol werden unter
Verwendung eignes Bean tsnd Stark-Separators sum Sammeln dee
Beaktionswagsers mit β ml einer 98- bis 100 £lgen imeisensäure
am Etekfluss gekocht. Eaoh 3 Stunden wird die Mischung
abgekühlt,, worauf tee Benzol entfernt wird. Dabei werden
29 »2 g des F-Forn^Merivats in Form eines sehr vlekoeen hellgelben
Öls -eznqlten.
BADORIQlNAt
'«■ Q" —
20,3 g Phosphoirexyehlorid werden tropfenweise zu 75 al Dimethylformamid zugegeben» wobei die Temperatur während einer
Zeitspanne von 30 Miauten auf 400C gehalten wird. Nach dem
Abkühlen wird die Lösung unter kräftigem Bohren dem vorstehend erwähnten IT-fformylderivat, gelöst in 50 ml Dimethylformamid, das auf einem Dampfbad erhitzt wird» zugesetzt.
Das EOhren und das Erhitzen auf 90 - 95°C werden 1 Stunde
ibrtgesetzt. Sash einem Abkühlen werden ungefähr 60 ml des
Birne thylfoxmamids unter vermindertem Druck entfernt. Das
erhaltene !Produkt wird auf 400 ml einer Bis/Wasser-Mischung
gegossen» mit einer 35 $Lgen (Gewicht/Volumen) Batriumhydroxydlösung alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte werden vereinigt, mit Wasser
gewaschen und zur Gewinnung eines dunkelbraunen beweglichen Öls abgedampft. Dieses öl wird auf einem Dampfbad während
einer Zeltspanne von 30 Minuten mit 100 ml einer 2,5 n-Chlorwasserstoffsäare erhitzt. Bach einem Abkühlen auf Ö°C über
Nacht wird das leicht braune kristalline Produkt abfiltriert, mit Isopropanol gewaschen und getrocknet. Dabei
werden 16,3 g 2-ÄPom-4-Ci-piperazinyl)-benzaldehyd-Bördroohlorid erhalten.
16,2 g des In der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten 2-BrOnM** (i-piperazinyll-benzaldehyd-Härdrochlorids werden in 100 ml Methanol auf geschlämmt, auf 00C äbgektthlt und
mit einer lösung von 1,55 g Natriumhydroxyd in 5 ml Wasser versetzt, worauf sich die Zugabe einer Lösung von 2,15 g
Natriumborhydrid in 20 ml Wasser anschlieest. Haoh 30 Minuten wird das Methanol unter vermindertem Druok entfernt·
Sine Lösung aus 0,5 g Satriumhydroxyd in 50 ml Wasser wird
dem Rückstand zugesetzt, worauf die Lösung mit Chloroform
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- ίο -
ι - ■ ■ ■-■■'-.-
extrahiert wird. 2He OMoröfosmextrakte werden vereinigt,
mit Iktivätätile beliaafielt, ftber wasserfreiem
mid eingedampft· Bafcei wird ein öl erhalten, Oa®
groBsen Soiiwierigkeiten auelcr Is tailliert, Bine ΐΜ-aus
Itliylaeeiiat liefest 6f 4 g dee gewüasoiir·
Broduktss in Form oremöfart)83i9r Erlstall© (F. 123-
^ -sulfon
10,5 g 2-3rom-4-( 1-pipea^^i2^1 )-fe©ni^lallJX>1iol werden is
l U2iter HHhr©B l?ei Zimmertemperatur gelöst. Ein© £&»
atis 2e55 g Mvisylsulfon in 20 si Äthanol wisä tropfen
weise Wahrsnd ainer Seitspaima von 20 Mimiten migseetst.
Sann wird die Misohuog Über Haoht feei ZiEsmertei^&ratar
rülirt tiM abauhllessand ¥.äiH?eiiii einer gieitspasme von 1
de auf eines DaiBpfbaa gehalten, iiao^ eisiem AbkQhlesi usasl
lieslessezi wird der erhaltene Feststoff gescmsoslt und aus
äthanol tmüsristallieiert. BaMi yr&raen 692 g ~bie-{ß^[4'O
Brom-4-liyarüsyme thy !phenyl)-phenyl )-piperasino]-äiaiyl) STilfon
(F. 146- 148°0)
Inalyse:
Bereotoet! 0 47»28, H 5,50, ¥ 8,47 3έ
Gefundens 0 47,00» H 5,45r H 8,32 ?έ
Bis- Iß-[4«(3^hlor-4-lvdroxyiBöthylplienyl)-piperas5ino3
Bine Lösvmg aus 0,6g (0,005 Mol) Divinylstafoii in 5 au
nol Wird wälirend einer Zeitspanne 70η 10 Minuten einer ge
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Lösung aus 2,26 g (ÖfO1 Mol) i-(3^hlor°4~hydroxymetE2ylphenyl)~piperazin
in dem minimalen Volumen von 30 ml ItIiSUEU)I bei Ziaaaar temperatur zugesetzt« Daß Rühren wird
fortgesetzt. Fach 30 Minuten fallen geringe Mengen eines
we lesen !feststoffe aus. tfaoh 16 Stunden wird die Mischung
während einer Zeitspanne von 1 Stunde sum Rückfluss erhitzt,
worauf abgekühlt wird. Der niederschlag wird gesammelt und
sweiiaal aus Äthanol umkxietallisiert. Dabei fällt das Produkt
in Έοτ®, weisser Prismen in einer Menge von 2,5 g {?. 140
142°0) an.
Analyse; ^gSW^gV^S
Bereehnets O 54*69* H 6,56, S 9,83
ö 54» 70, H 6,44· H 9«52
Bereehnets O 54*69* H 6,56, S 9,83
ö 54» 70, H 6,44· H 9«52
Biner KiSBßg aus 22,5 g "(0,1 Hol) 2*-0hlor-4-{ T-piperael&yl')-benBjlal3coh.ol
in 250 mOL Xthahol werden 12*25 g (0,125 Mol)
2feiätiäyla?iiiii sugesetst. Dieser 3jösung vix& tropf emieise eine
Lösung ens 12,2 g (0,05 Hol) 2s4-I>itoiiömpentan-3-on in 50 ml
&thzmal KUgesetst. Sie He8ktionemis0li.iiiig wird während einer
τοη 24 Stunden gerührt«
Dem 3&6ungsmittel wird unter -rermißÄertam Bruok
worauf das g«rüekblei"bende Öl mit CMoroform und Wasser ausgeeohüttslt
wird. Der Ghlorofonaextrakt wird abgetrennt, über
Batriua^ulJTat getrocknet und eur Entfernung des l&susgsmlttel
eingedampft. B&s surttokblelbende öl wird sorgfältig in e iner
Säul« ohrossatographiert (Kieselgel)s wobei mit einer Mischung
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1942131
';■■'■. ·* η >» ' ■■./. - ■■■.■■■
Oiilcroform und Methanol (96/4) eluleaft wiiPäl*
Eine üinla?ißi;allieai;ion der kombinierten Fraktionei]. liefert· >
1,7 g weieser kristalle (F, 150 - 1520O, aioh*
Analyses
Bereoiuieti G 60,55* H 6,78» Ii 1O9 4ß
0 60,20,2 6,77,5
Εβίβρί,βΐ 4
Eiaer IitJsimg aus 11,2 g 2-Jiol
la 250 hlL Ittenol werden 2,7g
zugesetst. Die HeafctionsmieeiiwBg w:irä isgh&miü. eiae^?
2 Uagen gerülirt und anscKLleseeiiä wäiiremd ei&er
1 Stünde anteg Eile&fluss
Das Iiösun^mitteX wird wfeea? yeamiindestem Bsmofc
xriiofclJleiJsezueLe öi ¥äa?ä An siaer SSpXe
die Säule mit Ki©selg!8l gefeilt ist. Me fS|$u93ng|B
folgt υ»*θ3? Terweadung einej?
4,0jgifsiaeer Isjieiballe Cf o 142 - H4°0
G 61,01, S. 7*1$9. M
ϋ 61^75, S ?»W# M
Die Wirksamkeit von bis- £ß-[4-(3-CMor-4-methylphe»yl)-pipöraslno]"äthyl
^-siafon gegenüber Sohistosoma mans on L
Ton auf experimentellem ¥ega infizierten lieren wird in der
folgenden ¥ei8© bestimmt:
löiere, die mit dem Puerto Kiosnischen Stamm von S.mansonl
infiziert worden sind, werden in Gruppen eingeteilt, wobei
jede Gruppe 3 - 5 Tiere enthält, Die Siere werden 6-7
Wochen vor der Behandlung gehalten, um die Infektion fortschreiten
zn lassen. In jedem Falle wird wenigstens eine
Gruppe ssu Tergleiohszweoken während des ganzen Yersuchs
nioht behandelt, lachdem die Infsktionen einen fortgeschrittenen
iJöstaiid erreicht haben» wird an die Xiere "die'-Seilverbindung verabreicht, und swar mittels eines Magenrohrss
oder einer ähnlichen Vorriohtmig, lach der Behandlung wesdeu.
die 2iere weitere 10-18 2sge gehalten. Sie. werden dann getötet,
Worauf di© zurückgebliebenen Würmar gesählt w©rden9
Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen
Wirteamkeit von bis-^[4-(S-1
BiBgglgiiagLlrM^yl, j ~aulfon^gegenübgg SftzaagaoM
BiBgglgiiagLlrM^yl, j ~aulfon^gegenübgg SftzaagaoM
liamsbsm
tägliche orale Dosis, mg/kg
125 250 400 500
durchschnittliche Anzahl der Würmer/behandelte giere
™~* "~ Annam 3er W&mer/Vergleiohstiere
Anzahl | der Harn- eter |
Anzahl der So- desfalle |
Prozent satz d. |
der Dosen |
3 | 1 | O |
5 | 3 | ■-,. ■ ί | 13 |
5 | 3 | ο | |
4 | 1 | 54 . | |
5 |
χ loo i>
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Ton
piperazine» j-ä-thyl \
piperazine» j-ä-thyl \
la Mäusen
tägliclia orale Dosia,
mg/kg dar
25
50
100
150
200
Bögen.
5 5 5
5 5
im
5 5 6 5 Äusahl
der So«
desfälle
der So«
desfälle
11 19
62
MscLung ©in©
sitzt,
sitzt,
argeltsn, äass die Torat©k«fite V
ia Mäusen T#n>1Qü0 mg/kg Körpergewicht
Die Wirkaaaücelt von
piparaBlao3™ätliyl ^ -sulfoa gegeallliar Schistoaom B^bSqM la
Mäiisen wird »aeh der ia Beispiel 5- ijesaiirieba&eii -Matknde "be
a Sie Ergebnisse" siM im der ^©Igendeii 2ab©lle
■ ■-■■.■ ^ --- : »belle III ::
tägliclie orale Dos is, lasaiil üev Anzahl deriBg/kg '-. . '
i a _ Dosen
100
150
200
150
200
5 5
O 1 ο Prosentsata der
30 100 100
0 0 9840/2204
bad ORIGINAL,
von 1,iMp
}pI|>eEasia3 gegen Schistososa ssanso-
Ώ.1 In EamtaxiL wird nach der in Beispiel 5 l^aeliriefcenGn Hetliode
"beetiiroit. Bi© Ergebnisse sind 1» der folgenden !Tabelle
saamengeföests
kapelle HT | 1 Anza&l | der fo« | Prosentsata der β- „ , |
|
iöglioiiö orale Dosie,. | der . lametsr |
Ö | 78 | |
SO | der Dosen |
4 | .0 | 85 |
100 | 5 | 8 | 0 | 54 |
15© | , 5 | *■ | 0 | 75 |
* ■ 200 | 5 | 4 | ||
5 |
Claims (1)
1. Verbindungen der allgemeinen Pormel
worin Σ für eine SuIfon- oder Oarbon^lgruppe etelit, H1 ein
Halogenatora, eine SriCLuormei^ylgruppe oder die Gruppe
oder ~0Be t?ed©tttett wobei R- ein AByIr es t mit ί ·■* 4
stoff atomen ist-r R^ ein Wasserstoff atom» die Gruppe
wobei Rg eine Allqrl-i Aryl«-» Ατβΐϊψΐ·" oder
ist, oder die Gruppe «00;KH2, -ö0.HER« odei
R7 eine Alfcylgruppe ist, dar^telliig R^ eine
die durcli eine Metfcyl- odor itiQägn^pe 0Uti>stittt£0ai?ii
kann, Trersiniibildliclit, R^, ein Wasser st offatöiH öö#3? 0l«ne
Alliy !gruppe mit t - β Eoliiensteffat omen ist taafi |t f Ut Of ί
oder 2 steht» sowie die pMraaeeiitiBcai Tertr%lie|iöin Salze
dieser Yerbindungen.
2, Verbinöimgen nach Aaßpruch 1, dadurch gekemizeio|inet9 dass
R1 fUr ein Ghlor- odsr Broiastom steht, R^ ein Wasserstoff atom
ist, R^ ©ine Allqrlgruppe Mt t -4 KoiLlenstoffstOiaeii
tet und η O oder 1 ist.
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- .17 -
3. Verbindungen nach Anspmoh 1 oder 2, dainroh gekennzeichnet,
dass R2 die Gruppe -OO.Rg bedeutet, wobei Rg
2, 5, -CHP2 oder f^ ^. ,.. ..
4. Verbindiaagen »acli einem der vorhergehendem Ansprüche,
dadurch ge&emMseiohnat, daes IW füa? eins
Methjl©ngrnpp9 steht, ^,.1V-;'.' _; ?»j
5» Terfahren s«r Heass teilung ¥on;7ea?^lndiaiigs» gssaäes An
sprach 1.-4» äadiarQli gak@2msslohiie.ij5 ü&bb Bin
keton oder Dlhalaganstalfoa dar ^
R40OHIo
worin X9 R^9 R4 und η die in Anspruch 1 aagegebanen Bedau
■Inpgen besitsan und Y ©in Ghlorr.»' Brom- ©dar Jodatom
mit einem i-^'-^ydroxyaethjlphönyll-piparssia dar
OH2OH .
worin R1 die in Ansprnsh 1 ©ugegabsna B8de»fe^sag
in Gegenwart einer Bas© unter Bil&iassg einer Yerbindimg der
009840/220
s-Jird, worais? aoseiiXiLeSend ■■ gegebenenfalls- tile 4« .
&srlg^uppe rait einem" geeigneten. Äeylierungemitfcel ■
untei· Bildung -der
3 .
rn
worin Bg-fIiF öle Gruppe -S(KB^*-. MOböl Rg ein© Ailcyl
Aral^rl« oder Halogenalksrlgz'uppe 'ist... oder et Is Grupp
-CO.HHFU.oddr -00.H(IU)2,' wotoai R-' sine Äll^lgruppe
stellt j aeyliert wird läHd 'gegebenenfalls nnfcer Verwendung
einer sssigaaten Sä»r© ein pharmazeutisch %-artpMglielies SaIs
davon hergestellt wird»
δ, Verfahren naoh'Anepruoh 5* daduroh gsk@Bnseiülinets ciai
das verwendete Dihalogeiiketon oder Bihalogensulfon ein Di-
ρ -
BADORtGINAL
09840/2 204
"bromketon oder DlbroiasulfOn ist«
7« ¥er£afaren nach Anspruon 5 octer 6V daüurcli gekenaseionnetj
dass als Base Triethylamin verwendet
8. Yerfateen aur Herstellung einer YerfeincLiing iiaeli Anspruch
woria a for 1 stelitf dadurcii geke5mi?eicimetP «fees ein
oder Divinyllcetoa der
R4. CH=OR8. (X) 4
X Oxid R^ die in Anspruoii 1 imgegeteiiea
"besitzen τζαο Rg ein Waeeeretoffatom oder ein» Mai&jrl- oder
ists rait einem 1-*(
Bildung einer Yerbinfinng äer Formel
1 GHgOH OH2OH
009840/2204
worin R| , Rr 9 R*. und 2 die in
tungen besitzen, ssur falls ansohliessend die 4H
eigneten Aoylierungsmittel unter der Pormel
1 aagegeben©& Beaeu
wird lind gegeben en-
mit ©l»em ©iner i^
worin Rg für die Gruppe -SO#Rge wobei Rg eine Alkyl«·f/ -AryX—,■
- ©der Ealogenallqrlgruppe iet# oder die Gruppe
gt -OO.HHR™ oder -ΟΟ.Η(Ε»)2β Wobei E„ ©inegruppe
ist, stellt, aoyliert wird und gegebenenfalls
pbarmaseutieo?! vertraglioheB Sals imter Terwendung
geeigneten Säure hergestellt wird.
9* Terf almen naoh einem der AiaeprSie&© 5
kennzeichnet, dass die ^^drox^methjlgrup
ohlorid Rg.CO4Ol0 worin Rg die in Anspruch
Definition besitzt, ao^liert wird.
Bg daiureh
ιώθ mit
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---|---|---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610586A1 (de) * | 1996-03-18 | 1997-09-25 | Krone Ag | Leiterplatte und Verfahren zum lagegenauen Bestücken und Löten von elektronischen Bauelementen auf der Oberfläche der Leiterplatte |
US5999412A (en) * | 1996-03-18 | 1999-12-07 | Krone Aktiengesellschaft | Printed-circuit board and method for the precise assembly and soldering of electronic components on the surface of the printed-circuit board |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610586A1 (de) * | 1996-03-18 | 1997-09-25 | Krone Ag | Leiterplatte und Verfahren zum lagegenauen Bestücken und Löten von elektronischen Bauelementen auf der Oberfläche der Leiterplatte |
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CH513882A (fr) | 1971-10-15 |
AT302304B (de) | 1972-10-10 |
FR2015967A1 (de) | 1970-04-30 |
NL6912496A (de) | 1970-02-24 |
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GB1246127A (en) | 1971-09-15 |
OA03432A (fr) | 1971-03-30 |
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BR6911651D0 (pt) | 1973-02-08 |
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