DE1937288U - Tuetenmagazin. - Google Patents
Tuetenmagazin.Info
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- DE1937288U DE1937288U DE1962M0042503 DEM0042503U DE1937288U DE 1937288 U DE1937288 U DE 1937288U DE 1962M0042503 DE1962M0042503 DE 1962M0042503 DE M0042503 U DEM0042503 U DE M0042503U DE 1937288 U DE1937288 U DE 1937288U
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- bag
- bags
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/0006—Flexible refuse receptables, e.g. bags, sacks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/001—Blocks, stacks or like assemblies of bags
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Priorität der schwedischen Patentanmeldung Nr. 9180/61 vom 15. September 1961
Die Neuerung betrifft ein Tütenmagazin mit einer Anzahl zusammengefalteter aufeinanderliegender und an einem gemeinsamer!
plattenförmigen Träger durch gemeinsame Befestigungsmittel zu einem Block lösbar zusammengehaltener Tüten
mit gleich hoher Vorder- und Rückwand.
Bei einem derartigen Tütenmagazin, deren Einzeltüten insbesondere zur Aufnahme von Kehrricht und Abfall dienen soll,
sind diese im leeren Zustand flach zusammengefaltet und aneinanderliegend an dem plattenförmigen Träger so gehalten,
daß die vordere Tüte vorgezogen und geöffnet werden kann, um sie mit Abfall zu füllen. Nachdem die Tüte gefüllt ist,
wird sie aus dem Magazin gelöst und weggeworfen. Darauf-kann
|die nächste Tüte in Gebrauchslage vorgezogen, geöffnet· und gefüllt werden. Vorzugsweise finden derartige Tütenmagazine
Verwendung in Land-, Wasser und Luftfahrzeugen.
Bei bekannten Tütenmagazinen sind die Einzeltüten als Vorrat auf einem an einer Grundplatte befestigten Aufhänger, z.B.
einem langen Nagel oder Dorn, aufgefädelt. Die Rückwände der
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Tüten besitzen hierzu eine Aufhängeöse, der an der betreffenden Tütenvorderwand ein Ausschnitt gegenüber
liegi. Die Böden der Tüten und die Tütenwände sind so
gefaltet, daß durch Ziehen am gefalteten Tütenbodendieser in seine Gebrauchslage klappt und die'Tüte öffnet,
die dabei gleichzeitig vom Aufhänger abgerissen wird.
Biese Ausführung von Tütenmagazinen hat den Nachteil,
daß der nagel- und dornartige Aufhänger störend in den Raum hineinragt, was besonders bei engen Raumverhältnissen,
z.B. innerhalb eines Kraftfahrzeuges, leicht zu Verletzungen des Benutzers oder Beschädigungen der Bekleidung
durch den Aufhänger führen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tütenmagazin
zu schaffen, das keinen nagel- oder dornartigen Aufhänger aufweist. Vor allem soll die Tüte so lange am Tütenmagazin
in ihrer. Vorratsstellung geöffnet und gut zugängig verbleiben, bis sie mit Abfall oder dgl. gefüllt ist, um erst
dann vom Tütenmagazin abgenommen zu werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem Vorschlag der Neuerung dadurch, daß in Jeder Vorderwand der Einzeltüten wenigstens
eine Aussparung am oberen Tütenrand vorgesehen ist und durch die hinter der oder den Aussparungen liegenden Teilen
der Tütenrückwände die die Tüten mit dem plattenförmigen Träger zusammenhaltenden aus Heftklammern gebildeten- Befestigungsmittel
hindurchgeführt sind.
Es ist nun zwar bekannt einzelne lose Blätter, z.B. Kalenderblätter
oder Schreibblätter, mittels Heftklammern zu einem Abreißblock zu verbinden, wobei eine Perforierung der einzelnen
Blätter, unterhalb der Heftung oder um diese herum, ein leichtes Lösen der Blätter vom Block gestattet.
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Würden .nun anstelle einzelner Blätter aufeinanderliegende
und 'flach zusammengefaltete Tüten genommen werden und diese
mit der an sich bekannten in der Nähe des oberen Tütenrandes durchgeführten Heftung mittels Heftklammern zu einem
Abreißblock vereinigt werden, so würde die Tütenöffnung verschlossen
sein und es müßten sowohl die Vorderwand als au.ch die Rückwand der Tüten perforiert und die stets vorderste
Tute vom Block entlang der Perforation abgerissen werden, um sie öffnen zu können. Die Tüte wird dadurch aber eine selbständige
vom Tütenmagazin gelöste Einheit, die bis zum vollständigen «Füllen mit Abfall irgendwo abgestellt werden müßte.
Dies birgt aber die Gefahr insich, daß sie umkippen kann und der Inhalt herausfällt. Die Tüte soll deshalb bis zum Wegwerfen
mit dem Restblock verbunden bleiben und sich gut öffnen lassen. Dies wird gemäß dem Vorschlag der Neuerung
durch die in jeder Vorderwand der Tüte am oberen Tütenrand vorgesehene Aussparung und durch die hinter der oder den
Aussparungen liegenden Teilen der Rückwand hindurchgeführten die Tüten zusammenhaltenden Befestigungsmittel erreicht. Im
gehefteten Zustand drückt jede Rückwand der Tüten auf die Ejachfolgende, nicht geheftete Vorderwand und hält alle <
Tüten zu einem kompakten Block zusammen, während sich die Vorderwand der jex^eils vordersten Tüte, durch Entfalten
dieser Tüte, von der Rückwand ohne Beschädigung abheben läßt, sich dadurch die Tüte zum Einwerfen von' Abfall öffnet
und auch in diesem Zustand verbleibt, ohne daß sie umkippen kann.
In besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Neuerung kann unterhalb der die Befestigungsanordnung bildenden Heftklammern
eine an sich bekannte Abschwächung, beispielsweise eine Perforation, in den Rückwänden der Tüten vorgesehen
werden. Der Träger für die Tüten kann in verschiedensten Arten ausgeführt werden. Er kann z.B. aus einer Platte mit
selbstklebender Rückseite oder aus einer Platte mit Durch-
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gangslöehern für Aufhängehaken od.dgl. bestehen, oder
kann aus an den Befestigungsmitteln befestigten oder mit diesen aus einem Stück bestehenden Tragösen gebildet
sein.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung!
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Auf einer Grundplatte 1 aus Papier, Plastik o.dgl'. mit
selbstkiebender und vor Ingebrauchnahme mit einer Schutzhaut 2 überzogenen Rückseite sind mit Hilfe von als
Befestigungsmittel dienenden Heftklammern 3 eine Anzahl flach zusammengefalteter Tüten 4 zu einem Block zusammengeheftet.
Die Heftklammern sind hierbei im oberen Teil der Rückwand 5 einer jeden Tüte, inmitten von Aussparungen
6 in der vorderen Wand 7 der Tüten, angebracht.
Wenn das Tütenmagazin in Gebrauch genommen werden soll, wird die Schutzhaut 2 abgezogen und die Grundplatte 1 mit
ihrer selbstklebenden Rückseite an einer Wand, z.B. der Innenwand einer Kraftfahrzeugkarosserie, befestigt. Aufgrund
der Aussparungen 6 ist die Vorderwand 7 der Jeweils vorderen
Tüte freibeweglich und kann nach vorn gezogen werden, so daß sich die Tüte öffnen läßt. Gleichzeitig wird der Boden 8
der Tüte nach unten gedrückt. Wird das Tütenmagazin in entsprechender Höhe angebracht, so stößt der Tütenboden auf
den Fußboden oder eine andere Unterlage' auf, wodurch die Belastung der Tüte vermindert wird. Die Tüte kann nun mit
Abfall und Kehricht gefüllt werden. Wenn die Tüte voll ist, wird sie von dem Tütenmagazin losgerissen und weggeworfen.
Dadurch wird die nächste Tüte, des Tütenmagazins zugänglich, die nun auf die gleiche Weise geöffnet und benutzt werden
kann.
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Um das Abreißen der gefüllten Tüten zn erleichtern, können die Rückwände einer jeden Tüte mit einer Abschwäclrung
9, z.B. mit einer Per for ation, unterhalb jder Heftklammern versehen werden. <
Der aus der Grundplatte 1 "bestehende Träger für die
Tüten kann anstelle der selbstklebenden Rückseite mit Löchern 10 versehen werden, mit deren Hilfe das Tütenmagazin
auf an der Wand angebrachten Aufhängehaken aufgehängt werden kann. Bei einer Abwandlung des Tütenmagazins
kann die Grundplatte durch beispielsweise aus Blech gefertigten Tragösen ersetzt werden, die an den
Heftklammern befestigt sind oder selbst einen Teil der Heftklammern darstellen, oder es können anstelle der
Heftklammern entsprechend große Hohlnieten, durch welche die Aufhängehaken gesteckt werden können, Verwendung
finden.
Bei einer kleinen Ausführung des Tütenmagazins können die Heftklammern 3 entfallen und es genügt die oberen
Teile,'der Rückwände der Tüten miteinander zu verkleben. Bei größeren Ausführungen von Tütenmagazinen ist es
zweckmäßig eine Heftung der Tüten mit einer Verklebung zu kombinieren.
Schutzansprüche /
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rechtiishen Interesses s='·—- ■ -· —^*-«^'1 ^ " · - DsuSschöS pargntamf. Gsbrauchemusterstella
eecalive zu dan Dbiidien P.sisesi qöiisfcrt.
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Claims (4)
- S'chut zansprüche
I1'. Tütenmagazin mit einer Anzahl zusammengefalteter aufeinanderliegender und an einem gemeinsamen plattenförmigen Träger durch gemeinsame Befes"tigungsmittel zu einem·'Block lösbar zusammengehaltener Tüten mit gleich hoher'· Vorder- und Rückwand, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Vorderwand·(7) wenigstens eine Aussparung (6) am oberen Tütenrand vorgesehen ist und durch die hinter der oder den Aussparungen !Liegenden Teilen der Rückwände (5) die die Tüten (4) zusammenhaltenden aus Heftklammern (3) gebildeten Befestigungsmittel hindurchgeführt sind. - 2. Tütenmagazin nach Anspruch 1, gekennzeich net durch eine unterhalb der Befestigungsmittel (Heftklammern 3) angeordnete an sich bekannte Abschwächung (9), beispielsweise eine Perforationen den Rückwänden (5) der Tüten (4).
- 3. Tütenmagazin nach den Ansprüchen 1 und 2, d a 'durch gekennzeichnet, daß der Träger für die Tüten (4) aus einer Grundplatte (1) mit selbstkleben-,der Rückseite besteht.
- 4. Tütenmagazin nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Tüten (4) aus einer Grundplatte (1) mit zum Aufhängen an Haken bestimmten Löchern (10) od.dgl. besteht.5· Tütenmagazin nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger :für die Tüten (4) aus an den Befestigungsmitteln (3) be- «festigten oder mit diesen aus einem Stück bestehenden Trag-'ösen gebildet ist.
■(M 3046/Π5.3.1966 .
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