[go: up one dir, main page]

DE2514353A1 - Mappe fuer technische zeichnungen oder dergleichen - Google Patents

Mappe fuer technische zeichnungen oder dergleichen

Info

Publication number
DE2514353A1
DE2514353A1 DE19752514353 DE2514353A DE2514353A1 DE 2514353 A1 DE2514353 A1 DE 2514353A1 DE 19752514353 DE19752514353 DE 19752514353 DE 2514353 A DE2514353 A DE 2514353A DE 2514353 A1 DE2514353 A1 DE 2514353A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
flap
flaps
covers
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752514353
Other languages
English (en)
Inventor
Kanekichi Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752514353 priority Critical patent/DE2514353A1/de
Publication of DE2514353A1 publication Critical patent/DE2514353A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/04Covers with retention means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
    • B42P2241/02Fasteners; Closures

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • #appe für technische Zeichnungen oder dergleichen Die L'rfindung bezieht sich allgemein auf Mappen zum Aufnehmen, Ablegen oder Mitführen von losen Blcittern oder Zeichnungen und insbesondere auf eine für technische Zeichnungen o.dgl. bestgeeignete Mappe Als tyoisches 3eisniel bekannter Mappen für technische Zeichnungen sei eine Mappe erwähnt, die im wesentlichen aus einer rechteckförmigen Papp- oder Kunststofflage besteht, die in der Mitte in einem gewissen Abstand zwei parallele Faltlinien aufweist, durch welche diese Lage oder Fläche in zwei Deckel unterteilt wird. Die Deckel sind an den unteren äußeren Ecken mit zwei Taschen zur Aufnahme der entsorechenden Ecken der Zeichnungen versehen. Die wanne kann mit einem gesondert vorgesehenen, rechteckigen Klarsichthalter ausgestattet sein, der nur geringfügig kleiner ist als die erwähnte rechteckige Lage oder Fläche und der ein Stück in die Scktaschen der der Mappe eingeschoben wird, so daß er oberhalb der Zeichnungen zu liegen kommt. Die Mappe mit den Zeichnungen und P!it dem in die ncktaschen einge schobenen Klarsichthelter wird dann zugeklappt und für gewöhnlich auf einem Regal oder ir einem Schrank aufrecht abgestellt.
  • Teine solche Mappe von bekannter Ausbildung erweist sich als recht unzulänglich, wenn der Benutzer eine bestimmte Zeichnung heraussuchen will, die darin abgelegt ist. Falls die Zeichnungen beisoielsweise in der unteren rechten Socke mit Vermerken oder Titeln versehen sind, so bleiben diese hinter der rechten Boktasche der Klappe verborgen. Der Benutzer sieht sich daher genötigt, alle Zeichnungen und auch den abdeckenden Earsichthalter aus den Ecktaschen der Mappe herauszunehmen, bevor er auch nur die Zeichnungen durchsehen kann, um die gewünschte Zeichnung zu finden.
  • Bei der bekannten Klappe ist ferner der Nachteil zu verzeichnen, daß die Zeichnungen leicht umgeknickt, zerknittert oder in sonstiger Weise beschädigt werden können, wenn sie in die Ecktaschen der rappe eingeschoben werden. Dieser Mangel macht sich besonders dann geltend, wenn es sich um Pauspapierzeichnungen oder um ein ähnlich nachgiebiges Material handelt. Da die Zeichnungen in der Mappe lediglich von den beiden lE;cktaschen gehalten werden, können sie zudem leicht aus der Mappe herausgleiten, wenn diese versehentlich verkehrt herum getragen wird.
  • Die lEirfindung hat zur Aufgabe, eine Mappe zu schaffen, die zum Aufnehmern, Ablegen oder Mitführen u . aO von technischen Zeichnung gen in Form loser Blätter besonders geeignet ist.
  • Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, eine Mappe der obenbezeichneten allgemeinen Art zu schaffen, bei der eine gewünschte Zeichnung leicht aus den darin enthaltenen Zeichnungen herausgesucht werden kann, ohne daß hierzu alle Zeichnungen aus der Mappe entnommen zu werden brauchen.
  • Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Mappe zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß der Benutzer die Zeichnungen mühelos einordnen und entnehmen kann, ohne daß hierbei praktisch eine Möglichkeit besteht, die Zeichnungen in irgendeiner Weise zu beschädigen.
  • De 5 Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Mappe zu schaffen, aus der die darin entnaltenen Zeichnungen auf keinen Fall herausgleiten können, wie diese rappe auch getragen werden mag.
  • Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Mappe zu schaffen, die leicht oder bequem mitgeführt werden kann.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung auch zur Aufgabe, eine Mappe zu schaffen, die eine verhältnismäßig große Zahl von technischen Zeichnungen o.dgl. in kompakter Anordnung aufnehmen kann.
  • In Hinblick auf diese und weitere Ziele wird durch rcn die Erfindung eine Mappe geschaffen, bestehend aus zwei gleich großen Deckeln, die einstückig aus einer allgemein rechteckförmigen Lage oder Fläche eines relativ starren, aber doch hinlänglich nachgiebigen, leichten Materials ausgebildet sind. Die Deckel können übereinandergeklappt werden und sind jeweils in einstückiger Ausbildung mit Seitenklappen, oberen Klappen und unteren Klappen versehen, die nach innen umgelegt werden können. Die Mappe ist ferner mit Befestigungsmitteln versehen, die dazu dienen, die Deckel in lösbarer Anordnung zu samme nzuhal te n.
  • Die technischen Zeichnungen o.dgl., die in diese Mappe aufgenommen werden sollen, können auf die gesamte Innenfläche der beiden Deckel aufgelegt werden, während sämtliche Klappen aufgeklappt sind.
  • Die Klappen können hierauf über die Zeichnungen nach innen umgeschlagen werden, und wenn man dann die Deckel zuklappt, können diese mit Hilfe der Befestigungsmittel aneinander befestigt werden. Es liegt demnach auf der Hand, daß praktisch keine Möglichkeit einer Beschädigung der Zeichnungen besteht, während sie in dieser Weise in die Mappe eingeordnet werden. Auch das Heraussuchen einer beliebigen Zeichnung aus der Mappe kann mühelos vonstatten gehen. Falls die Vermerke oder Titel der Zeichnungen beispielsweise am unteren rechten Rand vorgesehen sind, braucht der Benutzer nur die Seitenklappe und die untere Klappe des rechten Deckels aufzuschlagen, um dann die übereinanderliegenden Zeichnungen durchzusehen, ohne diese aus der Mappe zu entnehmen.
  • Die Seitenklappe eines jeden Deckels kann an den beiden Enden eine Aussparung aufweisen, so daß rechtwinklige Eckenpaare gebildet werden, während auch die obere und die untere Klappe eines jeden jeden Deckels an dem jeweils der Seitenklappe benachbarten i;nde unter Bildung rechtwinkliger Eckenpaare mit einer Aussparung versehen ist, damit die Klappen beider Deckel die Zeichnungen um so sioherer festhalten. Die Seitenklappe, die obere Klappe und die untere Klappe eines jeden Deckels können mithin im umgeschlagenen Zustand an den jeweils benachbarten Enden von Hand miteinander in Eingriff gebracht werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Zeichnungen auf keinen Fall aus der Mappe herausgleiten können, wie immer diese auch gehalten werden mag.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenklappen der beiden Deckel an einer mittleren Stelle mit Öffnungen versehen, so daß sie gemeinsam als Griff dienen können, wenn die Deckel zusammengeklappt und die Seitenklappen aufgeklappt sind. Der Benutzer kann an den Seitenklappen anfassen, indem er mit den Fingern durch diese Öffnungen greift, um dann die Mappe wie einen Handkoffer zu tragen. Die in der Mappe enthaltenen Zeichnungen werden hierbei durch die umgeschlagenen oberen und unteren Klappen der beiden Deckel in ihrer Lage festgehalten.
  • Die als neu anzusehenden und für die Erfindung kennzeichnenden Merkmale sind im einzelnen in den beigegebenen Ansprüchen aufgeführt. Der Erfindungsbestand als solcher hinsichtlich der Ausbildung und der aJerwendungsmöglichkeiten geht indessen ebenso wie die durch die Erfindung zu lösenden weiteren Aufgaben und die durch die Erfindung vermittelten Vorteile aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen hervor, in der auf die beigegebenen Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei gleichartige Bestandteile in den zeichnerischen Darstellungen jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer den Erfindungsgedanken verkörpernden Mappe 6 Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei die oberen und die unteren Klappender Mappe jedoch umgeschlagen sind und wobei diese Ansicht veranschaulicht, in welcher Weise technische Zeichnungen 6en c.dl. in der Klappe enthalten sein können; Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, obei die Seitenklappen der Deckel hier jedoch ebenfalls umge schlagen sind und wobei eine mWgiiche Verwendungsweise der lampe veranschaulicht ist; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung einer weiteren Verwendungsmöglichkeit der in Fig. 1 dargestellten Mappe,' Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung noch iner weiteren möglichen Verwendungsweise der in Fig. 1 dargestellten Mappe; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer leicht abgeänderten Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Mappe und Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzarten .Qusfuhrungsform der Erfindung.
  • Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen sei zunächst auf Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, in denen die erfindungsgemCße rappe beispielhaft in einer typischen Form gezeigt ist. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 eine allgemein rechteckförmige Lage eines relativ starren, aber doch hinlänglich nachgiebigen, leichten Materials, wie beispielsweise eine Kunststofftafel, die im typischen Fall aus Polypropylen bestenen kann. Diese Tafel oder Folie 10 weist in der Mitte in einem gewissen Abstand zwei parallele Faltlinien 11 auf, durch die diese Folie in zwei gleich große Deckel 12 und 13 und In einen Rücken 14 unterteilt wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei im folgenden der in der Betrachtungsrichtung linke Deckel 12 als Vorderdeckel bezeichnet und der rechte Deckel 13 als Rückdeckel.
  • Der Vorderdeckel 12 und der Rückdeckel 13 können entlang der Faltlinien 11 übereinandergeklappt werden.
  • s sei bemerkt, daß statt der beiden Faltlinien 11 in der Mitte der Folie 10 auch eine Linzelfaltlinie vorgesehen sein kann.
  • Vorzugsweise sind jedoch n einem gewissen Abstand zwei parallele Faltlinien vorgesehen, da die Mappe in diesem Fall eine größere Zahl von Zeichnungsblättern o.dgl. aufnehmen kann.
  • Bei der dargestellten Mappe ist der Vorderdeckel 12 genauso ausgebildet wie der Rückdecl-el 13. In der Beschreibung ist daher davon von auszugehen, daß das v-n dem einen Deckel Gesagte jeweils auch fi r den anderen Deckel gilt, so daß die bei der Beschreibung des Vorderdeckels verwendeten nezugszahlen ir den Zeichnungen lediglich mit einem Indexstrich versehen wurden, um die entsprechenden Teile des Rückdeckels zu bezeichnen.
  • Der Vorderdeckel 12 ist in einstückiger Ausbildung mit einer Seitenklappe 15, einer oberen iqappe 16 und einer unteren KlaJpe 17 versehen. Diese Klappen 15 bis 17 sind sämtlich entlang der betreffenden der jeweils in Umständen vorgesehenen parallelen Faltlinien 18, 19 und 20 nach innen aber den Vorderdeckel 12 umlegbar, so der sie dann die in Fig. 2 bzw. 3 gezeigte Lage einnehmen. .1Es kann allerdings auch vorgesehen sein, zwischen dem Vorderdeckel 12 und jeder der Klappen 15 bis 17 jeweils nur eine ;inzelfaltlinie auszubilden. Zur Erhöhung des Fassungsvermögens der lippe empfiehlt es sich jedoch, die Faltlinien jeweils paarweise in einem Abstand vorzusehen, der etwa der Elfte des Abstandes zwischen den Faltlinien 11 in der mitte der Folie 10 entspricht.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist zwischen den in der Betrachtungsrichtung der Fig. 1 rechten Enden der oberen Klappe 16 und der unteren Klappe 17 einerseits und der benachbarten Faltlinie 11 anderseits ein geeigneter Abstand S vorzusehen. Dies soll verhindern, daß diese Enden der oberen und der unteren Klappe gegen die in der Mappe enthaltenen Zeichnungen gedrückt werden, wenn der Vorderdeclel 12 lnd der Rückdeckel 13 so zusammengeklappt werden, wie dies in Fig. 4 oder 5 gezeigt ist.
  • Insbesorksere aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Seitenklappe 15 am oberen und am unteren Ende je eine Aussparung aufweist, so daß je zwei zweckdienlich abgerundete, rechtwinklige Ecken 21 bzw.
  • 22 gebildet werden. Auch die obere Klappe 16 und die untere Klappe 17 sind an dem in der Betrachtungsrichtung linken Ende jeweils mit einer ähnlichen Aussperung versehen, so daß hier entsprechend ebgerundete, rechtwinklige Eckenpaare 23 bzw. 24 gebildet sind. Die Eckenpaare 21 und 22 an den beiden Enden der Seitenklappe 15 können mit den betreffenden Eckenpaaren 23 und 24 des jeweils benachbarten Endes der oberen Klappe 16 und der unteren Klappe 17 in Eingriff gebracht werden, wenn wenn die Klappen nach innen über den Vorderdeckel 12 umgelegt werden, atie dies im folgenden anhand der Fig. 3 noch eingehender erläutert werden soll. Doch bliebe die Zweckeignung der erfindungsgemäßen Mappe auch dann im wesentlichen unbeeinträchtigt, wenn die Klappen an jedem der Deckel die in den Zeichnungen dargestellten Aussparungen nicht aufwiesen.
  • Die obere Klappe 16 und die untere Klappe 17 sind an den Außenflächen mit Befestigungsmitteln 25 bzw. 26 versenen, d.h. an jenen Flächen, die an der Mappe nach außen gekehrt sind, wenn die obere und untere Klappe in der in Fig. 1 gezeigten Weise aufgeklappt sind. Die Befestigungsmittel 25 und 26 dienen im Zusammenwirken mit Befestigungsmitteln 25' bzw. 26' an der oberen Klappe 16' und der unteren xZaope 17' des Rückdeckels 13 zum Aneinanderheften des Vorderdeckels 12 und des Rückdeckels 13 in lösbarer Anordnung.
  • Die gezeigten Befestigungsmittel sind als solche handelsüblich und bestehen im wesentlichen aus einer Aneinanderreihung kleiner, hochragender Häkchen aus einem fadenförmigen Kunstharz o.dgl., die in geeigneter Weise auf ein Gewebeteil oder eine ahnliche Unterlage aufgeklebt sind, und aus einer weiteren Aneinanderreihung kleiner Schlingen oder Maschen, die auf eine zweite Unterlage aufgeklebt sind. Werden diese Häkchen und Maschen gegeneinandergedrückt, so greifen sie ineinander oder verschlingen sich sozusagen, doch können sie durch Auseinanderziehen wieder getrennt werden.
  • Werden bei spiel eweise an der oberen Klappe 16 und der unteren Klappe 17 des Vorderdeckels 12 je zwei solcher Häkchenanordnungen mit den jeweiligen Unterlagen unter Zuhilfenahme eines Klebers angebracht, so sind in ähnlicher Weise an den entsprechenden Stellen der oberen Klappe 16' und der unteren Klappe 17' des Rückdeckels 13 je zwei komplementäre Maschenanordnungen anzubringen. Wenn man nun den Vorder- und Rückdeckel übereinanderklappt und zusammendrückt, wobei auch die oberen und die unteren Klappen der Deckel in der in Fig. 4 gezeigten Weise eingeschlagen sind, so greifen die mit den Bezugszahlen 25 und 26 bezeichneten Häkchen und die mit den Bezugszahlen 25' und 26 t bezeichneten Maschen ineinander, wodurch die beiden Deckel lösbar aneinandergeheftet werden.
  • Die Die Häkchen- oder Maschenanordnungen sind auf den jeweiligen Unterlagen vorzugsweise so vorzusehen, daß geeignete Umfangsränder verbleiben und daß die Häkchen oder Maschen also nicht die Gesamtflächen der Unterlagen bedecken. Hierdurch kann weitestgehend einem Ablösen der Befestigungsunterlagen von den Klappen entgegengewirkt werden, wenn die Deckel beim Gebrauch der Mappe immer wieder zugeklappt und aufgeklappt werden. Es bedarf jedoch keiner besonderen Hervorhebung, daß statt der beschriebenen handelsüblichen Befestigungsmittel auch andere Mittel für den gleichen Zweck vorgesehen sein können, wie beispielsweise die bekannten Druckknöpfe.
  • Die Seitenklappe 15 weist eine Öffnung 27 auf, die im wesentlichen an einer mittleren Stelle vorgesehen ist und sich allgemein in der Längsrichtung der Seitenklappe erstreckt. Durch diese Öffnung und durch die entsprechende Öffnung 27' in der Seitenklappe 15' des Rückdeckels 13 kann der Benutzer hindurchgreifen, wenn der Vorder- und Rückdeckel mit aufgeschlagenen Seitenklappen zusammengeklappt sind, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Seitenklappen 15 und 15' dienen dann gemeinsam als Griff zum Tragen der Mappe.
  • Befestigungsmittel 28 nach Art der erwähnten handelsüblichen Befestigungsmittel können zusätzlich an der Innenfläche der Seitenklappe 15 vorgesehen sein, d.h. an jener Fläche, die in bezug auf die Mappe nach innen gekehrt ist, wenn die Seitenklappe aufgeklappt ist, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. An der Innenfläche der Seitenklappe 15' des Rückdeckels 13 sind dann dementsprechend natürlich komplementäre Befestigungsmittel 28' vorgesehen. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, können die Seitenklappen 15 und 15' daher ebenfalls lösbar miteinander verbunden werden, wenn man den Vorderdeckel 12 und den Rückdeckel 13 zusammenklappt, während die Seitenklappen aufgeklappt sind. Auch in diesem Fall können die handelsüblichen Befestigungsmittel 28 und 28' durch übliche Druckknöpfe o.dgl. ersetzt werden.
  • Eine Verwendungsmöglichkeit für die Mappe mit der obenbeschriebenen Beschaffenheit besteht darin, daß man einen Satz technischer Zeichnungen auf die gesamte Innenfläche des Vorderdeckels 12 und des Rückdeckels 13 auflegt, während die Mappe ganz aufgeklappt ist ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Seitenklappen 15 und 15', fie oberen Klappen 16 und 16 sowie die unteren Klappen 17 und 17§ der beiden Deckel kennen dann in der in Fig. 3 gezeigten Weise einwirts über die Zeichnungen umgesehlagen werden, und wenn nun der Vorder- und der Rückdeckel übereinandergeklappt werden, können die beiden Deckel mit Hilfe der Befestigungsmittel 25 und 25' bzw. 26 und 26' an den oberen Klappen 16 und 16' und an den unteren Klappen 17 und 17' lösbar aneinandergeheftet werden. Die Klappe, in der die Zeichnungen jetzt in einem etwas lose zusanmengefalteten Zustand enthalten sind, kann dann praktischerweise auf einem Regal oder in einem geeigneten Schrank o.dgl. abgestellt werden.
  • Falls die Klappen der beiden Deckel die rechtwinkligen Eckenpaare 21 und 21', 22 und 22', 23 und 23' sowie 24 und 24' aufweisen, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist, können diese wie in Fig. 3 miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei jeweils die eine voke eines jeden Sckenpaares über die betreffende Ecke des benachbarter Eckenpaare s geschlagen wird und die andere Ecke darunter.
  • In dieser Weise können die Zeichnungen in der Mappe um so sicherer festgehalten werden.
  • vs sei ins Gedächtnis gerufen, daß zwischen den Faltlinien 11 und den benachbarten Enden der oberen Klappen 16 und 16t sowie der unteren Klappen 17 und 17' der beiden Deckel die Abstände S vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß jene Enden der oberen und unteren Klappen beim Zusammenklappen der Deckel gegen die in der Mappe enthaltenen Zeichnungen gedrückt werden.
  • Zum Entnehmen der Zeichnungen aus der Klappe können sämtliche Klappen des Vorder- und des Rückdeckels aufgeklappt werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Man kann die Zeichnungen jedoch auch entnehmen, indem man lediglich eine der Seitenklappen 15 und 15' aufklappt. Zum Herausnehmen einer bestimmten Zeichnung braucht der Benutzer nicht alle Zeichnungen aus der Rappe herauszuziehen. Falls die Aufschriften oder Titel der Zeichnungen beispielsweise an den unteen rechten nandern vorgesehen sind, so braucht man nur die Seitenklappe 15' und die untere Klappe 17' des Rückdeckels 13 aufzuschlagen. Der Benutzer kann dann die gewünschte Zeichnung heraussuchen, indem indem er nacheinander die Eckkanten der losen Zeichnungsblätter wendet.
  • In Fig. 4 ist eine andere Verwendungsmiglichkeit dieser Mappe veranschaulicht. Nach dem Auflegen der Zeichnungen oder ahnlicher Blätter auf die Innenflächen des Vorderdeckels 12 und des Rückdeckels 13 werden in diesem Fall nur die oberen Klappen 16 und 16' und die unteren Klappen 17 und 17' der beiden Deckel umgeschlagen, wohingegen die Seitenklappen 15 und 15 aufgeschlagen bleiben, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Klappt man nun den Vorderdeckel 12 und den Rickdeckel 13 übereinander, so können die beiden Deckel mit Hilfe sämtlicher vorgesehenen Befestigungsmittel 25 und 25', 26 und 26 sowie 28 und 28' aneinander befestigt werden. Der Benutzer kann jetzt die Mappe wie einen Eandkoffer tragen, indem er den Griff erfaßt, der durch die mit Öffnungen versehenen Seitenklaopen 15 und 15' gebildet wird. Da diese Seiteffiqappen 15 und 15' durch die Befestigungsmittel 28 und 28' zusammengehalten werden, können die in der Mappe befindlichen Zeichnungen auch dann nicht herausfallen, wenn die Mappe versehentlich mit de Oberseite nach unten gehalten werden sollte.
  • In Fig. 5 ist noch eine weitere Benutzungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Manne gezeigt. In der Darstellung dieser Zeichnung sind der Vorderdeckel 12 und der Rückdeckel 13 zusammengeklappt, während eine der Seitenklappen aufgeklappt blieb, hier z.B. die Seitenklappe 15'. Es ist in diesem Fall ohne weiteres möglich, alle in der Mappe befindlichen Zeichnungen oder auch eine beliebige Zeichnung durch die Öffnung herauszuziehen, die durch die aufgeklappte Seitenklappe 15' gebildet wird, wie dies mit der Bezugszahl 29 angedeutet ist. Werden die Zeichnungen einzeln nacheinander von der innersten zur äußersten herausgezogen, so werden die in der Mappe verbleibenden hierdurch nicht in Unordnung gebracht. Wie aus dem Gesagten hervorgeht, gestattet die in Fig. 5 dargestellte Maßnahme eine Verwendung der Mappe als Ablagefach. Im Zusammenhang mit der in Fig. 5 veranschaulichten Maßnahme sei bemerkt, daß die aufgeklappte Seitenklappe 15' als Griff dient, so daß der Benutzer die Mappe in diesem Zustand auch kurze Wegstrecken tragen kann.
  • In In Fig. 6 ist eine geringfügige Abänderung der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 dargestellt. Die abgeänderte Mappe unterscheidet sich von der voraufgegangenen Ausführungsform dadurch, daß die Seitenklappen 15 und 15', die oberen Klappen 16 und 16' und die unteren Klappen 17 und 17' des Vorderdeckels 12 und des Räckdeckels 15 jeweils entlang einer einzigen Faltlinie umzuklappen sind. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Seitenklappen 15 und 15' nicht mit Öffnungen versehen sind, da diese Mappe vor allem zum Ablegen und Verwahren von technischen Zeichnungen o.dgl. dienen soll, weniger hingegen zum Mitführen von Zeichnungen. Auch hinsichtlich der Befestigungsmittel zum Aneinanderheften des Vorderdeckels 12 und des Rückdeckels 13 besteht gegenüber der voraufgegangenen Ausführungsform insofern ein Unterschied, als nur an den Außenflächen der Seitenklappen 15 und 15' an den entsprechenden Stellen die handelsüblichen Befestigungsmittel 30 und 30 vorgesehen sind. Die sonstigen Ausbildungsdetails ergeben sich aus der obigen Beschreibung in Verbindung mit Fig. 1 bis 5.
  • Beim Gebrauch der in Fig. 6 dargestellten Mappe können technische Zeichnungen oder Ähnliches auf die gesamte Innenfläche des Vorderdeckels 12 und des Rückdeckels 13 aufgelegt werden, während alle Klappen aufgeklappt sind, wie dies in der Zeichnung durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Klappen können dann so umgeschlagen werden, wie es in durchgezogenen Linien gezeigt ist, und hierauf sind die rechtwinkligen Eckenpaare 21, 211, 22, 22', 23, 23t, 24 und 24' der Klappen miteinander in Eingriff zu bringen, wie bereits in Verbindung mit Fig. 3 erläutert wurde. Schlägt man nun den Vorder- und den Rückdeckel übereinander, so können die Deckel mit Hilfe der Befestigungsmittel 30 und 30' an den einander zugekehrten Flächen der Seitenklappen 15 und 15' lösbar aneinandergeheftet werden. Die Mappe mit den darin enthaltenen Zeichnungen kann dann auf einem Regal oder in einem Schrank abgestellt oder in einer sonstigen zweckdienlichen Weise verwahrt werden. weitere Vorteile und Funktionsmerkmale dieser Mappe ergeben sich aus der obigen Beschreibung der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Mappe ist besonders für die Aufnahme relativ großer Zeichnungsblätter o.dgl. gedacht. Im Unterschied zu zu den voraufgegangenen Ausführungsformen ist die se Mappe in drei Teilen zusammenklappbar, so daß auch verhältnismäßig große te&nnische Zeichnungen oder Blätter auf den üblichen Regalen oder ähnlichen Einrichtungen abgelegt werden können.
  • Die Mappe weist den Vorderdeckel 12, den Rückdeckel 13 und dazu noch einen Innendeckel 31 auf, wobei diese Deckel als Ganzes aus einem relativ starren, aber doch hinlänglich nachgiebigen, leichten Material bestehen. Der Vorderdeckel 12 und der Rückdeckel 13 sind gleich groß und können entlang der beiden in einem Abstand vorgesehenen, parallelen Faltlinien 11 übereinandergeklappt werden. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist bei dieser Ausführungsform der Innendeckel 31 auf der dem Rückdeckel 13 entgegengesetzten Seite des Vorderdeckels 12 angeordnet und kann entlang zweier weiterer paralleler Faltlinien 32 so einwärts geklappt werden, daß er zwischen den Vorderdeckel 12 und den Rückdeckel 13 zu liegen kommt. Wie weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 erwähnt wurde, kennen statt der paarweise in Abständen vorgesehenen parallelen Faltlinien 11 und 32 auch Einzelfaltlinien vorgesehen sein. Im Hinblick auf das größere Fassungsvermögen der Mappe ist es jedoch vorteilhaft, wenn die dargestellten Doppelfaltlinien vorgesehen sind.
  • Die Gesamtgröße der Deckel, also des Vorderdeckels 12, des Rückdeckels 13 und des Innendeckels 31 soll gleich der Größe der in die Mappe aufzunehmenden technischen Zeichnungen oder ähnlichen Blätter sein oder diese nur wenig überschreiten. Die Breite des gleich groß bemessenen Vorder- und Rückdeckels kann unter Berücksichtigung der Blattgröße der Zeichnungen und der'Ablagemöglichke iten entsprechend festgelegt werden, während der Innendeckel eine beliebige Breite bis maximal zur gleichen Breitenabmessung wie der Vorder- und Rückdeckel haben kann.
  • Der Rückdeckel 13 ist einschließlich der Seitenklappe 15', der oberen Klappe 16' und der unteren Klappe 17 genauso ausgebildet wie der in Fig. 6 gezeigte, so daß es sich erübrigt, näher hierauf einzugehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Innendeckel 31 in einstückiger Ausbildung mit einer Seitenklappe 33, einer oberen Klappe 34 und einer unteren Klappe 35 versehen, und nicht wie bei den beiden -en voraufgegangenen Ausführungsformen cer Vorderdeckel 12. Diese Klappen 33 bis 35 Innen särntlich entlang der betreffenden hinzelfaltlinien tber den Innendeckel 31 nach innen umgeklappt werden.
  • ie Em besten die strichpunktierten Linien in Fig. 7 zeigen, weist die Seitenklappe 33 des Innerdeckels am oberen und am unteren Ende Aussparungen auf, so da3 rechtwinklige Eckenpaare 36 bzw.
  • 37 gebildet werden. Die obere Klappe 34 und die untere Klappe 35 des Innendeckels sind an den in der Betrachtungsrichtung linken Enden in ähnlicher Weise mit Aussparungen versehen, so daß rechtwinklige Ecuenpaare 38 bzw. 39 gebildet werden. Die Eckenpaare 36 und 37 an den beiden Lenden der Seitenklarpe 33 können natürlich jeweils mit den betreffenden der Eckenpaare 38 und 39 an den benachbarten enden der oberen Klappe 34 und der unteren Klappe 35 in Eingriff gebracht werden, wenn alle diese Klappen über den Innendeckel umgeklappt sind.
  • An den Außenflächen des Innendeckels 31 sind Befestigungsmittel 40 der weiter oben bereits beschriebenen handelsüblichen Art vorgesehen. Diese Befestigungsmittel 40 wirken mit komplementären Befestigungsmitteln 4Cf an der Außenfläche der Seitenklappe 15' des Rückdeckels zusammen, wodurch der Vorderdeckel 12 und der Rückdeckel 13 unter nw-ischenfügen des Innendeckels 31 lösbar miteinander verbunden werden können.
  • Der Vorderdeckel 12 kann zumindest mit einer unteren Klappe 41 versehen sein, die über diesen Deckel nach innen geklappt werden kann. Hierdurch soll ein Durchsacken des mittleren Teils der Zeichnungsblktter unter ihrem Eigengewicht verhindert werden, wenn die Ir:ppe aufrecht gehalten wird.
  • Zum Einlegen der Zeichnungen oder ähnlicher Blätter in die in Fig. 7 dargestellte Mappe klappt man den Vorderdeckel 12, den Rückdeckel 13 und den Innendeckel 31 auseinander, worauf auch alle Deckelklappen aufgeklappt werden, wie dies in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Zeichnungsblätter können nun auf die freiliegenden Innenflächen des Vorder-, Rück- ind Innendeckels aufgelegt werden. Dann können die Klappen über die Zeichnungen umgeschlagen erden, wie dies in durchgezogenen Linien gezeigt ist, und hierauf sind die ockenpaare 36 bis 39 der Innendeckelklappen 33 bis 35 und die die Eckenpaare 21' bis 24' der Rückdeckelklappen 15' bis 17' in der zeigten reise miteinander in eingriff zu bringen. Der Innendeckel 31 kann über den Vorderdeckel 12 nach innen geklappt werden und danach wird dann der Rückdeckel 13 über den Innendeckel 31 geklappt.
  • Drückt man anschließend den Vorderdeckel 12 gegen den Rückdeckel 13, wobei der Innendeckel 31 dazwischen lie-t, so bewirken die Befestigungsmittel 40 und 40' an den einander zugekehrten Flachen des Innendeckels 31 und der Seitenklappe 15' des Rückdeckels, daß der Vorder-und der Rückdeckel lösbar miteinander verbunden werden.
  • Da die in der Mappe der Fig. 7 enthaltenen Zeichnungen in drei Teilen zusammengelegt sind, kennen sie auf einem üblichen Regal o.dgl. zusammen mit anderen ilappen, die kleinere Zeichnungsblätter oder Ähnliches enthalten, sauber abgelegt werden.
  • Aus der obigen IfLerkmalsbeschreibung der erfindungsgemäßen Mappe geht hervor, daß die zahlreichen gestellten Aufgaben, die einleitend im einzelnen aufgeführt oder aus dem Zusammenhang des Gesagten zu entnehmen sind, durch die erfindung im vollen Umfang gelöst werden. Es sei jedoch hervorgehoben, daß die in den beigegebenen Zeichnungen gezeigten und obenstehend beschriebenen Einzelheiten nicht in einem die Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen sind.
  • So kann beispielsweise der Innendeckel bei der in Fig. 7 dargestellten Mappe neben dem Rückdeckel vorgesehen sein statt am Vorderdeckel.
  • Ferner kann bei der Mappe der Fig. 7 auch am Vorderdeckel eine obere Klappe vorgesehen sein Alle diese und weitere Abwandelungs- oder Änderungsmöglichkeiten erschließen sich dem Fachmann ohne weiteres aus der obigen Beschreibung und fallen in den durch die Ansprüche abgesteckten Rahmen.
  • Pate ntansprüche

Claims (10)

  1. P 9 t e n t a n sp r ü c h e 1; Mappe für technische Zeichnlmgen und dergleichen, kennzeichnet durch die Kombination von zwei einstückig aus einer allgemein rechteckförmigen Lage (10) eines relativ starren. aber hinlänglich nachgiebigen, leichten M.terials hergestellten Deckeln (12, 13), wobei diese Deckel (12, 13) die gleiche Größe haben und ubereinanderklappbar sind und wobei jeder der Deckel (12, 13) in einstückiger Ausbildung mit einer Seitenklappe (15s 15'), einer oberen Klappe (16; 16') und einer unteren Klappe (17: 17') versehen ist, die nach innen über den Deckel (12; 13) umklappbar sind, und von Befestigungsmitteln (25, 25', 26, 26', 28, 28'), die beim Zusammenklappen und Aneinanderdrücken der Deckel (12, 13) im Zustand der gleichfalls erfolgten Umklappung zumindest der oberen Klappen (16, 16') und der unteren Klappen (17, 17') der beiden Deckel (12* 13) zum lösbaren Aneinanderheften der beiden Deckel (12, 13) betätigbar sind.
  2. 2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappe (15; 15') eines jeden Deckels (12, 13) an den beiden Enden unter Bildung rechtwinkligerEckenpaare (21, 21', 22, 22') ausgespart ist, wobei auch die obere Klappe (16; 16') und die untere Klappe (17) 17') eines jeden Deckels (12, 13) an dem der Seitenklappe (15; 15') benachbarten Ende unter Bildung rechtwinkliger Sckenpaare (23, 23'; 24, 24') ausgespart ist und wobei die lAckenpaare (21, 22; 21', 22') an den beiden Enden der Seitenklappe (15g 15') im Zustand der Umklappung der Seitenklappen (15, 15'), der oberen Klappen (16, 16') und der unteren Klappen (17, 17') mit den betreffenden Eckenpaaren (23, 24; 23', 24') an den benachbarten Enden der oberen Klappe (16; 16') und der unteren Klappe (17; 17') in Eingriff bringbar sind.
  3. 3. rappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (25, 25', 26, 26') an den Außenflächen der oberen Klappen (163 16') und der unteren Klappen (17; 17') beider Deckel (12, 13) angeordnet sind.
  4. 4. Mappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen (15; 15') beider Deckel (12, 13) jeweils eine zentral angeord ne te nete :Cffnung (27; 27') aufweisen, wobei diese Öffnungen (27, 27g) bei zusam"engeklaonten Deckeln (12, 13) im aufgeklappten Zustand der Seitenklappen (15, 15') zum Tlindurchführen der Finger betätigbar sind und wobei die Seitenklappen (15, 15') als Griff verwendbar sind.
  5. 5. rappe nach Ansnruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an den Innenflächen der Seitenklappen (15, 15') beider Deckel (12, 13) 3efestigun.smittel (28; 28') vorgesehen sind.
  6. 6. Mappe nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß an den S*ußenflachen der SeitenlPlappen (15, 35') beider Deckel (1%, 13) Befestigungsmittel (30; 3C') vorgesehen sind.
  7. 7. rappe für relativ große technische Zeichnungen und dergleichen, gekennzeichnet durch die Kombination von einem einstückig aus einer allgemein rechteckförmigen Lage (10) eines relativ starren, aber hinlänglich nachgiebigen, leichten Materials hergestellten ersten Deckel (12), zweiten Deckel (13) und dritten Deckel (31), wobei der erste Deckel (12) uns der zweite Deckel (13) die gleiche Größe haben und übereinanderklappbar sind, wobei der dritte Deckel (31) auf der dem zweiten Deckel (13) entgegengesetzten Seite des ersten Deckels (12) angeordnet und zum Zwischenfügen zwischen den ersten Deckel (12) und den zweiten Deckel (13) nach innen umklappbar ist und wobei der zweite Deckel (13) und der dritte Deckel (31) jeweils in einstückiger Ausbildung mit einer Seitenklappe (15'; 33), einer oberen Klappe (16'; 34) und einer unteren Klappe (17' 35) versehen sind, die nach innen über den Deckel (13; 31) umklappbar sind, und von Befestigungsmitteln (40, 40'), die beim Zusammenklappen und Aneinanderdrücken des ersten Deckels (12) und des zweiten Deckels (13) unter Zwischenfügen des dritten Deckels (31) zum lösbaren Aneinanderheften des ersten Deckels (12) und des zweiten Deckels (13) betätigbar sind.
  8. 8. Mappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappe (15'; 33) des zweiten Deckels (13) und des dritten Deckels (31) an den beiden Enden unter Bildung rechtwinkliger Eckenpaare (21', 22'; 36, 37) ausgespart ist, wobei auch die obere Klappe (16'; 34) und die untere Klappe (17's 35) des zweiten Deckels (13) und des dritten dritten Deckels (31) an dem der Seitenklappe (15'; 33) benachbarten Ende ausgespart ist und wobei die Eckenpaare (21t, 22'; 36, 37) an den beiden Enden der Seitenklappe (15'; 33) im Zustand der Umklappung der Seitenklappen (15', 3), der oberen Klappen (16', 34) und der unteren Klappen (17', 35) mit den betreffenden Eckenpaaren (23', 24'; 38, 39) an den benachbarten Enden der oberen Klappe (16'; 34) und der unteren Klappe (17'; 35) in Eingriff bringbar sind.
  9. 9. rappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (40 40') an den Außenflächen des dritten Deckels (315 und der Seitenklappe (15') des zweiten Deckels (13) angeordnet sind.
  10. 10. Mappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Deckel (12) in einstückiger Ausbildung mit einer nach innen über den Deckel (12) umklappbaren unteren Klappe (41) versehen ist.
    Leerseite
DE19752514353 1975-04-02 1975-04-02 Mappe fuer technische zeichnungen oder dergleichen Pending DE2514353A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752514353 DE2514353A1 (de) 1975-04-02 1975-04-02 Mappe fuer technische zeichnungen oder dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752514353 DE2514353A1 (de) 1975-04-02 1975-04-02 Mappe fuer technische zeichnungen oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2514353A1 true DE2514353A1 (de) 1976-10-14

Family

ID=5942910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752514353 Pending DE2514353A1 (de) 1975-04-02 1975-04-02 Mappe fuer technische zeichnungen oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2514353A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320656A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 Friedrich 8520 Erlangen Herse Vorrichtung zum halten und aufbewahren von zusammenhaengenden boegen
FR2639747A1 (fr) * 1988-11-25 1990-06-01 Battini Lucile Catalogue descriptif des lots annonces dans les ventes aux encheres publiques ou privees
US6330968B1 (en) 1996-10-15 2001-12-18 Unibind (Cyprus) Limited File folder with connecting side pieces

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320656A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 Friedrich 8520 Erlangen Herse Vorrichtung zum halten und aufbewahren von zusammenhaengenden boegen
FR2639747A1 (fr) * 1988-11-25 1990-06-01 Battini Lucile Catalogue descriptif des lots annonces dans les ventes aux encheres publiques ou privees
US6330968B1 (en) 1996-10-15 2001-12-18 Unibind (Cyprus) Limited File folder with connecting side pieces

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68927345T2 (de) Aufbewahrungsvorrichtung
DE897993C (de) Randleiste fuer Registratur-Gegenstaende
DE69508103T2 (de) Verstellbarer ablagekasten für dokumente
DE2819618B1 (de) Etui fuer Schreibgeraete
DE2514353A1 (de) Mappe fuer technische zeichnungen oder dergleichen
DE69112767T2 (de) Verbesserte Aktentasche.
DE9308216U1 (de) Zusatzausrüstung für Ordner
DE9304127U1 (de) Faltbare Kartenordnereinrichtung mit einer Schnellanzeige für Karten, Karteikarten, blattförmige Informationsträger u.dgl.
DE889741C (de) Mappe zum Aufbewahren von gelochtem und ungelochtem Schriftgut
DE20316869U1 (de) Schnell auf- und abbaubare Mehrzweckschachtel
DE1141617B (de) Sammelmappe
DE948239C (de) Aktenhuelle aus transparenter Kunststoffolie
DE2014721B2 (de) Ordner bzw. mappe zum mittigen ablegen von grossformatigem schriftgut, insbesondere endloslisten
AT202924B (de) Kleinverpackung
DE19650156C2 (de) Einstellmappe zur Schriftgutaufbewahrung und Herstellungsverfahren hierfür
DE6943636U (de) Sammler fuer schriftgut
DE19647266A1 (de) Archivhülle für Compact Disks
DE202004015342U1 (de) Adventskalender
EP0745492A2 (de) Sortier- und/oder Präsentiervorrichtung
DE818634C (de) Ordner zur Unterbringung von Zeichnungen u. dgl.
CH659574A5 (en) Device for storing flat articles
DE8501388U1 (de) Gurttasche
DE2835839A1 (de) Tausch- und steckbuch
DE2618328A1 (de) Schriftgut-ordner
DE9016763U1 (de) Tragbarer Aktenordner

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee