DE6943636U - Sammler fuer schriftgut - Google Patents
Sammler fuer schriftgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/02—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sammler, Mappe od. dgl. für Schriftgut mit mindestens eimr Mappenwand und einer,
vorzugsweise jedoch mindestens zwei in Abstand voneinander angeordneten, mit ihrem einen Ende in der Nähe des Mappenrückens
festgelegt an Zungen, die sich zwischen der Mappenrückwand und einer ebenfalls vom Mappenrücken ausgehenden, nur einen Teil
der Mapienbreite einnehmenden Lasche quer zum Mappenrücken erstrecken
und nach Aufstecken des unterzubringenden gelochten Schriftgutes mit ihren freien Enden durch in der Lasche vorgesehene
Löcher hindurchsteckbar sind.
Bei einem bekannten Sammler dieser Art ist die Lasche
zwischen die beiden Mappenwände eingeschaltet und im Bereich des Mappenrückens zwischen den Mappenwänden festgelegt. Ebenso
sind die beiden vorhandenen Zungen zwischen den Mappenwänden ia 4»r Saite des Mappenrückens fixiert. Ein derartiger Sammler
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entspricht in seiner Funktion etwa den herkömmlichen Schnellheftern.
Er weist entsprechend nur eine einzige Möglichkeit zur Unterbringung von Schriftgut auf, nämlich das Abheften mit Hilfe
der Zungen. Überdies bietet er ein nur wenig gefälliges Aussehen. Dennoch sind die bekannJ in Sammler nur schwierig herstellbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sammler
bzw. die Mappe der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß man auf einfache Weise eine Arbeitsmappe und in
weiterer Ausgestaltung eine gefällige und vielseitig verwendbare Konferenzmappe erhält.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Vorderseite der Mappe vom Mappenrücken ausgehend und
parallel zu diesem ein schmaler Faltstreifen aasgebildet ist, der längs einer parallel zum Mappenrücken verlaufenden Faltlinie
nach innen und auf den Nappenrücken zu ,ungeschlagen ist.
Der neuerungsgemäße Sammler kann also aus einem einzigen Map- ! penzuschnitt hergestellt werden, der als Sammlerrohling aus ;
einem ebenen Papier- oder Verformbogen zugeschnitten wird. Beim I Zuschnitt können gleichzeitig die Faltlinien vorgearbeitet wer-J
den. Die Sammlerrohlinge lassen sich gestapelt raumsparend ver-| schicken und am Zielort mühelos zum fertigen Sammler umgestal- i
ten. Dieser weist ein gefälliges Aussehen auf, da die Befesti- , gungsenden der für die Aufnahme des abzuheftenden Schriftgutes
dienenden Zungen bzw. ihre verbreiterten Köpfe durch den Faltstreifen zur Sohauseite der Mappe hin abgedeckt sind.
Neuerungsgemäß kann zum- Ausbilden einer Einstecktasche
an der Happenrückwand ein diese vom Mappenrücken weg fortsetzender Ansatzbogen umgefaltet, über die Mappenrückwand gelegt und
an seiner in der Nähe des Mappenrückens su liegen kommenden Endkante
mit Lochungen für das Durchstecken der Zungen versehen sein. Der Ansatzbogen kann bei der Herstellung des Zuschnitts
mit dem Sammlerrohling einstückig sein. Herstellung, Versand und Zusammenstellung der Mappe bleiben dabei einfach. Man erhält
jedoch an der Mappenrückwand eine Tasche, in die Schriftgut eingesteckt werden kann, das für das Abheften nicht geeignet oder
für die dafür erforderlichen Lochungen zu kostbar ist (mehrfach gefaltete Stadtpläne, Fotografien od.dgl.). Die Tasche an der
Sammlerrückwand wird durch einen am Fuß der Mappenrückwand vorgesehenen
Faltansatz ergänzt, der über den Ansatzbogen in die Mappe hinein umgeschlagen ist und so die Tasche nach unten abschließt.
Der Ansatzbogen wird dadurch sicher und formschön in seiner Lage gehalten, daß er in der wähe des Mappenrückens eine
Verlängerung aufvust, die den nach innen umgeschlagenen Teil
des Faltstreifens zwischen den Zungen umgreift.
Neuerungsremäß kann schließlich als Mappenvorderwand eine
Plastiktasche Verwendung finden. In diese sind von hinten die freien Enden der Zungen einsteckbar, die gegebenenfalls in der
Plastiktasche durch in diese eingesteckte Materialbögen abgedeckt werden.
Man eiält so eine vielseitig verwendbare Konferenz- und
Arbeitsmappe mit einer Sichttasche, der Möglichkeit für das Abheften vor Schriftgut und einer Stecktasche an der Bückwand der
Mappe. Bei fertig zusammengestellter Mappe sind alle Funktionsteile formschön abgedeckt. Die vielseitig verwendbare Mappe ist
trotzdem einfach aus einem einzigen Papier- oder Kartonzuschnitt herstellbar. Die Sammlerrohlinge können gestapelt raumsparend
versandt werden und lassen sich an Ort und Stelle mühelos zusam-
■ menstellen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Modells
Am Modell erkennt man zunächst, daß sich der Kartonteil der Mappe zu einem flachen Sammlerrohling auffalten läßt. Vom
T-förmig geprägten Sammlerrücken ausgehend befindet eich an dei Vorderseite der Mappe der zum Mappenrücken parallel laufende
Faltstreifen. Dieser ist längs einer ebenfalls parallel sun Mappenrücken liegenden Faltlinie zum Mappeninneren hin umgeschlagen. Dieser Teil des Faltstreifens weist Lochungen für
das Durchstecken der Abheftzungen auf, die an ihrem zwischen den beiden Teilen des Faltstreifens liegenden Ende so rechteckfönnig verbreitert sind, daß sie durch den Falte!reifen sicher
gehaltert werden.
Vom T-förmigen Mappenrücken ausgehend verläuft die Mappenrückwand bis j einer Doppelf a"1 tung, an die sich der die
Einstecktasche bildende Ansatzbogen anschließt. Dieser ist oben zum Erleichtern πes Einsteckens abgeschrägt. Der Ansatzbogen weist an seiner in der Nähe des Mappenrückens liegenden
Endkante Faltprägungen and eine Verlängerung auf, die den nach innen geschlagenen ^eil des Faltstreifens untergreift und an
dessen am Mappenrücken liegenden Ende um den nach innen geschlagenen Teil des FaItstreifens herum, zwischen die beiden Teile
des Faltstreifens eingeschlagen ist. Dadurch wird die linatecktasche immer gespannt und geschlossen gehalten. Den Bod·»» <Ur
Einstecktasche bildet ein mit dem Mappenrücken einstückig FaItansätz, der den Ansatzbogen übergreift und vom in der <iap
abgehefteten Schriftgut unter der Plastiktasche, die als ^rderwand der Mappe dient, auf den Ansatzbogen gedrückt wird.
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Die Abheftlasehe weist ebenfalls mehrere Faltprägungen auf, die es ihr gestatten, sich der Form der Mappe und insbesondere
den Aufschlagbewegungen anzupassen.
In die Plastiktasche, die die Vorderwand der Konferenzmappe
bildet, sind zwei Bögen aus dem gleichen Material eingelegt, aus dem auch <|er Sammler besteht. Der hintere dieser Bögen
weist Lochungen auf, die sich mit Lochungsn in der Rückwand der Plastiktasche und den Abheftlochungen der Lasche decken. Durch
diese Lochungen können die freien Enden der Abheftzungen in die Plastiktasche und über den hinteren Materialbogen eingeführt
werden. Der vordere Materialbogen deckt die freien Enden der Abheftzungen
ab.
Das Zusammenstellen der Konferenzmappe geht folgendermaßen vor sich: Zunächst wird der Sammlerrohling an den vorbereiteten
Faltstellen gefalzt und umgeschlagen. Sodann werden die Abheftzungen durch die Lochung des nach innen umgeschlagenen
Teils des Faltstreifens derart durchgesteckt, daß ihre verbreiterten Enden zwischen den beiden Teilen des Faltstreifens
zu liegen kommen. Als nächstes wird die Plastikmappe über die Zungen gesteckt. Dann wird die Lasche auf die Zungen aufgesteckt.
Anschließend führt man die freien Enden der Zungen durch die Lochungen des die Einstecktasche an der Mappenrückwand bildenden
Ansatzbogens hindurch und läßt die Verlängerung dieses Ansatzbogens hinter den nach innen umgeschlagenen Teil des Faltstreifens
eingreifen. Nun wird das in der Mappe abzuheftende Schriftgut auf die freien Enden der Zungen aufgesteckt, die
dann durch die weiteren Lochungen der Abheftlasche und die sich mit diesen deckenden Lochungen in der Rückwand der Planti]rta
und im hinteren T il des in diese eingelegten M^terialbogen?
hindurch in die Plastiktasche eingeführt werden Schließlich
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kann in die Einsteektasche an der Mappncand und in die die
Mappenvorderwand bildende Plastiktasche das dort unterzubringende Material eingesteckt werden.
4:
Claims (1)
- Schutzanspriiche :1. Sammler, Mappe od. dgl. für Schriftgut mit mindestens einer Mappenwand und einer, vorzugsweise jedoch mindestens zwei in Abstand voneinander angeordneten, mit ihrem einen Ende in der Nähe des Mappenrückens festgelegten Zungen, die sich zwischen der Mappenrückwand und einer ebenfalls vom Mappenrücken ausgehen-I den, nur einen Teil der Mappenbreite einnehmenden Lasche quer ι zum Mappenrücken erstrecken und nach Aufstecken des unterzubrin- j genden gelochten Schriftgutes mit ihren freien Enden durch in der Lasche vorgesehene Löcher hindurchsteckbar sind, dadurch ge-i
!!kennzeichnet, daß auf der Vorderssite der Mappe vom Mappenrücken I ausgehend und parallel zu diesem ein schmaler Faltstreifen ausgebildet ist, der längs einer parallel zum Mappenrücken verlau- ; fenden Faltlinie nach innen und. auf den Mappenrücken zu umge-j schlagen ist.j 2. Sammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1 der nach innen umgeschlagene Teil des Faltstreifens Lochungen 'ür da;. Durchstecken der Zungen aufweist.3. Sammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Lasche mit dem nach innen umgeschlagenen Faltstreifen einstückig ist,4. Sammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Lasche ein loses Einzelteil ist.5. Sammler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Lasche zusätzliche Lochungen aufweist, die sich mit den, Lochungen des nach innen umgeschlagenen Teils des Faltstreifens decken.-ö-1 ·6. Sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausbilden einer Einstecktasche an dor Mappenrückwand ein diese vom Mappenrücken weg fortsetzender Ansatzbogen umgefaltet, über die Mappenrückwand gelegt und an seiner in der Nähe des Mappenrückens zu liegen kommenden Endkante mit Lochungen für das Durchstecken der Zungen versehen ist.7. Sammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzbogen an seinem in der Nähe des Mappenrückens liegenden Ende eine Verlängerung aufweist, die den nach innen umgeschlagenen Teil des Faltstreifens umgreift.8. Sammler nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine solche Ausdehnung der Verlängerung parallel zum Mappenrücken, daß sie bei eingesteckten Zungen zwischen den beiden Zungen zu liegen kommt.9. Sammler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß der Mappenrückwand ein weiterer Faltansatz vorgesehen ist, der über den Ansatzbogen in die Mappe hinein umgeschlagen ist.10. Sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappenvorderwand aus einer Plastiktasche besteht, deren gelochter Abheftstreifen zwischen dem nach innen umgeschlagenen Teil des Faltstreifens und der Lasche zu liegen kommt.11. Sammler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastiktasche auf ihrer Rückseite zum Einführen der freien Enden der Zungen Lochungen aufweist.-9-• · ψkl·■ It · »12. Sammler naek Anspruch 11, daß in die Plastiktae^he swei Mate*ialfeög«a von denen der hintere Leehaagwa tm Darehete^en 4m den der Zungen auf «eist, die voa vorderem Haterialbc deckt sind.*U4, abge
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