DE1935425A1 - Vorrichtung zum Abstapeln und Weitertransportieren einzelner Papierblaetter - Google Patents
Vorrichtung zum Abstapeln und Weitertransportieren einzelner PapierblaetterInfo
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- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 1935425
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fingke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
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Los Angeles, California, V.St.A.,
Vorrichtung zum Abstapeln und Weitertransportieren einzelner Papierblätter
Die Erfindung betrifft einen Zuführungsmeohanismus für Papierblätter, der etwa dazu dienen kann, einzelne Papierblätter,
wie Schriftstücke oder Zeichnungen, von einem Stapel nacheinander abzunehmen und einem Bildsender zuzuführen.
Es gibt eine Art von Bildsender, die einen Stapel von Papierbogen
mit Aufzeichnungen aufnehmen und einen Bogen nach dem anderen einem Abtaster zuführen. Der Abtaster tastet
den Bogen Zeile um Zeile ab und überträgt das Bild zu einem entfernten Empfänger. Um dabei einen störungsfreien
automatischen Betrieb sicherzustellen, darf der Zuführungsmechanismus jeweils nur einen. Bogen vom Stapel
nehmen und muß mindestens einen schmalen Zwischenraum zwischen den einzelnen Bogen einhalten. Um die Vorrichtung
so gunstig wie möglich ausnützen zu können, soll der Zwischenraum
zwischen den einzelnen Bogen nur sehr klein sein.
Bei einem früheren Zuführungsmeohanismus war eine Abeta»
pel3?olle vorgesehen, die einen Bogen nach dem anderen von
Stapelhalter auf ein Transportband bringt. Das Trans-
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portband erfaßt den Bogen und bringt ihn mit langsamer
Geschwindigkeit, etwa mit 15 cm/min (sechs Zoll pro Minute) unter einen optischen Abtaster. Die Abstapelrolle
dreht sich dabei kontinuierlich, um ein Blatt nach dem anderen vom Stapel abzunehmen, jedoch mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit als derjenigen der Transportbandbewegung,
um einen geringen Abstand zwischen der Hinterkante des einen und der Vorderkante des nächsten Blattes herbeizuführen.
Mit der Zeit nützen sich die Abstapelrollen ab und fangen an, auf dem Papier zu rutschen, so daß ein
immer größerer Abstand zwisohen den einzelnen Blättern
entsteht· Dies führt dazu, daß der Benutzer die hohen Obertragungskosten zunehmend für Zeiträume tragen muß, in
denen kein Bild übertragen wird· Dazu schieben die Abatapelrollen
die Blätter oft in eine schräge Lage und die nachfolgenden Blätter neigen dann dazu, dieselbe Schräglage einzunehmen, so daß der nahe den Blattkanten befindliche
Aufzeiohnungsinhalt nicht mit übertragen wird«
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen mit langsamer Geschwindigkeit arbeitenden Zuführungsmeohanismus
zu schaffen, bei dem ein Schieflaufen der Slätter weitgehend vermieden und die Einhaltung eines geringen,
aber definierten Abstandes zwischen den aufeinanderfolgenden Blättern sichergestellt wird· Außerdem soll in
höherem Maße eine zwangsläufige Steuerung der Blattzufüh·»
rung erreicht werden·
Der erfindungsgemäße Mechanismus zur zwangsläufigen Steuerung einer Blattzuführung unter weitgehender Vermeidung
eines Schieflaufens der Blätter und unter Verringerung
des Abstandes zwisohen aufeinanderfolgenden Blättern kann insbesondere bei eii'Mis Bildsender Verwendung.finden, in
dem die Blätter langsam unter einen Abtaster gebracht werden*
Der erfindungagemäöe Blattzuführungsmechanismus umfaßt
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' BAD ORfGiNAL
einen langsamen Transportteil zur eigentlichen Förderung
der Blätter, sowie einen Sohnelltransportteil, der die
Blätter einzeln von einem Stapel abnimmt und dem langsamen Transportteil zuführt. Nahe der Stelle, wo die Blätter
von Schnelltransportteil auf den langsamen Transportteil
laufen, ist ein 3?ühlsehalter angebracht, der von den
Blättern.betätigbar ist. Wenn der ITühlsehalter auf die
Vorderkante eines ankommenden Blattes ansprioht, schaltet er den Schnelltransportteil ab· Wenn er die Hinterkante
des Blattes wahrnimmt, sohaltet er den Schnelltransportteil
wieder eia$ damit dieser ein weiteres Blatt nachliefert. An der Übergangsstelle zwischen dem schnellen und
dem langsamen Transportteil ist ferner ein Anschlag für die Vorderkante des Blattes vorgesehen, um das Blatt anzuhalten»
Ba der Sehnelltrazisportteil nur dann in Betrieb genommen
wird, wenn das vorherige Blatt äen Ort de@ lühlachalters
passiert hat, wirö der Abstand zwischen den Blättern gering
und auf konstanter länge gehalten« Selbst wenn im Sohnelltransportteil ein geringer Schlupf stattfindet,
bewirkt dies keine unerwünschte Zunahme des Abstandes zwischen
den Blättern, da der Schnelltransportteil solange
in Betrieb ist, bis das Blatt den langsamen Transportteil erreicht hat. Wenn am Ende d@s schnellen Transportweges
das Blatt in seiner Geschwindigkeit verzögert wird, dann wird auch jede größere Schiefstellung wieder beseitigt,
da das Blatt mit seiner Vorderkante am Anschlag parallel zum Transportweg wieder ausgerichtet wird·
In einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit
ihrer Anwendung in einem Bildsender enthält der Blattzuführungsmeohaniemus
einen Stapelhalter, der die Blätter in einer wesentlich vertikalen Lage hält, so daß sie auf
ihren Kanten zu liegen kommen. Der Schnelltransportteil weist eine aus weichem Gummi bestehende Abstapelrolle
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und eine mittelharte Gegenhalterolle auf, die an der Unterseite
des Stapels angeordnet sind und jeweils ein einzelnes Blatt zwischen sich hindurohfUhren· Die Abstapel-.
rolle wird mit einer relativ hohen Geschwindigkeit angetrieben und transportiert das jeweilige Blatt in das
Innere des Bildsenders, wo die Abtastung stattfindet.
Der langsame Transportteil umfaßt bei dieser Ausführungeform der Erfindung ein Transportband, das langsam angetrieben
wird, und eine Andrückrolle, die das Papier an
P das Transportband andrückt. Der Fühlsohalter weis-t ein
Paar elektrischer Kontakte auf, die nahe der Einlaufstelle
zwischen dem Transportband und der Andrückrolle angeordnet
sind. Wenn ein Blatt zur Einlaufsteile gelangt ist, werden
die Kontakte getrennt« Wenn sich an der Einlaufstelle kein Blatt befindet, wird der Antriebsmotor für die Abstapelrolle
für den raschen Antransport eines Blattes eingeschaltet, bis die Vorderkante des Blattes zwisohen das
Transportband und die Andruckrolle eingelaufen ist. Dadurch wird der Mhlschalter geöffnet und der Motor der
Abstapelrolle abgeschaltet· Wenn der Antrieb des Transportbandes das Blatt weit genug transportiert hat, so daß
t die nachlaufende Blattkante den Fühlschalter passiert hat,
schließt dieser erneut, um den Motor der Abstapelrolle in Betrieb zu eetzen.
Jedes neue, vom Stapel genommene Blatt bewegt sich solange
schnell, bis seine vordere Kante die Einlaufstelle
zwischen Transportband und Andruckrolle berührt· Irgendein Schiefstehen des Blattes wird durch das Anschlagen
seiner Vorderkante zu beiden Seiten seiner Mitte herabgesetzt· Wenn das Blatt schief steht, wird es an seiner Hinterseite
weiterhin fortbewegt, während seine Vorderseite vom Anschlag angehalten wird. Dadurch wird das Blatt .auegerichtete
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen,
niedergelegt« Die Zeichnungen zeigen ein Aueführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes, das nachfolgend beschrieben
wird*
Iig.1 seigt ©inen erfind ungsggmäßeB. Blattzufüiirungeaeehanisraus
la seitlicher Setoittansieht Tor guftOa»
rung eines Blattes§
Pig·2 aeigt die Yorriohtung gesiäS figo1 -in einer par»
tiellen seitlichen Sohnittansiont während der Zuführung
eines Blattes$
fig.3.zeigt die Yorriohtung gemäß Mg81 in Vorderansicht
und
Pige4 eine seitlich© Aufsicht derselben längs i©r Linie
4-4 der
Ügo5 ^eigt ein ©l@ktrisoh©s Schaltbild gm B©tri©Tä einer
ligoi zeigt @in©n Seilaueschnitt aus einem Bildseaäar,
der einen Rahmen 11 mit -eiasra Stapelhalter 10 für aia
Blattstapel 52 aufweist* Jsäes Blatt des Stapels trägt
sin Bild in Form einer geöruolstan odor hancigQsohriefeenen
Schrift j einer Bhotographie ©äer eia©r soastigsa Informs*»
tione Die Blätter werden naeheiaander längs eia®@ Trans«
portwgges unter eins Abtastöffnuag 12 gebraohto Ia dieser
Abt as t öffnung wird ©in von. ©iaer Glühlampe 14 ausgehen«
des Lichtbünäel mittels eine® Spiegels 16 konzentriert·
Ein aus einer Linse 18, ©inam Spiegel 20 und eiasm nicht
äargssteilten mechanischen Unterbreoher beatehsndes System
tastet das in der Abtastöffnung 12 liegende Bild ab. Ein
nicht dargestallter elektrischer Schaltkreis wandelt das so aufgegliederte optische Bild in elektrische Signale
um, die über Telefonleitungen ο.dgl. au einem entfernten
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Smpfänger übertragen werden, wo das Bild dann wieder
hergestellt wird·
Um die im gesamten Blattetapel enthaltenen Informationen
zu übertragen, müssen die Blätter nacheinander über den Iransportweg der Abtastöffnung 12 zugeführt werden. Der
Bildsender wird oftmals für Übertragungen über große Ent« fernungen, etwa über das ganze Land, verwendet und die
Gebühren für die Benutzung der Telefonkabel sind verhältnismäßig hoch» Saher ist es wünschenswert, daß die Ab-
fe stände zwischen der nachlaufenden Kante des einen Blattes und der vorauslaufenden Kante des nächsten Blattes
so klein als möglich sind, damit keine Sendezeit durch Übertragung langer Zwischenräume verschwendet wird· Andererseits
ist es wichtig sicherzustellen, daß jeweils nur ein Blatt zur Abtastöffnung gebracht wird, damit der
gesamte Informationeinhalt eines Blattes übertragen wird· Neben der Einhaltung kleiner Blattabstände muß der Zuführungsmedfeanismus
auch verhindern, daß sich die Blätter erheblich sohiefstellen. Dies ist darum erforderlich, weil
die Veite der Abtastöffnung 12 Im wesentlichen der Breite der im Stapelhalter 10 liegenden Blätter entspricht, um
eine Abtastung zu beiden Seiten außerhalb des Blattes aus«
W zuschließen· Wenn das Blatt aber schief liegt, dann können
!Teile auf beiden Blattseiten niaht abgetastet werden
und es erfolgt keine vollständige Bildübertragung.
Der Blattzuführmechanismus umfaEt einen Teil, der jedes
Blatt mit geringer G-eschwindigkeit unter die Abtastöffnung
12 bringt· Dieser langsame Transportteil 22 weist ein Transportband 24 aus Gummi auf, das über eine Treibrolle
26 und eine Spannrolle 28 läuft. Die Treibrolle 26 bewegt
sich mit geringer Geschwindigkeit, etwa mit 2,5 mm (1/10 Zoll) pro Sekunde. Das Transportband bewegt sich
demzufolge mit der gleichen niedrigen Geschwindigkeit un~
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ter der Abtastöffnung 12. Eine Andruokrolla 30 und ihre
Gegenrolle 32 liegen an entgegengesetzten Seiten des Transportbandes
24 an. Beide Rollen sind mitlaufende" Rollen«
Die Andrückrolle 30 ist mit ihrer Aohs® 34 fest am Rahmen 11 angeordnet. Die &eg@nrolle 32 ist am End© ©Ines Armes
36 drehbar befestigt,-übt bei 38 angelenkt ist und
unter dem. Einfluß einer Federkraft naoh oben gegen die
Andrückrolle gedrückt wird« Zunächst wird Jedes eine Aufzeichnung
tragende Blatt zwischen der Andrückrolle 30 und
dem Transportband 34 aufgenommene Die Gegenrolle 32 kann
weit genug nach unten ausweichen, daß die Vor.dnrka&to des
Papiers erfaßt wirdο
Die Bewegung des Papiers vom Stapelhalter 10 gum langsamen
Transportteil 22 erfolgt mit Hilfe eines fSokiielltrans«
portteiles 40, der zwei Albstapelrollen 42 auf @iner Abstapelwelle
44 aufweist. An einer Seite des Stapelhalter 10 gegenüber der Abstapelroll© 42 ist ©in© Gegenhalterrolle
46 auf einer gegensinnig sur Abstap©lw©ll© 44 rotierenden.
Welle 48 angeordnet» D<sv Stapelhalter 10 weist
©in enges Maul 50 auf β Die Abstapslroll© und als Gegen·»
halterolle ragen mit einem feil ihres Umfanga durch Öffnungen
im Stapelhalter unmittelbar oberhalb de® Maules 50. Im Stapelhalter 10 liegt in einer im wesentlichen vertikalen
Stellung ein Papierstapel 52, dessen Blätter Aufzeichnungen
enthalten, die übertragen werden sollen« Eine am Rahmen befestigte Leiste 53» die an der Vorderseite des
Stapels 52 anliegt, verhindert, daß der Stapel umfällto
Zwei Zentrierbacken 47» die mittels einer von Hand drehbaren Spindel 49 einander genähert und voneinander entfernt
werden,können, halten den Papierstapel in der Mitte des
Schnelltransportweges«
Die Abstapelwelle 44 ist über eine Riemenkette mit der Abtriebswelle 56 eines Abstapelmotors 54 verbünden· Anfange
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ist der Abstapelmotor 54 eingeschaltet und dreht die Abetapelrolle
42 mit hoher Geschwindigkeit von etwa einigen Umdrehungen pro Sekunde. Die Abstapelrolle 42 ergreift
. das mit 55 bezeichnete unterste Blatt des Stapels und führt es entlang eines durch eine Leitplatte 58 gebildeten
Anfangeweges· Das Blatt setzt diesen Weg fort, bis es die Einlaufstelle zwischen der Andrückrolle 30 und dem
Transportband 24 erreioht. Die Vorderkante des Blattes 55 lenkt das Transportband 24 und die darunterliegende
Gegenrolle 32 um eine geringe Strecke nach unten aus, die
^ ausreicht, daß sich die Vorderkante zwischen die Andrückrolle 30 und das Transportband in der in Fig<>2 dargesjellten
Weise einschieben kann·
Wenn die Vorderkante des Blattes die Einlaufstelle an der Andruckrolle erreicht, hebt sie einen Kontakt 60 des Fühlschalters
62 nach oben. Damit wird die elektrische Verbindung zwisohen dem Kontakt 60 und einem weiteren Kontakt
64 unterhalb des Fapieres unterbrochen. Das Offnen des
Fühlschalters 62 führt zur Abschaltung des Abstapelmotors
54 und zum kurzzeitigen Einlegen einer nicht dargestellten Motorbremse. Die Abstapelrolle 42 wird auf diese Weise
rasch angehalten und befindet sich im Freilauf, so daß sie
" dem Transportband kein weiteres Blatt zuführt· Das Blatt
55 wird nunmehr zwischen der Andruckrolle 30, die am Ende
des nach unten führenden anfänglichen Blattweges angeordnet ist, und dem Transportband 24 erfaßt· Das Blatt
bewegt sich alsdann entlang eines weiteren Weges, der durch das Transportband bestimmt ist, mit langsamer Geschwindigkeit, etwa 1/10 Zoll/sec (2,5 mm/s) in Riohtung auf die
Abtastvorrichtung· Wenn es die Abtastöffnung durchläuft, wird das auf ihm befindliche Bild für die Übertragung optisch
abgetastet. Danach bewegt sich das Blatt weiter entlang dem Transportband, bis es in einem Ablagebehälter
66 abgelegt wird*
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Wann die nachlaufende Kante des Blattes den SHihlsohalter
62 passiert, kommt der Kontakt 60 wiederum mit dem Kontakt 64 in Berührung«, Dies setzt erneut d@n Abstapelsio»
tor 54 in Betrieb, der die Abstapelrolle 42 antreibt, so
daß das nächste Papierblatt vom Stapel 52. abgezogen unö
entlang dar Leitplatte 58 sur Einlaufstelle der Andrückrolle
"bewegt wirä. Die Inbetriebnahme des Abstapelmotors
54 und übt Abstapalrollen sowia ihre Betriebsgesohv;inälg·*
keit sind derart gewählt, daß die Vorderkante des nächsten Blattes die Einlaufstelle der Andruckroll© 30 zu
einem Zeitpunkt erreicht, wenn die nachlaufend© Kant® des
vorausgehenden Blattes di© Einlaufsteile gerade passiert
hate Dies argibt einen Abstand zwischen den Blättern, der
nur sehr gering ist, etwa 1/8 Zoll (3,2 mm) & Der Motor 54
beschleunigt die Abstapelrolla rasch, woduroh das Blattstapal
im Stapelhalter aufgeschüttelt und ü&m unterst©
Blatt gsgsnüber den übrigen verschoben *?ird<>
Is hat siöJa
h©rausg©stelltj äai dies di© Sr©nnmng ü®v Blätter beglia«·
Estigt und isiesgntlioh die Gefahr v®rminä©rt9 daß m@te als
ein Blatt abg©stapelt wirdo
Die Abstapeirollen 42 bestehen aus weichem 6-ujimi alt sisiem
gegsnübsr d@m üqb Papieres hohen R®ibungsko@ffisieatan«
Dieser Reibungskoeffizient ist höhar als ά®τ Eeiifeujagsk©»»
effizient von Papier gegen Papier oder d@rj®aig© ύ®τ Se»»
genhalt©roll© 46 g©g©n Papierο Als Folge davon wirä ein
in Kontakt mit der rotiar©s.d®n Abstap©lrolls befinflliehes
Blatt längs des Wege® sum Transportband bew©gt, uaä aioht
durch ein anderes Blatt oder dureh die Gageahalt©rolle,
di© in Berührung mit ä©r aa.ä@r©a Oberfläahe äes Blattes
steht j zurückgehaltenο Ein leichtes Hutaehea ä@r Absta«
p©lrolle auf dem Papier kann awar stattfinden» aber es beträgt
kaum mehr als ü®n Bruchteil einer Umdrehung der Abetapelrollee
Sin solches Rutschen wirkt sich nicht wesentlich auf den Abstand zwisohen aufeinanderfolgenden Blät··
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- ίο -
tern an der Abtaetöffnung 12 aus, weil das vorausgehende
Blatt sich durch die Abtastöffnung nur um einen kleinen Bruchteil eines Zolles weiterbewegt, während eine ganze
Umdrehung der Abstapelrolle stattfindet. Der Vorteil der kontinuierlichen Drehung der Abstapelrolle bis zu dem Moment,
wo ein Blatt nahe der Einlaufsteile der Andruckrolle
wahrgenommen wird, wird deutlich durch Vergleich mit früheren Zuführmechanismen, in denen der Abstand zwischen
aufeinanderfolgenden Blättern um nahezu den ganzen Betrag eines jeden Schlupfes zunähme
Die Gegenhalterolle 46 besteht vorzugsweise aus einem Material mit einem niedrigeren Reibungskoeffizienten gegen
Papier, als die Abstapelrolle 42 gegen Papier hat, aber mit einem Koeffizienten, der größer i3t als derjenige zwischen
zwei Papierblättern. Die Gegenhalterolle kann aus mittelhartem Gummi oder aus relativ weichem Kunststoff bestehen« Me Welle 48 der Gegenhalterolle dreht sich in
der durch den Pfeil 49 angedeuteten Richtung während der ganzen Zeitj, in der die Vorrichtung zum Abtasten der Blätter
in Betrieb ist» Infolgedessen ist die Segenhalterolle bestrebt, jedes Blatt, das an ihr vorbeigeht, in den Stapelhalter
10 zurückzubewegen. In manchen Fällen können zwei oder mehr Blätter zwischen der Abstapelrolle und der
Gegenhalterolle, aowie durch das Maul 50 in Richtung auf
das Transpoi'tbaiid laufen« Die überzähligen Blätter werden
wohl kaum bis zur Einlaufstelle kommen, können jedoch ein
Stück des Weges durchlaufene Die Gegenhalterolle 46 dreht sich langsam mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa der
Hälfte der Transportbandgeschwindigkeit, so daß das über« zählige Blatt allmählich in den Stapelhalter zurückbefördert
wird· Dies verhindert ein Klemmen der Zuführeinrichtung» Die Gegenhalterolle bewegt indessen kein Blatt zurück,
das bereits die Einlaufstelle der Andruckrolle 30 erreicht
hat, weil ein solches Blatt zwischen der Andruckrolle und
dem Transportband festgehalten wird·
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Wenn ein Blatt des Stapele 52 durch die Atsetapelrolle in
Richtung auf das Transportband beschleunigt wird, kann es eine leiohte Schrägstellung erfahren. Dies kann z.B. geschehen,
wenn eine der Abstapelrollen sohlüpft9 während
es die andere nicht tut, oder wenn eine Holle mehr schlüpft als die andere. Ein solches Schiefstehen wird
gewöhnlich dann beseitigt 9 wenn das Blatt an die Einlaufstelle
der Andruckrolle 30 stößt. Dies ist deshalb der Pail, weil die Andrückrolle 30 sich praktisch über die
ganze Breite eines Blattes erstreckt, abgesehen von einem Mittelstüok der Rolle, das in seinem Durchmessur T©rmin«
dert ist· Das Stück mit vermindertem Durchmesser- cälaat
dazu, dem JFühlsohalter 60 unmittelbar vor der Einlanfatel-Ie
der Andruckrolle Platz zu machen. Wenn ein Blatt schiefsteht, ist seine Vorderkante nicht parallel zur Längsausdehnung
der Einlaufstelle der Andruckrolle« Infolgedessen
erreicht eine Seite seiner Vorderkante die Einlaufstelle
zuerst und wenn die Vorderkante an der Einlaufstelle das Transportband oder die Andrückrolle "berührt,, wird das
Blatt an der führenden Seite gestaucht, was zur Herabsetzung des Sohiefstehens führt*
Der Bildsender wird gewöhnlich in ständiger Betriebsbereitschaft gehalten, so daß sich die ganze Apparatur auf
Betriebstemperatur befindet» Während der Bereitsohaftastellung
sind jedoch die Lampe 14, ein Kopiermotor 72, der die Antriebswelle 26 antreibt, sowie die Gegenhalterolle
46 und der Abstapelmotor 54 abgeschaltet. Die Einrichtung
kann in Betrieb genommen werden, indem man einen ersten Papierbogen durch eine Eingabeöffnung 70 für Handbetrieb
zu der Einlaufsteile der Andrückrolle einführte Dieses
erste Blatt öffnet den Pühlsohalter 62, der die Vorrichtung
in den Betriebszustand versetzt· Während sich die Vorrichtung im Betriebszustand befindet, sind die Lampe 14 und
der Kopiermotor 72 dauernd eingeschaltet, wogegen der Ab-
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stapelmotör 54 nur dann eingeschaltet wird, wenn jeweils
der Fühlschalter 62 geschlossen isto Der Kopiermotor 72 treibt eine Übertragungskette 75 an, die die Transportband-.
welle 26 dreht, sowie die Welle 48 der Gegenhalterolle.
Das erste Blatt bewegt sich entlang dem Transportband» bia seine Hinterkante den Kontakt 60 passiert hat· Zu diesem
Zeitpunkt dreht der Abstapelmotor 54 die Abstapelrol-Ie
42, die das nächste Blatt dem Transportband zuführt« Wenn die nachlaufende Kante des letzten Blattes im Stapel
fc 52 den Kontakt 60 passiert, wird der Abstapelmotor 54 eingeschaltet
und die Abstapelrolle 42 beginnt sich zu drehen. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer von einigen Sekunden
wird die Vorrichtung in den Bereitschaftszustand oder Ruhezustand gesetzt, wobei die Lampe 14 und die Motoren 54
und 72 abgeschaltet sind· Dies sorgt für automatisches Anhalten der Übertragung, wenn das letzte Blatt des Stapels
übertragen ist, sowie auch für ein Anhalten, wenn sich eine Fehlfunktion ereignet, die den Vorschub zum Transportband
stoppt. Um die Vorrichtung erneut in Gang zu setzen,
kann man von Hand ein weiteres Blatt durch den Schlitz 70 schieben· Wahlweise kann man auch alle Blätter im Stapel
52 anordnen und einen Druckknopf drücken, um die Vor-
* richtung in den Betriebszustand zu versetzen und die Zuführung
des ersten Blattes einzuleiten»
Pig·5 zeigt das Diagramm einer Schaltung, die die Papierzuführvorrichtung
automatisch in Betrieb setzt oder abschaltet und das Einschalten dee Abstapelmotors steuert*
Der Schaltkreis umfaßt zwei elektrische Leitungen 80 und 82, die ihn an eine mit 84 bezeichnete Stromquelle anschließen,
die eine normale Steckdose sein kann· Der Kreis zwischen der Stromquelle und dem Kopiermotor 72 kann durch
einen Betriebsschalter 86 geschlossen werden· Der Kreis zwischen dem Abstapelmotor 54 und der Stromquelle kann
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durch den Betriebssehalter 86 und den Fühlaehalter 62 gesohlossen
werden· Ein Timer 88 beobachtet den Zustand des Fühlsohalters 62 und steuert ©in Beiais 90, das den Betriebssohalter
86 öffnet und schließt. Wenn der Timer 88 feststellt, daß der Fühlsohalter langer als eine vorgegebene
Zeitspanne geschlossen ist, also etwa mehrere Sekunden, betätigt er das Helai 90 in dem Sinne, daß dieses
den Betriebsschalter 86 öffnet. Solange der Fühlsöhalter
62'geöffnet ist, oder solang© er nicht mehr als einige Sekunden geschlossen ist, bleibt der Betriebsschalter 86
ständig geschlossen. Parallel zum Betriebsschalter 86 ist ein Druckknopf 92 vorgesehen, damit der Betriebssohalter
zum ersten Einschalten der Vorrichtung überbrückt werden kann·
Die Papierzuführvorrichtung kann auf zwei verschiedene Weisen in den Betriebszustand versetzt Werdens Einmal
durch manuelles Einführen eines Papierblattes in die Bin«
laufstelle der Andruckrolle unter öffnen des Fühlsohalters
62» Beim Öffnen des Fühlschalters 62 veranlaßt der Timer 88 das Relais 90 zum Schließen des Betriebssohalters 86.
Dann wird der Kopiermotor 72 eingeschaltet, so daß das Transportband, welches die Blätter zur Abtastöffnung
bringt, zu laufen beginnt· Wenn die nachlaufende Kante des ersten Blattes am Fühlschalter vorbeiläuft, schließt
dieser und sohaltet den Abstapelmotor 54 ein· Wenn sich
noch ein Blatt In. dem Stapel 52 befind et,, wird dieses
rasch dem Transportband zugeführt und der Fühlschalter wird erneut aufgemacht·
Sin« weitere Möglichkeit, die Vorrichtung erstmale in Betrieb
zu setzen, besteht darin, lediglich äen Stapelhalter
mit einem Papierstapel zu laden und dann den Druckknopf zu drüoken· Wenn der Druckknopf gedrückt wird, wird der
Abstapelmotor 54 aa das Stromnetz abgeschlossen und das
erste Blatt wird dem Transportband zugeführt» Dieses er«
9 0 9 8 Β 3 / U 0
ate Blatt öffnet den Fühl schalter 62, so daß die Vorrichtung
in Betrieb bleibt· Wenn die nachlaufende Kante des letzten Blattes am Fühlschalter 62 vorbeigelaufen ist,
bleibt dieser geschlossen, während der Abstapelmotor 54 sich dreht· Fach einigen Sekunden setzt der (Dimer 88 das
Relais 90 außer Strom, wodurch der Betriebsachalter 86 geöffnet wird· Die Vorrichtung befindet sich uann außer
Betrieb.
Der erfindungsgemäße Papierzuführmechanismus läßt sich zweckmäßig in Verbindung mit Bildsendern verwenden, er
ist jedoch auch noch für andere Anwendungen nützliche Die Verwendung eines Schnelltransportteiles zum Transport des
Papieres zu einem Teil, der das Papier danach mit geringer
Geschwindigkeit weiterbewegt, und der gebrauch eines Fühlschalters am Ende des Sohnelltransportteiles sichert die
Einhaltung geringer Abstände zwischen den Blättern· Die Anordnung von Anschlägen an entgegengesetzten Seiten der-Blätter,
um diese plötzlich zu verlangsamen, besonders wenn das Blatt praktisch angehalten wird oder auch wenn
es auf weniger als 1 Zoll/sec von einer laufgeschwindigkeit
mit mehreren Zoll pro Sekunde verlangsamt wird, erlaubt eine wesentliche Verminderung des SchiefStehens.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausftihrungsbeispiel
beschränkt, sondern umfaßt auch Abweichungen davon, die ebenfalls von den Patentansprüchen mit erfaßt
werden»
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Claims (1)
- Pat ent ansprlieheVorrichtung zum Abstapeln und Weitertransport±er@n einzelner Papierblätter 9 gekennzeichnet durch einen Schnelltransportteil (4O)9 der die einseinen Blätter von ein@a Stapel (52) abnimmt emd mit @iner ersten Gesehwisiöigksit längs sines ersten Transportweges führts säuren einen langsamen lransportt@il (22), der so angeordnet ist9 flaS si? di@ Blätter Tom ersten Transportweg föbernehmea uand entlang ein©s zweiten Transportweges mit sia@r sweitaa Geschwindigkeit visiterbeförä©rn &ann9 die geringer ist als die eret© Geschwindigkeit 9 und äureSi ©ia®n Fühlsohalter (62) 9 der auf des Durchgang eine® Blattes an der Verbindungsstel«· Ie swisshen dsm ersten iaai i@m zweiten Transportweg anspricht und i@a Schnelltransportt©11 in Betrieb nimmt«Zn Vorriehtiuag nach ÄnspraoM 1g fiadurcli daß die zweit© Geschwindigkeit weniger als 2S5 cm/s (1 Zoll/s) uaä die erst® Geschwindigkeit ©in Mehrfa» ehes davon feeträgteVorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der langsame Transportteil Anschläge (30) enthält, die zu beiden Seiten d@r Mittellinie des ersten Transportweges angeordnet sind und sich rechtwinkelig dazu erstrecken, und an die die vom ersten Transport» weg übernommenen Blätter anstoßen und sich dabei aus einer eventuellen Schieflage gerade richten·Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3$ dadurch gekennzeichnet, daß der Schnelltransportteil (40) eine Abstapelrolle (42) und einen Gegenhalterοlie (46) aufweist, die zu entgegengesetzten Seiten des ersten909883/ 1Transportweges angeordnet sind, sowie eine Antriebsvorrichtung (54, 56) für die Abstapelrolle (42), die mit dem Fühlschalter (62) in Verbindung steht, und "eine zweite Antriebsvorrichtung (72, 73) zum kontinuierlichen Antrieb der Gegenhalterοlie (46) in einer Richtung, um die Blätter zum Stapel zurüokzubefordern, und mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als diejenige, mit der die Abstapelrolle (42) angetrieben wird·fc 5o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlschalter (62) zwei elektrische Kontakte (60, 64) aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten der Blatt-Transportwege liegen und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung aufeinandergedrückt sind, sofern sich nicht ein Blatt zwischen ihnen befindet.6· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der langsame Transportteil (22) einen entlang des zweiten Transportweges laufenden förderer (24) zur Beförderung der Blätter und eine seitlich angebrachte Andrückrolle (30) umfaßt, und daß die Kontakte (60, w 64) des Fühlsehalters (62)- zu beiden Seiten des Förderers (24) an einem Punkt unmittelbar vor der Einlaufstelle zwischen diesem und der Andrückrolle (30) so angebracht sind, daß beim Eintreffen eines Blattes an der Einlaufstelle der Antrieb des Sohnelltransportteiles ausgeschaltet wird«7· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet duroh ein Sohaltteil (88), das den Sohnelltransportteil (40) abschaltet, nachdem er eine vorbeetimmte Zeit länger in Betrieb war als es der Zeitspanne entspricht, die im normalen Betriebszyklus9098 8 3/140kzwischen dem Einschalten des Schnelltransportteiles und dem Eintreffen eines Blattes an der Übergangsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Transportweg liegt»8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Beschickung eines Bildsender^ mit einzelnen, die zu sendenden Aufzeichnungen tragenden Blättern, gekennzeichnet durcheinen Stapelhalter (10) zur Aufnahme eines Blattstapels (52);einen Förderer (24), der die Blätter mit konstanter langsamer Geschwindigkeit längs eines Abtastweges transportiert;eine Führung (50, 58), die einen Weg zwischen dem Stapelhalter (10) und dem Förderer (24) bildet; Abstapelrollen (42), die die Blätter entlang dieser Führung (50, 58) mit höherer Geschwindigkeit transportieren als der Geschwindigkeit des Förderers (24); eine Andrückrolle (30) am Ende des durch die Führung (50, 58) gebildeten Weges, welohe die Blätter gegen den Förderer (24) drückt;einen Fühlschalter (62), der das Eintreffen eines Blattes an der Andrückrolle (30) wahrnimmt und Antriebsmittel (54), die die Abstapelrollen (42) so lange drehen, bis der Fühlschalter (62) ein Blatt wahrnimmt e9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (24) durch ein Transportband gebildet ist und daß die Andrückrolle (30) mit zwei entgegengesetzten Enäteilen mit dem Transportband in Berührung steht, wobei eine Gegenrolle (32) die Andrückrolle und das Transportband gegeneinanderdrüokt, so daß ein Anschlag für die eintreffenden Blätter entsteht, der schiefstehendβ Blätter geraderüokto9098 8 3/140410. Vorrichtung nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß am Stapelhalter (10) neben den Abstapelrollen (42) noch eine Gegenhalterolle (46) angeordnet ist, die im Gegensinn der Abstapelrollen umläuft und einen geringeren Reibungskoeffizienten besitzt als die Abstapelrollen und die auch dann in einer die Blätter in den Stapelhalter zurückschiebenden Weise umläuft, wenn die Abstapelrollen stehen.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausbleiben weiterer Blätter über eine bestimmte Zeit hinaus der Bildsender abgeschaltet und damit die Bildübertragung beendet wird·90988 3/ UO 4Leerseite
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