DE1934606B2 - 1-substituierte 5-(2-pyridyl)-1h2,3,4,5-tetrahydro-1,5-benzodiazepin2,4-dione - Google Patents
1-substituierte 5-(2-pyridyl)-1h2,3,4,5-tetrahydro-1,5-benzodiazepin2,4-dioneInfo
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- DE1934606B2 DE1934606B2 DE19691934606 DE1934606A DE1934606B2 DE 1934606 B2 DE1934606 B2 DE 1934606B2 DE 19691934606 DE19691934606 DE 19691934606 DE 1934606 A DE1934606 A DE 1934606A DE 1934606 B2 DE1934606 B2 DE 1934606B2
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- C07D243/00—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D243/06—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
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- C07D243/12—1,5-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,5-benzodiazepines
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
in der R1 einen geraden oder verzweigten Alkylrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, den Cyclohexylrest oder einen Phenylalkylrest mit 7 bis
8 Kohlenstoffatomen, R2 ein Halogenatom oder
die Trifluormethylgruppe und R3 ein Wasserstoffoder ein Chloratom bedeutet.
2. 7-Brom-l-methyl-5-(2-pyridyl)-l H-2,3,4,5-tetrahydro-1,5-benzodiazepin-2,4-dion.
3.7 - Chlor -1 - cyclohexyl - 5 - (2 - pyridyl) - 1H-2,3,4,5-tetrahydro-l,5-benzodiazepin-2,4-dion.
4. 7 - Chlor -1 - η - propyl - 5 - (2 - pyridyl) -1H-2,3,4,5-tetrahydro-l,5-benzodiazepin-2,4-dion.
5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein 1 H^SAfi-Tetrahydro-ljS-benzodiazepin-2,4-dion
der allgemeinen Formel
N-C
CH2 (II)
in der R1 und R2 die in Anspruch 1 angeführte
Bedeutung besitzen und Y ein Wasserstoff- oder ein Alkalimetallatom oder eine Acylgruppe bedeutet,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
(III)
in der R3 die in Anspruch 1 genannte Bedeutung
besitzt und X ein Halogenatom bedeutet, in Gegenwart von Kupferpulver, Kupfer(I)- oder Kupfer(II)-salzen
oder Mischungen derselben, entweder unter Verwendung des Pyridylhalogenids der allgemeinen
Formel III Ir- Überschuß oder in polaren aprotischen Lösungsmitteln, bei Temperaturen
zwischen etwa 90 und 1800C, in an sich bekannter
Weise umsetzt.
6. Pharmazeutisches Präparat, bestehend aus einer oder mehreren der Verbindungen gemäß
Anspruch 1 und üblichen pharmazeutischen Hilfs- und/oder Trägerstoffen.
Die Erfindung betrifft neue 1-substituierte 5-(2-Pyridyl)
- 1H - 2,3,4,5 - tetrahydro - 1,5 - benzodiazepin- -2,4-dione der allgemeinen Formel
In dieser Formel bedeutet: R1 einen geraden oder
verzweigten AJkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, den Cyclohexylrest oder einen Phenylalkylrest mit
7 bis 8 Kohlenstoffatomen, R2 ein Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe und R3 ein Wasserstoffoder
ein Chloratom.
Die neuen Verbindungen lassen sich dadurch herstellen, daß man ein 1 H-2,3,4,5-Tetrahydro-l,5-benzodiazepin-2,4-dion
der allgemeinen Formel
40
45
(II)
in der R1 und R2 die oben angeführte Bedeutung
besitzen und Y etwa Wasserstoff- oder ein Alkali metallatom oder eine Acylgruppe bedeutet, mit einei
Verbindung der allgemeinen Formel
60
(III)
in der R3 die oben angeführte Bedeutung besitzt unc
X ein Halogenatom bedeutet, in Gegenwart voi Kupferpulver, Kupfer(I)- oder Kupfer(II)-salzen ode
Mischungen derselben, entweder unter Verwendunj des Pyridylhalogenids der allgemeinen Formel II
J1n Überschuß oder in polaren aprotischen Lösungsmitteln,
wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder Hexamethylphosphoramid bei Temperaturen
zwischen etwa 90 und 1800C in an sich bekannter Weise umsetzt
Die als Ausgangsstoffe verwendeten 1 H-2,3,4,5-Tetrahydro-l,5-benzodiazepin-2,4-dione
der allgemeinen Formel II sind neu. Sie können beispielsweise erhalten
werden durch Umsetzung eines entsprechend substituierten 2-Nitroanilins mit einem Malonsäuremonoalkylesterhalogenid,
Reduktion des gebildeten 2-Nitromalonsäurea]kylesteranilids und Cyclisierung
des 2-Aminomalonsäurealkylesteranilids nach folgendem
Reaktionsschema
NH
no,
ο ο
II I!
Hal — C — CH, — C — OAlkyl
T | O Il |
-CH2 | \ |
I Ν — |
Il C |
C = O j |
|
OAlkyl | |||
NO2 | |||
R1 0
I /
N-C
\
CH,
CH,
R2 N-C
\
H O
H O
R,
I N — |
/ | O Il |
CH2 | |
Il C — |
I | |||
Λ | \ | C = O | ||
\ | NH2 | I | ||
S/ | 0—Alkyl | |||
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen starke psychosedative upd antikonvulsive
Eigenschaften bei teilweise außerordentlich geringer Toxizität. Sie zeigen an den üblichen Versuchstieren
Maus, Ratte, Katze und Hund das typische Wirkungsbild eines Minor-Tranquilizers, wobei eine gute tranquilisierende
Wirkung ohne wesentliche Störung der Motorkoordination beobachtet werden konnte. Hierdurch
unterscheiden sich die neuen Verbindungen vorteilhaft von bekannten Tranquilizern wie Chlordiazepoxyd
(2 - Methylamino - 5 - phenyl - 7 - chlorl,4-benzodiazepin-4-oxyd)
oder Diazepam (7-Chlorl,3-dihydro-l-methyl-5-phenyl-2H-l,4-benzodiaze-
pin-2-on), bei denen in bereits relativ niedrigen Dosen
eine starke Störung der Motorkoordination auftritt.
Als besonders wertvoll haben sich dabei solche
Verbindungen erwiesen, worin R1 eine gerade oder
verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
R2 ein Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe
und R3 Wasserstoff bedeutet.
In der folgenden Tabelle sind einige pharmakolo-
gische Untersuchungsergebnisse zusammengestellt.
Sämtliche Tests wurden mit Mäusen durchgerührt, die Substanzen wurden oral appliziert. Die erhaltenen
Werte wurden in allen Fällen grafisch ermittelt.
Beschreibung der Versuche a) Ataxie
Als AD50 wird diejenige Dosis bezeichnet, bei
welcher bei 50% der Tiere die Bewegungen der Extremitäten nicht mehr koordiniert sind.
Zur näheren Erläuterung muß darauf hingewiesen werden, daß die Prüfung eines Tranquilizers an Tieren
nicht ganz einfach ist, da an Tieren keine tranquilisierende Wirkung nachgewiesen werden kann. Vielmehr
ist hier das Auftreten einer Ataxie das erste Anzeichen für eine zentraldämpfende Wirkung der
betreffenden Substanz. Die Dosis, die gegeben werden muß, um eine Ataxie hervorzurufen, liegt also über derjenigen
Dosis, die für eine tranquilisierende Wirkung benötigt wird.
b) Toxizität
Die mittlere letale Dosis (LD50) wurde nach
Litchfield und Wilcoxon, J. of Pharmacol,
exptl. Therap., Bd. 96, S. 99 (1949), bestimmt. Die exakte Bestimmung der LD50 scheiterte in mehreren
Fällen an der Möglichkeit, den Tieren mehr Substanz, als unter LD50 angegeben, zu applizieren. Diejenigen
unter LD50 angegebenen Dosen, bei denen ein
> vorangestellt ist, wurden von allen Tieren überlebt. Daher ist auch der therapeutische Index in diesen
Fällen lediglich ein Annäherungswert.
ypyyH
l,5-benzodiazepin-2,4-dion
l-n-Propyl-5-(2-pyridyl)-7-chlor-IH-2,3,4^-tetrahydro-l,5-benzo-
l-n-Propyl-5-(2-pyridyl)-7-chlor-IH-2,3,4^-tetrahydro-l,5-benzo-
diazepin-2,4-dion
l-AthyI-5-{2-pyridyl)-7-trifluormetiiyl-lH-2,3,4,5-tetrahydro-
l,5-benzodiazepin-2,4-dion - -
l-Methyl-5-f2-pyridy])-7-brom-lH-2,3,4,5-tetrahydro-l^-benzo-
diazepin-2,4-dion ,
l-Methyl-5-(2^yridyl)-7^hlor-lH-2,3,4,5-tetrahyaTo-l,5-benzo-
diazepin-2/Wion
1 -AthyI-5-(2-pyridyl)-7-brom-1 H-2,3,4,5-tetrahydro-1,5-benzo-
diazepin-2,4-dion
l-ÄAyi-5-<2-pyridyJ)-7-<±ior-lH-2,3A5-tetrahydro-I,5-benzo-
diazepin-2,4-dion
1 -Methyl-5-{5-chlorpyridyl-{2)]-7-chlor-l H-2,3,4,5- tetrahydro-
l,5-benzodiazepin-2,4-dion
1 -Benzyl-5-(2-pyridyl)-7-chlor-1 H-2,3,4,5-tetrahydro-1,5-benzo-
diazepin-2,4-dion
Chlordiazepoxyd
Diazepam
2,7
2,6
3,5
4,8
4,9
5,5
2,6
3,5
4,8
4,9
5,5
16
21
24
33
7,6
33
7,6
LD50 mg/kg
>3330
2600
2300
>3100
>2727
>3240
>2844
>3024
>3400
1200
760
LDx-AD51
>1233
1000
657
>646
>556
>589
>178
>144
>142
37
100
Die neuen Verbindungen können im Gemisch mit bekannten Arzneimittelträgern in den Anwendungsformen, wie sie in der Galenik für parenteral oder
enterale Applikation üblich sind, zum Einsatz gelangen. Geeignete Anwendungsformen sind beispielsweise
Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Lösungen, Säfte, Emulsionen oder dispersible Pulver; hierbei können
zu deren Herstellung die üblicherweise verwendeten Hilfs-, Binde-, Träger-, Spreng- oder Schmiermittel
bzw. Mittel zur Erzielung eines Depoteffektes Anwendung finden. Die Herstellung dieser Zubereitungen
erfolgt nach an sich bekannten Fertigungsmethoden.
7-Chlor-1 -methyI-5-(2-pyridyl)-1 H-2,3,4,5-tetrahydro-l,5-benzodiazepin-2,4-dion
kocht. Nach Abkühlen, Auswaschen und Eindampfen erhält man 590 g 2-^^0-4-^10^-1^11^11^1011-säure-monoäthylester-anilid.
200 g dieses Esters ergeben bei der Hydrierung in Methanol mit Raney-
Nickel bei 5 atü und 200C 137 g 2-Amino-4-chlor-N-methylmalonsäureäthylester-anilid
vom Fp. 114 bis 117°C. In die Lösung von 81,5 g Natrium in 7,25 1 Äthanol werden bei Raumtemperatur 872,2 g
des Aminoesters eingerührt. Das Natriumsalz des 7-Chlor-1 -methyl-1 H^AS-tetrahydro-l.S-benzodiazepin-2,4-dions
fällt aus. Es wird abgesaugt, angesäuert, abgesaugt und bei 100° C im Vakuum getrocknet.
Ausbeute: 596 g (82,5% der Theorie) vom Fp. 215 bis 217° C.
Ausbeute: 596 g (82,5% der Theorie) vom Fp. 215 bis 217° C.
Analog der oben beschriebenen Arbeitsweise wurden ferner die folgenden Verbindungen hergestellt:
225 g (1 Mol) 7-Chlor-l-methyl-lH-2,3,4,5-tetrahydro-l,5-benzodiazepin-2,4-dion,
147 g (1,5 Mol) Kaliumacetat, 225 g (1,6 Mol) o-Brompyridin, 180 g
Kupferpulver und 1300 ml Dimethylformamid werden 15 Stunden unter Rühren auf 1600C erhitzt. Die
Mischung wird heiß über wenig Kieselgur abgesaugt und mit 200 ml heißem Dimethylformamid nachgewaschen.
Beim Abkühlen scheidet sich ein kristallines Produkt aus. Man rührt 2 1 halbkonzentrierten Ammoniak
ein, rührt noch 15 Minuten nach, saugt ab, wäscht mit Wasser kupferfrei und kristallisiert das erhaltene
Endprodukt aus Acetonitril und anschließend aus Methylenchlorid-Petroläther um. Ausbeute: 50 bis
55% der Theorie vom Fp. 231 bis 233° C.
Das Ausgangsmaterial kann wie folgt erhalten werden: 373 g (2 Mol) 2-Nitro-4-chlor-N-methylaniIin
werden mit 330 g Malonsauremonoäthylesterchlorid in 1500 ml Benzol 2 bis 3 Stunden unter Rückfluß ge-
N-C
CH,
Beispiel Nr. Fp. °C
3 4
10
11
12
CH3
-CH3
CH2 CH3
(CH2)3 CH3
-CH,
CH3
— HC
CH3 CH2-CH3
-CH2-CH3
Pharmazeutische Anwendungsbeispiele
1. Dragees Drageekern enthält:
7-Chlor-l-methyl-5-{2-pyridyl)-1
H-23,4,5-tetrahydro-l^-benzo-
diazepin-2,4-dion 5,0 mg
Milchzucker 28,5 mg
Maisstärke 15,0 mg
Cl
Cl
CF3
CF3
Cl
Cl
Br
Cl
Br
Cl
Cl
Cl
CF3
Br
216 bis 217
177 bis 178
164 bis 168
194 bis 196 148 bis 149 197 bis 198
190
165 bis 167
153 bis 155
216 bis 218
239 bis 240
Gelatine 1,0 mg
Magneshimstearat 0,5 mg
50,0 mg Herstellung
Die Mischung der Wirksubstanz mit Milchzucker und Maisstarke wird mit einer 10%igen wäßrigen
Gelatinelösung durch ein Sieb mit 1 mm Maschenweite granuliert, bei 400C getrocknet und nochmals
309520/538
9 10
durch ein Sieb gerieben. Das so erhaltene Granulat Suspension von Zucker, Titandioxid, Talkum und
wird mit Magnesiumstearat gemischt und verpreßt. Gummi arabicum aufgebracht wird. Die fertigen
Die so erhaltenen Kerne werden in üblicher Weise Dragees werden mit Hilfe von Bienenwachs poliert,
mit einer Hülle überzogen, die mit Hilfe einer wäßrigen Dragee-Endgewicht: 100 mg.
2. Suppositorien
1 Zäpfchen enthält:
1 Zäpfchen enthält:
1 Cyclohexyl-5-(2-pyridyl)-7-chlor-l H-2,3,4,5-tetrahydro-l,5-benzodiazepin-2,4-dion... 5,0 mg
Zäpfchenmasse (z. B. ein Triglyceridgemisch) 1695,0 mg
Zäpfchenmasse (z. B. ein Triglyceridgemisch) 1695,0 mg
Herstellung
Die fein gepulverte Substanz wird mit Hilfe eines Eintauch-Homogenisators in die geschmolzene und
auf 400C abgekühlte Zäpfchenmasse eingerührt. Die Masse wird bei 35° C in leicht vorgekühlte Formen
ausgegossen.
Claims (1)
1. 1-substituierte 5-(2-Pyridyl)-l H-2,3,4,5-tetrahydro-l,5-benzodiazepin-2,4-dione
der allgemeinen Formel
N-C
N-C
CH,
(D
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete renunciation |