DE1928229U - Bandmass mit in einem gehaeuse aufwickelbarem messband. - Google Patents
Bandmass mit in einem gehaeuse aufwickelbarem messband.Info
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Description
RA. 535 032*12.10.65
QUENQT & CIE S,ä;'r.i;' Besancon/ Doubs
Die Neuerung bezieht sich auf ein Bandmass mit einem biegsamen Messband
aus Metall, Gewebe oder Kunststoff, das auf einer in einem Gehäuse montierten Trommel aufspulbar ist und der Wirkung einer Rückholfeder
unterliegt.
Derartige Bandmasse, deren Messbandlänge beliebig sein kann, sind gewöhnlich
unter Zwischenschaltung einer Spiralfeder auf einer Trommel aufgewickelt
und werden, wenn sie gegen die Wirkung dieser Feder um eine bestimmte Länge zur Durchführung einer Messung aus dem Gehäuse ausge-
! ., Ql. 42D. 25 JO/ib
zogen worden sind, nach der Freigabe des Bandes, gegebenenfalls nach .
Lösen einer Blockierungsvorrichtung, von der Feder selbsttätig wieder auf der Trommel aufgespult. Solche Bandmasse sollten zwei Hauptforderungen
erfüllen : Einmal muss die Rückholfeder stark genug sein, um
die vollständige selbsttätige Aufspulung des Messbandes zu gewährleisten, ohne das der Benutzer nachzuhelfen braucht, und zum anderen darf das
Messband bei der selbsttätigen Aufwicklung durch die Feder keine Beschädigung erfahren. Die letzte Forderung setzt voraus, dass die Geschwindigkeit,
mit der das Messband ins Gehäuse eingezogen wird, nicht zu gross ist, damit weder die auf dem Band aufgebrachte MessteL lung durch
Abrieb beschädigt wird, noch die Gefahr besteht, dass die am äusseren Messbandende befestigte Anschlagzunge, die den Eintritt dieses Endes im
Gehäuseinneren verhindert, abreisst oder bricht. Ausserdem kann auch ein zu heftig ins Gehäuse zui'ückschnellendes Messband den Benutzer verletzen.
Beide oben genannten Forderungen werden von den bisher bekannten Bandmassen
nicht gleichzeitig erfüllt. Entweder ist die Kraft der Feder, um ein unerwünscht rasches Aufwickeln und die damit verbundenen, erwähnten
Nachteile zu vermeiden, nur massig stark, was zu-mindest nach einer gewissen
Benutzungszeit zur Folge hat, dass die Federkraft nicht mehr ausreicht, um das Messband vollständig einzuziehen, und der Benutzer dann
das letzte Ende des Messbandes von Hand umständlich ins Gehäuse einschieben muss, oder aber die Federkraft ist hinreichend stark bemessen, wobei
jedoch ein unerwünschtes plötzliches Zurückschnellen des Bandes mit
grosser Kraft in Kauf genommen werden muss.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bisher bekannter
Bandmasse zu vermeiden und eine Konstruktion zu schaffen, die beide oben erläuterten Forderungen erfüllt.
Ausgehend von einem Bandmass der eingangs beschriebenen Art ist die A^e
erjxng zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass die Messbandtrommel
wenigstens zwei radiale Oeffnungen aufweist, die neben der äusseren Windung des aufgewicMten Messbandes am Trommelumfang münden
und in denen je ein frei verschiebbares Organ angeordnet ist, welches bei Drehung der Trommel unter der Wirkung der Fliehkraft gegen eine
innere Kreiswand des Gehäuses gedrückt wird und die Trommel durch Reibung abbremst.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel
Figur 2 einen Schnitt läng der Linie H-II nach Figur 1,
Figur 3 einen der Figur 1 entsprechenden Schnitt durch das zweite Ausfüh-
rungsbeispiel und
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Figur 3.
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Figur 3.
Nach den Figuren 1 und 2 weist das Bandmass ein zylindrisches Gehäuse
auf, welches aus einem unteren Teil 2 und einem oberen Teil 1 zusammengesetzt und aus Kunststoff gefertigt ist. Zwei miteinander fluchtende
zentrale Zapfen 3a und 3b, die mit den betreffenden Gehäusehälften 1 bzw. 2 jeweils ein Teil bilden, sind mittels der Schraube 4, welche eine zentrale
Oeffnung der Zapfen durchsetzt, miteinander verschraubt. Durch diese
Schraube 4 werden die beiden Gehäusehälften zusammengehalten.
Der längere Zapfen 3b, dessen Achsenlänge etwa der Breite des Messbandes
9 entspricht, weist ferner einen achsenparallelen Spalt 5 zur Befestigung des inneren Endes einer Rückholfeder Sauf,
Eine aus zwei Kunststoffscheiben oder auch aus Metallscheiben 7 und 8
bestehende Trommel ist drehbar auf dem zentralen Zapfen 3a, 3b gelagert.
Zwischen den beiden Trommelscheiben 7 und 8 ist die erwähnte Rückholfeder
6 aufgewickelt, an deren äusserem Ende das innere Ende des biegsamen
Messbandes 9 befestigt ist. Der Innendurchmesser des aufgespulten
Messbandes 9 ist auf Figur 1 mit A bezeichnet. Das Messband liegt einerseits auf dem Umfang der Trommelscheibe 7 und ^dererseits auf
einem nach innen ragenden Ringvorsprung 10 der anderen Trommelscheibe
8 auf, welche sich seitlich der Messbandspule bis zur Innenfläche der
Gehäuseumfangswand erstreckt. Ferner sind nicht dargestellte Mittel
zur Führung des Messbandes 9 beim Austritt aus dem Gehäuse vorhanden.
Im oberen, dem Messband abgewandten Bereich der Trommelscheibe 8 sind vier radiale sektorförmige Oeffnungen 11, 12, 13 und 14 eingelassen,
in denen die frei verschiebbaren, der Form der Oeffnungen angepassten Metallplatten 15, 16, 17 bzw.' 18 eingesetzt sind (Figur 2).
Wenn die Trommelscheibe 8 rotiert, dann werden die Platten 15 bis 18
unter der Wirkung der Fliehkraft nach aussen geschleudert und gegen die Innenfläche der Umfangswand des Gehäuseteils 1 gedrückt, wodurch die
Trommelbewegung durch Reibung gebremst wird. Wenn also das gegen die
Wirkung der Rückholfeder 6 ausgezogene Messband 9 durch diese Feder selbsttätig aufgespult und dabei die Trommel durch Reibung vom sich aufwickelnden
Messband mitgenommen wird, dann sorgt die Reibung zwischen den Metallplatten 15 bis 18 und der inneren Gehäuseumfangswand für eine
Bremsung der Aufspulbewegung und vermeidet damit ein zu rasches Zurückschnellen des Band\es. Man verhindert auf diese Weise die eingangs erwähnten
Nachteile und Gefahren, die das plötzliche Entspannen der Rückholfeder und somit eine zu grosse Aufspulbewegung des Messbandes rait
sich bringen, ohne dass man jedoch gezwungen wäre, die Kraft der Rückholfeder
selber zu reduzieren. Vielmehr kann eine hinreichend starke Rück-
holfeder verwendet werden, die eine zuverlässige und vollständige Aufspulung
des Messbandes mit Sicherheit gewährleistet.
Die wirksame Bremskr aft F ist das Produkt aus dem Reibungskoeffizienten
f zwischen den Platten 15 bis 18 und der inneren Gehäusewand sowie aus der Fliehkraft, die ihrerseits der Masse m der Platten 15 bis 18, dem
Radius r desjenigen Kreises, auf dem die Schwerpunkte der Platten 15 bis 18 liegen, sowie dem Quadrat der Winkelgeschwindigkeit u der Platten bzw.
der Trommel proportional ist. Es gilt also :
Bremskraft F = f. m. r. u
Den Reibungskoeffizienten f kann man weitgehend durch geeignete Wahl des
Materialsder Platten 15 bis 18 und der Gehäusewand sowie der Beschaffenheit der miteinander reibenden Flächen vorgeben.
Auch lassen sich bei gegebenem Gehäusedurchmesser die Masse der Platten
15 bis 18 sowie gegebenenfalls die Grosse des Radius r durch eine entsprechende
Gestalt der Platten zur Erzielung einer bestimmten Bremskraft entsprechend variieren.
Da die Bremskraft ferner vom Quadrat der Winkelgeschwindigkeit abhängt,
also vom Quadrat der Trommelgeschwindigkeit, steigt die Bremskraft in
wünschenswerter "Weise rasch an, wenn die Trommeldrehzahl zunimmt, während
mit abnehmender Trommelgeschwindigkeit die Bremskraft schnell auf
den "Wert Null sinkt, so dass die Bremsung praktisch vernachlässig/wird,
wenn in der Endphase der Aufspulung die Feder ihren Zustand grösster Entspannung
erreicht und damit die Federkraft am schwächsten ist.
"Wenn nur ein kleiner Bandabschnitt ausgezogen, die Rückholfeder 6 also nur
schwach gespannt ist, hat die Bremskraft nur eine verschwindende Grosse
und wirkt nicht der vollständigen Aufspulung des Messbandes entgegen. Die
Vorrichtung arbeitet also wie ein Fliehkraftregulator, der progressiv nur mit steigender Trommelgeschwindigkeit seine Bremswirkung ausübt.
Die beschriebene Bremsvorrichtung lässt sich auf Bandmasse beliebiger
Länge, vorzugsweise mit grossen Messbandlängen, anwenden, beispielsweise
auf Bandmasse von 5, 10, 20, 30, 50 m usw.
Bei demAusfÜhrungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist eine andere Trommelkonstruktion
als beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 vorgesehen. "Wiederum besteht das Gehäuse aus den beiden Teilen 1 und 2, welche
die zentralen Zapfen 3a bzw. 3b tragen. Dagegen ist die Trommel einteilig ausgebildet und besteht aus eirj/ίη zylindrischen Teil 19* dessen Breite
der des Messbandes entspricht und welches auf der einen Seite durch eine
scheibenförmige "Wand 20 verschlossen ist. Die Trommellagerfläche auf dem
Zapfen 3a, 3b wird von einem inneren verbreiterten Ringansatz 21 der
Scheibe 20 gebildet.
In diesem Falle ist die Rückholfeder 6, die mit ihrem inneren Ende wiederum
in einem achsenparallelen Spalt 5 des Zapfens 3b befestigt ist, im Inneren der Trommel 19 aufgewickelt, während das Messband 9 auf der äusseren
Umfangsfläche des Trommelzylinders 19 aufgespult ist. Das äussere Ende der Feder 6 ist durch einen Schlitz 22 des Zylinders 19 geführt und
mit dem inneren Messbandende verbunden (Figur 4).
Die Anordnung der verschiebbaren Platten 15 bis 18 in den sektorförmigen
radialen Oeffnungen der Trommelwand 20 und deren Bremsfunktion sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 liegt die innere Messbandwindung
über ihre ganze Breite auf dem Trommelzylinder 19 auf, und das innere Messbandende ist ausserdem wegen der Durchführung der Feder 6
bzw. des Bandes durch den Trommelschlitz 22 am Trommelzylinder 19
fixiert. Daher wird die Aufspulbewegung des der Feder 6 unterliegenden Messbandes
vollständig auf die Trommel bzw. die Trommelbremsung vollständig auf das Messband übertragen und hängt nicht nur von der GrÖsse der Reibung
zwischen Messband und Trommelumfang ab, wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels, bei welchem unter Umständen eventuell eine gewisse
Gfeitung zwischen Messband und der Umfangsfläche 10 der Trommelscheibe
8 auftreten kann.
Das beschriebene Bandmass gewährleistet also eine zuverlässige und
vollständige Aufspulung des Messbandes durch die Feder 6 unter Vermeidung eines zu raschen Zurückschnellens des Messbandes, welches vielmehr
durch die drehzahlabhängige Bremsung eine weitgehend gleichförmige und gleichmässige Aufspulgeschwindigkeit erfährt.
Die Neuerung ist nicht auf die beschriebenen Ausftihrungsbeispiele beschränkt,
sondern lässt vor allem hinsichtlich der Anzahl und Ausbildung der Bremsorgane 15 bis 18 sowie deren Anordnung innerhalb der Trommel,
hinsichtlich der Gestalt und Ausführung der Trommel sowie hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit der zusammenwirkenden Bremsflächen mannigfache
Varianten zu.
Claims (4)
1. Bandmass mit einem biegsamen Messband, das auf einer in einem
Gehäuse montierten Trommel aufspulbar ist und der Wirkung einer Rückholfeder unterliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Messbandtrommel
(8; 20) wenigstens zwei radiale Oeffnungen (11 bis 14) aufweist, die neben der äusseren "Windung des aufgewickelten Messbandes
(9) am Trommelumfang münden und in denen je ein frei verschiebbares Organ (15 bis 18) angeordnet ist, das bei Drehung der Trommel
unter der "Wirkung der Fliehkraft gegen eine innere Kreiswand des Gehäuses (l) gedrückt wird und die Trommel durch Reibung bremst.
2. BandmaHS nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier
plattenförmige Bremsorgane (15 bis 18) in gleichmässig über den
Trommelumfang angeordneten sektorförmigen Oeffnungen (11 bis 14) vorgesehen sind, welche in dem der Feder und dem Messband abgewandten
Bereich einer scheibenförmigen Trommelseitenwand (8; 20) eingelassen sind.
3. Bandmass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
erwähnten Bremsorgane (15 bis 18) aus Metall bestehen.
4. Bandmass nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Umfangswand des Gehäuses (l) aus Kunststoff besteht.
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