DE1926669U - Geraet zum nachahmen des geraeusches einer laufenden brennkraftmaschinen, insbesondere fuer spielzeuge. - Google Patents
Geraet zum nachahmen des geraeusches einer laufenden brennkraftmaschinen, insbesondere fuer spielzeuge.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mittel zum Spielen mit motorlaufartigen Geräuschen und insbesondere
Bedienungsinatrumente, die sich eignen, die Geräusche
eines Motorenlärmspielzeugs so zu regeln, daß das gewöhnte
Betriebsspiel eines Motors wiedergegeben wird.
Pur gewöhnlich gehörte zu den nach dem Stand der Technik
benutzten Motorenlärmspielzeugen eine unmittelbare mechanische. Verbindung mit einem umlaufenden Glied, z.B.
einer Radachseβ Wenn das Rad sich also drehte, wurde Motorengeräusch
erzeugt und konnte nicht unabhängig von der Radbewegung beeinflußt werden» Y/eiterhin entspricht ein
solcher Betrieb natürlich nicht dem wirklichen Betrieb
eines Motors an einem fahrzeug;wie einem Motorrad. Beispielsweise
arbeitet sowohl beim Starten wie beim Motorlecrlauf
Patentanwälte Dipl.-ing. i/artin Licht, Dip!.-\Virfsch.-!ng, Axe! Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERES1ENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 -Telegramm-Adresse: Lipofii/Mönchen
: PATENTANWALT DR. RHEINHOLD SCHMiDT
77f, 17/34. 1926 669. Mattet, Inc., Hawthorne, Calif. (VAA.); Vertr^OpWng.
•ML Lkht, Dr. R. Schmidt, DipL-Wirts*.-Ing. A- Bansmann, DipL-Phys. S. Hmm^hi Pat.-Anwäite, München. J Gera* -L
zum ! Nachahmen des Geräusches einer
lauf-nden Brennkraftmaschine, insbesonde« für Spielzeuge. 16.11. 64. M_49 897.
V St. v. Amerika 22. 4. 64. 361653. (T. 16; Z. 2) —
der Motor, obwohl die Fahrzeugräder sich nicht drehen.
Außerdem verhinderte das Fehlen von Sedienungsinstrumenten
an den "bisher bekannten Motorenlärmspielzeugen eine realistische Wiedergabe von Eigentümlichkeiten motorisierter Betriebsamkeit
wie des Gebrauchs eines Schlüssels zum Einschalten des Motors und einer Drossel zum Einregeln des gewünschten Motordreh-
zahlbereichs.
Infolgedessen ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung
ein Gerät zum Nachahmen des Geräusches einer laufenden Brennkraftmaschine,
insbesondere für Spielzeuge, das sich eignet, solche Geräusche so"zu regeln, daß das gewöhnte Betriebsspiel
eines Motors wiedergegeben wird«
Weitere Ziele bei der Schaffung eines solchen Geräts liegen im Erfordernis einer außen wegnehmbaren Schlüsselverbindung
zur Geräuschregelung des Motorenlärmspielzeugs
und in der Eignung, das gewohnte Betriebsspiel eines Motors durch Drehung in einer einzigen Richtung wiederzugeben.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich leicht der folgenden Beschreibung und den Zeich-,;
nungen entnehmen, die ein bevorzugtes Muster als Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
Allgemein gehört zur vorliegenden Erfindung ein Motorenlärmspielzeug,
das durch einen von einer elektrischen Leistungsquelle her versorgten Elektromotor betrieben wird. Die Intensität
und Frequenz der durch diese Vorrichtung hervorgebrachten Geräusche sind der Eingangsspannung proportional,
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\% die von der Leistungsquells an den Motor herangebracht wird. -
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V St. ν. Amerika 22. 4. 6*. . #>l WJ-.
(T. 16; Z. 2)
Diese Eingang«spannung wird durch Reguliermittel so verändert,
daß sie das gewohnte Betriebsspiel der Motorgeräusche aus
der Anordnung herausholt. Die Reguliermittel ihrerseits'
werden durch Betätigungsmittel betrieben, die einen sie beide verbindenden, außen wegnehmbaren Schlüssel enthalten.
Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird nunmehr auf die beigefügten Zeichnungen
eines ihrer bevorzugten Muster hingewiesen. Diese Zeichnungen sollen für die Erfindung nicht zur Grenzziehung ausgelegt
werden, für die vielmehr das Vorbringen in den beigefügten Ansprüchen verbindlich ist.
Eigur 1 ist eine zum Teil quergeschnittene, zum Teil
perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Geräts zum Nachahmen des Geräusches einer laufenden Brennkraftmaschine,
insbesondere für Spielzeuge.
Figur 2 ist ein Querschnitt durch die '•'•eile der Reguliermittel
und Betätigungsmittel in Figur 1 und ihres Anbaus am Lenker eines Fahrrads. ■
Figur 3 ist eine längs der Linie 3-3 der Figur 2 genommene Vorderansicht der Figur 2.
Figur 4 ist eine längs der Linie 4-4 der Figur 2 genommener
Querschnitt der Figur 2.
Figur 5 ist eine zum Teil auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsmäßigen Reguliermittel.
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1 77Ci7m. 192666* Mattel, Inc-Haw-
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dere für Spielzeug. 16.11. 64. M_49 897.
V St. v. Amerika 22. 4. 64. 361653. (T. 16; Z. 2)
Fis:ur 6 ist ein längs der Linie 6-6 der Figur 5 genommener
Querschnitt der Figur 5 und zeigt die Stellung "AUS" eines Teils der Reguliermittel.
Figur 7 ist ein längs der Linie 7-7 der Figur 5 genommener Querschnitt der Figur 5 undzeigt die Stellung
"AUS" eines anderen Teils der Reguliermittel.
Figur 8 ist ein der Figur 7 ähnlicher Querschnitt und
zeigt die Stellung "START" der Reguliermittel.
Figur 9 ist ein der Figur 6 ähnlicher Querschnitt und
zeigt die Stellungen der Reguliermittel "LEERLAUF", "SCHONGANG" und "VOLLGAS".
Die Figuren 10a, b, c, d und e sind Schaltscheuen und
veranschaulichen den Betrieb der Reguliermittel in verschiedenen Betriebsstellungen.
Wie man beim Anblick der Figuren 1-9 sieht, gehören {£ zur vorliegenden Erfindung Mittel 20 zum Spielen mit motorslaufartigen
Geräuschen, nämlich ein Motorenlärmnachahnier 21, der durch einen aus der elektrischen Leistungsquelle 31
versorgten Elektromotor 30 betrieben wird. Die aus der elektrischen Leistungsquelle 31 an den Elektromotor 30 gelieferte
Eingangsspannung wird durch Reguliermittel 70 verändert.
Die Reguliermittel 70 ihrerseits werden durch Betätigungsmittel IiO betrieben»
Der Motorenlärmnachahmer 21 ist in der mitanhängigen
Anmeldung des Anmelders unter Seriennummer 313 285 und dem ί ,- Titel KOTOS SOuIiDS am 2. Oktober· 1963 eingereicht und be-
mTünf Pat-Anwäfte, München. I Gerat - u. η πυ
"um^NaAahmen des Geräusdves em«
laufenden BrennkraftmasAu*. insbesondere für Spiebeuge. 16.11. 64. M & »97.
V St v. Amerika 22. *. 6*.
(T. 16; Z. 2) ^ .
schrieben. Wie dort beschrieben wurde und speziell in iigur
1 gezeigt wird, enthält der Motorenlärmnachaiimer 21 einen
Resonator 22, der dazu bestimmt ist, bei Erregung Brennkraftmaschinengeräusche
von sich zu geben, und ein drehbar eingebautes KLöppelraa 25, das mindestens einen an seinem Umfang
angebauten Klöppel hat und mit diesem während des Umlaufs in der Lage ist, gegen den Resonator 22 zu schlagen» Im einzelnen
enthält der Resonator 22 eine an einem Rahmen 24 angebaute
elastische Membran 23. In ähnlicher Weise enthält das Klöppelrad
mehrere Klöppel 26, die rund um eine durch den Elektromotor 30 gedrehte Spindel 27 herum angebaut sind« Der Elektromotor
30 ist ein Gleichstrommotor, so daß die Umlaufgeschwindigkeit der Spindel 27 proportional der Eingangsspannung am Elektromotor
30 ist. Infolgedessen bringt der Motorenlärmnachahmer 21 Geräusche
von einer Intensität und Irequenz hervor, die der Eingangsspannung am Elektromotor 30 proportional sind.
{ Der Elektromotor 30 ist an der leistungsquelle 31 unmittelbar
durch einen ersten Leitungsdraht 32 und mittelbar durch einen zweiten Leitungsdraht 33 angeschlossen, der mit
j den Reguliermitteln 70 Verbindung hat. Die Reguliermittel » 70 ihrerseits sind durch einen dritten Leitungsdraht 34 an
j der Leistungsquelle 31. angeschlossen. Die Leistungsquelle
ί 31 enthält ein in dem unten beschriebenen Motorgehäuse 50 j eingearbeitetes Fach 35» Dieses enthält mindestens eine
Batterie 35, ceren eine Elektrode einen am Leitungsdraht
6 -
„ DipL-Phys. S. Η«τ- , c
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zum Nachahmen des Geräusches emer laufendea Brennktafhaascrtine, ?»<hesoiidlere für Spidzeuge. 16.11.64. J
V St. ν. Amerika 22. 4. ο*.· (f. 16; Z. 2>
32 an.gebrach.ten Metailkontakt 37 berührt. Die andere Batterieelektrode
spannt sich gegen eine Metaliklammer 3ö, die
an der Außenwand 39 des Fachs 35 befestigt und am Leitungsdraht
34 angebracht ist» Die Batterie 36 wird durch eine Innenwand 40 und eine Außenv/and 39 umschlossen und getragen,
die an einer abnehmbaren Kappe 4-1 mit Hilfe einer Verriegelung
42 befestigt ist. Die Kappe 41 ermöglicht den Zugang
zur Batterie 36, um diese ab und zu auszuwechseln.
Der Motorenlärmnachahmer 21 und der Elektromotor 30 sind
in dem Motorengehäuse 50 eingeschlossen, das in seiner äußeren Konstruktion einen wirklichen Motor nachahmt und
sich an einem Rahmen, z.B. einem Zweirad- oder Di-e ir ad rahmen
anbauen läßt. Das Motorgehäuse 50 enthält eine verrundete Unterwand 51, die innen eine Kammer 52 bildet. Die
Kammer 52 ist teilweise durch das Fach 35 umschlossen, dessen
äußere Wand 39 und Kappe 41 Bestandteile des Gehäuses bilden. Die Kammer 52 wird teilweise durch eine Oberwand 53
und eine daran angebaute Zylinderwand 54 abgedeckt, die eine wirkliche Zylinderwand eines luftgekühlten Motors nachahmt.
Am Gehäuse 50 sind mehrere Aufhänger 55 mit Löchern 56 angesetzt und geeignet, das Gehäuse 50 an einem Rahmen anzubauen.
Die Zylinderkernd 54 wird oben durch eine Kopfwand 57
abgedeckt, in welcher eine nachgeahmte Zündkerze 58 eingesetzt ist. Die Zündkerze 58 ist,, um die Illusion weiterzutreiben,
durch ein Zündkabel 60 mit einer, nachgeahmten Verteilerkappe
59 verbunden, die an der Fachkappe 41 sitzt.
1926669. Mattel. Inc.. Haw
W rVStAV Vertr: Dtpl.-Ing
Der Elektromotor 30 hat wie oben er/m ahnt Anschluß
über den Regulator 70 an der Leistungsquelle 31. Die Reguliermittel
70 eignen sich, die Eingangsspannung am Elektromotor
30 zu verändern und das übliche Betriebsspiel von Motorgeräuschen aus dem Motorenlärmnachahmer 21 wiederzugeben. Da außerdem
die Reguliermittel 70 an dem Elektromotor 30 und an der Leistungsquelle 31 lediglich durch die Leitungsdrähte 33 und
34 angeschlossen sind, können sie davon einen erheblichen Abstand halten. Die Reguliermittel 70. können also an der
Lenkstange eines Zwei- oder Dreirads eingebaut werden. Die Roguliermittel 70 enthalten ein Gehäuse 71 mit einer Bodenwand
72 und einer Rückwand 73». aus der nach hinten ein Zylinderflansch
74 heraussteht. Der Elansch 74 hat zwei fluchtende
Nuten 75, die dazu bestimmt sind, die Lenkstange 76 eines Zwei- oder Dreirads aufzunehmen. Innerhalb des Flansches
74 befindet sich ein gezahnter Einschnitt 77 in der Rückwand 73, der sich auch eignet, die Lenkstange 76 unter Festkleaimung
durch ein biegsames Band 78 (Figur 2) aufzunehmen. Das Band
78 wird durch Löcher 79 in der Rückwand.73 eingefügt und rund
um die Lenkstange 75 mit Hilfe von Schraubbolzen und Mutter befestigt. Das Gehäuse 71 hat auch eine Vorderwand 81, die
an der Rückwand 73 durch einen nach hinten herausstehenden Flansch 8,2 und durch eine nach hinten herausstehende Fassung
85. angebracht ist; der Flansch 82 setzt sich auf Schultern und 84, die an der Rückwand 73 bzw. der Bodenwand 72 angeformt
sind; die Fassung 85 nimmt einen an der Rückwand 73
77f, 17/34. 1926 669. Matter. Inc., Hawthorn«.
Calif. (V-StA.); Vertr.:. DM-Ing.
M. LiAt. Dr. R. Schmidt, Dipi.-wirtsch.-Ing.
A. Baasmaim, BlpL-Phys. S. Herr- ...,,
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zum' Nachahmen des Geräusches einer
laufenden Brennkraftmaschine, nsbesondere
für Spielzeuge. 16.11. 64 149897. V. St. v. Amer&a 22. 4. 64. . 361653.
(T. 16; Z. 2)
angeformten Innensockel 86 auf. Die Vorderwand 8i umschließt
eine Kammer 87 innerhalb des Gehäuses 71.
In der Kammer 87 des Gehäuses 71 ist eine Haltetafel 90 mit zwei getrennten Löchern 91 angebaut, durch die Schrauben
92 eingefügt sind. Zur Anbringung der Haltetafel 90 an der "Vorderwand 81 sind die Schrauben 92 in Stiele 93 eingeschraubt,
die nach innen von der Vorderhand 81 her hineinstehen.
Außerdem wird die Haltetafel 90 durch Streben gehalten, die von der Vorderwand 81 nach hinten herausstehen
und sich gegen die Haltetafel 90 spannen. An dieser sind auch zwei getrennte Leitungsfahnen 95 angeschlossen,
zwischen denen eine Widerstandsspule 96 liegt. Ebenfalls zwischen den Leitungsfahnen 95 liegt eine Grundplatte
an der Haltetafel 90. Die Grundplatte 97 enthält einen im
wesentlichen kreisförmigen Rand 98 in der Nähe der Widerstandsspule
96. Der Rand 98 hat eine Nut 99 in der Nähe jenes Endes der Widerstandsspule 96, an welchem der Leitungsdraht
34 angebracht ist, und einen Vorsprung 99' in der
Nähe des entgegengesetzten Endes der Y/xderstandsspule
Insbesondere zu den Reguliermitteln 70 gehören nun die Widerstandsspule 96 und Kontaktmittel 100, die sich
eignen, die elektrische Leistungsquelle 31 mit dem Elektromotor 30 elektrisch zu verbinden und die Eingangsspannung
zum letzteren durch .Verändern der Stellung der Kontaktmittel 100 längs der Widerstandsspule 96 zu verändern.
Die Reguliermittel 70 sind speziell dazu bestimmt, das übliche Betriebsspiel der Motorgeräusche aus dem Motorenlärmnachahmer
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77t 17/34. 1926669. Mattel. Inc., Hawthorne, Calif. (V-StA.); Vertr.: Djpl.-Ing.
M. licht, Dr. R. Schmidt, Dipl.-Wirtsth.-Ing. A. Hansmann, Dipt.-Phys. S. Herr- _ .,_
mann,Pai.-Anwä'te,'München. \ Gerät -it l{.5b
zum , Nachahmen des Geräusches einer laufenden Brennkraftmaschine, insbesondlerc für Spiefeeuee. 16.11. 64. M 49897.
V.-Si..'v. Amerika 22. 4. 64. 361653.
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mittels Drehung in einer einzigen Richtung hervorzubringen. Die Kontaktmittel 100 enthalten eine Scheibe 101, die mittels
eines Niets 101' an der Grundplatte 97 angebaut ist» Die
Scheibe 101 hat einen ersten Kontaktfinger 102 und einen zweiten Kontaktfinger 105, die darauf eingerichtet sind,
die Widerstandsspule 96 in einer eingestellten Reihenfolge
zu berühren, die durch ihren Kontakt mit der Grundplatte 97 während der Drehung der Scheibe 101 bestimmt ist« Ein Buckel
103 auf dem ersten Kontaktfinger 102 kann während dessen Drehung auf der Grundplatte 97 laufen und nach einem vorbestimmten
Drehwinkel in deren Nut 99 einfallen. Als Verlängerung des ersten Kontaktfingers 102 in der Nähe der Widerstandsspule
96 wird von diesem eine Leiste 104 mittels des Buckels 103 ferngehalten, wenn letzterer auf der Grundplatte 97 (Figur 7)
läuft; die Leiste berührt .jedoch die Widerstandsspule 96, wenn der Buckel 103 in die Nut 99 einfällt (Figur 8)„ Der zweite
Kontaktfinger 105 hat eine Leiste 106, die während seiner Drehung auf dem Vorsprung 99' der Grundplatte 97 laufen und
nach einem vorbestimmten Drehwinkel von ihm abfallen kann»
Die Leiste 106 reicht mit ihrer Länge bis dicht über die Widerstandsspule 96 und wird von ihr ferngehalten, wenn sie
auf dem Vorsprung 99» der Grundplatte 97 läuft. Wenn die
Leiste 106 dagegen von dem Vorsprung 99* abfällt, berührt sie die
Widerstandsspule 96'. Zusammengefaßt enthalten die Reguliermittel
70 eine Grundplatte 97 und Kontaktmittel 100; diese enthalten
! eine Scheibe 101, die drehbar an der Grundplatte 97 angebaut ist
I:
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77f. 17/34. 1926669. Mattel, Inc.. Hawthorn«. C^sf. (V-St-A-); Vertr.: Dipi.-Ing.
M. Lkht, Dr. R. Schmidt. Dipi.-Wirtsdi.-lng. A. Hansmann, Dipl.-Phys. S. Herrmann, PaL-Anwärte, München. | Gerät - U |j
zum ': Nachahmen des Gcrä«sches einer
laufenden Bfeankraftmaschine, insbesondere für Spielaeuge. 16. 11. 64. M 49 897.
V. St. v. Amerika 22. 4. 64. 361653. (T. 16; Z. 2) ■_' __
und zv/ei Kon takt fing er 102 und 105 hat; deren Bestimmung ist
es, die Widerstandsspule 96 in einer eingestellten Reihenfolge zu "berühren, die sich durch ihren Kontakt mit der Grundplatte
97 während der Drehung der Scheibe 101 bestimmt.
Die Reguliermittel 70 werden durch Betätigungsmittel 110
betrieben, die einen sie beide verbindenden, außen wegnehmbaren
Schlüssel 128 enthalten. Die Betätigungsmittel 110 enthalten eine Skala 1Tl, die in einem Ausschnitt 88 in der
Vorderwand 81 der Reguliermittel 70 eingesetzt ist, und einen Knopf 112, an welchem ein Zeiger 113 angebaut ist unä. an
der Skala 111 die Winkelstellung des Knopfes 112 anzeigen kann»
Letzterer hat auch, einen Vorsprung 114, der seine Drehung erleichtern
soll. Der Knopf 112 ist drehbar an der Vorderwand 81 der Reguliermittel 70 durch eine ianere, nach innen hineinragende
Buchse 115 eingebaut, die in eine Öffnung 89 in der Vorderwand
81 eingefügt ist. Die Buchse 115 hat einen um das Äußere ihres Innenendes herumgezogenen Kragen Tl6, der die Seiten der Mündung
89 berührt und in die Kammer 87 der Reguliermittel 70 hineinragt»
Am Äußeren des Kragens 116 und auf der Innenfläche der Vorderwand 81 laufend befinden sich Ansätze 417λ die zum Ankuppeln dei
Betätigungsmittel 110 an den Reguüermitteln 70 dienen« Die
Ansätze 117 begrenzen auch durch Berührung der Stiele 93 und
Streben 94 die Drehung des Knopfs 112 30, daß der Zeiger 113
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innerhalb der Skala 111 bleibt. ^
77f, 17/34. 1926669. Mattel. Inc., Hawthorne.
CaMf. (V-StA.); Vertr.: DipL-Ing.
M. Licht, Dr. R. Schmidt, Uipi.-Virisch.-lng.
Λ. Bansmann, Dipl.-Phys. S. Herr- f
maim, Pat.-Anwälte. München. | Gerät -öl j j
ium Nachahmen des Geräusches einer laufenden Brennkraftmaschine, insbesondere
für Spielzeuge. 16. 11. 64. M 49 897. V. St. v. Amerika 22. 4. 64. 361655.
(T. 16; Z. 2) _.^
In der Buchse 11 5 ist ein Schlüsselschaft 120 mit Hilfe
eines gleitend im Niet 101' der Tafel 90 eingefügten Zapfens
121 eingebaut. Pest auf dem Schlüsselschaft 120 sitzt ein
Klotz 122 mit einer Rinne. 123, die in ihm mit Öffnung nach innen eingearbeitet ist. Die Rinne 123 erfaßt die aus der
Scheibe 101 herausstehenden Aufbiegungen 107» so daß eine Drehung des Schlüsselschafts 120 auch eine Drehung der Scheibe
101 zur Folge hat. Am Mittelstück des Schlüsselschafts befinden sich zwei längs voneinander getrennte, nach außen
zeigende Kreisflanselie 124 und 125, deren Ränder auf der Innenfläche der Buchse 115 laufen können. Eine Längsbewegung
des Schlüsselschafts 120 wird an dem Innenende der Buchse
115 durch einen nach innen ragenden Rand 118 am Kragen
und an dem Außenende durch einen ähnlichen nach innen ragenden Rand 11S an der Buchse 115 verhinderte In dem Schlüsselschaft
120 ist ein Längsschlitz 126 eingearbeitet und läßt sich in
seinem Verlauf in Plucht mit einem entsprechenden Loch 127 im Rand 119 bringen» Durch Einfügung des Schlüssels 128 in das
Loch 127 und den Schlitz 126 wird die Buchse 115 mechanisch
mit dem Schlüsselschaft 120 gekoppelt. Infolgedessen kann
der Knopf 112 mit Hilfe des Schlüssels 128 an die Reguliermittel. 70 angeschlossen v/erden, da, wie oben erwähnt, der
Schlüsselschaft 120 die Scheibe 101 drehen kann»
Man beginnt das Spiel mit den motorlaufartigen Geräuschen
dadurch, daß man den Schlüssel 128 in das Schlüsselloch
77f, 17/54. 1926669. Mattet. Inc.. Hawthorne,
Calif. (ViJtA.); Vertr,: DM.-Ine.
M. Licht, Dr. R. Schmidt. Dipl.-Wirtsdülng.
A. Hansmann Dipl.-Phys. S. Herrraaim,
Pat.-Anwäfte, München. | Gcräf -L j j ^ 5
iüa Nfschalimea des Geräusche? einer
laufenden. Brennkraftmaschine, insbesondere für Spielzeuge. 16. 11. 64. M 49 397.
V. St. v. Amerika 22. 4. 64. 361655.
(T, 16; Z. 2) _____™_
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127 des Knopfs 112 und in den Schlitz 126 des Schlusseischaits
120 einsteckt. Ohne eine solche Schlüsseiverbindung würde
der Knopf 112 sich frei ohne Einfluß auf die Regulierinittel
70 drehen. Das Betriebsspiel mit den motorlaufartigen Geräuschen
ist in den Figuren 10a-10e veranschaulicht, wobei man die entsprechenden Stellungen der Kontaktmittel 100 in den
Figuren 6-9 sieht. ¥enn anfangs die Reguliermittel 70 sich
in einer Stellung "AUS" (Figur 10a) befinden, wird von der Widerstandsspule 96 sowohl die Leiste 104 des ersten Kontaktfingers
102 mit Hilfe des auf der Grundplatte 97 (Figur 7) laufenden Buckels 103 als auch die Leiste 106 an dein zweiten
Kontaktfinger 105 mit Hilfe ihrer Berührung an dem Vorsprung
99' der Grundplatte S7 (Figur 6) ferngehalten,, Wird sodann
der Knopf 112 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so meldet der
Zeiger 113 die Stellung "START" auf der Skala 111. Zugleich wird die Scheibe 101 so gedreht, daß der Buckel 103 in die
Nut 99 der Grundplatte 97 einfällt und der erste Kontaktfinger 102 die Widerstandsspule 96 (Figur 8) in der Nähe des Leitungsdrahts
34- (Figur 10b) berührte Wegen der im elektrischen Stromkreis eingeschalteten, kurzen Länge der Widerstandsspule
96 ist die Eingangs spannung am Elektromotor 30 hoch., so daß intensive Geräusche eines dem S-~ar,t entsprechend hochtourig
laufenden Motors· hervorgebracht werden, üFird dann der Knopf
112 weiter gegen den Uhrzeigersinn geäreht, so meldet der
Zeiger 113 nacheinander auf der Skala 111 die Stellungen
-■'a ι
77f, 17/34. 1926669. Mattel. Inc., Hawthorne,
Calif. (VStA.): Verh·.: Dipä^Ing.
M, Limt, Dr. R. Schmidt, Dipl.-Wirhcn.-Ing.
A. Iiansmann, Dipl.-Phys. S. Herr- f .,
mann, Pat.-Anwäfte, München. | Gerät -u 11 tJD
zum Nachahmen des Geräusches einer laufenden Brennkraftmaschine, insbesondere
für Spielzeuge. 16. 11. 64. M 49 897. V St ν Amerika 22. 4- 64. 361653.
(f. 16; Z. 2} _
■ "LEERLAUF", "SGHONGMG" und "VOLLGAS". Zugleich wird d±e
Scheine 101 so gedreht, daß der Buckel 103 wieder auf der Grundplatte 97 läuft und der erste Kontaktfinger 102 wieder
von der Widerstandsspule 96 ferngehalten wird. Die Leiste
; 106 fällt von dem Vorsprung 99' der Grundplatte 97 ab,
;■ und der zweite Kontaktfinger 105 berührt die Widerstands-
■ spule 96 (Figur 9). Der anfängliche Kontakt des zweiten
V Kon takt finger s 105 niit der Widerstandsspule 96 (Stellung
i "LEERLAUF") ist von dem Leitungsdraht 34 (Figur 10c) so I weit entfernt, daß im elektrischen Stromkreis eine große
;* Länge der Widerstandsspule 96 eingeschaltet und die Ein-■;.
gangs spannung am Elektromotor 30 niedrig ist,. Infolgedessen
·; werden sanfte Geräusche eines eines dem Leerlauf entsprechend
-: langsamen Motors hervorgebracht. Eine weitere Drehung des
Knopfs 112 gegen d.?n Uhrzeigersinn hält die Berührung des
; Kontaktfingers 105 mit der Widerstandsspule 96 aufrecht,
I wobei die in dem elektrischen Stromkreis (Figuren 1Od und 1Oe) I eingeschaltete länge der Widerstandsspule 96 allmählich abnimmt»
I Infolgedessen werden die Motorgeräusche intensiver und ent-I
sprechen einem im Schongang auf voller Reisegeschwindigkeit ΐ laufenden Motor, Die v/ohlvertraute Spielfolge der Motorakustik
I wird also durch Drehung des Knopfs 112 in einer einzigen !: Richtung erreicht.
: Es gibt viele Merkmale der vorliegenden Erfindung, die
klar zeigen, welch bedeutsamen Fortschritt sie gegenüber
; . dem Stand der Technik darstellt * Infolgedessen können hier nur
11
if
-U-
TIi, 17/54. 1926669. Mattet, Inc.. Hawth?Rse.
Caiif. (V,St,A.); Vertr.: DipL-Ing.
M. LiAt, Dr. R. Schmidt, Dipl.-Wirfsch.-Ing.
A. rtansmant», Dipl.-Phys. S. Herrmann,
Pat.-Änwäiie, München. S Gerät -U
züTB Nachahmen des Geräusches einer
laufenden Brennkraftmaschine, insbesondere für Spielzeuge. 16. H. 64. M 49 897.
V. St. v. Amer&a 22. 4. 64. 361653.
(T. 16; Z. 2)
einige der auffallenderen Merkmale herausgestellt werden,
um die überraschenden und ungewöhnlichen, durch&ie vorliegende Erfindung erreichten Ergebnisse zu veranschaulichen„
Eines dieser Merkmale der vorliegenden Erfindung ist nicht nur die Beherrschung der hervorgebrachten Motorgeräusche,
sondern auch ihre Anpassung während der gesamten Spieldauer an die zur Gewohnheit gewordenen Rhythmen des IJotors« Noch
ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das einfaciie Spiel auf diesem Motorgeräuschinstrument durch Drehung in einer
einzigen Richtung, Noch ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist schließlich der Gebrauch eines Scnlüssels für
die Verbindung des Handgasknopfs mit den Reguliermitteln, so daß diese beiden auf Wunsch des Spielers auch auseinandergeschaltet
v/erden können.
Es versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung und
die Beispiele lediglich der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung und nicht ihrer Einschränkung dienen sollen„ Sämtliche
Ersatzvornahmen, Änderungen und Abwandlungen an der vorliegenden
Erfindung, die in den Rahmen der folgenden Ansprüche fallen oder auf welche die vorliegende Erfindung sich leicht ohne
Abweiche;:.,, von der Idee und vom Rahmen dieser Beschreibung anwenden
läßt, werden als Bestandteil der vorliegenden Erfindung be tr acht ei; ο
IS-L Ii
Claims (4)
1 . Geiät zum Nachahmen des Geräusches einer laufenden
Brennkraftmaschine, insbesondere für Spielzeuge mit einer
in einer Motorgehäuseattrappe untergebrachten Membran, die durch periodisch angetriebene Schlagelemente zur Abgabe
eines Motorgeräusch ähnlichen Lärms erregbar ist, gekennzeichnet durch eine mit einer getrennten Kandbedienungseinrichtung
ausgestattete elektrische Widerstandssteuerung
für den als Elektromotor ausgestalteten Antrieb für die Schlagelemente.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerstandssteuerung mehrere Kontaktfinger (iO2, 105)
aufweist, die mittels der Handb'edienungseinrichtung getrennt voneinander in den Stromkreis einschaitbar- sind.
D''3S9 υη'βΓ'σ9« (Eg-uod Schützenspr.)ist die zuletzt eingereichte;sie weicht von derWartursfirön^licH
eingereiiJiton Unterlagen ob. Dia rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht nepi-üi».
rjiifh ri-iQürgjcliren Unterlagen baiindsn sich in cl»n Arnfsakion. Sie^.onneri jederzeit ohne Mo'fiwtjis
eiriftt i-ccStüdien ί;-.,:-ν:εο- göbOhrsnfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden l-iep/on auch Γ··!θΓ:ορϊοη oder
Fitbnegotive zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrou^.;.ηυί,«ι«!3?ίθ.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 - Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse: Lipatli/ München
Bankverbindungen: Deutsche Banic AG, Filiale Mündien, Dep.-Kasse Viktualienmarkt, Konto-Nr. 716728
Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Milier-Ring, Kto.-t-ir. 83*493 · Postsdieck-Konto: Mönchen Nr. 163397
Oppenouer BOro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMiDT
7?f, 17/34. 1926669. Mattet, Inc., Hawthorne,
Calif. (V-StA-); Verb·.: Dipl.-Ing.
M. Licht, Dr. R. Sdinridt, Dipi.-Wirtsch.-Ing.
A. Bansnuim, Dipl.-Phys. S. Herrmann,
Pat,-Anwälte; München. | Gerät ~L \ j
rum Nachahmen des Gctäusches einer
laufenden Brennkraftmaschine, insbesondere für Spiekeuge. 16. 11.64. M 49897.
V. St. v. Amerika 22. 4. 64. 361653. (T. 16; Z. 2)
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Kontaktfinger in verschiedenen Winkel Stellungen von einer gemeinsamen Kontaktscheibe (iOi) abstehen und
in ihrem Bewegungsbereich jeweils auf einen Vorsprung
(99') bzw. auf eine Ausnehmung (99) treffen, welche die
Kontaktfinger (1O2, 105) abwechselnd an verschiedenen
Stellen des Widerstandes (96) den MotorStromkreis
schließen läßt.
die beiden Kontaktfinger in verschiedenen Winkel Stellungen von einer gemeinsamen Kontaktscheibe (iOi) abstehen und
in ihrem Bewegungsbereich jeweils auf einen Vorsprung
(99') bzw. auf eine Ausnehmung (99) treffen, welche die
Kontaktfinger (1O2, 105) abwechselnd an verschiedenen
Stellen des Widerstandes (96) den MotorStromkreis
schließen läßt.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3, gekennzeichnet durch
einen Betätigungsknopf (112) der Handbedienunaseinrichtung, der mittels eines wegnehmbaren Einsteckschlüssels mit
der Kontaktscheibe (101 ) zu gemeinsamer Drehung kuppelbar ist.
einen Betätigungsknopf (112) der Handbedienunaseinrichtung, der mittels eines wegnehmbaren Einsteckschlüssels mit
der Kontaktscheibe (101 ) zu gemeinsamer Drehung kuppelbar ist.
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US361653A US3160984A (en) | 1964-04-22 | 1964-04-22 | Motor simulating sounding toy |
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Family Applications Before (1)
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DE19641478564 Pending DE1478564A1 (de) | 1964-04-22 | 1964-11-09 | Geraet zum Nachahmen des Geraeusches einer laufenden Brennkraftmaschine,insbesonderefuer Spielzeuge |
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CH (1) | CH420951A (de) |
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- 1964-12-15 BE BE657162A patent/BE657162A/xx unknown
- 1964-12-16 ES ES0307186A patent/ES307186A1/es not_active Expired
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1965
- 1965-02-26 CH CH269565A patent/CH420951A/de unknown
Also Published As
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