DE1922141C3 - Fördervorrichtung, insbesondere zur Personenbeförderung, mit in einem geschlossenen Kreislauf umlaufenden Plattformen - Google Patents
Fördervorrichtung, insbesondere zur Personenbeförderung, mit in einem geschlossenen Kreislauf umlaufenden PlattformenInfo
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Description
jurchlaufcn, der zwischen einerseits den Be- und EnI-ladezonen
und dem Abschnitt der maximalen Fördergeschwindigkeit
liegt, und andererseits den Vorgang so durchzuführen, daß eine unveränderliche Ausrichtung
der Plattformen während des Transports der Fahrgäste bewahrt wird.
In dem einen wie dem anderen Falle bilden die verschiedenen Plattformen nur in den Be- und Entladungszonen
der Transportvorrichtungen einen un-F i g. 14, 15, 16 und 17 vier andere Ausführungsvarianten von Stationen, die die Fördervorrichtungen
nach dieser Ausführungsform umfassen.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung stellt eine
Zu- und Abgangsstation eines Systems für die Beförderung von Personen mit einer konstanten Geschwindigkeit
V in der Größenordnung von beispielsweise 10 km/h dar, das zwei in entgegengesetzten Richtungen
bewegliche Rollstcgc A und B für diese Personen
zu vermeiden, wobei aber gleichzeitig dafür gesorgt werden soll, daß durch einen kontinuierlichen Übergang
von einer Plattform auf die andere ein einwandfreier Verkehrsfluß der Passagiere gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Fördervorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch
gelöst, daß auf der gesamten Länge des Ganges die Plattformen in eim-r solchen Winkelstellung Re
unterbrochenen Steg, und sie werden auf dem übrigen io umfaßt.
Teil ihres Förderweges schnell voneinander unab- Diese Anordnung enthält zwei übereinstimmend
Teil ihres Förderweges schnell voneinander unab- Diese Anordnung enthält zwei übereinstimmend
hängig, indem sie auf der einen und der anderen Seite ausgebildete Fördervorrichtungen, von denen jede
ihrer Oberfläche leere Räume lassen, denen gegen- eine Bahn aufweist, die die Fortbewegung der Pcrübcr
eine Abgrenzung der Fahrgäste durch beweg- sonen auf den Stegen erlaubt, indem sie die Personen
liehe Kabinenwände erfolgt, die in den Be- und Ent- 15 einer fortgesetzten Beschleunigung in der Weise
ladungszoncn zum Verschwinden gebracht werden, unterwirft, daß ihre Geschwindigkeit in dem lindteil
um dort den ungehinderten Durchgang der Fahrgäste jeder Bahn übereinstimmt mit der des Vorbeigangs
in der Längsrichtung der Transportvorrichtung zu er- des entsprechenden Steges, während sie kleiner als
möglichen. diese ist im Augenblick ihres Zugangs auf die Bahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beson- 10 In analoger Weise erfolgt auch die Verzögerung der
tiere Zwischenwände bei den einzelnen Plattformen Vorrichtung zum Verlassen der Bahn.
Die Beschleunigung oder Verzögerung, der ein auf einer Bahn bewegter Fahrgast unterworfen wird,
kann z. B. so groß sein, daß die Geschwindigkeit am Ausgang r.ncr Bahn im Falle einer Beschleunigung
vier- oder fünfmal größer als die Eingangsgeschwindigkeit ist, im Fall einer Verzögerung vier- oder
fünfmal kleiner als diese Eingangsßcschwindigkcit.
In Fig. 1 ist die Bahn für den Zugang und der
halten werden, daß bei der Bewegung jeder Plattform 30 Beschleunigung der Fahrgaste für die erste Förderauf
dem Förderabschnitt mit maximaler Geschwin- vorrichtung mit 1 A bezeichnet und mit dem Bezugsdigkeit
die Längskanten dieser Plattform zur Fahrt- zeichen 1 ß für die zweite Fördervorrichtung; die
richtung einen Winkel kleiner als 90 bilden, und daß Bahnen für den Abgang und die Verzögerung sind
die Erstreckung der Plattformen in ihrer Längsrich- für die erste und die zweite Fördervorrichtung mit
tung /ur Bildung eines sich über die gesamte Ober- 35 2 A bzw. 2 B bezeichnet.
lläche des Ganges erstreckenden beweglichen Steges Jede Bahn \A und 2/4, Iß und IB der beiden
ausreicht.
Die Zeichnung veranschaulicht beispiclssveisc und sehr schematisch eine Ausführungsform und verschiedene
Varianten des Gegenstandes der Erfindung. F.s zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Zu- und Abgangsstation für die Fahrgäste zu bzw. von zwei Rollstcgen
unter Verwendung von zwei Fördervorrichtungen,
Fig. 2 eine Draufsicht in größerem Maßstab eines 45 den Abschnitt C1 bzw. C2 und die von der Bahn 2ß
Zugangswegs, wie eine solche Station ihn aufweist, bzw. 7 A kommenden Plattformen zum Anfang der
Bahn 1 A bzw. 1 ß über den Abschnitt D1 bzw. 'i„ zu
führen.
Während die Plattformen für den Zugang der so Fahrgäste im Bereich der Bahnen \A, 2/1, IB und
2 ß freiliegen, sind sie abgedeckt, wenn sie den Abschnitten C1 und D1, C2 und D2 jedes der beiden beschriebenen
Kreisläufe folgen, indem sie sich vor zugsweise durch einen vertieft angeordneten Tunne
bewegen.
Die Bahnen \A und IB, 2A und IB sind auf dei
durchgehenden, von den Plattformen 3 auf derer Höhe gebildeten Oberfläche durch ortsfeste Wände <■
und 5 sowie 4' und 5' begrenzt Diese können natür lieh durch jedes andere Mittel ersetzt werden, das be
fähigt ist, die Fahrgäste am Verlassen der Bahnen zi
hindern, wenn sie einmal darauf befindlich sind, c sei denn, dies geschähe in Höhe der Stege A und fl
oder auch sie daran zu hindern, auf diese Bahnen i
Fi μ. 12 cine Draufsicht auf eine Plattform gemäß 65 einem anderen Zwischenabschnitt als dem für da
einer letzten Variante, Zusteigen vorgesehenen vorzudringen. Entsprechend
I i ρ. Π cine schematiche Veranschaulichung des Wände oder Geländer sind, wie ersichtlich, auc
f :.lir:iiitlis. den man davon machen könnte, und lungs der Rollslegc A und B vorgesehen, und sie sin
dargestellten Fördervorrichtungen wird durch Ncbcncinandcranordnung
übereinstimmend ausgebildeter Plattformen 3 gebildet.
Die diesen Bahnen entsprechenden Abschnitte der beiden Kreisläufe sind durch zwei Zwischcnabschniltc
C1 und D1, C., und D2 verbunden, die es erlauben,
die von der Bahn 1A bzw. 1 ß kommenden Plattformen zum Anfang der Bahn 2ß bzw. 2/1 über
Fig. 3 eine Einzelheit im Schnitt längs der Linie
Ul-IU in Fig. 2,
F i g. 4 eine Einzelheit im Schnitt längs der Line IV-IV in Fig. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F i g.4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf F i g. 5,
F i g. 7 Einzelheiten des Führungssystems der Plattformen,
Fig. X einen Schnitt längs der Linie VIII-VIIl in
Fig-7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariantc
einer Zu- und Abgangs-Station, die zwei Fördervorrichtungen umfaßt,
Fig. 10 eine in vergrößertem Maßstab ausgeführte
Ansicht der F i g. 1J,
F i g. 11 eine Draufsicht auf eine Einzelheit aus
Fig. 10,
nur in den Abschnitten unterbrochen, in denen die Fahrgäste Zugang zu oder Abgang von den Rollstegen
haben sollen. In diesen Abschnitten müssen die Geschwindigkeit des Vorbeigangs der Rollstege
und die der Zu- und Abgaingsbahncn der beiden Fördervorricntungcm,
die die aus F i g. 1 ersichtliche Anlage umfassen, übereinstimmen. Bei den beiden Fördervorrichtungen
ist dies besonders an den mit dem Bezugszeichen / bezeichneten Stellen der i-all, an de-
dazu bestimmt, alle axialen Relativbewegungen zu erleichtern, denen die verschiedene, nebeneinander
angeordneten Plattformen 3 unterworfen sein können.
Die Verbindung der einzelnen Plattformen 3 untereinander erfolgt jeweils durch zwei Lenker 11« und
Hb bzw. 12a und 12b (Fig. 2), die an einem Ende
drehbar miteinander verbunden sind und so einen Kopf 14 bilden. Die anderen Enden der Lenker 11a
und 11 b bzw. 12 λ und 12 b sind ebenfalls mitcinan-
ncn die Plattformen 3 sich auf dem gleichen Niveau i0 der in einem Drehpunkt 13 der betreffenden Plattwie
der entsprechende Rollsteg oder auf einem ein form 3 verbunden, der im Schwerpunkt der jeweiligen
wenig lieferen oder höheren Niveau bewegen, damit der Übergang der Fahrgäste von einer Besehleunigungsbahn
auf den Rollsteg oder von diesem auf eine Verzögerungsbahn leicht zu bewirken ist.
Weiterhin folgen die Plattformen einer horizontal verlaufenden Hahn auf dem Rest des zwischen dem
Beginn und dem Ende der Wand 5 liegenden Weges über eine Besehleunigungsbahn 1A oder 1 ß, über
Plattform liegt.
Die Gesamtheit dieser Lenker bildet eine fortlaufende Gelenkkette K (F i g. 2), die zur Steuerung
der gegenseitigen Lage der verschiedenen Plattformen bestimmt ist.
Zu diesem Zweck wird der Winkel zwischen den Lenkern jedes Paares durch den Eingriff des Kopfes
14 in die von einem Hohlraum gebildete Öffnung gc-
cinc Verzögerungsbahn 2 A oder 2ß zwischen dem a0 steuert, die in einer Führungsschiene 15 vorgesehen
Ende und dem Anfang einer Wand 5'. Allerdings kann dem durch die Wand 5 oder 5' begrenzten Teil
jeder Bahn je nach den durch die Umstände bedingten Bedürfnissen auch ein etwas ansteigendes oder
absteigendes Profil gegeben werden.
Die Bahnen 1/1, Iß, IA, 2ß verlaufen nicht in
einem ausschließlich geradlinigen Profil. Dieses ist vielmehr auf seinem durch die Wand 5, 5' begrenzten
Tci! gekrümmt ausgebildet, und in diesem gekrümmt
is' die sich längs des gesamten, von den Plattformen
3 in einem bestimmten Abstand von den beiden Schienen 8 und 9 durchlaufenen Kreislauf erstreckt,
wobei dieser Abstand eine Funktion des an jeder Stelle vorhandenen Krümmungsradius dieser Schienen
8 und 9, der Bewegungsgeschwindigkeit und des an jeder Stelle des Kreislaufs gewünschten Abstands
der Plattformen 3 voneinander ist.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen.
verlaufenden Teil erfolgt die Beschleunigung oder 30 daß auf den geiudiinigcn Abschnitten de« Kreislaufs.
wo die Geschwindigkeit konstant sein soll, die vom Schwerpunkt jeder Plattform 3 durchlaufene Bahn
mit der der Köpfe 14 der Gelenkkette K zusammenfällt oder zu ihr mindestens parallel verläuft.
Die Entfernung der Rollen 7 jeder Plattform 3 voneinander, das von den Schienen 8 und 9 gebildete
Profil ebenso wie die Veränderung ihres gegenseitigen Abstands, die Länge der Lenker lla, lib, Ii.a
und 12 b der Gelenkkette K und das Profil ihrer Füh-
Verzögerung der Plattformen. Die Mittellinie des Zugangs auf eine Besehleunigungsbahn und des Abgangs
von einer Verzögerungsbahn sowie die Mittellinie der Vorbeibewegung des Teils jeder Beschleunigungsoder Verzögerungsbahn, die an jeden Rollstcg A
und B stößt, verlaufen also quer zueinander.
Bei jeder der dargestellten Fördervorrichtungen ist
die Breite der Zugangsöffnung zur durch das Ende
von Wänden 4 und 5 begrenzten Besehleunigungsbahn kleiner als die der Abgangsöffnung.der durch 40 rungsschiene 15 sind in der Weise ausgebildet, daß in den Endteil der Wände 4' und 5' begrenzten Verzö- den von den Plattformen 3 durchlaufenen Abschnitgcrungsbahn, und zwar so, daß gerade der Durchlaß ten des Kreislaufs, die die Beschleunigungs- und Vcrvon vier Personen im Zusammenwirken mit drei zu- zögerungsbahnen der Fördervorrichtung darstellen, sätzlichen Wänden 6 a, 6 b und 6 r möglich ist. sich die Bewegung der Plattformen 3 auf den Bahnen
die Breite der Zugangsöffnung zur durch das Ende
von Wänden 4 und 5 begrenzten Besehleunigungsbahn kleiner als die der Abgangsöffnung.der durch 40 rungsschiene 15 sind in der Weise ausgebildet, daß in den Endteil der Wände 4' und 5' begrenzten Verzö- den von den Plattformen 3 durchlaufenen Abschnitgcrungsbahn, und zwar so, daß gerade der Durchlaß ten des Kreislaufs, die die Beschleunigungs- und Vcrvon vier Personen im Zusammenwirken mit drei zu- zögerungsbahnen der Fördervorrichtung darstellen, sätzlichen Wänden 6 a, 6 b und 6 r möglich ist. sich die Bewegung der Plattformen 3 auf den Bahnen
Die verschiedenen Plattformen 3 jeder Fördervor- 45 in der Weise vollzieht, daß die Richtung ihrer Längsrichtung
sind im Grundriß viereckig (F i g. 2 und 7), achse stets konstant bleibt und mit der Bahn einen
Winkel kleiner als 90' bildet, wenn sie sich mit maxin.aler Geschwindigkeit (Abschnitte / in Fig. 1) bewegen;
ferner stehen die Plattformen der Beschlcunigungs- und Verzögerungsbahn immer miteinander
durch einen Teil ihrer Längsseiten 3 a - 3 b in Berührung.
Da die Plattformen 3 auf der Bahn einerseits einen geradlinigen Weg verfolgend (F i g. 2) und sich andclagert ist. Die beiden, von jeder Plattform 3 getrage- 55 rerseits von ihr gleichfalls längs eines geradlinigen,
nen Rollen 7 stehen mit einer U-förmigen öffnung jedoch quer zu dem ersteren gerichteten Weges fortzweier Schienen 8 und 9 in Eingriff, die sich über den bewegen, folgt daraus, daß die Plattformen 3 eine
gesamten, von den Plattformen 3 durchlaufenen Gleitbewegung in Längsrichtung, in der Zeichnung
Kreislauf erstrecken und Führungsorgane darstellen, (F i g. 2) von links nach rechts, zur selben Zeit ausdie jede Plattform 3 während ihrer gesamten Bewe- 60 führen, da sie sich dem Rollsteg A nähern,
gung in dem Kreislauf in einer bestimmten Winkel- Außerdem sind die Länge der Plattformen 3
lage halten, z. B. gegenüber der Mittellinie der Bewe- ebenso wie die ihrer Seite 3 c gegenüber den Seigung der Stege A und B.
ten 3 α und 3 b erteilte Neigung, die gleich der diesen
An ihren Seiten 3 α und 3 b weist jede Plattform 3 Seiten gegenüber der Bahn der Plattformen 3 auf dem
ferner in der Höhe der der ihr gegenüberliegenden 65 mit maximaler Geschwindigkeit durchlaufenen Teil
Seite benachbarten Rolle7 eine Rolle 10 auf. die (Anschnitt/ in Fig. I) ist. so bemessen, daß die
c'rchbar in einer Vertiefung 11 und aus dieser etwas einerseits durch die Wand 4. andererseits durch die
hervortretend angeordnet ist. Diese Rollen 10 sind Wand S und den Rand des Stegs .4 auf dem Ab-
3Ü9039/3&
wobei die Längsseiten 3 α und 3 b parallel zueinander
verlaufen, während die anderen beiden Querseiten 3 c und 3 d, die die kleinsten Seiten des Vierecks bilden,
etwas konvergent zueinander verlaufen.
Jede Plattform 3 weist an ihrer Unterseite in der Nähe jeder ihrer einen stumpfen Winkel begrenzenden
Ecken eine vertikal verlaufende Drehachse 7 α auf, an deren freiem Ende eine Rolle 7 drehbar ge-
9 10
schnitt / begrenzte Oberfläche der Laufbahn keinerlei Grube zu, oder sie steigen von dem Boden der Grube
Unterbrechung aufweist, so daß ein Fahrgast ohne auf, deren Tiefe im wesentlichen der Höhe der verGefahr
von einer Plattform 3 zu einer anderen über- schiedenen Pfosten 16 entspricht und die das Ende
gehen kann, und Jies selbst auf den Teilen der Bahn, der Bahn IA mit dem Anfang der Bahn 2 ö oder 1 Ii
wo die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Plattfor- 5 und 2 A verbindet.
men 3 am größten ist. Natürlich gilt das, was hier für Eine entsprechende Grube 19 ist auf dem Abcine
Beschlcunigungsbahn angegeben wurde, ebenso schnitt des Kreislaufs vorgesehen, der das Ende der
auch für eine Verzögerungsbahn. Der Antrieb der Bahn 2 ß mit dem Anfang der Bahn 1A verbindet.
Plattformen 3 wird durch eine allen Plattformen 3 Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie der Endteil dieser
gemeinsame Vorrichtung verwirklicht, es könnte sich io Grube 19 auf das Niveau des Anfangs der Bahn 1 A
z. B. um einen geradlinig arbeitenden Synchronmotor der Fördervorrichtung übergeht, und zwar längs der
(Stellmotor) handeln oder eine Zahnstangenvorrich- Mittellinie des Schnitts Hl-III in Fig. 2.
tung. Fig. 3 zeigt die Führungsschiene 20, die das An-
tung. Fig. 3 zeigt die Führungsschiene 20, die das An-
Diese Besonderheiten machen aus der beschriebe- heben der Pfosten 16 steuert, und eine der zusätz-
nen Fördervorrichtung eine Anlage, die alle Sicher- 15 liehen in Längsrichtung hohle Wände 6 c, durch de-
heitsgaranticn bietet, was ihre Anwendung auf dem ren Inneres nacheinander alle Pfosten 16 der zweiten
Gebiet der Förderanlagen für den öffentlichen Mas- Reihe von rechts, die die Fördervorrichtung trägt,
senverkehr erlaubt, wie eine solche in F i g. 1 darge- hindurchgehen. Diese Pfosten 16 steigen in dem
stellt ist. Maße nach oben, in dem sie sich der Mitte der Wand
Der jedem am Eingang zu der Beschleunigungs- ao nähern, um mit ihrem oberen Ende etwas über diese
bahn vortretendem Fahrgast zugeteilte Bereich ist auf um ein für ihr Ergreifen ausreichendes Maß hinaus-
den Plattformen 3 durch einen Kreis ρ angegeben. zuragen. Ähnliche Hohlräume sind in den beiden
Wie bei Betrachtung des geradlinigen dem Rollsteg A anderen Wänden 6 b und 6 α vorgesehen ebenso wie
benachbarten Abschnitts / ersichtlich, ist die Schräg- in den Hauptwänden 4 und S bei 4 a und 5 a
lage der Plattformen 3 gegenüber der Fahrtrichtung 35 (F i g. 2). Demgemäß sieht jeder am Eingang der
und ihre Gesamtlänge so bemessen, daß die Fahr- Bahn 1 A der Fördervorrichtung auftretende Fahrgast
gaste einer Plattform 3 nicht durch die der vorher- gleichzeitig die Plattform erscheinen, auf die er stei-
gehenden Plattform 3 bei ihrem Übergang auf den gen muß, und die fünf Pfosten, die diese Plattform
Steg A belästigt werden, und daß ihnen vielmehr eine trägt.
ergänzende Zwischenfläche zur Verfugung steht, die 3° Die Breite des Ausgang» der Verzögcrungsbahr·. IA
von dem hinteren, dreieckigen Teil der vorhergehen- oder 2 B ist größer als die Breite des Eingangs der
den Plattform 3 gebildet wird. Natürlich gilt die Bcschleunigungsbahn 1 A oder 1 ß, so daß das Abgleiche
Bemerkung für den Fall der Verzögerungs- steigen der Fahrgäste auf den festen Erdboden
bahn, insoweit es sich um den Übergang der Fahr- (Fi g. 2) erleichtert und beschleunigt wird,
gaste des Steges B auf diese Bahn handelt. 35 Um diese betonte Verbreiterung des Ausgangs der
gaste des Steges B auf diese Bahn handelt. 35 Um diese betonte Verbreiterung des Ausgangs der
Damit die Fahrgäste auf der Fördervorrichtung in Bahn 2A, 2B zu ermöglichen, verläuft die Seite 3d
voller Sicherheit transportiert werden können, sind der Plattformen nicht parallel zu ihrer Seite 3 r, sonauf
jeder Plattform 3 fünf in einer Reihe angeordnete dem konvergiert etwas in ihrer Richtung.
Stützpfosten 16 in gleichem Abstand von ihren Um das Absteigen der Fahrgäste von der Bahn 2 A Längsseiten 3 α und 3 b beiderseits jedes Kreises ρ 4° oder 2 B noch mehr zu erleichtern, ist außerdem vorvorgesehen, gesehen, daß die Pfosten 16 am Ende dieser Bahn
Stützpfosten 16 in gleichem Abstand von ihren Um das Absteigen der Fahrgäste von der Bahn 2 A Längsseiten 3 α und 3 b beiderseits jedes Kreises ρ 4° oder 2 B noch mehr zu erleichtern, ist außerdem vorvorgesehen, gesehen, daß die Pfosten 16 am Ende dieser Bahn
Diese Pfosten 16 sind so angebracht, daß sie in schnell zurückgezogen werden, wie aus F i g. 4 bis 6
Durchlässen 17 gleiten, die in den Plattformen vor- ersichtlich ist.
gesehen sind, und daß sie an ihrem unteren Ende Eine Schiene 20, die in Eingriff mit dem Metalleinen
Metallbeschlag 18 aufweisen, der eine ringför- 45 beschlag 18 jedes Pfostens 16 steht, steuert auch das
mige Nut 18 a begrenzt; die Höhe der Pfosten 16 Absenken des Pfostens 16.
liegt in der Größenordnung von etwa 1,20 bis 1,40 m, In dem für das Verschwindenlassen der Pfosten 16
damit sie bequem mit der Hand ergriffen werden außerhalb der Bahn 1 B vorgesehenen Bereich ist der
können. Fußboden 21 mit fünf Schlitzen 21 α, 21 b, 21 c, 21 d
Jeder Pfosten 16 steht über seinen Metallbeschlag 50 und 21 e versehen, längs deren Rändern Dichtungen
18 in Eingriff mit einer entsprechenden Führungs- 22 a und 22 b aus nachgiebigem Werkstoff ange-
schiene 20, die eine Verstellfläche bildet und sich bracht sind, die sich im Ausmaß des Vorrück is des
über den gesamten Kreislauf der Fördervorrichtung Pfostens 16 in dem entsprechenden Schlitz (F i g. 6]
in verschiedenen Niveaus erstreckt, je nachdem ob es durch Deformation öffnen.
sich um den die Bahnen IA und 20, IB und 2/1 55 Die Beschaffenheit dieser Dichtungen 22a und
bildenden Teil oder um andere Teile des Kreislaufs 22 b und ihr Profil sind so gewählt, daß die von dei
handelt. Fördervorrichtung abtretenden Fahrgäste darübei
Die zur Führung und Aufrechterhaltung der Pfo- schreiten können, ohne Gefahr zu laufen, ihre Fußt
sten 16 dienenden Schienen 20 verlaufen über die ge- in dem Schlitz eingeklemmt zu sehen, den diese Dich
samte Länge der Bahnen horizontal, abgesehen von 60 tungen abschließen.
den letzten Metern der Beschleunigungsbahn, wäh- Bei einer Ausführungsvariante gemäß F i g. 12 unt
rend welcher die Pfosten 16 durch Gleiten in senk- 13 wird jede Plattform von einer mittleren Plattet
rechter Richtung verschwinden müssen, und abge- mit parallelen Rändern und abgerundeten Enden ge
sehen von den ersten Metern der Verzögerungsbahn, bildet, auf denen zwei dreieckige Flügel 24 α und 241
im Laufe der die Pfosten 16 aus den Plattformen her- 65 gelenkig angebracht sind, welche zwei in Fig. l:
vortreten müssen. strichpunktiert angegebene Winkelstellungen einneh
In diesen Abschnitten sinken die Führungsschienen men können. Die Plattformen ind wie die bereit
20 der Pfosten 16 allmählich auf den Boden einer beschriebenen Plattformen 3 mit Rollen 7 für da
11 12
Rollen und mit Rollen 10 für das Gleiten versehen; Stellen gesteuert werden, die unerläßlich sind, υτι den
sie lassen sich miteinander mittels einer Hcbclke'te Plattformen die korrekte Einordnung in den Kreislauf
ähnlich der in Fig. 2 veranschaulichten verbinden. zu gestalten, der ihnen zugewiesen ist, indem sie eine
Die beschriebene Variante erlaubt die Verwirk- ununterbrochene Oberfläche an den für den Verkehr
lichung von Bahnen wechselnden Profils, d>e meh- 5 der Fahrgäste vorgesehenen Stellen bilden: wie errere
gegenüber ihrer gradlinig verlaufenden Förder- sichtlich, nehmen die zwei Flügel jeder Plattform im
richtung nach links oder nach rechts gekrümmt ver- Lauf der Bewegung derselben am Anfang der Belaufende
Kreisiauftcile aufweisen und auf denen diese schleunigungsbahn IA' der Vorrichtung und am Ende
Plattformen sich entweder geneigt gegenüber ihrer der Verzögerungsbahn 1 B' eine ausgeschwenkte, ho-Bcwegungsmitteilinie
(Abschnitt Q) oder koaxial zu io rizontale Lage ein.
dieser Mittellinie (Abschnitt R) bewegen. Die Stcuc- Der eine der beiden Flügel, und zwar der in der
rung der Schwenkung der Flügel 24 a und 24 b jeder Zeichnung obere, wird jedoch längs der gesamten
Plattform kann in angemessener Weise vorteilhaft Bewegung der Plattform entsprechend dem Bahnab-
durch geeignete Führungsschienen verwirklicht wer- schnitt der maximalen Geschwindigkeit, der sich
den, die mit auf der Unterseite dieser Flügel angeord- «5 längs der Rollstege A oder B erstreckt, in die einge-
neten Rollen in Eingriff stehen. zogcne Lage zurückschwenkt.
Die Form des Vierecks mit geneigt verlaufenden Aus dem rechten Teil von Fig. 10 ist besonders
-Stirnseiten ist nicht die einzig mögliche für die vcr- ersichtlich, daß beim Übergang einer Plattform von
schiedenen Plattformen, welche die Fördervorrich- dem Krcislaufabschnitt, der die Beschlcunigungsbahn
tung trägt. Ebenso könnte der Kreislauf, den diese ro darstellt, zu dem Abschnitt, der die Verzögerungs-
Plattformi: ; in der Vorrichtung durchlaufen müssen, bahn darstellt, der Flügel 28 in die zurückgeklappte
sehr verschieden von dem in Fig. 1 betrachteten Stellung geführt wird, während der Flügel 27 in die
sein und von Fall zu Fall den Bedürfnissen angepaßt ausgeschwenkte, mit der Platte 25 in gleicher Ebene
werden. liegende Stellung zurückgeführt wird.
Vorzugsweise werden die Verzögerungs- und Bc- as Das rechte Ende (Fig. W) jeder Plattform ist
schleunigungsbahnen längs der Rollstege einer öffent- rechtwinklig abgeschnitten und erstreckt sich weit
liehen Verkehrsanlage, wie aus Fig. 1 und 2 ersieht- genug, damit die Oberfläche der Bahn, die die verlieh,
in der Weise angeordnet, daß die Verzögerungs- schiedenen Plattformen bilden, ununterbrochen verbahn
sich vor der Beschle migungsbahn längs des läuft, sowohl wenn jede Plattform einen Teil der Be-Stcgs
befindet, wenn man die Verhältnisse in Rieh- 30 schleunigungsbahn bildet als auch wenn sie der Vertung
der Vorbewegung dieses Steges betrachtet, so zögerungsbahn zugehört.
daß das Absteigen der am Ziel angekommenen Fahr- Im ersten Fall erstreckt sich der von der schräg
gaste vor dem Aufsteigen der neuen Fahrgäste auf verlaufenden Linie m begrenzte Teil der Plattform
den Rollsteg erfolgt. Auf diese Weise wird beim Auf- außerhalb der Beschleunigungsbahn, während ei in
steigen jede Unannehmlichkeit infolge der Anwesen- 35 dem zweiten Fall ein symmetrisches, von der Linie /1
hcit von Personen auf dem Rollsteg vermieden, die begrenztes Teil bildet, das außerhalb dieser Bahn
sich anschicken, davon abzusteigen. herausragt.
Im Gegensatz zu der Anordnung der Be- und Ent- Der Antrieb ebenso wie das gegenseitige richtige
ladestation nach Fig. 1, wo die Rollstege A und B Instellungbringen der verschiedenen Plattformen wer-
im Abstand angeordnet sind und voneinander durch 40 den analog dem verwirklicht, was unter Bezugnahme
das Vorhandensein der beiden Absteigebahnen für auf die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung bcschrie-
die Fahrgäste getrennt sind, sind diese Rollstege A ben wurde, d. h. mittels Führungs- unrl Gleitrollen
und B bei der Bauweise nach Fig. 9 und 10 bc- und mittels einer Hebelkette.
nachbart, wobei sich das Be- und Entladen für jeden Im übrigen sind die verschiedenen Plattformen
von ihnen längs ihrer einander gegenüberliegenden 45 gleichfalls mit absenkbaren Stützpfosten ausgerüstet,
Ränder vollzieht. die in vertikaler Richtung an den Enden jeder Be-
Bei der Fördervorrichtung nach Fig. 9 wird jede schleunigungs- oder Verzögerungsbahn nach unten
Plattform von einer Hauptplatte 25 (Fig. 11) gebil- unter die Plattform oder nach oben in die hcrvn-
det, deren linkes Ende 25 a ein Dreieck mit den Sei- stehende. Lage bewegt werden.
ten 26 α und 26 b bildet, die sich symmetrisch zu bei- 5° Der von den Plattformen durchfahrene Kreislauf
den Seiten der Längsachse der Plattform erstrecken. der Förderrichtung kann von den in F i g. I und 9
Auf jeder Seite 26 η und 26 b dieses Dreiecks ist ein veranschaulichten Profilen abweichen,
dreieckiger Flügel 27 bzw. 28 angelenkt, dessen Basis Fig. 14 zeigt die Anordnung zweier Fördervor-
27 a bzw 28 a sich in der Verlängerung der Längs- richtungen zwischen zwei Rollstegen A und B, wobei
Seiten der Hauptplatte 25 erstreckt, dessen eine der 55 die zu dem einen Rollsteg gehörige Beschleunigungs-
beiden anderen Seiten den Seiten 26 α und 26 b des bahn einen Teil eines Kreislaufs bildet, der die VerDreiecks
25 α entspricht und wobei die dritte Seite zögerungsbahn des anderen Rollstegs umfaßt.
jedes von ihnen sich in der Verlängerung der Seite Fig. 15 veranschaulicht eine Variante der in
26 b des Flügels 27 und in der Seite 26 a des Flügels F i g. 1 dargestellten Anordnung, die auf den Fall des
28 erstreckt. 6o Vorhandenseins von zwei einander verhältnismäßig
Diese Flügel 27 und 28 können in der in F i g. 11 dicht benachbarten Rollstegen A und B angewandt
dargestellten Weise, d. h. in gleicher Ebene mit der ist. In einem solchen Fall ist vorgesehen, daß der
falls in fortgeklappte Stellung überführt werden kön- treppenartig absenkt, um unter dem Rollsteg A oder
nen, die z. B. senkrecht zu der vorhergehenden ge- 65 B, je nachdem ob es sich um die Bahn IA oder 2Ö
richtet ist. handelt, hindurchzugehen.
durch geeignete Mittel, wie Schienen und Rollen, an zögerungsbahn treppenartig ansteigen zu lassen, um
hn über den Rol.steg . oder B hinweggehen zu
Fig. 16 zeigt eine weitere Variante der Fördervorrichtung,
die besonders dazu bestimmt ist, an der Endstation eines öffentlichen Transportsystems mit
zwei Rollstcgen A und B angebracht zu werden.
Die Beschleunigungsbahn \A und die Verzögeru:igsbahn
1 B sind am einen Ende durch einen Kreislaufabschnitt IC verbunden, von dem nur ein Γ«Ι
dargestellt ist. Am anderen Ende sind diese Bahnen miteinander in der aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen
Weise verbunden. .
Die Fördereinrichtung ist nicht nur dazu bestimmt, die Geschwindigkeit der Fahrgäste auf eine ausreichcnde
Größe zu bringen, die ihnen erlaubt, ohne Schwierigkeit auf einen Rollsteg, überzugehen oder
auch von diesem Rollsteg abzusteigen, indem ihre Geschwindigkeit bis auf einen Wert vermindert wird,
der ein leichtes Absteigen selbst für ältere oder gebrcchliche Personen erlaubt. Eine solche Vorrichtung
zweiten ähnlichen Vorrichtung um eine£ gesehenen Kreis-
^X^fi einem Ort A zu einem
gaslen ; H 17) zu biiden. . .... .,.
5 Ort B (Mg^ ^ Krds,auf ist x der Abschnitt
®?™ er Geschwindigkeit, der von beliebiger Lange
maximaler ues ^^ dcs d Q ^ d
»m kann d« h .^ y ist dcr Abschnitt der
der Fahrgäste von einer M.mma geauf eine
Maximalgeschwindigkct
fS der gesamten Bewegung der Platt-
™?m Abschnitt .v aufrechterhalten wird.
e?,r Verzöeerungsabschnitt, von dem die Fahr-T,'
m absteigen können.
^^bschniUe y und ζ verbindenden Ab- ^ Endstationen werden fur du
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„ugänglich gemacht, se. es, ,ndem sk
5 Y". 6 umgeben werden, sei es, indem mar
von^^f™ in(fr Platte abdeckt,
sie z. B. mitteis
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io
»5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Fördervorrichtung, insbesondere zur Personenbeförderung, mit einer Reihe von parallele
Längskanten aufweisenden Lastträgerplattformen, die sich in geschlossenem Kreislauf mit verminderter
Geschwindigkeit senkrecht zu ihrer Längsachse in einer Be- und Entladungszone des
Kreislaufs und mit höherer Geschwindigkeit in wenigstens einem Förderabschnitt des Kreislaufs
längs einer quer zu der der verminderten Geschwindigkeit entsprechenden Bahn bewegen,
wobei der Kreislauf mindestens einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Förderabschnitt
und der Be- und Entladungszone enthält, in dem die Geschwindigkeit jeder Plattform allmählich
von ihrem höheren auf ihren verminderten Wert oder umgekehn verändert wird, und die Fördervorrichtung
außerdem Führungs- und Antriebsorgane für die Lastträgerplattformen aufweist, die
so ausgebildet sind, daß jede Plattform während ihrer Bewegung auf dem Teil des Kreislaufs
zwischen seiner Beladungszone und seiner Entladungszone in gegenseitiger Berührung mit den
benachbarten Plattformen über wenigstens einen Teil ihrer Längskanten bleibt, und mit Organen,
die einen von den Fahrgästen auf dem genannten Teil des Kreislaufs zu benutzenden Gang begrenzen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der gesamten Länge des Ganges die Plattformen
in einer solchen Winkelstellung gehalten werden, daß bei der Bewegung ,eder Plattform
auf dem Förderabschnitt mit maximaler Geschwindigkeit die Längskanten dieser Plattform
zur Fahrtrichtung einen Winkel kleiner als 90 ' bilden, und daß die Erstreckung der Plattformen
in ihrer Längsrichtung zur Bildung eines sich über die gesamte Oberfläche des Ganges erstreckenden
beweglichen Steges ausreicht. Ho
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (3) als
Vierecke ausgebildet sind, deren mindestens eine zwischen den beiden Längsseiten (3 α und 3 h)
liegende Seite (3 c und/oder 3 d) mit diesen einen Winkel einschließt, der dem Neigungswinkel der
Längsseiten (3 α und 3 b) gegenüber der Bahnlinie der Plattformen (3) auf dem Abschnitt (1 A
und Iß) ihrer maximalen Geschwindigkeit entspricht.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform von
einer Platte (23) mit parallelen Längsrändern gebildet wird, von der ein Ende entsprechend
einem gleichseitigen Dreiecksprofil abgeschnitten ist, dessen beide Kanten jede mit dem ihnen
benachbarten Längsrand der Platte (23) einen Winkel bilden, der dem Neigungswinkel der
Längsseiten der Plattform gegenüber der Bahnlinie auf dem Förderkreislaufabschnitt (IA, Iß;
2 A, 2B) mit maximaler Geschwindigkeit entspricht,
sowie von zwei dreieckigen Flügeln (24 b und 24a), die beide längs einer der genannten
Kanten angelenkt sind und zwei unterschiedliche Stellungen einzunehmen vermögen, von denen die
eine in der Fläche der Platte (23) ausgerichtet ist, die andere quer zu dieser Fläche, wobei die eine
der Seiten der Flügel (24 ft und 24«) parallel zu der Kante verläuft, an der sie angelenkt ist, die
andere in der Verlängerung des dieser Kante benachbarten Längsrandes der Platte (23) verläuft,
wenn der Flügel (24 Z> oder 24 a) sich in ausgeschwenkter
Lage befindet, und die dritte Kante m dieser ausgeschwenkten Lage des Flügels in der
Verlängerung der anderen Kante des Dreiecksprofils liegt.
4 Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (3)
von einer mittleren Platte (25) mit parallelen Rändern und von zwei dreieckigen Flügeln (27
und 28) gebildet werden, die beide an einem Ende der Platte (25) angclenkt sind, wobei Mittel
zur Führung jedes Flügels in zwei unterschiedliche Schwenkstellungen vorgesehen sind, von
denen die eine die eine der Seiten des Flügels mit einem Längsrand der Platte, die andere die andere
der Seiten dieses Flügels mit dem anderen Längsrand der Platte fluchten läßt.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform (3) von
mindestens einem Durchlaß (17) durchsetzt ist, der eine Führung für einen vertikalen Stützpfosten
(16) für die Fahrgäste der Fördervorrichtung darstellt, wobei Mittel (18, 18 a, 20) vorgesehen
sind, die den Pfosten durch Gleiten in dem Durchlaß in eine herausstehende Lage führen,
wenn die entsprechende Plattform sich am Anfang des Ganges befindet, und in eine untere,
zurückgezogene Lage am Ende dieses Ganges, während die genannten Mittel (18, 18 a, 20) den
Pfosten (16) während der gesamten Bewegung der Plattform in diesem Gang in herausstehender
Lage und in der zurückgezogener. Lage halten, während die Plattform sich über den Verbindungsabschnitt
des Kreislaufs bc -vegt.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einerseits
einen am unteren Ende jedes Pfostens (16) befestigten Beschlag (18) und andererseits eine
Führungsschiene (20) umfassen, die mit dem Beschlag in Eingriff steht und in der Weise profiliert
ist, daß sie eine Leitfläche für die Steuerung der vertikalen Lage jedes Pfostens (16) gegenüber der
entsprechenden Plattform (3) bildet.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Ganges
an seinem Eingang in der Beladungszone kleiner als die Breite des Ganges an seinem Ausgang in
der Entladungszone ist.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, deren jede Plattform mindestens zwei vertikale
Stütz-Pfosten aufweist, die in dem Gang mit denen der anderen Plattformen zwei Reihen
sich bewegender Pfosten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Führungsschiene
(20) je Pfostenreihe aufweist, die sich auf mindestens einem Teil ihrer Länge in Bewegungsrichtung
vor der Beladungszonc des Ganges und hinter der Entladungszone erstreckt und auf
einem anderen Teil ihrer Lunge hinter dem Eingang des Ganges und vor deiti Ausgang desselben,
sowie dadurch, daß sie eine Grube (19) für den Durchgang der Pfosten (16) jeder Reihe in zurückgezogener
Lage aufweist, der sich über den Verbindungsabschnitt des Kreislaufs erstreckt, wobei die Führungsschienen (20) sich zwischen
I 922 141 ψ 3 '4
dem Boden der entsprechenden Grube (19) und Fördervorrichtung außerdem Führungs- und Anihrem
Rand und umgekehrt in den Zonen des triebsorgane für die LastträgerpIaUiorrnen aufweist,
Kreislaufs erstrecken, in denen sie die Aufwärts- die so ausgebildet sind, daß jede Plattform während
oder Abwärtsbewegung der Pfosten (16) steuern ihrer Bewegung auf dem Teil des Kreislaufs zwischen
sollen. 5 seiner Beladungszone und seiner Entladungszone in
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6 gegenseitiger Berührung mit den benachbarten Platt-
und 8, gekennzeichnet durch an sich bekannte formen über wenigstens einen Teil ihrer Längskanten
Trennwände (6 a, 6 b und 6 c), die vor dem Ein- bleibt, und mit Organen, die einen von den Fahrgang
des Ganges angeordnet und dazu bestimmt gasten auf dem genannten Teil des Kreislaufs zu besind,
die auf den Gang vordringenden Fahrgäste io nutzenden Gang begrenzen.
zu kanalisieren, deren Anzahl der der Pfosten- Verschiedene dieser Definition entsprechende Forreihen
entspricht und von denen jede in der dervorrichtungen sind bereits bekannt. Bei gewissen
Mittellinie einer bestimmten Pfostenreihe ange- solchen Fördervorrichtungen verändern die Plattforordnet
ist, sowie dadurch, dal·, jede Trennwand men ihre Richtung bei ihrem Übergang von den Bein
Längsrichtung hohl ausgebildet ist, so daß sie 15 und Entladungszonen zu den Förderabschnitten mit
den Durchgang der Pfosten (16) bei ihrer Auf- maximaler Geschwindigkeit.
wärtsbewegung gestattet, wobei ihre Höhe kleiner Insbesondere die französische Patentschrift 619 6:>)
als die der Pfosten (16) in ausgefahrener Stellung offenbart den Gedanken einer ersten Vorrichtung, bei
ist, so daß die Pfosten (16) nacheinander am der die Gesamtheit der Plattfor- jn einen Gelenkzug
Scheitel dieser Wand über eine Länpe sichtbar 20 bildet, der sich in den Be- und Cntladungszonen fur
werden, die mindestens für ihr Ergreifen durch die Fahrgäste harmonikaartig faltet, um sich in dem
die Fahrgäste ausreicht. Förderabschnitt zu strecken, bis die Plattformen sich
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und Ende an Ende angeordnet finden und ihre Langs-5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie hinter achse auf diesem Abschnitt parallel zu ihrer Fortbedem
Ausgang der Entladungszone des Ganges 25 wegungsrichtung verläuft.
eine der Anzahl der Pfostenreihen entsprechende Bei einer anderen Ausführungsform nach der ge-
Anzahl von Schlitzen (22) aufweist, die von einem nannten französischen Patentschrift erfolgt die Ord-
Abschnitt der Gruben (19) gebildet werden, und nung der Plattformen Ende an Ende, die anfänglich
dadurch, daß jeder der Ränder dieser Schlitze Seite an Seite angeordnet sind, durch Gleiten einer
(22) mit einer elastischen Dichtung (22 α, 22 b, 30 Plattform gegenüber der anderen sowie Schwenkung
in Form einer Lippe versehen ist, die den Ab- um 90° in ähnlicher Weise wie bei einer auf einem
schluß dieses Randes durch gegenseitiges Auf- Regal abrutschenden, schließlich darauf eine flach
einanderliegen sichert. aufliegende Position einnehmenden Buchreihe.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und Diese beiden Ausführungen unterwerfen die Platt-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- 35 formen recht erheblichen Winkelbeschleunigungeii,
mittel in der Weise ausgebildet sind, daß, wenn wenn sie sich Ende an Ende anordnen, es sei denn,
die Plattformen (3) mit konstanter Geschwindig- daß die Zonen des Kreislaufs, in denen der Richkeit
einer gekrümmten Bahn folgen, jede von tungswechsel der Plattformen stattfindet, eine besonihnen
mit einem Ende einer der Längsseiten ihrer d>;rs große Länge aufweisen, was zu einem erhebmittleren
Platte (23 oder 25) mit dem entgegen- 40 liehen Platzbedarf führt. Ferner sind die infolge der
gesetzten Ende der anderen Längsseite der einen Richtungsänderungen auftretenden Zentrifugalkräfte
der beiden ihr benachbarten Plattformen in Be- verschieden, je nachdem, ob man sich im Mittelpunkt
rührupg kommt und daß vnn den dreieckigen oder an den Enden der Plattformen aufhält, was
Flügeln (24 α und 24 b), die jede Plattform (3) natürlich eine Unbequemlichkeit für die Fahrgaste
trägt, jeweils einer mit einer der Längsseiten der 45 darstellt.
ersten benachbarten Plattform (3) in Berührung Die Fördervorrichtung, deren Plattformen sich
kommt und der andere mit der anderen Längs- harmonikaartig entwickeln, zeigt noch eine zusatzseitc
der zweiten bene 'ibarten Plattform (3). liehe Unannehmlichkeit: Wenn die Richtung benach
barter Plattformen in den Be- und Entladezon»n der 50 Fördervorrichtung übereinstimmt, ist sie in den För-
derabschnitten um 180° verdreht, so daß die Fahrgäste, die alle vom Einsteigen her dieselbe Orientierung
aufweisen, beim Fördervorgang teils in Rich-Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, ins- tung ihres Gesichts, teils in Richtung ihres Rückens
besondere zur Personenbeförderung, mit einer Reihe 55 bewegt werden, je nach der Plattform, auf de·- sie
von parallele Längskanten aufweisenden Lastträger- sich befinden. Oa sie die spätere Orientierung dieser
plattformen, die sich in geschlossenem Kreislauf mit Plattformen nicht voraussehen können, wenden geverminderter
Geschwindigkeit senkrecht zu ihrer wisse Fahrgäste längs des Aussteigebahnsteigs diesem
Längsachse in einer Be- und Entladungszone des den Rücken zu, was sie zu einer raschen Drehung um
Kreislaufs und mit höherer Geschwindigkeit in wenig- 60 sich selbst zwingt, solange ihre Plattform sich noe.i
stens einem Förderabschnitt des Kreislaufs längs bewegt.
einer quer zu der verminderten Geschwindigkeit ent- Man hat schon, besonders in der schweizerischen
sprechenden Bahn bewegen, wobei der Kreislauf min- Patenschrift 385 732, versucht, die obigen Mangel zu
destcns einen Verbindungsabschnitt zwischen dem vermeiden, indem man die Fördervorrichtung mit
Förderabschnitt und der Be- und Entladungszone 65 Führungsmitteln ausgerüstet hat, welche die benachenthält,
in dem die G „schwindigkeit jeder Plattform barten Plattformen zwingen, im Laufe ihrer Beweallmählich
von ihrem höheren auf ihren verminder- gung aneinander in Quer- und Längsrichtung cntlangten
Wert oder umgekehrt verändert wird, und die zugleitcn, wenn sie den Abschnitt des Kreislaufs
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