DE1922131B2 - Maschinenreibahle - Google Patents
MaschinenreibahleInfo
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Description
bohrung (25) im Grundkörper (11) schraubbar Messer einnimmt. Da der Justierzapfen verhältnismä-
ist. ßig lang sein kann, bietet er dem Gewinde der
3. Maschinenreibahle nach Anspruch 1 oder 2, Spannschraube eine hinreichend große Eingriffszone,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube Auf in den Spanraum ragende Spannelemente ist ver-(23)
an ihren beiden Enden mit Innensechskan- 30 ziehtet. Die Gewähr dafür, daß der Spanablauf in
ten (26,27) versehen und zugänglich ist. keiner Weise beeinträchtigt wird und sich keine
4. Maschinenreibahle nach einem der An- Späne stauen, ist mithin gegeben.
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er-Kopfteil
(33) der Spannpratze (31) aus einer ex- findung ist die Spannschraube als Doppelgewindezentrischen
Erweiterung am Justierzapfen (32) 35 bolzen mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten
besteht, an der die Spannfläche (35) und die mit ausgebildet, von denen der eine in die Gewindebohder
Spannfläche (20) fluchtende Fläche (37) an- rung des Justierzapfens und der andere in eine mit
gefräst sind. dieser fluchtenden Gewindebohrung im Grundkörper
schraubbar ist. Diese Lösung bietet den Vorteil, daß
40 die Spannschraube keinen Kopf hat, der insbesondere bei kleineren Reibahlen zu viel Raum beanspruchen
würde. Außerdem ist die Klemmung des Mes-
Die Erfindung betrifft eine Maschinenreibahle mit sers mit einer geringeren Anzahl von Umdrehungen
mindestens einem in einem an einen Spanraum an- der Spannschraube möglich als bei Spannschrauben
grenzenden Schlitz eines Gmndkörpers auswechsel- 45 mit einem durchgehenden Gewinde. Die Spannpratze
bar angeordneten Messer, das mittels einer von einer wird bei einer Umdrehung der Spannschraube näm-Spannschraube
gehaltenen, mit einer ebenen Spann- lieh um einen Betrag in den Grundkörper gezogen,
fläche versehenen Spannpratze gegen eine Anlage- der gleich der Summe der beiden Gewindesteigungen
fläche klemmbar ist. ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß sich Bekannt ist eine Maschinenreibahle der vorste- 5° die Steigerung der Klemmgeschwindigkeit ohne Minhenden
Art mit einer Spannpratze, die einen ringför- derung der Selbsthaftung der Schraube, d. h. ohne
migen, vom Mantel eines Kegelstumpfes gebildeten Beeinträchtigung der Festigkeit der Klemmung, erAbschnitt
mit einer Abflachung aufweist, welche als reichen läßt. Es empfiehlt sich, die Spannschraube an
Klemmfläche verwendet wird und das Messer gegen ihren beiden Enden mit Innensechskanten zu versedie
Anlagefläche des Gmndkörpers drückt. Bei die- 55 hen und zugänglich zu machen,
ser Maschinenreibahle ragen Teile der Spannele- Besondere Vorteile bietet bei Maschinenreibahlen mente in den Spanraum, der dadurch verkleinert mit kleinem Durchmesser eine Konstruktion, bei der wird. Die vorstehenden Teile behindern den Kühl- der Kopfteil der Spannpratze aus einer exzentrischen mittelzufiuß; sie können außerdem den Spanablauf Erweiterung am Justierzapfen besteht, an der die ungünstig beeinflussen und hierdurch die Qualität 60 Spannfläche und die mit der Spanfläche fluchtende der geriebenen Bohrung beeinträchtigen. Die Spann- Fläche angefräst sind. Ein derartiger Kopfteil, der pratze stützt sich bei der bekannten Ausführung Ie- sich durch Anfräsen zweier Flächen an einem exzendiglich über einen Teil ihres ringförmigen Kegel- trisch zum Justierzapfen angeordneten Zylinderabstumpfabschnittes im Grundkörper ab. Die hierdurch schnitt herstellen läßt, ermöglicht es, die Länge der bedingte begrenzte Führung bietet keine Gewähr für G5 Spannfläche bei Reibahlen kleinen Durchmessers eine stets gleich starke und hinreichend exakte Klem- etwa genau so groß zu wählen wie bei größeren mung. Werkzeugen. Durch die exzentrische Anordnung des Bekannt ist außerdem eine Maschinenreibahle Justierzapfens zum Kopfteil erreicht man nämlich,
ser Maschinenreibahle ragen Teile der Spannele- Besondere Vorteile bietet bei Maschinenreibahlen mente in den Spanraum, der dadurch verkleinert mit kleinem Durchmesser eine Konstruktion, bei der wird. Die vorstehenden Teile behindern den Kühl- der Kopfteil der Spannpratze aus einer exzentrischen mittelzufiuß; sie können außerdem den Spanablauf Erweiterung am Justierzapfen besteht, an der die ungünstig beeinflussen und hierdurch die Qualität 60 Spannfläche und die mit der Spanfläche fluchtende der geriebenen Bohrung beeinträchtigen. Die Spann- Fläche angefräst sind. Ein derartiger Kopfteil, der pratze stützt sich bei der bekannten Ausführung Ie- sich durch Anfräsen zweier Flächen an einem exzendiglich über einen Teil ihres ringförmigen Kegel- trisch zum Justierzapfen angeordneten Zylinderabstumpfabschnittes im Grundkörper ab. Die hierdurch schnitt herstellen läßt, ermöglicht es, die Länge der bedingte begrenzte Führung bietet keine Gewähr für G5 Spannfläche bei Reibahlen kleinen Durchmessers eine stets gleich starke und hinreichend exakte Klem- etwa genau so groß zu wählen wie bei größeren mung. Werkzeugen. Durch die exzentrische Anordnung des Bekannt ist außerdem eine Maschinenreibahle Justierzapfens zum Kopfteil erreicht man nämlich,
daß die Größe des Kopfteils nicht mehr durch den Durchmesser der Reibahle begrenzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine erste erfindungsgemäße Reibahle,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig.l,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab die Seitenansicht der in der Reibahle gemäß F i g. 1 verwendeten
Spannpratze,
Fig.4 die Draufsicht auf die Spannpratze gemäß
Fig. 3,
F i g. 5 die Draufsicht auf eine zweite erfindungsgemäße Reibahle,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
F i g. 7 in vergrößertem Maßstab die Seitenansicht der in der Reibahle gemäß F i g. 5 verwendeten
Spannpratze,
F i g. 8 die Draufsicht auf die Spannpratze gemäß F ig. 7.
In den Fig. 1 und 2 ist 11 der am Ende eines Schaftes 12 sitzende Grundkörper einer erfindungsgemäßen
Reibahle. Dieser Grundkörper ist mit einem Schlitz 13 für ein Messer 14 versehen. Außerdem
sind im Grundkörper zwei Führungsleisten 15 und 16 befestigt. Um das Messer 14 im Führungsschlitz 13 festklemmen zu können, ist die Reibahle
mit einer Spannpratze 17 ausgestattet, die einen Kopfteil 18 und einen zylindrischen Justierzapfen 19
besitzt.
Die Spannpratze 17 ist so in den Grundkörper eingelassen, daß die Oberfläche ihres Kopfteils mit
der den Spanraum begrenzenden Fläche 20 des Grundkörpers fluchtet. In die Spannpratze 17 ist eine
Gewindebohrung 21 eingebracht, in die ein erster Gewindeabschnitt 22 einer Spannschraube 23 greift,
die mit einem zweiten Gewindeabschnitt 24, dessen Gewinde gegenläufig zum Gewinde des Gewindeabschnitts
22 verläuft, in eine Gewindebohrung 25 des Grundkörpery 11 geschraubt ist. An ihren beiden Enden
ist die Spannschraube 23 mit Innensechskanten 26 und 27 versehen.
Die F i g. 3 und 4 zeigen die Spannpratze 17 in vergrößertem Maßstab. Wie bei 28 durch gestrichtelte
Linien angedeutet ist, erhält man eine Spannpratze, indem man von einem Kegelstumpfabschnitt
einen Teil 29 abfräst. Die dabei entstehende Schnittfläche bildet die gegen das Messer 14 zur Anlage
kommende Spannfläche 30.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform läßt sich insbesondere bei Reibahlen mit größerem
Durchmesser anwenden. Ist der Nenndurchmesser der Reibahle relativ klein, erhält man bei dieser
ίο Ausführungsform zu geringe Klemmflächen, da auch
der Durchmesser des Kopfteils der Klemmpratze durch den Reibahlendurchmesser begrenzt ist. Für
Reibahlen mit kleineren und mittleren Durchmessern verwendet man daher die in den F i g. 5 bis 8 dargestellte
Ausführungsform. In den Fig.5 bis 8 werden
für gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 4 gleiche Bezugszeichen
verwendet. Hinsichtlich des Aufbaus der übereinstimmenden Teile kann daher auf die Beschreibung
des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen werden.
Unterschiedlich sind bei den beiden Konstruktionen die Spannpratzen. Bei der zweiten erfindungsgemäßen
Maschinenreibahle wird eine Spannpratze 31 mit einem Justierteil 32 und einem Kopfteil 33 verwendet,
die aus einer zylindrischen Scheibe mit einem exzentrischen Zapfen hergestellt ist, und zwar
durch Entfernen des in den Fig.7 und 3 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Teils 34. Man
erhält dadurch eine Spannfläche 35 und eine Oberfläche 37, die mit der Oberfläche 30 des Grundkörpers
11 fluchtet. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Gewinde der Innengewindebohrung
38 der Spannpratze gegenläufig zum Gewinde der Innengewindebohrung 25 ausgebildet. Da die zylin-
drische Scheibe, auf der der Justierzapfen 32 sitzt, beliebig groß gewählt werden kann, läßt sich eine große
Spannfläche 35 erzielen. Hierdurch erreicht man eine sehr gute Anlage zwischen der Spannpratze und dem
Messer und auch zwischen dem Messer und der Auflagefläche.
In beiden Ausführungsbeispielen gibt der Justier zapfen der Spannpratze einen sehr guten Halt und
verbessert darüber hinaus die Aufnahme der in die Spannpratze eingeleiteten Kräfte. Besonders groß ist
das Bett für die Aufnahme der Klemmkräfte beim
zweiten Ausführungsbeispiel, die Klemmung ist daher äußerst stabil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschinenreibahle mit mindestens einem in gen das Messer drückbar ist. Bei dieser Konstruktion
einem an einen Spanraum angrenzenden Schlitz 5 ragen zwar keine Spannelementteile in den Spaneines
Grundkörpers auswechselbar angeordneten raum, die Steifigkeit des Grundkörpers ist jedoch
Messer, das mittels einer von einer Spann- vermindert. Letzteres kann sich bei Reibahlen mit
schraube gehaltenen, mit einer ebensn Spann- kleinerem Durchmesser störend auswirken.
fläche versehenen Spannpratze gegen eine AnIa- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gefläche klemmbar ist, dadurch gekenn- io Maschinenreibahle der eingangs beschriebenen Art
zeichnet, daß die Spannpratze (17, 31) einen zu schaffen, bei der ohne Beeinträchtigung der Stei-
im Grundkörper (11) geführten Justierzapfen (19, figkeit des Grundkörpers und ohne Verwendung von
32) mit einer Innengewindebohrung (21, 38) für in den Spanraum ragenden Teilen eine feste Klemdie
Spannschraube (23) und einen Kopfteil (18, mung des Messers erzielbar ist. Diese Aufgabe wird
33) mit der Spannfläche (30, 35) aufweist, der in 15 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannden
Grundkörper eingelassen ist und dessen pratze einen im Grundkörper geführten Justierzapfen
Oberfläche mit der dem Spanraum zugewandten mit einer Innengewindebohrung für die Spann-Fläche
(20) des Gmndkörpers (11) fluchtet, schraube und einem Kopfteil mit der Spannfläche
2. Maschinenreibahle nach Anspruch 1. da- aufweist, der in den Grundkörper eingelassen ist und
durch gekennzeichnet, daß die Spannschraube 20 dessen Oberfläche mit der dem Spanraum zugewand-(23)
als Doppelgewindebolzen mit zwei gegenläu- ten Fläche des Gmndkörpers fluchtet.
figen Gewindeabschnitten (22, 24) ausgebildet Die erfindungsgemäße Maschinenreibahle bietet
ist, von denen der eine (22) in die Gewindeboh- den Vorteil, daß der Justierzapfen die Spannpratze
rung (21, 38) des Justierzapfens (19, 32) und der genau fühit und die Gewähr dafür bietet, daß die
andere in eine mit dieser fluchtenden Gewinde- 25 Spannfläche stets die vorgeschriebene Lage zum
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922131 DE1922131C (de) | 1969-04-25 | Maschinenreibahle | |
CH478370A CH511664A (de) | 1969-04-25 | 1970-04-01 | Maschinenreibahle |
GB1672870A GB1286913A (en) | 1969-04-25 | 1970-04-08 | An improved reamer for machine tools |
FR7015179A FR2040241A1 (de) | 1969-04-25 | 1970-04-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922131 DE1922131C (de) | 1969-04-25 | Maschinenreibahle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922131A1 DE1922131A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1922131B2 true DE1922131B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1922131C DE1922131C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316053A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | August Beck GmbH & Co, 7472 Winterlingen | Maschinenreibahle |
DE3807224C1 (de) * | 1988-03-05 | 1989-04-20 | Mapal Fabrik Fuer Praezisionswerkzeuge Dr. Kress Kg, 7080 Aalen, De |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316053A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | August Beck GmbH & Co, 7472 Winterlingen | Maschinenreibahle |
DE3807224C1 (de) * | 1988-03-05 | 1989-04-20 | Mapal Fabrik Fuer Praezisionswerkzeuge Dr. Kress Kg, 7080 Aalen, De | |
EP0331926A1 (de) * | 1988-03-05 | 1989-09-13 | MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG | Einschneiden-Reibahle mit Spanleiteinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2040241A1 (de) | 1971-01-22 |
CH511664A (de) | 1971-08-31 |
DE1922131A1 (de) | 1970-10-29 |
GB1286913A (en) | 1972-08-31 |
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