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DE1922131A1 - Maschinenreibahle - Google Patents

Maschinenreibahle

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Publication number
DE1922131A1
DE1922131A1 DE19691922131 DE1922131A DE1922131A1 DE 1922131 A1 DE1922131 A1 DE 1922131A1 DE 19691922131 DE19691922131 DE 19691922131 DE 1922131 A DE1922131 A DE 1922131A DE 1922131 A1 DE1922131 A1 DE 1922131A1
Authority
DE
Germany
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clamping
base body
clamping claw
clamping screw
machine reamer
Prior art date
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Granted
Application number
DE19691922131
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English (en)
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DE1922131B2 (de
DE1922131C (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mapal Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge Dr Kress KG
Original Assignee
Mapal Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge Dr Kress KG
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Publication date
Application filed by Mapal Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge Dr Kress KG filed Critical Mapal Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge Dr Kress KG
Priority to DE19691922131 priority Critical patent/DE1922131C/de
Priority claimed from DE19691922131 external-priority patent/DE1922131C/de
Priority to CH478370A priority patent/CH511664A/de
Priority to GB1672870A priority patent/GB1286913A/en
Priority to FR7015179A priority patent/FR2040241A1/fr
Publication of DE1922131A1 publication Critical patent/DE1922131A1/de
Publication of DE1922131B2 publication Critical patent/DE1922131B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1922131C publication Critical patent/DE1922131C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D77/00Reaming tools
    • B23D77/02Reamers with inserted cutting edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D2277/00Reaming tools
    • B23D2277/20Number of cutting edges
    • B23D2277/201One
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D2277/00Reaming tools
    • B23D2277/46Guiding pads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DlPL-INQ. DIETER JANDER
PATENTANWÄLTE
DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ ,. Zustellungsadresse
8 MÜNCHEN 80 (BÖGE N H AU S EN) KOLBERGER STRASSE 21 Telefon: 08 11/48 27 04
1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWEG 15 Telefon: 0311/761303 Telegramme: Consideration Berlin
426/13071 DE 25.April 1969
Patentanmeldung der Firma
MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress E.G.
708 Aalen/Württ.
" Maschinenreibahle "
Die Erfindung betrifft eine Maschinenreibahle mit mindestens einem in einem Grundkörper auswechselbar angeordneten Messer, das mittels einer von einer Spannschraube gehaltenen, mit einer ebenen, Spannfläche versehenen Spannpratze gegen eine Anlagefläche klemmbar ist.
- 2 009844/1043
Poitichackkonto Berlin Wait 174384 Berliner Bank AG., Depoiltanka··· 1
DIPL-INq. DIETERJANDER DR-INO-MANFREDBONINO I 9221 31 PATENTANWÄLTE
Bekannt sind Maschinenreibahlen der vorstehenden Art mit einer Spannpratze, die einen ringförmigen, vom Mantel eines Kegelstumpfes gebildeten Abschnitt mit einer Abflachung aufweist, welche als^ Klemmfläche verwendet wird und das Messer gegen die Anlagefläche des Grundkörpers drückt. Bei diesen Maschinenreibahlen ragen Teile der Spannelemente in den Spanraum, der dadurch verkleinert wird. Die vorstehenden Teile behindern den Kühlmittelzufluß; sie können ^ außerdem den Spanablauf ungünstig beeinflussen und hierdurch die Qualität der geriebenen Bohrung beeinträchtigen. Die Spannpratze stützt sich bei den bekannten Ausführungsformen lediglich über
einen Teil ihres ringförmigen Kegelstumpfabschnittes im Grundkörper ab. Diese begrenzte Führung bietet keine Gewähr für eine stets gleich starke und exakte Klemmung. i-'-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angedeuteten Nachteile auszuschalten und eine Maschinenreibahle mit einer Spannpratze zu entwickeln, die eine sichere und festere Klemmung des Messers als bisher ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungs gemäß dadurch gelöst, daß bei einer Maschinenreibahle der eingangs beschriebenen Art die Spannpratze einen im Grundkörper geführten' P Justierzapfen mit einer Innengewindebohrung für die Spannschraube aufweist, an dem ein Kopfteil mit der Spannfläche sitzt, der derart in den Grundkörper eingelassen ist, daß seine Oberfläche mit der dem Spanraum zugewandten Fläche der Reibahle fluchtet.
Die erfindungsgemäße Maschinenreibahle bietet den Vorteil, daß bei ihr in den Spanraum ragende Teile völlig fehlen. Auf letztere kann verzichtet werden, weil der Justierzapfen genügend lang ist, um dem Gewinde der Spannschraube eine hinreichend große Eingriffszone zu ten. Durch den bündigen Abschluß des Kopfteils mit der dem Spanraum zugewandten Fläche des Grundkörpers ist sichergestellt, daß der Span ablauf in keiner Weise beeinträchtigt wird und sich Späne stauen.
O 0 9,8 4 kl 10 A3
DIPL.-I NCJ. DIETER JANDER DR.-INCJ. MANFRED BDNINO XOC-C. I dl PATENTANWÄLTE
Da der Zapfen der Spannpratze in einer eng tolerierten Bohrung sitzt, erhält man eine sehr gute Führung und Abstützung der Spannpratze und die Gewähr für eine sichere und gleichmäßige Klemmung ist gegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Spannschraube als Doppelgewindebolzen mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten ausgebildet, von denen der eine in die Gewindebohrung des Justierzapfens und der andere in eine mit dieser fluchtende Gewindebohrung im Grundkörper schraubbar ist. Diese Lösung bietet den Vorteil, daß die Spannschraube keinen Kopf hat, der insbesondere bei kleineren Reibahlen zu viel Raum beanspruchen würde. Außerdem wird ein weiterer Vorteil erzielt, der darin besteht, daß die Klemmung des Messers mit einer geringeren Anzahl von Umdrehungen der Spannschraube möglich ist als bei Spannschrauben mit einem durchgehenden Gewinde. Die Spannpratze wird bei einer Umdrehung der Spannschraube nämlich um einen Betrag in den Grundkörper gezogen, der gleich der Summe der beiden Gewindesteigungen ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß sich die Steigerung der Klemmgeschwindigkeit ohne Minderung der Selbsthaftung, der Schraube, d.h. ohne Beeinträchtigung der Festigkeit der Klemmung, erreichen läßt. Es empfiehlt sich, die Spannschraube in ihren beiden Enden mit Innensechskanten od.dgl. zu versehen und zugänglich zu machen.
Besondere Vorteile bietet bei Llaschinenreibahlen mit kleinem Durchmesser eine Konstruktion, bei der die Spannpratze aus einem Justier-
Q-ir rj GTi-H T*T_ Ξ C tion
zapfen und einem/Kopfteil besteht, der durch Anfrasen zweier Flächen an einen exzentrisch zum Führungszapfen angeordneten Zylinderabschnitt hergestellt ist. Eine derartige Ausführung ermöglicht es, die Länge der Spannfläche bei Reibahlen kleinen Durchmessers genauso groß zu wählen wie bei größeren Werkzeugen. Durch die exzentrische
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DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BON INQ | 92 21 ö\ PATENTANWÄLTE
Anordnung des Justierzapfens zum Kopfteil erreicht man nämlich, daß die Größe des Kopfteils, d.h. der Durchmesser des Zylinderabschnitts, nicht mehr durch den Durchmesser der Reibahle begrenzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die Draufsicht auf eine erste erfindungsgemäße Reibahle; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-TI in Fig. 1;,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Seitenansicht der in der Reibahle gemäß Fig. 1 verwendeten Spannpratze;
Fig. 4 die Draufsicht auf die Spannpratze gemäß Fig. 3;
Fig. 5 die Draufsicht auf eine zweite erfindungsgemäße Reibahle;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig.^ 7 in vergrößertem Haßstab die Seitenansicht der in der Reibahle gemäß Fig. 5 verwendeten Spannpratze;
Fig. 8 die Draufsicht auf die Spannpratze gemäß Fig. 7·
In den Fig. 1 und 2 ist 11 der am Ende eines Schaftes 12 sitzende Grundkörper einer erfindungsgemäßen Reibahle. Dieser Grundkörper ist mit einem Schlitz 13 für ein Messer 14 versehen. Außerdem sind im Grundkörper zwei Führungsleisten 15 und 16 befestigt. Um das Messer 14· im Führungsschlitz 13 festklemmen zu können, ist die Reibahle mit einer Spannpratze 17 ausgestattet, die einen Kopfteil 18 und einen zylindrischen Justierzapfen 19 besitzt.
- 5 - ' ' 0098AA/ 1043'
DIPL.-INQ. DIETER jANDER DR..INQ. MANFRED BONINQ 1 9221 31 PATENTANWÄLTE
Die Spannpratze 17 ist so in den Grundkörper eingelassen, daß die Oberfläche ihres Kopfteils mit der den Spanraum begrenzenden Fläche 20 des Grundkörpers fluchtet. In die Spannpratze 17 ist eine Gewindebohrung 21 eingebracht, in die ein erster Gewindeabschnitt einer Spannschraube 23 greift, die mit einem zweiten Gewindeabschnitt 24, dessen Gewinde gegenläufig zum Gewinde des Gewindeabschnitts 22 verläuft, in eine Gewindebohrung 25 des Grundkörpers geschraubt ist. An ihren beiden Enden ist die Spannschraube 23 mit Innensechskanten 26 und 27 versehen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Spannpratze 17 in vergrößertem Maßstab, //ie bei 28 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, erhält man eine Spannpratze, indem man von einem Kegelstumpfabschnitt einen Teil 29 abfräst. Die dabei entstehende Schnittfläche bildet die gegen das Messer 14· zur Anlage kommende Spannfläche.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform läßt sich insbesondere bei Reibahlen mit größerem Durchmesser anwenden. Ist der Nenndurchmesser der Reibahle relativ klein, erhält man bei dieser Ausführungsform zu geringe Klemmflächen, da auch der Durchmesser des Köpfteils der Klemmpratze durch den Reibahlendurchmesser begrenzt ist. Für Reibahlen mit kleineren und mittleren Durchmessern verwendet man daher die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Ausführungsform. In den Fig. 5 "bis 8 werden für gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 4 gleiche Bezugszeichen verwendet. Hinsichtlich des Aufbaus der übereinstimmenden Teile kann daher auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen werden.
Unterschiedlich sind bei den beiden Konstruktionen die Spannpratzen. Bei der zweiten erfindungsgemäßen Maschinenreibahle wird eine Spannpratze 31 mit einem Justierteil 32 und einem Kopfteil 33 verwendet, die aus einer zylindrischen Scheibe mit einem exzentrischen Zapfen
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hergestellt ist, und zwar durch Entfernen des in den Fig. 7 und durch strichpunktierte Linien angedeuteten Teils 34-. Man erhält dadurch eine Spannfläche 35 und eine Oberfläche 37» die mit der Oberfläche 20 des Grundkörpers 11 fluchtet. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Gewinde der Innengewindebohrung 38 der Spannpratze gegenläufig zum Gewinde der Innengewindebohrung ausgebildet. Da die zylindrische Scheibe, auf der der Justierzapfen 32 sitzt, beliebig groß gewählt werden kann, läßt sich eine beliebig große Spannfläche 35 erzielen. Hierdurch erreicht man eine sehr gute Anlage zwischen der Spannpratze und dem Messer und auch zwischen dem Messer und der Auflagefläche.
In beiden Ausführungsbeispielen gibt der Justierzapfen der Spannpratze einen sehr guten Halt und verbessert darüber hinaus die Aufnahme der in die Spannpratze eingeleiteten Kräfte. Besonders groß ist das Bett für die Aufnahme der Klemmkräfte beim zweiten Ausführungsbeispiel, die Klemmung ist daher äußerst stabil.
009844/1043

Claims (3)

Patentansprüche :
1. Maschinenreibahle mit mindestens einem in einem Grundkörper auswechselbar angeordneten Messer, das mittels einer von einer Spannschraube gehaltenen, mit einer ebenen Spannfläche versehenen Spannpratze gegen eine Anlagefläche klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (17,31) einen im Grundkörper (11) geführten Justierzapfen (19*32) mit einer Innengewindebohrung (21,38) für die Spannschraube (23) aufweist, an dem ein Kopfteil (18,33) mit der Spannfläche (30,35) sitzt, der derart in den Grundkörper eingelassen ist, daß seine Oberfläche mit der dem Spanraum zugewandten Fläche (20) der Reibahle fluchtet.
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DIPL.-INCJ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINO
PATENTANWÄLTE
2. Maschinenreibahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannschraube (23) als Doppelgewindebolzen mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten (22, 24) ausgebildet ist, von denen der eine (22) in die Gewindebohrung (21, 38) des Justierzapfens (19, 32) und der andere in eine mit dieser fluchtende Gewindebohrung (25) im Grundkörper (ll) schraubbar ist.
3. Maschinenreibahle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannschraube (23) an ihren beiden Enden mit Innensechskanten (26, 27) od.dgl. versehen und zugänglich ist.
4-. Maschinenreibahle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (31) aus einem
exzentrischen
Justierzapfen (32) und einem/Kopfteil (33) mit zwei schrägen Flächen (35» 37) besteht, die vorzugsweise durch Anfräsen zweier -Ebenen an einen exzentrisch zum Führungszapfen angeordneten Zylinderabschnitt hergestellt sind.
BAD ORIGINAL
MB: KK
0098ΛΑ/1043
Leerseite
DE19691922131 1969-04-25 1969-04-25 Maschinenreibahle Expired DE1922131C (de)

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DE19691922131 DE1922131C (de) 1969-04-25 Maschinenreibahle
CH478370A CH511664A (de) 1969-04-25 1970-04-01 Maschinenreibahle
GB1672870A GB1286913A (en) 1969-04-25 1970-04-08 An improved reamer for machine tools
FR7015179A FR2040241A1 (de) 1969-04-25 1970-04-24

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Publications (3)

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DE1922131A1 true DE1922131A1 (de) 1970-10-29
DE1922131B2 DE1922131B2 (de) 1972-11-02
DE1922131C DE1922131C (de) 1973-05-24

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US5149233A (en) * 1989-02-08 1992-09-22 Mapal Reamer
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US10807176B2 (en) 2012-11-05 2020-10-20 Kennametal Inc. Rotary tool for precision machining of a drilled hole in a workpiece, and method for precision machining of a drilled hole

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Also Published As

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DE1922131B2 (de) 1972-11-02
GB1286913A (en) 1972-08-31
FR2040241A1 (de) 1971-01-22
CH511664A (de) 1971-08-31

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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