DE1922131A1 - Maschinenreibahle - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23D77/00—Reaming tools
- B23D77/02—Reamers with inserted cutting edges
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ ,.
Zustellungsadresse
8 MÜNCHEN 80 (BÖGE N H AU S EN) KOLBERGER STRASSE 21
Telefon: 08 11/48 27 04
1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWEG 15 Telefon: 0311/761303
Telegramme: Consideration Berlin
426/13071 DE 25.April 1969
Patentanmeldung der Firma
MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress E.G.
708 Aalen/Württ.
" Maschinenreibahle "
Die Erfindung betrifft eine Maschinenreibahle mit mindestens einem in einem Grundkörper auswechselbar angeordneten Messer, das
mittels einer von einer Spannschraube gehaltenen, mit einer ebenen,
Spannfläche versehenen Spannpratze gegen eine Anlagefläche klemmbar
ist.
- 2 009844/1043
Poitichackkonto Berlin Wait 174384 Berliner Bank AG., Depoiltanka··· 1
Bekannt sind Maschinenreibahlen der vorstehenden Art mit einer Spannpratze, die einen ringförmigen, vom Mantel eines Kegelstumpfes
gebildeten Abschnitt mit einer Abflachung aufweist, welche als^
Klemmfläche verwendet wird und das Messer gegen die Anlagefläche des Grundkörpers drückt. Bei diesen Maschinenreibahlen ragen Teile
der Spannelemente in den Spanraum, der dadurch verkleinert wird. Die vorstehenden Teile behindern den Kühlmittelzufluß; sie können
^ außerdem den Spanablauf ungünstig beeinflussen und hierdurch die
Qualität der geriebenen Bohrung beeinträchtigen. Die Spannpratze stützt sich bei den bekannten Ausführungsformen lediglich über
einen Teil ihres ringförmigen Kegelstumpfabschnittes im Grundkörper
ab. Diese begrenzte Führung bietet keine Gewähr für eine stets gleich starke und exakte Klemmung. ■ i-'-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angedeuteten Nachteile auszuschalten und eine Maschinenreibahle mit einer Spannpratze
zu entwickeln, die eine sichere und festere Klemmung des Messers als bisher ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungs gemäß
dadurch gelöst, daß bei einer Maschinenreibahle der eingangs beschriebenen
Art die Spannpratze einen im Grundkörper geführten' P Justierzapfen mit einer Innengewindebohrung für die Spannschraube
aufweist, an dem ein Kopfteil mit der Spannfläche sitzt, der derart in den Grundkörper eingelassen ist, daß seine Oberfläche mit der
dem Spanraum zugewandten Fläche der Reibahle fluchtet.
Die erfindungsgemäße Maschinenreibahle bietet den Vorteil, daß bei
ihr in den Spanraum ragende Teile völlig fehlen. Auf letztere kann verzichtet werden, weil der Justierzapfen genügend lang ist, um dem
Gewinde der Spannschraube eine hinreichend große Eingriffszone zu
ten. Durch den bündigen Abschluß des Kopfteils mit der dem Spanraum
zugewandten Fläche des Grundkörpers ist sichergestellt, daß der Span
ablauf in keiner Weise beeinträchtigt wird und sich Späne stauen.
O 0 9,8 4 kl 10 A3
Da der Zapfen der Spannpratze in einer eng tolerierten Bohrung sitzt, erhält man eine sehr gute Führung und Abstützung der Spannpratze
und die Gewähr für eine sichere und gleichmäßige Klemmung ist gegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Spannschraube
als Doppelgewindebolzen mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten ausgebildet, von denen der eine in die Gewindebohrung
des Justierzapfens und der andere in eine mit dieser fluchtende Gewindebohrung im Grundkörper schraubbar ist. Diese Lösung bietet
den Vorteil, daß die Spannschraube keinen Kopf hat, der insbesondere bei kleineren Reibahlen zu viel Raum beanspruchen würde. Außerdem
wird ein weiterer Vorteil erzielt, der darin besteht, daß die Klemmung des Messers mit einer geringeren Anzahl von Umdrehungen
der Spannschraube möglich ist als bei Spannschrauben mit einem durchgehenden Gewinde. Die Spannpratze wird bei einer Umdrehung
der Spannschraube nämlich um einen Betrag in den Grundkörper gezogen,
der gleich der Summe der beiden Gewindesteigungen ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß sich die Steigerung der
Klemmgeschwindigkeit ohne Minderung der Selbsthaftung, der Schraube,
d.h. ohne Beeinträchtigung der Festigkeit der Klemmung, erreichen läßt. Es empfiehlt sich, die Spannschraube in ihren beiden Enden
mit Innensechskanten od.dgl. zu versehen und zugänglich zu machen.
Besondere Vorteile bietet bei Llaschinenreibahlen mit kleinem Durchmesser
eine Konstruktion, bei der die Spannpratze aus einem Justier-
Q-ir rj GTi-H T*T_ Ξ C tion
zapfen und einem/Kopfteil besteht, der durch Anfrasen zweier Flächen
an einen exzentrisch zum Führungszapfen angeordneten Zylinderabschnitt
hergestellt ist. Eine derartige Ausführung ermöglicht es, die Länge der Spannfläche bei Reibahlen kleinen Durchmessers genauso
groß zu wählen wie bei größeren Werkzeugen. Durch die exzentrische
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Anordnung des Justierzapfens zum Kopfteil erreicht man nämlich,
daß die Größe des Kopfteils, d.h. der Durchmesser des Zylinderabschnitts,
nicht mehr durch den Durchmesser der Reibahle begrenzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die Draufsicht auf eine erste erfindungsgemäße Reibahle; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-TI in Fig. 1;,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Seitenansicht der in der
Reibahle gemäß Fig. 1 verwendeten Spannpratze;
Fig. 4 die Draufsicht auf die Spannpratze gemäß Fig. 3;
Fig. 5 die Draufsicht auf eine zweite erfindungsgemäße Reibahle;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig.^ 7 in vergrößertem Haßstab die Seitenansicht der in der
Reibahle gemäß Fig. 5 verwendeten Spannpratze;
Fig. 8 die Draufsicht auf die Spannpratze gemäß Fig. 7·
In den Fig. 1 und 2 ist 11 der am Ende eines Schaftes 12 sitzende
Grundkörper einer erfindungsgemäßen Reibahle. Dieser Grundkörper ist mit einem Schlitz 13 für ein Messer 14 versehen. Außerdem sind
im Grundkörper zwei Führungsleisten 15 und 16 befestigt. Um das
Messer 14· im Führungsschlitz 13 festklemmen zu können, ist die Reibahle mit einer Spannpratze 17 ausgestattet, die einen Kopfteil
18 und einen zylindrischen Justierzapfen 19 besitzt.
- 5 - ' ' 0098AA/ 1043'
Die Spannpratze 17 ist so in den Grundkörper eingelassen, daß
die Oberfläche ihres Kopfteils mit der den Spanraum begrenzenden Fläche 20 des Grundkörpers fluchtet. In die Spannpratze 17 ist eine
Gewindebohrung 21 eingebracht, in die ein erster Gewindeabschnitt einer Spannschraube 23 greift, die mit einem zweiten Gewindeabschnitt
24, dessen Gewinde gegenläufig zum Gewinde des Gewindeabschnitts
22 verläuft, in eine Gewindebohrung 25 des Grundkörpers
geschraubt ist. An ihren beiden Enden ist die Spannschraube 23 mit
Innensechskanten 26 und 27 versehen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Spannpratze 17 in vergrößertem Maßstab,
//ie bei 28 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, erhält man eine Spannpratze, indem man von einem Kegelstumpfabschnitt einen
Teil 29 abfräst. Die dabei entstehende Schnittfläche bildet die
gegen das Messer 14· zur Anlage kommende Spannfläche.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform läßt sich insbesondere
bei Reibahlen mit größerem Durchmesser anwenden. Ist der Nenndurchmesser der Reibahle relativ klein, erhält man bei dieser
Ausführungsform zu geringe Klemmflächen, da auch der Durchmesser des
Köpfteils der Klemmpratze durch den Reibahlendurchmesser begrenzt
ist. Für Reibahlen mit kleineren und mittleren Durchmessern verwendet man daher die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Ausführungsform.
In den Fig. 5 "bis 8 werden für gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 4
gleiche Bezugszeichen verwendet. Hinsichtlich des Aufbaus der übereinstimmenden
Teile kann daher auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels
verwiesen werden.
Unterschiedlich sind bei den beiden Konstruktionen die Spannpratzen.
Bei der zweiten erfindungsgemäßen Maschinenreibahle wird eine Spannpratze 31 mit einem Justierteil 32 und einem Kopfteil 33 verwendet,
die aus einer zylindrischen Scheibe mit einem exzentrischen Zapfen
- 6 009 844/10 A3
hergestellt ist, und zwar durch Entfernen des in den Fig. 7 und durch strichpunktierte Linien angedeuteten Teils 34-. Man erhält
dadurch eine Spannfläche 35 und eine Oberfläche 37» die mit der Oberfläche 20 des Grundkörpers 11 fluchtet. Auch bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel ist das Gewinde der Innengewindebohrung 38
der Spannpratze gegenläufig zum Gewinde der Innengewindebohrung ausgebildet. Da die zylindrische Scheibe, auf der der Justierzapfen
32 sitzt, beliebig groß gewählt werden kann, läßt sich eine
beliebig große Spannfläche 35 erzielen. Hierdurch erreicht man eine sehr gute Anlage zwischen der Spannpratze und dem Messer und auch
zwischen dem Messer und der Auflagefläche.
In beiden Ausführungsbeispielen gibt der Justierzapfen der Spannpratze
einen sehr guten Halt und verbessert darüber hinaus die Aufnahme der in die Spannpratze eingeleiteten Kräfte. Besonders
groß ist das Bett für die Aufnahme der Klemmkräfte beim zweiten Ausführungsbeispiel, die Klemmung ist daher äußerst stabil.
009844/1043
Claims (3)
1. Maschinenreibahle mit mindestens einem in einem Grundkörper
auswechselbar angeordneten Messer, das mittels einer von einer Spannschraube gehaltenen, mit einer ebenen Spannfläche versehenen
Spannpratze gegen eine Anlagefläche klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (17,31) einen im
Grundkörper (11) geführten Justierzapfen (19*32) mit einer Innengewindebohrung
(21,38) für die Spannschraube (23) aufweist, an dem ein Kopfteil (18,33) mit der Spannfläche (30,35) sitzt, der derart
in den Grundkörper eingelassen ist, daß seine Oberfläche mit der dem Spanraum zugewandten Fläche (20) der Reibahle fluchtet.
0 0 9 8 A A / 1 0 A 3
DIPL.-INCJ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINO
PATENTANWÄLTE
2. Maschinenreibahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannschraube (23) als Doppelgewindebolzen
mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten (22, 24) ausgebildet
ist, von denen der eine (22) in die Gewindebohrung (21, 38) des Justierzapfens (19, 32) und der andere in eine mit dieser
fluchtende Gewindebohrung (25) im Grundkörper (ll) schraubbar ist.
3. Maschinenreibahle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannschraube (23) an ihren beiden Enden
mit Innensechskanten (26, 27) od.dgl. versehen und zugänglich ist.
4-. Maschinenreibahle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannpratze (31) aus einem
exzentrischen
Justierzapfen (32) und einem/Kopfteil (33) mit zwei schrägen Flächen
(35» 37) besteht, die vorzugsweise durch Anfräsen zweier -Ebenen an einen exzentrisch zum Führungszapfen angeordneten Zylinderabschnitt
hergestellt sind.
BAD ORIGINAL
MB: KK
0098ΛΑ/1043
Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922131 DE1922131C (de) | 1969-04-25 | Maschinenreibahle | |
CH478370A CH511664A (de) | 1969-04-25 | 1970-04-01 | Maschinenreibahle |
GB1672870A GB1286913A (en) | 1969-04-25 | 1970-04-08 | An improved reamer for machine tools |
FR7015179A FR2040241A1 (de) | 1969-04-25 | 1970-04-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922131 DE1922131C (de) | 1969-04-25 | Maschinenreibahle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922131A1 true DE1922131A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1922131B2 DE1922131B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1922131C DE1922131C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5125772A (en) * | 1988-03-05 | 1992-06-30 | Mapal Fabrik Fur Prazisionswerkzeuge Dr. Kress Kg | Single cut reamer with chip guiding device |
US5149233A (en) * | 1989-02-08 | 1992-09-22 | Mapal | Reamer |
US5921727A (en) * | 1998-01-20 | 1999-07-13 | Cogsdill Tool Products, Inc. | Reamer with friction resistant layer and method for forming same |
US20140169896A1 (en) * | 2012-12-14 | 2014-06-19 | Kennametal Inc. | Metal-Cutting Tool, In Particular Reaming Tool |
US10807176B2 (en) | 2012-11-05 | 2020-10-20 | Kennametal Inc. | Rotary tool for precision machining of a drilled hole in a workpiece, and method for precision machining of a drilled hole |
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US9352405B2 (en) * | 2012-12-14 | 2016-05-31 | Kennametal Inc. | Metal-cutting tool, in particular reaming tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1922131B2 (de) | 1972-11-02 |
GB1286913A (en) | 1972-08-31 |
FR2040241A1 (de) | 1971-01-22 |
CH511664A (de) | 1971-08-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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