DE1913808C3 - Überdrehsicherung für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Überdrehsicherung für Einspritzpumpen von BrennkraftmaschinenInfo
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Description
hl ler bei Erreichen der zulasen
elektrischer Schalter betätigt.
^steuert Abgesehen d
15 - ^^^''XeTserVdie Bestandteil der RegeleinrichßTennkraftmaschine
sind sind für sich be, einer Brennkraftmaschine (USA,
i6 082 und 34 30 615) bekannt Bei einer der bekannten Einrichtungen (USA.-Patentschrift
33 56 082) arbeitet der Drehzahlmesser mit e.ner Zahn-SheibV
Außerdem ist bereits vorgeschlagen worden scneroe. m-uc .».λιιι\ bei einem derartigen
5Ä^^=TXS£T-Ar^ich bekannt
Esche Patentschrift 9 96 032), den Hochdruckteil de" Brennkraftmaschine mit dem Niederdrückte.! über
^eletromagnetisch betätigbares S.cherheitsvent.l zu
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überdrehsicherung für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen,
die einen Hochdruckteil und einen Niederdruckteil aufweisen, wobei der Hochdruckteil über ein elektromagnetisch
betätigbares Sicherheitsventil mit dem Niederdruckteil verbunden ist und ein Drehzahlmesser
vorhanden ist, welcher Bestandteil der Regeleinrichtung der Brennkraftmaschine ist und der zusätzlich eine
elektrische Drehzahlgröße abgibt, durch die der Elektromagnet steuerbar ist.
Dieselmotoren dürfen nicht über eine zulässige Höchstdrehzahl hinaus betrieben werden. Diese hochste
Drehzahl ist durch die konstruktive Auslegung des Motors bestimmt. Wird dem Motor nach Erreichen dieser
zulässigen Höchstdrehzahl eine zunehmende Kraftstoffmenge zugeführt, so besieht bei der sich daraus
ergebenden Drehzahlzunahme die Gefahr, daß die bewegten Teile des Motors beschädigt werden.
Zur Drehzahlbegrenzung bei Dieselmotoren ist es hokannt. mechanische Fliehkraftregler in Verbindung
DemgegenuDer liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Überdrehsicherung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die für Großserienfertigung geeignet, billig herstellbar ist und bei der der
Motor auch bei Ausfallen eines elektronischen Bauelementes eine vorgegebene, höchstzulässige Drehzahl
nicht überschreiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehzahlmesser eine mit der Antriebswelle
der Einspritzpumpe verbundene ferromagnetische Zahnscheibe und ein Joch aufweist, dessen Enden entsprechend
der Zahnscheibe gezahnt sind, und daß das joch zwei Wicklungen trägt, von welchen die eine der
Regelung der Brennkraftmaschine zugeordnet ist und die andere dem Steuerkreis des Elektromagneten angehört.
Die Betriebssicherheit der elektronischen Überdrehsicherung kann dadurch wesentlich erhöht werden, daß
55 das Absperrventil in einen Steuerkreis eingeschaltet ist, der ausschließlich zur Überdrehsicherung dient und der
mit einem eigenen galvanisch getrennten Teil des elektrischen Drehzahlmessers verbunden ist. Auf diese
Weise bleiben von außerhalb des Steuerkreises einwir-60 kende Störgrößen weitgehend ohne Wirkung auf den
Steuerkreis.
Bei einer bevorzugten Ausführung enthält dieser Steuerkreis einen Verstärker, der eingangsseitig mit
dem Drehzahlmesser und ausgangsseitig mit einem das 65 Sicherheitsventil einschaltenden Hilfsschalter verbunden
ist, wobei sich eingangsseitig und/oder ausgangsseitig des Verstärkers Grenzwertsicherungen befinden.
Im einfachsten Fall sind diese Grenzwertsicherungen
als Schmelzsicherungen ausgebildet In diesem Fall ist
der im Eingangskreis oder Ausgangskreis des Verstärkers fließende Strom die drehzahlproportionale Größe,
deren Grenzwert nicht überschritten werden solL Darüber hinaus können diese Grenzwertsicherungen auch
als elektronische Strom- oder Spannungssicherungen ausgebildet sein. In vorteilhafter Weise wird jeweils
mehr als eine Sicherung verwendet werden, so daß auch bei Ausfall einer Sicherung der Motor nicht gefährdet
werden kann.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen
und der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieL Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform, bei der das Sicherheitsveniil
im Zulauf zum Hochdruck der Pumpe angeordnet ist, und
Fig.2 eine Ausführungsform, bei der das Sicherheitsventil
in einem Rücklauf vom Hochdruckraum der Pumpe zum Saugraum angeordnet ist.
In der F i g. 1 ist schematisch ein Teil einer Verteilereinspritzpumpe
gezeigt, bei der mit Hilfe eines Ringschiebers 10 Förderbeginn oder Förderende der Hochdruckpumpe
und somit die Fördermenge veränderbar ist. Der Ringschieber 10 ist mit einem elektromagnet!-
sehen Mengenstellwerk 11 verbunden, dem bei dem Pfeil 12 eine elektrische Größe zugeführt wird. Der
Hochdruckteil 14 der Einspritzpumpe enthält den Pumpenkolben 13, der in bekannter Weise Hubdrehbewegungen
ausführt. Mit der Antriebswelle der Einspritzpumpe, die auch die Pumpenkolben 13 antreibt, ist eine
aus ferromagnetischem Material bestehende Zahnscheibe 34 verbunden. An die Zahnscheibe 34 grenzt
ein Joch 15, dessen der Zahnscheibe gegenüberliegende Enden eine entsprechende, nicht in der Figur sichtbare
Zahnung aufweisen. Das Joch 15 trägt zwei Induktionswicklungen 16 und 17. Die von der Induktionswicklung
16 erzeugte elektrische Drehzahlgröße wird bei dem Pfeil 18 einem nicht näher beschriebenen elektronischen
Gerät zur Regelung des mit der Einspritzpumpe zusammenarbeitenden Dieselmotors zugeführt. Das
von der Induktionswicklung 17 erzeugte elektrische Drehzahlsignal wird einem Steuerkreis 19 zugeführt,
dessen Ausgang mit einem elektromagnetisch betätigbaren Sicherheitsventil 20 verbunden ist. Das Sicherheitsventil
20 weist in seinem Inneren einen axial beweglichen ferromagnetischen Kern 21 auf, der von
einer Feder 22 aus dem Inneren des Absperrventils herausgedrückt wird. An dem freien Ende des ferromagnetischen
Kernes 21 befindet sich ein Schließkörper 23, der in der Ruhestellung des Sicherheitsventils 20
mit Hilfe der Feder 22 den Zulauf 24 zum Hochdruckteil 14 der Pumpe verschließt. Der Innenraum des
Sicherheitsventiis steht über Ausgleichbohrungen 25 mit dem Niederdruckteil der Pumpe in Verbindung, so
daß die Bewegung des Kernes 2\ bei Betätigung des Ventils nicht behindert werden kann. Der Steuerkreis
19 enthält einen Verstärker 26, der eingangsseitig mit der Induktionswicklung 17 des elektrischen Drehzahlmessers
verbunden ist. In der Zuleitung zu dem Verstärker 26 befindet sich außerdem eine erste Sicherun?
27. Der Ausgang des Verstärkers 26 ist mit der Reihenschaltung eines Relais 28 und einer zweiten Sicherung
29 verbunden. Das Sicherheitsventil 20 ist über einen Arbeitskontakt des Relais 28 an eine Hilfsspannungsquelle
31 angeschlossen. Dem Arbeitskontakt 30 ist außerdem ein Hilfskontakt 32 parallel geschaltet, der
mit einem in der Figur nicht dargestellten Anlasserschalter verbunden ist und nur kurzzeitig während des
Anlassens betätigt wird. Aus dem Hochdruck teil 14 der Pumpe gelangt der einzuspritzende Kraftstoff unter
dem dort herrschenden Druck zu den in der Zeichnung nicht dargestellten Einspritzdüsen, wie es bei 33 mil
einem Pfeil angedeutet ist
Das betrachtete Ausführungsbeispiel arbeitet folgendermaßen: Solange sich die ferromagnetische
Zahnscheibe 34 nicht bewegt wird in der induktionswicklung
17 keine Spannung induziert: das Relais 28 bleibt unerregt und sein Arbeitskontakt 30 ist geöffnet.
Bei geöffneten Kontakten 30 und 32 befindet sich das Sicherheitsventil 20 in seiner Ruhestellung; die Feder
22 preßt dann den Schließkörper 23 in die gezeichnete Lage, so daß der Zulauf zum Hochdruckteil der Einspritzpumpe
abgesperrt ist. Soll nun der Dieselmotor angelassen werden, so wird in Verbindung mit dem Anlasserschalter
der Kontakt 32 vorübergehend geschlossen. Dadurch wird das Sicherheitsventil 20 mit der
Hilfsspannungsquelle 31 verbunden, sein ferromagnetischer Kern 21 wird in das Innere des Ventilkörpers
gezogen und die Zulaufbohrung 24 zum Hochdruckteil der Pumpe ist freigegeben.
Sobald der Motor angesprungen ist, wird in der Induktionswicklung 17 eine Spannung induziert, so daß
über den Verstärker 26 das Relais 28 erregt und dadurch sein Arbeitskontakt 30 geschlossen wird. Nun
bleibt das Sicherheitsventil 20 unabhängig von der Stellung des Hilfskontaktes 32 mit der Hilfsspannungsquel-Ie
31 verbunden, so daß der Zulauf über die Zulaufbohrung 24 zum Hochdruckteil der Pumpe geöffnet bleibt.
Der Verstärker 26 ist so ausgelegt, daß er einen genau vorherbestimmten konstanten Eingangswiderstand aufweist,
der sich auch während längeren Betriebes nicht verändert, so daß der in seinem Eingangskreis fließende
Strom genau proportional der in der Induktionswicklung 17 entstehenden Spannung ist. Sobald durch
Überschreiten einer höchstzulässigen Drehzahl diese Spannung einen höchstzulässigen Wert überschreitet,
steigt damit auch der Strom so weit an, daß die erste Sicherung 27 anspricht und der Eingangskreis des Verstärkers
26 aufgetrennt wird. Sobald jedoch dem Eingang des Verstärkers kein Spannungssignal mehr zugeführt
wird, fällt das Relais 28 ab, sein Arbeitskontakt 30 öffnet sich und das Sicherheitsventil 20 bewirkt, daß
der Zulauf 24 zum Hochdruckteil der Pumpe abgesperrt wird. Der Ansprechstrom der ersten Sicherung
27 entspricht dabei der höchstzulässigen Drehzahl der mit der Antriebswelle verbundenen Scheibe 34 und damit
der höchstzulässigen Motordrehzahl.
Es ist nun jedoch denkbar, daß durch Ausfall eines elektronischen Bauelements, beispielsweise durch Zerstörung
eines Transistors, der Verstärker 26 an seinem Ausgang ständig eine hohe Spannung aufweist, obwohl
die erste Sicherung 27 bereits seinen Eingangskreis aufgetrennt hat. Damit auch in diesem Fall ein sicheres
Abschalten des nur im unerregten Zustand absperrenden Ventils 20 erfolgen kann, ist auch die zweite Sicherung
29 auf einen Ansprechstrom eingestellt, der wiederum der höchstzulässigen Drehzahl entspricht. Sobald
dieser Wert überschritten wird, spricht auch diese zweite Sicherung an, und der Arbeitskontakt 30 des Relais
28 wird infolge des Überschreitens der höchstzulässigen Drehzahl geöffnet.
Das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
durch die Anordnung des Sicherheitsventils, das in einer vom Hochdruckteil 14 der Pumpe zum
Niederdruckteil führenden Verbindung angeordnet ist. Unmittelbar an den Hochdruckteil 14 schließt ein Ventilkörper
40 an, der über Bohrungen 41 sowie über den verschließbaren Öffnungsquerschnitt des Sicherheitsventils
20 und über eine zum Niederdruckteil führende Verbindung 42 den Hochdruckteil 14 mit dem Niederdruckteil
verbindet.
Dabei ist der von dem ferromagnetischen Kern 21 bewegte Schließkörper 23 des Sicherheitsventils 20 kegelig
zum Hochdruckteil hin verdickt, so daß sich zusammen mit dem Ventilkörper 40 ein tellerventilartiger
Verschluß bildet.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 arbeitet folgendermaßen: Die Feder 22 drückt den ferromagnetischen
Kern 21 aus dem Inneren des Ventils 20. Dadurch ist der Öffnungsquerschnitt zwischen dem Ventilkörper
40 und dem Schließkörper 23 freigegeben, so daß der Hochdruckteil 14 der Pumpe ständig mit dem Niederdruckteil
verbunden ist und kein Kraftstoff eingespritzt werden kann. Wird nun, wie bereits im Zusammenhang
mit F i g. 1 beschrieben, das Sicherheitsventil 20 erregt, so wird sein Kern 21 in das Innere des Ventils gezogen
und dadurch der Öffnungsquerschnitt verschlossen. Nun kann sich der zum Einspritzen erforderliche Druck
in dem Hochdruckteil 14 aufbauen. Der im Raum 14 herrschende Druck wirkt dabei im Sinne eines Schließens
des Öffnungsquerschnittes. Sobald das Sicherheitsventil 20 stromlos wird und im Hochdruckteil 14
kein zum Einspritzen erforderlicher Druck herrscht, kann die Feder 22 den Schließkörper 23 wieder so bewegen,
daß das Sicherheitsventil 20 geöffnet wird. Nach dem Unterbrechen des Erregerstromkreises vergeht
demnach längstens ein Hub des Pumpenkolbens 13, bis das Sicherheitsventil sich öffnet und damit kein
Kraftstoff mehr eingespritzt werden kann.
In Ausgestaltung dieser Ausführungsbeispiele ist es möglich, eine der Sicherungen als elektronische Grenzwertsicherung
auszubilden. Die Sicherungen können in jedem Fall so ausgebildet sein, daß sie zumindest teilweise
wiedereinschaltbar sind. Als einfachste Ausführung ist es ausreichend. Schmelzsicherungen vorzusehen.
Im Zusammenhang mit einer vollelektronischen Regelung
aller Betriebsdaten eines Dieselmotors wird der Mehraufwand eines erfindungsgemäßen elektronischen
Steuerkreises nicht so erheblich ins Gewicht fallen, da mitverwendbare Versorgungsspannungen und Befestigungsmöglichkeiten
für die übrige Steuerelektronik bereits vorhanden sind. Besonders in diesem Fall werden
durch die beschriebene Überdrehsicherung keine wesentlichen zusätzlichen Kosten verursacht, sondern im
Gegenteil aufwendige mechanische Fliehkraftregler durch wesentlich einfacher herzustellende elektronische
Einrichtungen ersetzt, von denen auch nur ein einziger Bautyp erforderlich ist, da er sehr einfach an die
verschiedensten Drehzahlen angepaßt werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Überdrehsicherung
besteht darin, daß der Hochdruckteil der. Pumpe nur dann den Einspritzdüsen Kraftstoff zuführt,
wenn das Sicherheitsventil 20 an die Hilfsspannungsquelle 31 geschaltet ist. Alle Störungen, die eine Leitungsunterbrechung
des Steuerkreises 19 verursachen, haben lediglich einen Förderstop der Hochdruckpumpe
und keine Gefährdung der Funktion der Überdrehsicherung zur Folge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- erwenden. Oberschreitet dasssstPatentansprüche:„1. Oberdrehsicherung für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, die einen Hochdrucktci! und einen Njederdruckteil aufweisen, wobei der Hochdruckteil über ein elektromagnetisch betätigbares Sicherheitsventil mit dem Niederdruckteil verbunden ist und ein Drehzahlmesser vorhanden ist, welcher Bestandteil der Regeleinrichtung der Brennkraftmaschine ist und der zusätzlich eine elektrische Drehzahlgröße abgibt, durch die der Elektromagnet steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlmesser eine mit der Antriebswelle der Einspritzpumpe verbundene ferromagnetische Zahnscheibe (34) und ein Hoch (15) aufweist, d-sssen Endec entsprechend der Zahnscheibe gezahnt sind, und daß das joch (15) zwei Wicklungen (16, 17) trägt, von welchen die eine (16) der Regelung der Brennkraftmaschine zugeordnet ist und die andere (17) dem Steuerkreis des Elektromagneten angehört.
- 2. Überdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil in einen Steuerkreis (19) eingeschaltet ist, der ausschließlich zur Überdi chsicherung dient und der mit einem eigenen galvanisch getrennten Teil des elektrischen Drehzahlmessers (17) verbunden ist.
- 3. Oberdrehsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (19) einen Verstärker (26) enthält, der eingangsseitig mit dem Drehzahlmesser und ausgangsseitig mit einem das Sicherheitsventil einschaltenden Hilfsschalter (29) verbunden ist, und daß sich eingangsseitig und/oder ausgangsseitig des Verstärkers Grenz-Wertsicherungen (27,29) befinden.
- 4. Oberdrehsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwertsicherungen (27, 29) zumindest teilweise als elektronisch wirkende Sicherungen ausgebildet sind.
- 5. Überdrehsicherung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im gesamten Steuerkreis mindestens zwei Grenzwertsicherungen befinden.OberdrehMcherngen zusam ^ ^^ ^Geräten vemendetweraej. geschaffen wer-2SS?S^v«iB«ä wie die seither Geräte arbeiten. Bei einer genanntenίο den, d _ verwendeten
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