DE7020311U - Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen. - Google Patents
Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen.Info
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Description
klöckner-humbolot-oeutz Αβ ·Köln MIn. den 25· Hai 1970 f^
D 70/57 - TP R/fr <u
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeineprit«vorrichtung
für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselbrennkraftmaechinen,
bei der die Einspritzmenge bzw. i^rdergesohwindigkeit
duroh ein Yentil gesteuert wird,'das einen auf der
Druckseite angeordneten Abströmkanal beherrscht.
üo neben der Drehzahl zahlreiche andere NefigrOeen erfassen
und unfangreiohe elektrische Spezialsohaltungen anbringen zu können, wird bei Brennkraftnaechinen fLok. W.ektronisohe
Regeleinrichtung angestrebt: Wegen der^erforderliohen hohen
Stellkräfte an Steueraechanisnus der ^ekannte^ Einspritzvorrichtungen für diese Brennkrafteaschinen ist dieses bisher
nicht ohne aufwendige mit vielen Nachteilen behaftete kraftverstärkte Stellglieder realisierbar gewesen und hatte
deshalb auch in bezug auf Platzbedarf keine Torteile gebracht. Die Anwendung von Magnetventilen für die Mengenbemessung
nach des Torbild der Otto-Brennkraftaasohinen ist
nur für daj Niederdrucksystem geeignet» was zu größeren
Mengenstreuungen und zusätzlichen Totzeiten für die Regelung
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25· Nftl 1970 . /
D 70/57 - IF ä/Λρ
ttihxt. AoBerdea ObereteIgen dl· b«l Aar llnaprltsung fttr
Dleeelbreaakreftaeeohlnen erforderliche« Hcngoji and eehr
korsen Offaitac0i<lt«tt dl·
S· let «la· Br«aiietoff#laeprltfTorrlohtttac bekannt (d«uteoh·
Petenteohrift 63Θ 751)· b«l dnr dl· Druokeelt· durch einen
AbetrOokanal alt der Saoceel-le rerbonden let, der ron el-BMi
federbeleet#t»n Tentil benerreoht wird, steigt die Dreh-■ahl
der Brenakreftaaeohlne and davit dl· ?ördepgeeohwlndlgkelt
dee Xolbene der Blnepriterorrlchtune über elnec bestirnten
Vert, co wäohBt der Bruok auf der Drnokeelte 00
weit, daA βloh das Ventil entgegen der federkraft anhebt
and den AbatrlMkaiial Sffnet. Doroh d«n Abbaa dee Draekee
aaf der Draokeeite wird die Pßrdergeeohwindigkeit der EInsprltBTorrlohtang
herabgeeetst and gleichseitig durch die
abetrSaende Brennetoffaenge die Sinsprltoaenge verringert.
Daroh das federbelastete Ventil let «β Jedooh nmr aöglich,
dl« Slnaprltsaenge baw. FOrdergeaohirlndlgkelt In Abhängigkeit
eines oaxiaalon 7Orderdraokee κα steuern.
Der Krf indang liegt die Aaf gab« »agronde, eine BrenaetoffeinsprltsTorriohtong
su schaffen, die dl· oben genannten
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Fachte11« nicht aufweist and bei gering·· Fiatsbedarf alt
kleinen Stellkräften eine Regelang dar Slnepritsnenge and
der FördergeachwindigkeIt aaf elektrischen wage ermöglicht.
Sie wird erfindungsgemttß bei alnar BrennatoffelnspritSYorriohtaag
dar eingange beaohrlebenen Art dadaroh gelöst, dad das Ventil ein Magnatrentll ist, daa ran eine· Impulsgeber
gesteuert wird.
Dar Iapnlagabar kann dabei aIn Unterbrecher oaoh Art eines
ZündTarteilere odar ain elektronischer Ragler ealn, da?
durch die aeßgröÄenabhängigen Iepulee das Magnetventil steuert.
Thi «ögllohst rückwirkongefrel sa arbeiten and aa sohnell
einen groÄe© Querschnitt freigeben bu können, ist da«i Ventil
ala Kolbansahlebar ausgebildet. 2>ar öffnangeeeitponkt,
der den Beginn des Ah*r8eene bestinet, muß sehr genau gesteuert
werden. Sagegen let die effektive Öffnangedauer unveränderlich and kann in relativ veiten Toleransen differieren. Sie Mindestdauer wird bestirnt durch den erfordern-
©hen Zeitquereohnitt soa Ableiten der Abstrunaenge pro
die »arieale Sauer ist begranst durch den Öffnungebeginn
der Saugteonrung au· Füllen des Pttepenrauas der Brennstoffeineprita\orriQhtung
für den nächsten Hub. Sine ausreichend
große öffnongsBeit kann Saner durch die Ausbildung «Intr
F 3Md
D 70/57 - TP R/Fr
Hookonform mit großer oberer Raet erreicht werden. Da bei
der erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzpumpe nur der
Öffnungszeitpunkt, nicht eine Öffnungszeit, gesteuert wird, kann der Einfluß von Zeitkonstanten in vorteilhafter Weise
durch einen entsprechenden Vorlauf ausgeschaltet werden. Torteilhaft ist ferner, daß bei der erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzvorrichtung
erprobte Bauelemente verwendet werden können und die Massen der elektrisch zu betätigenden
Steuerteile gering sind.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Hagnetventil in stromlosem Zustand geöffnet ist.
Hierdurch wird bei Ausfall des elektrischen Stromes immer eine HullfSrderung der Brennstoffeinspritzvorrichtung gewährleistet.
Zur Steuerung des zeitlichen Verlaufes der F8rdergeschwin- digkeit
kann ein zusätzliches Magnetventil angebracht werden, das einen kleinen veränderlichen Querschnitt freigibt,
wobei unter geringfügigem Mengenverlust der Druck abgebaut
und die Fördergesohwlndlgkeit beeinflußt wird. In vorteilhafter
Weise geschieht dies bei einem als Kolbenschieber-
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^MX KLOCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AG . KÖLN 25 ο Μβΐ 1970
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ausgebildeten Magnetventil durch einen Sntlastungssohl tzt
dessen Querschnitt über den Öffnungsweg -veränderlich sein
kann. Ba durch diese Maßnahme nur eine Verringerung der
Fördergeschwindigkeit zu erreichen ist, muß der Hockentrieb für die höchste gewünschte Fördergeschwindigkeit ausgelegt
sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß auch die Ansaugöffnung der Brennstoff einspritzvorrichtung von eines Magnetventil beherrscht wird.
Durch diese Maßnahme kann der Förderbeginn der Brennstoffeinspritzvorrichtung
unabhängig von den Obersteuern des Ansaugkanals durch den Pumpenkolben gesteuert werden, und zwar
beginnt die Förderung entsprechend früher alt dem Schließen des Magnetventils.
Bei der Steuerung des öffnungszeitpunktes muß eine Torlaufzeit
berücksichtigt werden, die u. a. die Zeltkonetante des Magnetventils und die Oberdeokung des Kolbensohlebers und
die Einflüsse der meohanisohen Reibung des Kolbenaohlebera „
enthält. Es besteht die Schwierigkeit, bei mehraylindrigen
Brennkraftmaschinen die VorlaufseIt für alle Magnetventile
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gleich zu halten, da die Magnetventile In Ihren magnetischen
Daten, in der mechanischen Reibung, die von der Temperatur,
der KraftstoffViskosität, dem Yerschleißzustand,
den Pertigungstoleranzen und eventuellen Schmutzpartikeln
abhängt, erhebliche Streuungen aufweisen. Für eine gleichmäßige Belastung aller Zylinder ist es jedoch erforderlich,
daß unabhängig von der gewünschten Drehzahl alle Zylinder die gleiche Brennstoffmenge pro Einspritztakt erhalten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird daher
für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen vorgeschlagen,
daß für jeden Zylinder ein Eegler vorgesehen ist, von denen einer das Magnetventil der Brennstoffelasprit^vorrichtung
für einen Zylinder in Abhängigkeit von der einzuhaltenden -Betriebsgröße s. B. Srehsahl regelt, während die Hagnet- ventile
für die übriger Zylinder in Abhängigkeit des Steuer zeltpunktes des ersten Magnetventils geregelt werden. Der
Regler eines Zylinders übernimmt dabei den Soll-Istwert-Tergleioh
der einzuhaltenden Betriebsgröße und steuert antspreohend
das Magnetventil dieses Zylinders. Der öffnungs-Mitponkt
dieses Hagnetventile dient als Sollvert für die Steuerung der Öffnungszeitpunkte der übrigen Magnetventile.
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*HI* 25. Mai 1970 /
D 70/57 - TP R/Fr
lo&a erste Magnetventil dient dabei als Schrittmacher für
die übrigen Magnetventile, ils Meßfühler für die Eingangs«
signale des Soll- and Istwertes der Magnetventile können beispielsweise Einrichtungen zur Messung des Yentilhubes
oder des Druckabfalles bei der YentHoffnung vorgesehen
werden. Es ist üblich als einzuhaltende Betriebsgröße die
Drehzahl der Brennkraftmaschine zu w&hlen; es ist jedoch
auch denkbar, daS andere Betriebsgrößen, z. B. das Drehmoment,
file Abgasteaperatür, die Abgaszusamnensetzung usw.,
tsi de? Regelung berücksichtigt werden.
In der Zeiohnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
scheaatisch dargestellt. CIeichwirkende Teile sind in den
Abbildungen gleich bezeichnet.
Abb. 1 se igt einen Querschnitt durch eine erflndungegea&Se
Brennstoffe ^spritzvorrichtung ·
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Magnetventil, das
eine« Entlastungssohlitz zur Herabsetzung der Pörderge-Bchwindigkeit
«ufweist und Ia eines besonderen öehttuee unter·
gebracht let«
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Abb. 3 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch eine Brenn-8toffeiueprit«TOix*ichtung,
bei der ein Magnetventil die Anaaugöffnung beherrscht.
Abb. 4 eeigt schematises die Begelang einer erfindungsgernäßen
Brennstoffe inspr it «Vorrichtung fttr eine mehrsyllndrige
Brennkraftmaschine.
Ton einer Welle 1 alt einem Hocken 2 wird über einen Stößel
3 ein Pumpenkolben 4 angetrieben, £cr durch eine sich
an eines Poapengehäase 6 abstütsends Teder 5 belastet ist.
Dau Puapengehäase 6 weist oberhalb des Puopenlcolbens 4 einen
ZylinderrauB 7 «it einem Ansaugkanal 8 und exneo Druckkanal
9 auf. An den Druokkanal 9 schließt sich über ein
Bückechlagrentll 10 and eine Verbindungsleitung 11 ein Einspritzventil
12 &n, das eine in einen DttsenkOrper 15 geführt·
and durch eine Feder 13 belastete Düsennadel U aufweist. Die Düsennadel 14 wird durch den Förderdruck entgegen
der Pederkraft 13 geSffnet. Ia Gehäuse des Einspritzventil
β 12 eweigt το« Druokkanal 16 ein Abströmkanal 17 ab,
der von einem Magnetventil 18 beherrscht wird. Dieses wird
von mefiwertabhängigen Impulsen eines nicht näher dargestellten Impulsgeber betätigt. Das Magnetventil 18 ist als
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ausgebildet, dessen Σσίονα 19 La ovjrvfilösem
Zustand des Magnetrentllee 18 durch eine Feder 20 la
Richtung auf Offnen yereohoben wird. An den Abströmkanal
17 Bchlleßt βloh eine Leitung 21 alt eine* RttokeohlAgrentll
22 an, die den abstruaenden Brennstoff des nloht nlher
dargestellten Yorratsbehälter wieder '/.^f'ihrt. Selbetrerständllch
kann das Magnetrentll 18 In gleicher Heise ohne
die Funktion su ändern auch In die Slnsprltspuape 6 statt
In Einspritzventil 12 untergebracht werden.
In der Abb. 2 ist der Hocken 2 als Hohlnooken ausgebildet, wodurch eine sehr hohe FördergeschwindlgkeIt erreicht wird.
Das Magnetyentil 18 ist In dieser Darstellung in »ine· besonderen
Gehäuse untergebracht, ron des eine Druckleitung
24 zum nicht dargestellten Einsprltsrentil führt. Das Gehäuse
weist in Bereich des Kolbens 19 einen Entlastungsschiitζ
25 auf, der Ib Falle maximaler Fttrdergeschwlndigkelt
Tom Kolben 19 gana ttberdeokt wird. Der Entlastungsschlitz
25 der auch im Kolben 19 selbst angeordnet sein könnte, kr.nn über seine Länge einen veränderlichen Querschnitt
haben, indem er entweder In seiner liefe oder Breite
Tsriiert. Hierduroh kann die abströmende Menge besser reguliert
und eventuell auftretende Druckstöße beim Aufeteuern
vermieden werden.
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25. Η·! 1970
D 70/57 - *»
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in aer add. 5 let ία Pumpengeti&uee 6 ein weiteres Magnet- j
rent 11 26 vorgesehen, das den Anaaogkanal 8 toeherrsoht. :
Spertt der S&lben 27 des Magaetrentlles 26 die Aneauguff- \
nong beror der Pumpenkolben 4 dem Ansauskanal β ttbersteoert
hat· ist der 70rderbeglnn on den entsprechenden Betrag Tor-Terlegt.
In Abb. 4 1st eine Yiersylindrlge Brennkraftmaschine 27 dargestellt.
Die BrennstoffeinspritsTorriohtungen für die eingelnen
Zylinder Bind alt 26, 2$t 5ö und 31 beeeioiinei.
Ihnen sind elektronische Begier 32„ 33, 34, 33 βugeordnet.
In den Regler 32 wird der Sollwert 36 der elnsuhaltenden
Betriebsgröße, s. B. der Dreheahl, and der Istwert 37 eingegeben.
In Abhängigkeit τοη des Ergebfile dee SoUwertiBtwert-Yerglelches
steuert der Begier 32 das Magnetventil der BrennstoffeinepritSTorrichtung 28 dcroh eine Stellgröße
38. Der Ist-SteuerZeitpunkt 39 des Magnetventile der Breimstoffel&sprltBTorrlcatBitg
28 dient ale Sollwert 40 TUr die
Begier 33» 34 and 33* Diese vergleichen den Sollwert 40 alt
den Ist-Cffnungezeitpunkten 41, 42 and 43 der Einspritzvorrichtungen
29* 30 and 31. Abweiohaftgen swlseheja de« Sollwert
40 and den Iet-öffnungaZeitpunkten 41, 42 and 43 bewirken
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- 11 ·
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ά·Γ IUgMtTtHtlit dtr BrtaattofftüuiprltBTorrlohtaBgtn 29,
50 and 51 Torathetn.
Claims (6)
1. Brennstoffelnsprltsvorrichtang für Brennkraftaasohinen,
bei der die Elnspritsaenge b»w. die ?5rdergeeohirlndlgkelt
dnreh ein Ventil geateoert wird, das einen auf der Druokselta
ej&seordaeten AbatrSoÜcanal beherrscht, dadurch gekesnselohnet,
daß das Ventil ein Hagnetrentil (18) ist, das
van **lnea Iepulageber geeteaert wird.
2. BrennstoffelnepritsTorrlehtang naoh Ansprach 1, dadaroh
gekennzeichnet« dad das Magnetventil (18) in etroelosea
Zustand geöffnet ist.
3· Brennstoffe ineprlt»vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennselohnet, daß das als Kolbenschieber aasgebildete
Magnetventil (18) einen B&tlastungesohlits (25) aufweist·
4. Brennstoffelnsprit«vorrichtung naoh Ansprach 3» daduroh
gekennselehnet, daß der Querachnltt des Entlaatangesohlitie»
(25) Über die Lftnge dttseelben variiert.
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KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AO · KÖLN 25· Mai 1970
D 70/57 - TP R/Pr
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5. Brennstoffeinspri.tzTorrichtung nach, einen der Ansprüche
1 bis 4) dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetventil
(26) den Ansaugkanal {3) der Brennstoffeinspritzvorrichtung
beherrscht.
6. Brennstoffeinspritzvorrichtung für mehrzylindrige
Brennkraftmaschinen naeh einen der Ansprüche 1 bis 5« dadurch
gekennzeichnet, daß für jeden Zylinder ein Regler '*2, 33, 34, 35) vorgesehen 1st, von der*** «iner (32) das "r
Magnetventil der Brennstoffeinspritzvorrichtung (28) für i
einen Zylinder in Abhängigkeit von der einsuhaltendon Be-
I triebsgröße regelt, während die Magnetventile für d?» übri- j
gen Zylinder in Abhängigkeit des SteuerZeitpunktes des '
ersten Magnetventils geregelt werden.
MOCO 11ββ RLOA
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