DE19109C - Vorrichtung, um Schmiedestücke oder Ingots bei deren Bearbeitung unter Dampf oder anderen Hämmern vorwärts zu bewegen und zu halten - Google Patents
Vorrichtung, um Schmiedestücke oder Ingots bei deren Bearbeitung unter Dampf oder anderen Hämmern vorwärts zu bewegen und zu haltenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/10—Manipulators
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, durch mechanische Hülfsmittel die Handarbeit
beim Bewegen und Festhalten von Schmiedestücken oder Ingots während deren Bearbeitung unter Hammern, die durch Dampf-
oder anderweitige Kraft betrieben werden, möglichst zu beseitigen. Die vom Erfinder
hierzu angewendete Vorrichtung besteht einerseits in einer Reihe von Tragwalzen, welche so
angeordnet und gestaltet sind, dafs sie bei ihrer nach jedem Hammerschlage stattfindenden
Drehung das Arbeitsstück heben und vorwärtsbewegen, und andererseits in stellbaren Armen,
durch welche das Arbeitsstück gewendet und geführt werden kann.
Die Vorrichtung ist in Fig. 1 und 2 der beiliegenden
Zeichnungen in Verbindung mit einem Dampfhammer dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1
eine Seitenansicht, Fig.' 2 eine Endansicht und Fig. 3 einen Grundrifs ohne den Hammer dieser
Vorrichtung.
Die zum Tragen und zur Vorwärtsbewegung des Schmiedestückes dienenden Walzen B, welchen
eine dreikantige Form gegeben ist, sind in zwei Gruppen getheilt, von denen die eine
hinter, die andere vor dem Ambos X liegt. Dieselben können sich mittelst ihrer Zapfen in
den Lagern α des Gerüstes A drehen. Die Seitenflächen dieser Walzen liegen bei ihrer
nach oben gewendeten Stellung etwas tiefer als die Bahn des Ämbos X, die Kanten derselben
bei ihrer höchsten Stellung dagegen etwas höher als diese Bahn. Sämmtliche Walzen B sind
vermittelst der auf beide Zapfen jeder derselben aufgesteckten Kurbeln b und der an den Warzen
der letzteren angreifenden Stangen c mit einander verkuppelt, so dafs die Bewegung einer
Walze auf. die anderen übertragen wird, und sich dieselben alle übereinstimmend drehen.
Auf dem Zapfen einer. der Walzen sitzt ein Zahnrad d, in das ein Getriebe e eingreift,
welches auf der unterhalb der betreffenden Walze gelagerten Vorgelegwelle e1 befestigt ist.
Auf dem anderen Ende der Welle e* ist das Schaltrad e3 festgekeilt, dessen Klinke f (die
nach zwei Richtungen zu wirken kann) mit dem Hebel f2 verbunden ist, welcher sich auf dem
Wellenende drehen kann. Der Zapfen der Klinke / ist in dem Hebel drehbar und an
seinem äufseren Ende vierkantig gestaltet behufs Aufnahme eines Schlüssels, mittelst dessen
die Klinke sich je nach Bedarf verstellen läfst, so dafs sie entweder mit dem einen oder dem
anderen Ende in das Schaltrad eingreift oder ganz aufser Wirkung kommt. Die Klinke wird
durch eine mit V-förmigen Einschnitten versehene Feder _/*, deren Einschnitten ein Vorsprung
am Rücken der Klinke entspricht, in ihrer jeweiligen Stellung gehalten.
' Oberhalb des Apparates ist in den am Hammergerüst befestigten Consolen g eine mit einem Arm g2 versehene Welle G gelagert, welche bei jedem Aufgang des Hammerklotzes durch den Anstofs des letzteren an den Arm^·2 um einen gewissen Winkel gedreht wird. Diese Bewegung wird durch den auf dem Ende der Welle aufgesteckten Arm g3 und die Verbindungsstange h, deren unteres Ende mit einem
' Oberhalb des Apparates ist in den am Hammergerüst befestigten Consolen g eine mit einem Arm g2 versehene Welle G gelagert, welche bei jedem Aufgang des Hammerklotzes durch den Anstofs des letzteren an den Arm^·2 um einen gewissen Winkel gedreht wird. Diese Bewegung wird durch den auf dem Ende der Welle aufgesteckten Arm g3 und die Verbindungsstange h, deren unteres Ende mit einem
länglichen Auge einen Zapfen des Hebels /2
umfafst, auf letzteren übertragen. Die Stange h besteht aus zwei Theilen, die in gelenkartiger
Verbindung mit dem Arm Λ2 stehen, der sich
um einen an der Console A4 befestigten Zapfen h3
dreht; hierdurch erhält die Stange eine sichere Führung. Der soweit beschriebene Mechanismus
dient dazu, die Walzen B in Bewegung zu setzen.
Um das Schmiedestück oder den Ingot zu wenden oder umzukanten, so dafs die Hammerschläge
in einer anderen Richtung darauf wirken, ist folgender Mechanismus angeordnet:
Unterhalb jeder Gruppe von Walzen B und rechtwinklig zu diesen sind in dem Gerüst Ä
zwei Wellen i gelagert, deren jede eine Anzahl Arme P trägt, die zwischen den Walzen B angeordnet
sind und, bei ihrer Stellung in Einschnitten des Gerüstes A liegend, gegen die
Oberkante der Walzen zurücktreten. Jedes der Wellenpaare i i steht mit einer Welle k durch
deren Arm k^, die Stange /, die auf den Wellen i i steckenden Arme P P P und das
Zwischenstück P derart in Verbindung, dafs eine Drehung der Welle k diejenige der Wellen i i
veranlafst, jedoch so, dafs sich letztere in von einander verschiedenen Richtungen drehen und
die Arme P entweder gleichzeitig aufgerichtet oder zurückgelegt werden. Die Bewegung der
Wellen k erfolgt von der Welle G aus mittelst eines dem oben erwähnten Arm g3 entsprechenden
und am vorderen Ende der Welle aufgekeilten Armes «, einer der Stange h analogen
Stange p, welche an den Führungsarm /2 angeschlossen
ist, und einer Kette p3, die mit dem Arm k3 der einen oder der anderen
Welle k verbunden werden kann. Zur Herstellung dieser Verbindung ist die Kette oder
der Arm k3 mit einem Haken, der andere Theil
mit einem Ring versehen. Je nachdem die vordere oder die hintere Gruppe von Armen P
gehoben werden soll, wird die Kette an den einen oder den anderen Arm k3 angehakt.
Jede der Wellen k ist mit einer Frictionsscheibe m versehen, die von einer Klemmvorrichtung
nP umfafst wird, deren Backen mittelst der Schraube m3 gegen die Scheibe gedrückt
werden können, so dafs alsdann die Arme P in der ihnen ertheilten Lage festgehalten werden. Zur
Erleichterung des Aufbringens und des Abnehmens des Arbeitsstückes sind an den Enden
des Gerüstes A noch die Walzen q angebracht.
Nachdem das Arbeitsstück / vor dem Ambos auf die Walzen B gelegt und der Hammer in
Bewegung gesetzt worden ist, wird letzterer bei seinem Anstofs an den Arm g2 die Welle G
drehen. Die Bewegung derselben wird durch den Arm g3 und die Stange h auf den Hebel/2
und die Schaltklinke / übertragen, welche ihrerseits das Schaltrad e3 und dadurch unter Vermittelung
der Getriebe e und d und der oben beschriebenen Verkupplung der Walzeh unter
einander sämmtliche Walzen B in Bewegung setzt. Die Winkelbewegung der Klinke f und
das Verhältnifs zwischen den Rädern e und d
sind dabei so bemessen, dafs die Walzen, unter Voraussetzung der dreikantigen Form derselben,
bei jedem Hammerhub um den dritten Theil einer Umdrehung gedreht werden. Durch diese
Bewegung wird das Arbeitsstück zunächst unter den Hammer gefördert, so dafs es, während die
Walzen in ihrer Ruhelage sind und eine flache Seite derselben nach oben gewendet ist, auf
dem Ambos liegt. Bei jeder ferneren Bewegung heben alsdann die Walzen mit ihren Kanten das Stück vom Ambos ab, transportiren
es weiter und lassen es für den nächsten Schlag des Hammers wieder auf den Ambos herab.
Um die Drehungsrichtung der Walzen umzukehren, wird der Klinkenhebel/"2 nebst Stange h
auf die andere Seite der Vorgelegwelle i2 gelegt
und die Schaltklinke umgestellt, so dafs sie mit ihrem anderen Ende in das Rad es
eingreift. Das Umlegen des Hebels /2- läfst
sich leicht bewirken während der Hammer am oberen Ende seines Hubes angekommen ist
und der Hebel sich in nahezu verticaler Stellung befindet, da alsdann der Zapfen von /2 genügend
in dem Auge der Stange h zu gleiten vermag, um die Drehung von /2" zu gestatten.
Wenn das Schmiedestück von einer anderen Seite bearbeitet werden soll, so wird es mittelst
der Arme P gewendet und in seiner neuen Lage gestützt. Zu diesem Zweck hakt man
die Kette/3 an den Arm k3 derjenigen Welle k,
welche mit den Armen z'2 in Verbindung steht, die zur Gruppe von Walzen B gehören, auf
denen das Schmiedestück ruht; alsdann läfst man den Hammerklotz in die Höhe gehen und
veranlafst dadurch auf die Kette p3 einen Zug, der sich durch den beschriebenen Zwischenmechanismus
auf die Arme P überträgt und diese aufrichtet.
Die Arme wirken in der Weise auf das Schmiedestück (welches vorher etwas nach einer
Seite geschoben worden ist), dafs die eine Reihe derselben, z. B. die rechtsstehenden, das Stück
heben, während die linksstehenden dasselbe gegen das Ausgleiten stützen und gleichzeitig
weiter verschieben, so dafs dessen neue Auflagefläche nach der Mitte der Walzen B gefördert
wird. Dieser Vorgang ist durch Fig. 2a veranschaulicht, welche die Arme sowie das
Schmiedestück in zwei verschiedenen Stellungen während der Operation des Umkantens zeigen.
Nachdem das Stück in seine neue Lage gebracht worden ist, klemmt man die Welle k,
wenn erforderlich, durch die Frictionskluppe »22
fest, um die Arme P in der ihnen ertheilten Lage zu erhalten. Hat dann das Schmiedestück
das erste Paar der auf der anderen Seite
des Ambos befindlichen Arme i2 passirt, so werden auch diese Arme durch Anhaken der
Kette p3 an den betrefferiden Arm k3 aufgerichtet
und hierauf ebenfalls durch die zugehörige Klemmvorrichtung festgestellt.
Da der Hub des Hammers veränderlich ist, so ist unterhalb der Welle G noch eine zweite
ähnliche Welle G2 angebracht, deren Arm G3 durch eine Kupplung G* mit der Welle verkuppelt
werden kann. Diese Theile sind in Fig. ι und 2 punktirt angegeben. Von den
Armen an den Enden der Welle G2 kann die Bewegung auch ohne die - Führungsarme Λ2
und p2 auf den Hebel /2 bezw. die Arme ks
übertragen werden.
In der Zeichnung sind auf jeder Seite des Ambos vier Walzen B angegeben, es können
deren jedoch auch mehr oder weniger angewendet werden. Aufserdem ist die dreieckige
Form der Walzen nicht Bedingung, denn dieselben können ebensowohl eine quadratische,
elliptische oder anderweitige Gestalt haben, nur mufs diese so beschaffen sein, dafs die Walzen
in einer, in zwei oder in mehreren Stellungen mit ihrem nach oben gerichteten Theil über die
durch die Bahn des Ambos gelegte Horizontalebene herausragen, um das Arbeitsstück" heben
und vorwärts bewegen zu können, während sie in der entgegengesetzten Stellung bezw. den
Zwischenstellungen ganz unterhalb dieser Ebene liegen, so dafs das Arbeitsstück alsdann auf
dem Ambos ruht. Auch könnten die erhabenen Partien der Walzen ein- oder ausgeschnitten
werden, so dafs neben einander liegende Hervorragungen entstehen, die das Arbeitsstück vorwärts
schaffen. :
Claims (3)
1. Bei einer Vorrichtung, welche dazu, dient,
Schmiedestücke oder Ingots unter durch Dampf- oder andere Kraft betriebenen Hammern
vorwärts und rückwärts zu bewegen bezw. zu halten, die Walzen B, welche so
angeordnet und gestaltet sind und derart in Thätigkeit gesetzt werden, dafs sie während
ihrer zwischen den Hammerschlägen stattfindenden Drehung mit einem erhabenen
Theil das Arbeitsstück heben und weitertransportiren, während des Hammerschlages
das Stück dagegen auf dem Ambos ruhen lassen.
2. Bei der unter 1. bezeichnfeten Vorrichtung
der zur Bewegung der Walzen B dienende Mechanismus, bestehend aus der Welle G,
dem auf dieser steckenden und von dem Hammer beeinfiufsten Arm^·2, dem Arm^"3,
der Stange h, dem Hebel /2, der Schaltklinke
/, dem Schaltrad e3, der Welle e2
und den Uebertragungsrädern d und e, sowie event, die Combination der Welle Cr2
nebst Arm Gs und Kupplung G1 mit den
vorbenannten Theilen.
3. In Combination mit den unter 1. beanspruchten Walzen B die zum Wenden und
Stützen des Arbeitsstückes dienende Vorrichtung, bestehend aus den Arm en k3 k3 klkl,
den Wellen k k und i i'i i und den Armen Pi2
nebst den Verbindungen dieser Theile unter einander.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT19109D Active DE19109C (de) | Vorrichtung, um Schmiedestücke oder Ingots bei deren Bearbeitung unter Dampf oder anderen Hämmern vorwärts zu bewegen und zu halten |
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DE (1) | DE19109C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238746B (de) * | 1961-06-08 | 1967-04-13 | Ernst Vom Bovert | Verschiebbare Manipulator-Vorrichtung an einer Schmiedepresse |
-
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238746B (de) * | 1961-06-08 | 1967-04-13 | Ernst Vom Bovert | Verschiebbare Manipulator-Vorrichtung an einer Schmiedepresse |
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