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DE1910406C - Haarbehandlungsgerät - Google Patents

Haarbehandlungsgerät

Info

Publication number
DE1910406C
DE1910406C DE19691910406 DE1910406A DE1910406C DE 1910406 C DE1910406 C DE 1910406C DE 19691910406 DE19691910406 DE 19691910406 DE 1910406 A DE1910406 A DE 1910406A DE 1910406 C DE1910406 C DE 1910406C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment device
piston
hair treatment
head
fingers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691910406
Other languages
English (en)
Other versions
DE1910406A1 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Scipione, Guiseppe Guerino Vittorio, London
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB00149/68A external-priority patent/GB1254429A/en
Application filed by Scipione, Guiseppe Guerino Vittorio, London filed Critical Scipione, Guiseppe Guerino Vittorio, London
Publication of DE1910406A1 publication Critical patent/DE1910406A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1910406C publication Critical patent/DE1910406C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haarbehandiungsgerät mit einem den Kopf einer zu behandelnden Person mit Abstand umgebenden Gehäuse, in welchem Flüssigkeitszuführeinrichtungen und Massageelemente angeordnet sind, die einzeln für sich angetrieben und in wechselnder Richtung periodisch bewegbar sind sowie jeweils mehrere elastisch biegsame Finger aufweisen.
Aus der USA.-Patentschrift 2 813 275 ist ein Haarbehandlungsgerät bekannt, bei welchem die innerhalb des umgebenden Gthäuses angeordneten Massagcelemente drehbar angetrieben werden. Die elastischen, biegsamen Finger der Massageelemente sind an einer Platte eines biegsamen Schaftes befestigt und werden über ein gemeinsames Getriebe in Umlauf versetzt. Die Drehrichtung ist durch Umschalten des Getriebes änderbar. Zwischen den elastischen Fingern und den Schaftkörpern-sind Federn vorgesehen, die den erwünschten Druck zwischen den Fingern und dem im Gehäuse aufgenommenen Kopf sicherstellen.
Der Nachteil von Haarbehandlungsgeräten dieser Bauform besteht darin, daß durch die Drehbewegungen der elastischen Finger die Haare der behandelten Person aufgewickelt und u. U. ausgerissen werden.
ίο Hinzi kommt, daß die Haare bei einer derartigen Maschine so verwirrt wurden, daß man sie nachher praktisch nicht mein auskämmen könnte. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, d?B nur eine vergleichsweise geringe Fläche des mit Haaren bewach-
senen Kopfteiles von den elastischen Fingern erreicht werden kann, so daß keine vollständige Wasch- und Massagewirkung erzielt wird.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vor;;. genden Erfindung darin, ein Haarbehandlungsgcij;
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß c-, ohne die vorangehend genannten nachteiligen W:r kungen arbeitet. Es soll insbesondere eine Massage wirkung erzielt werden, die sehr stark der von Han.i durchgeführten Massage angenähert ist. Dabei soü
es möglich sein, in der Praxis Köpfe jeder beliebigen Größe und Form zu behandeln, ohne daß besonder Einstellungen auf die jeweilige Kopfform oder Kopigröße vorgenommen werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird da-
durch gelöst, daß die Massageelemente mit Kolben Zylinder-Anordnungen etwa radial gegen den in dem Gehäuse befindlichen Kopf hin und her bewegbar sind.
Um eine wirkungsvolle Massage durch die Finger
ausüben zu können, ist das Haarbehandlungsgeräi nach einer vorteilhaften Ausge. i-ltung so angeordnet, daß die Massageelemente aus Fingern bestehen, die symmetrisch längs Zylindermantellinien an den äußeren Stirnflächen der Kolben angeordnet sind und nach außen abgebogene Enden aufweisen.
Die Durchblutung der Kopfhaut der behandelten Person wird außerordentlich gut gefördert, wenn das Haarbehandlungsgerät so betrieben ist, daß die Druckluftzylinder der Kolben-Zylinder-Anordnungen wechselweise mit einer negativen Druckquelle und einer positiven Druckquelle verbunden sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen betreffende Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
Ausführungsformen des Haarbehandlungsgerätes sind an Hand der Zeichnungsbeispiele erläutert.
F' g. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; F i g. 2 ist eine Einzelansicht des mit Fingern versehenen Kolbens nach Fig, I;
F i g. 3 ist eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform;
F i g. 4 ist eine Schnittansicht einer einzelnen KoI-ben-Zylinder-Anordnung des in F i g. 3 dargestellten Gerätes.
Das in F i g. 1 dargestellte Haarbehandlungsgerät weist ein etwa halbkugelförmiges Gehäuse 10 auf, welches eine aus steifem Werkstoff bestehende innere Auskleidung 16 konzentrisch trägt. Die Auskleidung umschließt den Massage- und Kopfwaschraum, wobei in der Wand der Auskleidung radial Behandlungsgeräte 11 angeordnet sind. Die Behandlungsgeräte
bestehen gemäß F i g. 2 der Zeichnungen aus einem neten öffnungen 42 ausgebildet, in welchen in F i g. 4
Druckluftzylinder 14, einem in ihm gleitenden Kolben ausführlich dargestellte Behandlungsgeräte 43 be-
15 und an dessen freier Stirnfläche angeordneten, festigt sind. Jedes Behandlungsgerät weist einen Zy-
elastisch-flexiblen Fingern 17. Die Finger sind bei- linder 44 auf, in welchem ein Kolben 45 gleitend
spielsweise aus Gummi gefertigt und erstrecken sich 5 angeordnet ist. D're Abdichtung zwischen dem Kolben
in Richtung der den Kopf aufnehmenden Zone 12. 45 und den Wänden des Zylinders 44 wird mittols
Die Finger 17 sind in einem koaxialen Ringbereich eines rollenden Dichtungsringes 46 bewirkt. Der Dichauf dem zugehörigen Kolben 15 angeordnet, und die tungsring rollt zwischen Kolben und Zylinder, wenn freien Enden der Finger 17 sind nach außen gebogen. diese sich relativ zueinander bewegen. Ein Nippel 47 Wenn der Kolben in Richtung der den Kopf aufneh- io ist an einer Seite des Zylinders 44 vorgesehen, um das menden Zone 12 bewegt wird und die Finger 17 mit Innere des Zylinders mit einer Druckluftquelle zu dem Kopf 13 in Berührung gebracht werden, so sprei- verbinden. Die andere Seite des Zylinders trägt eine zen sie sich nach außen, um über den Kopf zu gleiten rohrförmige Verlängerung 48, in welcher der Kolben und ihn zu massieren. Das Gehäuse 10 und die Aus- 45 bewegbar ist. Die Verlängerung weist auf der kleidung 16 sind am Eingang 19 der den Kopf auf- 15 Außenseite eine ringförmige Vertiefung 50 auf, in nehmenden Zone 12 miteinander verbunden. Die welcher ein Gummiring 51 ist. Der Gummiring ist in Verbindung ist mit einer Verkleidung 20 aus elastisch- einer Öffnung 42 der Auskleidung 40 befestigt und flexiblem Material versehen, welche bis zum Kopf wirkt als eine elastische Hai' rung für das Behandreicht und als Dichtung am Kopf wirkt, um den Aus- lungsgerät 43. öffnungen 52 sind in der Verlängerung tritt von Wasser aus der Zone 12 zu verhindern. 20 48 neben dem Zylinder 45. Ein aus einem elastisch-
Hine doppeltwirkende Pumpe 21 hat einen Zylin- flexiblen Material, wie beispielsweise Gummi, h~rge-
der 22, der neben seinen entgegengesetzten Stirnsei- stelltes Behandlungselement 54 ist in der Verlänge-
ten Auslässe 23 und 24 aufweist, und einen Kolben ru..g 48 angeordnet. Das Behandlungselement 54 hat
25, der durch einen Motor 26 hin und her bewegt eine Basis 55 mit einer Vertiefung, in welcher ein
wird. Leitungen 27 und 28 sind jeweils mit den Aus- as Vorsprung 57 auf dem Kolben 45 fest angepaßt ist.
lassen 23 bzw. 24 verbunden, um den Zylindern 14 Von der Basis 55 erstrecken sich vier Finger 58, die
Druckluft zuzuführen bzw. von diesen abzuziehen. In in gleichmäßigen Abständen lunrl um die Basis 55
der dargestellten Anordnung sind die Zylinder ab- angeordnet sind, wobei ihre freien Enden 59 nach
wechselnd mit der Leitung 27 und der Leitung 28 außpn geneigt sind.
verbunden. Wenn der Leitung 27 Druckluft zugeführt 30 Druckluft zur Betätigung der Kolben 45 der Bewird, die die zugehörigen Kolben 15 zum Kopf hin handlungsgeräie 43 wird von einer doppeltwirkentreibt, werden die mit der Leitung 28 verbundenen den Druckluftpumpe 60 erhalten. Die Druckluftpumpe Kolben vom Kopf weggezogen und umgekehrt. enthält ein Paar fluchtender Zylinder 61, deren KoI-
Ein Paar von Zerstäuoern 29 ist auf der Innen- ben 62 durch eine gemeinsame Verbindung^tange 63
fläche der Auskleidung befestigt, um durch eine Lei- 35 verbunden und durch einen elektrischen Motor 64
fang 30 mit Wasser und Haarwaschmittel versorgt hin und her bewegbar sind. Die Zylinder 61 weisen
zu werdr Eine Leitung 31 ist an die Wasserleitung auf jeder Seite Auslässe 69, 70 auf, wobei die zwei
32 ange* lossen und mittels eines Venturi-Systems Auslässe 69 mit einer gemeinsamen Rohrleitung 71
18 mit der Leitung 30 verbunden. Eine Haarwasch- und die zwei Auslässe 70 mit einer gemeinsamen
mittelzufuhr 33, die eine Anzahl von verschiedenen 40 Rohrleitung 72 verbunden sind. Wenn die Kolben 62
Haarwaschmitteln enthält, von denen das gewünschte in ihren jeweiligen Zylindern 61 hin und her bewegt
mittels eines Wählknopfes 34 gewählt wird, ist durch werden, stehen die Rohrleitungen 71 bzw. 72 wech-
eine Leitung 35 mit dem Venturi-System verbunden, seiweise unter positivem und negativem Druck. Die
so daß der Wasserfluß Haarwaschmittel in die Lei- Rohrleitung 71 ist über Zweigleitungen 73 mit den
tung 30 saugt. Das Wasser und das Haarwaschmittel 45 Zylindern 44 jedes zweiten der Behandlungsgeräte 43
werden somit gründlich gemischt, bevor sie die Zer- und in gleicher Weise ist die Rohrleitung 72 über
stäuber erreichen, und werden dann in einem feinen Zweigleitungen 74 mit den Zylindern 44 der verblei-
Sprühregen auf den Kopf aufgetragen. Eine Zeit- benden Behandiungsgeräte 43 verbunden,
steuerung 36 beeinflußt die Zufuhr von Wasser und Jede der Ronrleitungen 71 und 72 läßt sich mit
Haarwaschmittel, so daß das Haar zuerst angefeuch- 50 Hilfe von Ventilen 75, 76 und 77 ins Freie öffnen,
tet, dann gewaschen und dann gespült wird. Das Was- Die Venf:le 75 sind Auslaßventile und sind norma-
ser kann die Haube durch einen Ablauf 37 verlassen, lerweise durch einen gemeinsam /rei schwenkbaren
der mit einer Haorsperre 38 versehen ist. Eine Heiz- Balken 78 unter der Wirkung eines Nockens 79 ge-
vorrichti.ng und Temperatursteuerung 39 kann in der schlossen gehalten. Die Ventile 76 sind federbelastet.
Wasserzuleitung vorgesehen sein. 55 Der Druck, bei welchem die Ventile von ihren Sitzen
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist ein Kolben 15 in abheben, kann auf jeden gewünschten Wert mittels
einem Zylinder 14 mittels eines gleitbaren, auf dem eines Balkens 80 eingestellt werden, der schwenkbar
Kolben angeordneten Dichtungsringes 40' abgedich- an einer Einstellschraube 81 befestigt ist und an beide
tet. Ein weiterer Ring 41' ist am Oberteil des Zylin- Federn angreift. Die Ventile 77 öffnen bei Unter-
ders befestig; und bildet einen Anschlag. 60 druck und sind auf einen vorherbestimmten Wert
Das in F i g. 3 dargestellte Haarbehandlungsgerät federbelastet.
hat eine Auskleiüjng 40 aus einem starren Material, Haarbehandlungsflüssigkeit wird in die Haarbewie beispielsweise Aluminium. Die Auskleidung bil- handlungszone mittels perforierter Rohre 90 eingedet eine den Kopf 41 umschließende Zone und ist in spritzt, die an der Auskleidung 40 befestigt sind, dem Gehäuse 10 ztntrisch derart befestigt, daß der 65 Wenn der Druck in der Rohrleitung 71 positiv ist, Kopf einer nach hinten geneigten Person leicht ein- drücken die Kolben 45 der in Verbindung mit der geführt werden kann. Die Auskleidung 40 ist mit Leitung 71 stehenden Zylinder 44 die Behandlungseiner Anzahl von in konzentrischen Kreisen angeord- elemente in die Behandlungszone. Wenn der
Druck in der Leitung 71 negativ ist, werden die Kolben 45 in ihren Zylindern 44 zurückgezogen und ziehen dabei die Behandlungselemente 54 aus der Behandlungszone zurück. Analog arbeiten die mit der Rohrleitung 72 verbundenen Behandlungselemente. Da der Druck in der Leitung 72 negativ ist, wenn der Druck in der Leitung 71 positiv ist, und umgekehrt, ist stets die halbe Anzahl der Behandlungselemente 54 in die Behandlungszone vorge-
f.
schoben und die andere Hälfie zurückgezogen. Wenn die Behandlungselemente 54 in die Behandlungszone eintreten, berühren ihre Finger 58 den Kopf und spreizen sich nach außen, und wenn die Elemente 54 zurückgezogen werden, bewegen sich ihre Fingei nach innen. Somit führen die Finger 58 eine Wasch· Massage-Arbeit auf dem Kopf aus, deren Intensitä durch die Einstellung der Belastung auf den Ventiler 76 mittels der Einstellschraube 81 steuerbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
»JV»

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Haarbehandlungsgerät mit einem den Kopf einer zu behandelnden Person mit Abstand umgebenden Gehäuse, in welchem Flüssigkeitszuführeinrichtungen und MassageeJjmente angeordnet sind, die einzeln für sich angetrieben und in wechselnder Richtung periodisch bewegbar sind sowie jeweils mehrere elastisch biegsame Finger aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Massageelemente mittels Kolben-Zylinder-Anordnungen etwa radial gegen den in dem Gehäuse befindlichen Kopf (13, 41) hin und her bewegbar sind.
2. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massageelemente aus Finger ι (17,58) bestehen, die symmetrisch längs Zyündermantellinien an den äußeren Stirnfläru;n der Kolben (15,45) angeordnet sind und nach außen abgebogene Enden aulweisen.
3. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di · Druckluftzylinder (14, 44) C^r Kolben-Zylindef-Anordnungen wechselweise mit einer negativen Druckquelle und einer positiven Druckquelle verbunden sind.
4. Haarbehaiidlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Finger enthaltenden Behandlungsgeräte (11, 43) mittels je eines Gummiringes federelastiscn in öffnungen (42) einer starren, die Auskleidung zum Einschließen des Haares bildenden Hauue (16, 40) befestigt sind.
5. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Behandlungsgerät (43) eine rohrförmige Verlängerung aufweist, welche sich an die Kolben-zLylinder-Anordnung anschließt und zur teilweisen Aufnahme des Behandlungselementes (54) dient.
6. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Verlängerung (48) öffnungen (52) für den Austritt von Flüssigkeit aus der den Kopf umschließenden Zone aufweist.
7. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daC die Druckquellen aus einer doppeltwirkenden Pumpe (21, 60) gebildet sind.
DE19691910406 1968-03-01 1969-02-28 Haarbehandlungsgerät Expired DE1910406C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1014968 1968-03-01
GB00149/68A GB1254429A (en) 1968-03-01 1968-03-01 Hair treatment machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1910406A1 DE1910406A1 (de) 1969-09-25
DE1910406C true DE1910406C (de) 1973-03-15

Family

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