DE1909807U - Gasmessgeraet fuer zwecke der pathologie. - Google Patents
Gasmessgeraet fuer zwecke der pathologie.Info
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description
26,8.1964
He/K.
He/K.
Gebrauchsmusteranmeldung;;
TECHEE (CAMBRIDGE) LIMITEB,
Duxford, OamlDridge (England)
Duxford, OamlDridge (England)
Gasmeßgerät für Zwecke der Pathologie.
Priorität aus England vom 29. August 1963 ("britische
Patentanmeldung Uo. 34238/63).
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät,.
welches für Routinearbeiten der Pathologie in Kranken-C2
häusern u.dgl», nämlich Messung der von ainßrTrobe
bei unterschiedlichen Reaktionen ausgeschiedenen oder absorbierten Gasmenge, Verwendung findet. Die Erfindung
bezieht, sich grundsätzlich auf das herkömmliche Gerät, das zur Durchführung der sogenannten "manometrischen"
oder "gasometrischen" Testmethoden dient. Es. besteht aus einem Reaktionsgefäß, in welches das ."
Atmungsgewebe (respiratory tissue), Zellösung oder .eine andere Probe eingebracht werden, einem Kompensationsgefäß,
welches mit dem Reaktionsgefäß mittels eines Manometerrohres verbunden ist, welches jeden
Druckunterschied zwischen den beiden Gefässen anzeigt.,
wenn diese in ein Wasserbad eingetaucht sind* Das Reaktionsgefäß
besitzt eine Terbindung zu einem zweiten Manometer, das mit einer Röhre verbunden ist, welche durch
eine genaue Gradeinteilung in hundertetel Kubikcentimeter
gestattet, die während der Untersuchung ausgeschiedene G-asmenge abzulesen.
Obwohl dieses Gerät sehr gut zur Messung der gesamten, bei einer bestimmten Reaktion absorbierten oder
ausgeschiedenen G-asmenge geeignet ist, läßt es sich nicht
sehr gut für Messungen der Zellatmungrsowie Messungen
von Reaktionsverhältnissen (rates of reactions) oder für mehrere nebeneinander durchgeführte Vergleichsmessungen
verwenden. Aus diesen Gründen ist das Gerät bisher wenig für Arbeiten auf dem Gebiete der Zellatmung verwendet
worden.
Bas Hauptziel der Erfindung ist die Verbesserung des oben erwähnten Grundtyps des Gerätes, so daß eine
Aufzeichnung des "Verhältnisses ύοπ Volumen zu Zeit ermöglicht
wird.
Die Neuerung besitzt ein Reaktionsgelaß zur Auf- nähme
der zu untersuchenden Probe, ein Druckausgleichsgefäß, Einrichtungen, um beide Gefäße auf gleicher Temperaturhöhe
zu halten, einen mit dem Raktionsgefäß verbundenen Zylinder, welcher einen axial verschiebbaren Kolben
enthält, durch den ein gleichmässiger Druck in dem Reaktionsgefäß erzeugt wird, einen zum Anschluß an eine Luft-
druckleitung geeigneten Servozylinder, dessen Kolben mit dem ersten Kolben so verbunden ist, daß er diesen
in seinem Zylinder axial verschiebt, eine Düse oder sonstige kleine Öffnung ,. welche mit der Druckluftzuführung
verbunden werden kann und außerdem mit Vorrichtungen, verbunden ist, die bei Druckschwankungen in dem einen
oder anderen Gefäß die besagte Düse oder Öffnung öffnen oder schliessen, wodurch eine Luftdruckänderung.an dem
Servokolben hervorgerufen wird, was eine Verschiebung
des ersten Kolbens in seinem Zylinder bewirkt, wodurch ein konstanter Druck in dem Reaktionsgefäß aufrechterhalten
wird. Weiterhin,weist die Feuerung Einrichtungen
zur visuellen Anzeige einer Volumensänderung in dem Reaktionsgefäß
auf, wodurch die von der Probe während einer bestimmten Zeit ausgeschiedenen oder absorbierten G-asmengen
festgestellt werden können.
Die beiden Gefäße sind in einem Wasserbad eingetaucht. Obwohl- ein luftdruck in dem System vorzuziehen
ist, der über dem atmosphärischen Druck liegt, kann der. Druck auch, wenn gewünscht, unter dem atmosphärischen
Druck liegen.
Das hier beschriebene Gerät ist mit einem Luftsteuerungssystem ausgestattet, dessen Druck über dem
atmosphärischen Druck liegt.
Ein Jkusführungsbeispiel des Gebrauchsmustergegenstandes
ist in der Zeichnung dargestellt« Bs zeigt:
Pig. 1 einen Teilschnitt und teilweise Ansicht
der Teile des Gerätes in schematiseher Weise,
Pig. 2 und 3 jeweils eine Vorder- und Seitenansicht
des Mechanismus, der.zur graphischen Auf- " ."
zeichnung der mit dem Gerät gemachten Untersuchungen
dient.
Bas Gebrauchsmuster weist Gefäße 1 und 2 auf, welche vorteilhafterweise die Form von luftdicht verstöpselten
Flaschen besitzen. Diese Gefäße enthalten eine geeignete Flüssigkeit, wobei Gefäß 1 dafür vorgesehen
ist, wefeei das Atmungsgewebe, Zellösung oder
sonstiges zu untersuchendes Material aufzunehmen, weshalb es auch als Reaktionsgefäß bezeichnet wird. Gefäß
ist ein Kompensationsgefäß und dient dazu, den Druck in Gefäß 1 während der gesamten Dauer der Untersuchung auf
gleicher Höhe zu halten.
Die beiden Gefäße werden vorteilhafterweise in ein Wasserbad 3 eingetaucht, dessen Temperatur während
der Gesamtdauer des Tests konstant gehalten wird.
Beide Gefäße sind mit dicht schließenden Stöpseln und von Hand zu öffnenden und zu schließenden Ventilen
ausstattet. !Flexible Röhren β führen von den beiden
Gefäßen zu den Kapseln 7? welche eine aus Gummi bestehende
oder in sonstiger Weise flexible Membrane 8 besitzen, die auf Grund einer Druckschwankung in ihrem
angeschlossenen Gefäß gebogen wird.
Die beiden Membranen sind mittels eines Joches 9 starr miteinander verbunden und führen so eine simultane Bewegung
aus.
Innerhalb des Joches ist eine Düse 10 angebracht, welche mit einer ihr gegenüberliegenden Planfläche Zl
zusammenarbeitet, die mit dem Joch verbunden ist, so daß die Bewegung der Membranen und des Joches die Öffnungen
der Düse freigeben oder verschliessen.
Der Zwischenraum zwischen der Düse 10 und der Planfläche 11 kann vorteilhafterweise verändert werden. Zu
diesem Zweck ist die Düse zwischen den freien Enden eines Paares von Blattfedern 12.befestigt, wobei die entgegengesetzten
Enden der Blattfedern festsitzen. Mittels einer
von Hand verstellbaren Schraube 13 wird das Blattfederpaar zusammen oder auseinander gebogen, wodurch ihre
effektive länge vergrössert oder verringert wird.
Eine flexible Bohre 14 ist mit einem zu der Düse
führenden Verbindungsstück verbunden. Das entgegengesetzte Ende der Röhre mündet in ein Gabelstück 15, dessen
zweites Gabelende mit einer flexiblen Röhre 16 in Verbindung steht, welche an eine Druckluftleitung angeschlossen
ist.
Das dritte Ende des Gabelstückes 15 ist mittels einer flexiblen Röhre 17 mit einem Zylinder 18 verbunden.
Der Iiuftzustrom zum Zylinder 18 und ebenso zu der Düse
wird durch eine Verengung 19 in der flexiblen Röhre 16
■verringert.
Der Zylinder 18 wird aus zwei koaxial angeordneten Teilen gebildet, welche zusammen den Sand einer
Membrane 19 umfassen, deren mittlerer Teil eine Vertiefung aufweist, welche die untere Hälfte eines Servokolbens
20 aufnimmt. Die Membrane 19 ist in ihrem Mittelteil zwischen dem Servokolben 20 -und einer Klemmscheibe
welche mit dem Kolben durch eine oder mehrere Schrauben verbunden ist, befestigt. Durch eine solche Konstruktion
der Membrane wird der Zylinder wirksam gegen einen Luftverlust abgedichtet und die axiale Bewegung des Kolbens
in dem Zylinder von der dargestellten Position bis zu der durch strichpunktierte Linien angedeuteten Position
ohne Reibung zwischen Servokolben und Zylinder ermöglicht.
Der Servokolben ist an seinem oberen Ende an einem rechtwinkligen Rahmen 22 befestigt. Der Rahmen ist an
seinem unteren Ende mit einer einen Kolben 24 tragenden
23
Kolbenstange/verbunden. Der Kolben 24 bewegt sich in einem Zylinder 25, welcher durch eine flexible Röhre 26 mit dem Gefäß 1 in Verbindung steht.
Kolbenstange/verbunden. Der Kolben 24 bewegt sich in einem Zylinder 25, welcher durch eine flexible Röhre 26 mit dem Gefäß 1 in Verbindung steht.
Der Servokolben 20 bewegt eine leder oder eine sonstige Schreibeinrichtung, die eine fortlaufende
Aufzeichnung der Untersuchung auf einem kal/ibrierten-Meßstreifen
vornimmt.Der AufZeichnungsmechanismus ist
in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
Der Rahmen 22 trägt eine gegabelte Haltevorrich-
tung 27, in welcher eine Trommel 28 von großem Durchmesser
drehbar angebracht ist. Über diese läuft eine Spannfeder 29, dessen eines Ende in 30 an einer Halteklammer 31 befestigt ist, die an dem Zylinder 18 sitzt.
Der Zylinder trägt eine zweite Halteklammer 32, welche
wiederum die Trommel 33 mit kleinem Durchmesser trägt,
um die das andere Ende der Feder 29 aufgewickelt wird.
Die Jeder 29 trägt eine Markierungsvorrichtung in form eines kleinen Vorsprunges oder Balles 34, welcher
einen Punktkontakt mit der Rückseite eines kalibrier^
ten Meßstreifens 35 herstellt. Der Meßstreifen liegt zwischen dem Vorsprung 34- und einem drehbar gelagerten
transparenten Beckstück 36, welches durch eine Blattfeder
37 in der Arbeitsposition gehalten wird. Auf dem kalibrierten Meßstreifen wird in bekannter Weise von
dem "Vorsprung auf der Rückseite des sich bewegenden Streifens eine auf der Vorderseite sichtbare Spur eingezeichnet.
Der kalibrierte Meßstreifen ist an einer Kante perforiert und wird mit gleichmässiger Geschwindigkeit mit-- tels
eines Elektromotors 38, der eine Zahnrolle 39 treibt, vorwärtsbewegt.: Hierbei, wird der Meßstreifen von einer.
Rolle heruntergezogen und läuft über eine Spannrolle 40 ab.
Bs ist daher verständlich, daß die Spur oder Kurve 41 auf dem Meßstreifen als Ergebnis der Längsbewegung
des Meßstreifens und der Querbewegung des Torsprunges 34,
welche wiederum davon abhängt, ob das Band 29 von der
Trommel 33 abläuft oder aufgewunden wird als Ergebnis einer Bewegung der Trommel 28 in Richtung der Pfeile in
!Figur- 3 als Folge einer Bewegung des Servokolbens 20,
hervorgerufen wird.
Der Zylinder 25 und der Kolben 24 können Teile . ■-einer
hypodermischen Spritze sein.
Es versteht sich, daß jede Druckschwankung in dem Kompensationsgefäß 2 in einer Biegung der ihm angeschlossenen
Membran 8 resultiert, wobei vermittels der zweiten Membran 8 auf der linken Seite und der Planfläche 11 die .
Öffnung der Düse geöffnet oder verschlossen wird, wodurch auf . ■■■
der Luftdruck ϊη dem Servokolben 20 variiert wird. -■ , .
Sollten sich der barometrische Druck oder die Temperatur
des Wasserbades 3 während des Tests ändern, so ändert sich der Druck in den beiden Gefäßen 1 und 2. Angenommen, der Druck steigt in beiden Gefäßen, so würde dieser
Druckanstieg bei Fehlen des Kompensationsgefäßes 2 durch, den Kolben 24 ausgeglichen werden und das Ergebnis würde
auf dem Meßstreifen als ein Anstieg des Yolumens angezeigt werden. Das Kompensationsgefäß 2 wirkt dem entgegen,- da. der
gleiche Druckanstieg in dem Kompensationsgefäß die mit ihm verbundene Membran eindrückt und ein entsprechendes Eindrücken
in der Membran 8 auf der linken Seite, die mit dem Reaktionsgefäß 1 verbunden ist, hervorruft, wodurch
die Planfläche 11 sich weiter von der Düse entfernt. Dies bewirkt eine ¥©3?3?i©3=wag Verringerung des Druckes in dem
luftsystem, was wiederum bewirkt, daß der Servokolben
sich in seinem Zylinder bewegt und eine Bewegung des zweiten Kolbens 24 hervorruft, wodurch ein solcher Druckanstieg
ausgeglichen wird, der sonst eine falsche Anzeige hervorgerufen hätte.
Die Bewegung des Servokolbens 20 in seinem Zylinder wird demgemäß e^esäg genau, mit den Yolumensänderungen
in dem Reaktionsgefäß übereinstimmen, wobei Volumensänderungen während einer bestimmten Zeit durch die Kurve
auf dem kalibrierten Meßstreif en angezeigt v/erden.
Auf diese Weise werden Änderungen des barometrischen Druckes oder der Temperatur in einem der beiden
Gefäße ausgeglichen, so daß solche Schwankungen keine inkorrekte Aufzeichnung bewirken.
Claims (7)
1.) Gasmeßgerät für Zwecke der Pathologie, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgefäß (l) zur
Aufnahme der zu untersuchenden Probe dient und daß ein Druckkompensationsgefäß (2) sowie Einrichtungen
vorgesehen sind, um beide Gefäße auf gleicher Teipe-'
ratur zu halten, wobei ein einen axial versehieblichen -.
Kolben enthaltender Zylinder (18) einen gleichmässigen Druck im Reaktionsgefäß (l) aufrecht erhält und daß ein
Servozylinder, der mit einer Druckluftzuleitung in Verbindung
steht, einen Kolben enthälts der mit dem ersten
Kolben derart verbunden ist, daß er diesen axial in seinem zugeordneten Zylinder bewegt, sowie eine Düse (10)
oder andere kleine Öffnung mit einer Preßluftzufuhrleitung
(14) in Verbindung steht und daß Mittel vorgesehen sind, die auf Druckschwankungen in jedem G-efäß reagieren,
um die besagte Düse oder Öffnung zu öffnen oder zu schliessen und so eine Veränderung, des Luftdruckes an
dem Servokolben (20) hervorzurufen, um den ersteren Kolben
in seinem Zylinder zwecks Aufrechterhaltung eines
konstanten Druckes im Reaktionsgefäß (l) zu bewegen, während Einrichtungen zum visuellen Anzeigen einer VoIu- menänderung
im Reaktionsgefäß (l) vorgesehen sind, um die von einer Probe während einer bestimmten Zeitperiode
ausgeschiedene oder absorbierte G-asmenge anzuzeigen.
2.) G-asmeßgerät nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die "beiden Gefäße (I)- und (2) jeweils
mit einer eine flexible Membran (8) enthaltenden Kapsel (7) verbunden sind, die auf Grund einer unteren Druckschwankung
des dazugehörigen Gefäßes sich biegen? w·- bei die beiden Membranen derart miteinander verbunden
sind, daß die Bewegung der einen Membran auf die andere übertragen wird, um eine Zunge (flapper) od.dgl, weg
oder hin zur Düse (lO) zu bewegen,, welche in Verbindung
mit einer Druckluftzuführleitung steht, während ein Ser-Tokolben
(20) und Zylinder (18) in Verbindung mit besagter Leitung stehen, wobei der Kolben infolge von
Druckschwankungen in dem Drucksystem sich axial verschiebt, wenn die Düsenöffnung (lO) sich öffnet oder
schließt, während eine Zylinder (25)? der einen verschiebbaren Kolben (24) enthält, mit dem Beaktionsge-.fäß
(l) in Verbindung steht, wobei sich der Kolben bei Bewegungen des Servokolbens (20) bewegt, um so einen
gleichmässigen Druck in dem Reaktionsgefäß aufrecht zu erhalten, wobei der Servokolben mit Einrichtungen
verbunden ist., die eine visuelle Anzeige von Volumenschwankungen in dem Eeaktionsgefäß geben, wodurch eine
Änderung der von der untersuchten Probe ausgeschiedenen oder absorbierten Gasmenge angezeigt wird.
3») Gasmeßgerät gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anzeigevorrichtung in IPorm
eines kalibrierten Meßstreifens (35) aufweist, auf wel-
cliem eine Kurve oder Spur (41) als Folge der axialen
Bewegung des Servokolbens (20) aufgezeiciinet wird,
4.) Gasmeßgerät gemäß Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet,
daß eine Spannfeder (29) einen Vorsprung (34) aufweist, der mit der Rückseite eines fortlaufend "beweglichen speziell behandelten Papiermeßstreifen (35) in.
Kontakt steht, wobei dieser sich infolge der linearen Bewegung der Feder quer zu dem Meßstreifen bewegt, während
letztere durch den.Servokolben bewegt wird, wobei der Vorsprung in bekannter Weise eine Spur oder Kurve auf
der Vorderseite des Meßstreifens hervorruft, so daß Volumenänderungen in dem Reaktionsgemäß angezeigt werden.
5.) Gasmeßgerät gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktions- und das Kompensationsgefäß jeweils mit einer Hohlkapsel (7) verbunden ist, welche
mit einer flexiblen Membran (8) ausgestattet ist, wobei die beiden Membranen mit einem starren Joch (9) verbunden
sind, so daß sie sich gleichzeitig bewegen, wenn eine der beiden Membranen infolge einer Druckänderung
in dem mit ihr verbundenen Gefäß gebogen wird, wobei das Joch eine Zunge bildet, welche durch ihre Bewegung
eine mit einer Druckluftzufuhrleitung.in Verbindung stehende Düse (10) öffnet oder schließt.
6.) Gasmeßgerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (lö) mit einem Gabelende - eines
Gabelstückes (15) verbunden ist, wobei das Gabelende mit der Druckluftzufuhrleitung (l6) verbunden ist, die eine
Einengung (19) aufweist, während das dritte G-abelende
mit dem Servozylinder verbunden ist.
7.) Gasmeßgerät gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse von den freien Enden eines Paares von Blattfedern (12) gehalten wird, wo "bei die
anderen Enden der Blattfedern festsitzen, und die federn
eine Stellschraube aufweisen, vermittels deren sie enger zueinander oder weiter auseinander gebogen werden können,
derart, daß ihre effektive länge variiert und der Abstand der Düse (lO) von der Planfläche (U) sich jeweils
vergrößert oder verringert.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB34238/63A GB1012921A (en) | 1963-08-29 | 1963-08-29 | Improvements in pathological gas measuring apparatus |
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DE1909807U true DE1909807U (de) | 1965-02-11 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1909807U (de) |
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JPS5330389U (de) * | 1977-08-17 | 1978-03-15 | ||
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DE102009004278A1 (de) * | 2009-01-05 | 2010-07-15 | Synthesechemie Dr. Penth Gmbh | Messgerät für geringe Kohlenwasserstoffkonzentrationen |
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US2147969A (en) * | 1935-02-23 | 1939-02-21 | Dowling John Joseph | Apparatus for determining the quantity of constituents in gases |
AT215688B (de) * | 1960-03-22 | 1961-06-12 | Balzers Hochvakuum | Meßanordnung zur fortlaufenden digitalen Messung von Gasmengen |
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- 1963-08-29 GB GB34238/63A patent/GB1012921A/en not_active Expired
-
1964
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