DE1904546A1 - Transportable Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischem Strom fuer insbesondere elektrische Schweissgeraete - Google Patents
Transportable Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischem Strom fuer insbesondere elektrische SchweissgeraeteInfo
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Description
Anmelderin: Firma "MOSA" S.r.l.
Gusago
Mailand, Italien
"Transportable Vorrichtung zum Erzeugen von
elektrischem Strom für inabesondere elektrische
Die Erfindung betrifft eine einen Motor und einen von diesem Motor angetriebenen Generator aufweisende
Vorrichtung aum Brzeugen von elektrischem Strom, deren
Grosse und Gewicht verhältnismäasig gering sind und mit
der ein elektrischer Strom für den Betrieb von Geräten und Vorrichtungen erzeugt werden kann, die intermittierend
arbeiten oder, allgemeiner gesagt, intermittierend die Zufuhr von Strom benötigen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung 1st insbesondere
für elektrische Sohweiβ«geräte geeignet, sie kann aber
auch überall dort mit Vorteil Anwendung finden, wo unabhängige elektrische Energiequellen erforderlich sind, wie
beispielsweise bei Brücken- und Skelettbauten, Gittern, -Gattern, Metallhallen und dergleichen.
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Die e rf indungs gemüse Vorrichtung zeichnet sich
dadurch aus, dass es möglich ist, ein -Elektrosehweissgerät
zu speisen, dessen Stromverbrauch intermittierend ist und jeweils nur kurze Zeitspannen dauert, und zwar
höchstens·einige Hinuten, an die sich jeweils sehr unterschiedliche
und unvorherbestimmbare Zeitspannen des Nicht—
gebrauchs anschliessen. Diese Anwendungsart dient jedoch nur
zur Veranschaulichung der Erfindung und 3teilt keine Einschränkung
ihrer Verwendbarkeit dar. Beispielsweise kann die erfindungBgemässe Vorrichtung auf vorteilhafte V/eise
auch dazu verwendet werden, V/erk zeugma schinen wie Bohrmaschinen,
Nietmaschinen usw. oder auch Beleuchtungsanlagen, die insbesondere intermittierend arbeiten, zu
speisen.
Derartige Vorrichtungen sind wohlbekannt, Sie weisen im allgemeinen in einer einheitlichen Baugruppe einen
Verbrennungsmotor auf, der an einem Stromgenerator oder Dynamo angeschlossen iet. Um Vorrichtungen mit hoher
k leistung sowie mit geringem Gewicht und Volumen herzustellen, die insbesondere für kurze Perioden eine starke Kraft
liefern können, werden vorzugsweise Explosionsmotoren
verwendet, die mit einer sehr hohen Drehzahl, beispielsweise mit 6000 bis 8000 U/min oder mehr, arbeiten können. Insbesondere
bei Vorrichtungen, die dazu dienen, elektrische Schweissgeräte mit Strom zu versorgen, wird dem Motor ein
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Hf-Wechselstromgenerator zugeordnet. Dem Motor ist ein mit
Zentrifugalkraftwirkung oder auf andere Weise arbeitender Geschwindigkeitsregler zugeordnet, der einer Kraft entgegenwirkt,
die im allgemeinen von einer Feder erzeugt wird. Das Geschwindigkeitsreguliersystem ißt derart angeordnet,
dass der Segler eine Kraft erzeugt, die mit dem Ansteigen der Geschwindigkeit ständig wächst. Dieser
Regler ist mit einem zur Regulierung der Speisung des Motors dienenden System, und zwar im allgemeinen mit dem
für die Luftzufuhr oder für die Steuerung des Brennstoffgemisches in dem Vergaser des Motors vorgesehenen Ventil,
so verbunden, dass die Brennstoffzufuhr im umgekehrten
Verhältnis zum Anstieg der Kraft vermindert wird, bis ein Gleichgewichtszustand mit der entgegenwirkenden Kraft der
Feder erreicht wird. Auf diese den Fachleuten wohlbekannte Weise wird die Drehzahl des Motors und folglich des
Stromgenerators auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten, der zuvor stabilisiert wird und die Betriebsdrehzahl
des Motors darstellt. Im allgemeinen kann die Kraft der gegenwirkenden Feder verstellt werden, so dass die
Vorrichtung gemäss dem jeweiligen Strombedarf mit der günstigsten Geschwindigkeit arbeiten kann.
Die Arbeitsweise der bekannten mit konstanter Geschwindigkeit
arbeitenden Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art ist unabhängig von der Belastung des Generators oder von
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dem dem Generator entgegengesetzten Widerstand mit schwerwiegenden Nachteilen verbunden. Sie bewirkt einen
schnellen Verschleiss des Motors und einen übermässigen Brennstoffverbrauch, wenn die Vorrichtung Geräte speist·,
die intermittierend arbeiten und bei denen die Zeitspannen, während denen kein Strom verbraucht wird, sehr
lang bzw. wesentlich langer als die Zeitspannen sind, während denen elektrischer Strom verbraucht wird. Der
Motor, dessen Drehzahl hoch sein muss, läuft auch bei Nichtbelastung.· ("Leerlauf") unter günstigen Bedingungen
und verschleisst sehr schnell.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die keine
derartigen schwerwiegenden Nachteile aufweist. Es ist, genauer gesagt, die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Erzeugen von elektrischem Strom zu schaffen, die mit einem System ausgestattet ist, mit dem die Drehzahl des
Motors automatisch auf eine geringere "Leerlauf"—Drehzahl vermindert werden kann, wenn kein Strom abgenommen wird,
und mit dem die Drehzahl gleichzeitig mit der Wiederabgabe · von Strom auf den Betriebswert erhöht wird, ohne dass
wie sonst üblich eine Überwachung oder die Anwendung, von Fernsteuerungen erforderlich ist, um den Übergang von der
Betriebsdrehzahl in die Leerlaufdrehzahl und umgekehrt zu
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erreichen.
Me Erfindung "besteht darin, dass an dem Kraftkreis des Stromgenerator ein Stromkreis angeschlossen ist, von
dem ein Signal abgegeben wird, das das Vorhandensein
oder NichtVorhandensein von Strom an Klemmen zum Anschliessen
und Speisen der Geräte mit intermittierendem Strombedarf anzeigt, dass eine mechanische Einrichtung,
derart angeordnet ist, dass sie ,nach Einschaltung auf die Gleichgewichtsverhältnisse zwischen den Kräften einwirkt,
die auf die zur Drehzahlregulierung dienende mechanische Einrichtung ausgeübt werden, und dass eine elektrische
Einrichtung das an den Stromkreis angelegte Signal empfängt und das Einschalten der mechanischen Einrichtung bestimmt,
um die Gleichgewichtsverhältnisse zwischen den Kräften zu verändern und die Drehzahl des Verbrennungsmotors auf
einen sehr geringen Leerlaufwert zu vermindern, wenn
über den Stromkreis angezeigt wird, dass an den zur Strom«
abgabe dienenden Klemmen kein Strom abgegeben wird.
Vorzugsweise ist in der elektrischen Einrichtung der
Vorrichtung ein Verzögerungasystern vorgesehen, das die
Einschaltung der mechanischen' Einrichtung um eine kurze
Zeitspanne, beispielsweise um eine Sekunde oder um sehr wenige Sekunden, verzögert, wenn die Belastung des Motors
oder die Stromabnahme beendet wird, so dass die Betriebs-
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drehzahl bei sehr kurzen Zwischenräumen zwischen der
Stromabnahme nicht verändert wird.
In den Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 , aus der der Auspufftopf und der Vergaser ersichtlich sind;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 , aus der der Auspufftopf und der Vergaser ersichtlich sind;
Fig. 3 ein Schnitt, dessen linke Hälfte auf der Linie IHa-IIIa in Fig. 4 und dessen rechte Hälfte
auf der Line IHl)-IIIb in Fig. 4 verläuft; Fig. 4 ein vertikaler Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 5 ein Schnitt auf der Linie V-V in Fig. 4 in vergrössertem Massstab, wobei ein Teil wegge—
brochen ist;
Fig. 6 und 7 eine Vorderansicht bzw. ein vertikaler Längsschnitt durch einen Ausschnitt der Vorrichtung,
der eine bevorzugte Ausführungsform des Geschwindigkeitsreglers zeigt; und
Fig. 8 ein Diagramm der elektrischen Schaltungen der Vorrichtung.
Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht die Mo1?q~-
generatorgruppe aus einer transportablen Konstruktion mit geringen Abmessungen, die sich aus einem Explosionsmotor M,
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einem Wechselstromgenerator A und einer Untergruppe, die
Kühlmittel und verschiedene Hilfseinrichtungen aufweist, zusammensetzt.
Die Motogeneratorgruppe ist mit geeigneten Federlagern 10 ver3ehen und weist ein Motorgehäuse 11,
ein Generatorgehäuse 12 und ein Gehäuse 13, in dem Kühlventilatox'en
14 und 15 angeordnet sind, auf. Diese Kühlventilatoren
sind koaxial angeordnet und "bilden ein zusammenhängendes Zentrifugal sy st em. Zwischen den "beiden Kühlventilatoren
14 und 15 liegt ein Raum 16 (Fig. 4), in dem auf
"bekannte Weise ein Hilf sstromgenerator angeordnet ist, der zur Zündung des Explosionsmotors dient. Dieser Hilfsstromgenerator,
dessen wesentliche elektrische Elemente in Pig. 8 dargestellt sind, besteht aus einem bekannten
"Magnetschwungrad". Zur Anwendung kommt eine Magentschwungradart,
wie sie zum Zünden von einen geringen Hubraum aufweisenden Explosionsmotoren von Motorrädern, Mopeds und
dergleichen verwendet wird. Daher wird auf eine genauere Beschreibung des MagnetSchwungrades verzichtet.
Das Magnetschwungrad und die Kühlventilatoren 1 4 und 1
sitzen auf dem Ende der Motorwelle 17, die an der Kurbel
des Motors befestigt ist, während der Rotor 19 des Wechselstromgenerators A auf einem mittleren Abschnitt der Motorwelle
17 sitzt. Der Explosionsmotor ist mit einem bekannten Vergaser 20 versehen, dem vorzugsweise ein Luftfilter 21
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zugeordnet ist.
Die Kühlung des Motorzylinders 22 wird durch den
Luftstrom gewährleistet, der von den Kühlventilatoren
und 15 erzeugt und durch Kanäl'e 23 und 24 zu den Rippen
des Motorzylinders geleitet wird. Der Kanal 23 liegt in " ;
dem Gehäuse 13, während der Kanal 24 unter einer oberen
Trennwand 25 liegt. Der Kühlventilator 15 saugt die Luft durch eine axiale Öffnung 26 an,, die in einem äusseren
Gehäuse 27 mündet, so dass die angesaugte Luft auch. dazu.,
dient, die Ummantelung der noch zu beschreibenden elektrischen und elektronischen Einrichtungen D zu kühlen.·
Der Kühlventilator 14 saugt die Luft durch um die Motorwelle 17 verteilte Kanäle 28 und durch Kanäle 29 und 30*
die zwecks Kühlung in dem Rotor bzw. dem Stator des
Wechselstromgenerators A vorgesehen sind, an. Die angesaugte Luft streicht ausserdem an der unteren Oberfläche
des Gehäuses entlang, in dem der Kurbeltrieb des Explosionsmotors untergebracht ist. Sehliesslich ist der Explosionsmotor auf bekannte Weise mit einem Auspufftopf 32 und einem
Brennstofftank 33 (Fig. 3) "sowie mit verschiedenen bekannten
Hilfsmitteln und Einx-ichtungen ausgestattet. ■
Der Stromkreis des Wechselstromgenerators A weist auf bekannte Art einen grossen-Kondensator 34 zum Phasenausgleich und geeignete Leitungen 36 und 37 auf,über die der
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Wechselstromgenerator und der Kondensator an Klemmen 35
(Fig« 1 und 3) angeschlossen sind, von denen der Strom
für ein elektrisches Sehweissgerät oder allgemein für
ein Gerät, das den von der erfindungsgemässen Vorrichtung erzeugten Strom verbrauchen soll, abgenommen wird.
Das Ventil des Vergasers 20 ist beispielsweise'über eine
Stange 38 (Fig. -1,2 und' 4) und einen Hebel 59 (Fig. 1 "und- 2).
mit einer Welle 40 verbunden, an' deren anderem Ende eine gegenwirkende Zugfeder 44 befestigt ist. Das andere Ende
der Zugfeder 44 ist mit einem Arm 48 verbunden, der an einem
Regulierhebel 49 (Fig. 1, 2 und 5) befestigt ist. Mittels
des Regulierhebels 49 kann -die Kraft variiert werden, die
die Zugfeder entgegen der vom Geschwindigkeitsregler ausgeübten
Kraft auf die Welle 40 ausübt.
Dieser Geschwindigkeitsregler kann auf verschiedene bekannte Arten ausgebildet sein. Er kann beispielsweise
aus einem Arm 41 (Fig. 1 und 4) bestehen, der eine Schaufel trägt, die dem von dem Ventilator 15 (Fig. 4) erzeugten Luftstrom ausgesetzt ist, so dass auf den Arm und folglich
auf die Welle 40 eine Kraft ausgeübt wird, die proportional zur Drehzahl des Motors ist. Diese Kraft ist der Kraft
entgegengesetzt, die von der Zugfeder 44 über einen Hebel
und einen weiteren Arm 47 auf den Arm 41 ausgeübt wird.
Diese Kraft kann von einem Elektromagneten oder Solenoid
aufgehoben werden, dessen beweglicher Kern einen Teil 51
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aufweist, der mit dem Hebel 45 zusammenwirkt.
Mg. 5, 6 und 7 zeigen ein. bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des Geschwindigkeitsreglers und der Mittel, die seine Arbeit steuern. Gemäss diesem Ausführungsbeispiel
ist im Motorgehäuse eine zur Motorwelle koaxial angeordnete Buchse 100 vorgesehen, die von einer kleinen verschiebbaren
Welle 101 durchsetzt wird» Ein Ende der Welle 101 ist an
Arme 102 (Fig. 7) angelenkt, die um einen auf der Kurbelwelle des Motors vorgesehenen Zapfen 103 schv/enkbar sind und
ein kleines Gewicht 104- tragen, das von der Motorachse
mit Abstand angeordnet ist. Folglich übt das Gewicht 104 mit steigender Drehzahl des Motors eine proportional
steigende Kraft auf die kleine Welle 101 aus-, deren äusserea
Ende gegen einen Arn 105 gedrückt wird, der an einer in
Querrichtung verlaufenden Welle 106 (Fig. 6 und 7) befestigt
ist. Die Welle 106 wiederum lot an einem Arm 107 befestigt,
der an einer Stange 138 angebracht ist, "'welche wiederum
mit einem kleinen Hebel 140 (Fig. 6) verbunden ist, der
das Ventil des Vergasers 20 sfceuex-fc. Die 3t£inge 138 steht
auch unter der Wirkung eines.Hebels 139 (Fig· 6), der an
einem Ende der Welle .40 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 40 ist mit einem Hebel 152 (Fig. 5) verbunden, an
dem die Zugfeder 44 angebracht ist und der unter der Wirkung
des äusseren Teils 51 des beweglichen Teils des Solenoids steht.
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Die Zugfeder 44 übt jedoch eine Kraft aus,, die der
Kraft entgegengesetzt ist, die von der kleinen Welle 101
und somit von dem mit Zentrifugalkraft arbeitenden . ,
Geschwindigkeitsregler 102-104 auf die Stange ausgeübt
wird, die das Ventil des Vergasers 20 betätigt. Die Kraft der Zugfeder 44 wird eingestellt^ indem der Regulierhebel
49 derart betätigt wird, dass das Gleichgewicht
zwischen den beiden Kräften dann eintritt, wenn die Drehzahl des Motors einen Minimalwert- unterschreitet.
Durch das Erregen des Solenoids 50 senkt sich der Teil 51,
wobei er die Kraft der Zugfeder 44 überwindet, so dass jetzt die Kraft des mit Zentrifugalkraft arbeitenden Geschwindigkeitsreglers
102-104 die stärkere ist und das Einlass« ventil des Vergasers 20 derart b tätigt,· dass die Drehzahl
des Motors auf die gewünschte Leerlaufgeschwindigkeit
vermindert wird. ■ '
Durch die Betätigung des Solenoids 50· wird somit der
Übergang des Motors von seiner Betriebsgeschwindigkeit' :
auf'seine nisdrigste Leerlaufgeschwindigkeit bestimmt, wobei
die letztere etwa 3000 U/min betragen kann-, was ausreicht,
um die Abnutzung des Motors und den Brennstoffverbrauch zu vsrminde^n, während es gleichzeitig ausreicht-, um eine
schnelle Beschleunigung und eine sozusagen unmittelbare Rückkehr zu der Betriebsgeschwindigkeit zu gestatten.
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Die Mittel und Einrichtungen, die die Auslösung des Solenoids bewirken, sind in Pig. 8 dargestellt. Sie
bestehen aus einem Stromkreis 62, der an·den beiden Klemmen des Kondensators 34 oder allgemein an dem mit ·
fetten Linien dargestellten Kraftkreis des Wechselstromgenerators A angeschlossen sind, so dass ein elektrisches
Signal, praktisch eine Spännung, abgenommen wird, die anzeigt, ob von den Klemmen 35 Strom abgenommen wird und
somit die Vorrichtung unter Strom steht. EaIl8. kein derartiges elektrisches Signal vorliegt, so bedeutet dies, „
dass die Vorrichtung mit Leerlauf arbeitet und somit.nicht
unter Strom steht. Das Signal wird an die elektronische/
Schaltung D angelegt, die äie Erregung des Solenoids 50
regelt. ; ■ '
Der mit fr bezeichnete Hilfsstromgenerator besteht
vorzugsweise aus einem bekannten Magnetschwungrad, das
beispielsweise auch zum Zünden des Explosionsmotors von Motorrollern und dergleichen sowie zum Speisen der Beleuchtung von Motorrollern und dergleichen verwendet wird.
Er weist auf bekannte Weise zwei getrennte Wicklungen 63 ·
und 64 auf, in denen Wechselstrom erzeugt, wird. Die Wicklung
wird über einen bekannten Unterbrecher 75 und eine Spule
zur Umwandlung des Stromes in Hochspannuhgsstrom auf bekannte
Weise dazu verwendet,' den Funken einer bekannten Zündkerze 67 des Motors zu erzeugen.
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BADORIGfNAt
- 13 - . ■■■■"■'-"■■" ·
Die andere Wirkung 64» deren Wechselstrom von einem
Halbleiter 68 gleichgerichtet wird, dient entweder zur
Initialerregung des Wechselstromgeneratorö A über leitungen
69 und 70 (nach dem Anlassen speist sich der Wechselstromgenerator
auf bekannte Weise mittels eines Speisekreises
des Kraftkreises 60, 61 seihst) oder zur Speisung der
Wicklung des Solenoids 50 über leitungen 72 und 73, die ·
über die elektronische SchaltungD miteinander verbunden sind, wenn über den zur Steuerung dienenden Stromkreis 62
kein Signal angelegt wird, das anzeigt, dass
von den Klemmen 35 Strom abgenommen wird,
praktisch stellt die elektronische Schaltung 1) nichts
anderes als einen Unterbrecher dar, der die Verbindung zwischen den Leitungen 72 und 73 miterbrioht, wenn über
den StromkreiB 62 dft* Signal angelegt wird» das anaeigt,
dass die Vorrichtung untfr Strpm sjteÄt* Die Schaltung D
kann unterschiedlich ausgebildet seiä und iet faohleutön
wohlbekannt. Sie kann beispielsweise ei« Helaia aufweiten,
das Über den Stroekreie 62 eyrefet wirdi und einen,Unterbrecher betätigt, der «wiisohen die Leitungen ;7,2.und 73 .
. mV
geschaltet ist und sioh auf Grund der Erregung des Relais
öffnet· Der Ansohluss awisehen dem Stromkreis 62 und dem
Eelais kann eine Verzögerungseinrichtung aufweisen, die das
Sohliessen des Stromkreises 72» 73 nach dem Auftreten des
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Signals in dein Stromkreis 62 um eine, kurze Zeitspanne,
verzögert.
Vorzugsweise Bind die elektronische Schaltung D und ■
das Uhterbreohiörsystem auf bekannte Weise ausgeführt,
wobei Schaltungen verwendet werden, die elektronische
feststoffelemente aufweisen. Ein Beispiel für diese
Schaltungen ist in dem Kasten dargestellt, der^die elektronischen
Schaltungen D umgibt. ~
Die leitungen 72 und 73 sind über einen Transistor T^
miteinander verbunden, an dessen Basis ein von einem Transistor T* ausgehendes Signal angelegt wird. Das Verzögerungssystem kann für eine Zeitkonetante arbeiten, die
beispielsweise von einey wenigstens aus einem Kondensator
und einem Widerstand JL 'bestehenden Schaltung bestimmt wird.
Es ist Marg dass diese Schaltung unterschiedliche Elemente
aufweisen kann, die jeweils vom Verstärkungsbereich und
vop der für das jeweilig« Signal «rfor^erlioheii Ansprech-»
d;.h« pr^ktisefe v^ß df^ Leistung des
U^(S «So* ,V^i&tionsbereieh awisehen
Vorhandensein und 4f3? Al>Vf$en&9it «lektrischer Kraft
abhängt. Auesexdsm käsa öi® Vts^öge^ungsschaltung Mittel,
beispielsweise einen variablen konde»a#tors auf v/ei sen, um:
die Dauer der Verzögerung finaustellan. Diese Dauer kann
sioh beispielsweise nach der jeweils durchzuführenden
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Schweissarbeit oder, allgemeiner gesagt, nach den Betriebsbedingungen der elektrischen Geräte richten,
die jeweils an den Klenmien 35 angeschlossen sind und
von der Motogeneratorgrüppe gespeist werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche \ . ..1. Transportable Vorrichtung zum Erzeugen von■'elektrischen Strom für Geräte mit intermittierendem Strombedarf, wie beispielsweise elektrische Bogenschweissgeräte, mit einem Verbrennungsmotor, einem von diesem Verbrennungsmotor angetriebenen Stromgenerator und einer Einrichtung zur Regulierung und Stabilisierung der Betriebsgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors während der Abnahme von Strom vom Stromgenerator, wobei die Einrichtung im ; -." Betrieb eine Kraft ausübt, die zur Drehzahl des Verbrennungsmotors proportional ist und einer gegenwirkenden Kraft'entgegen- * gesetzt-ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kraftkreis (60,61) des- Stromgenerators (A) ein Stromkreis (62) angeschlossen ist, von dem ein Signal abgegeben wird, das das Vorhanden- : sein oder NichtVorhandensein von Strom an Klemmen (35X zum Anschliessen und' Speisen der Geräte mit intermittierendem Strom- ; bedarf anzeigt, dass eine Einrichtung (50,51) derart angeordnet ■ ist, dass sie nach Einschaltung auf die Gleichgewichtsverhält-) nisse zwischen den Kräften einwirkt, die auf die zur Drehzahlregulieruno; dienende Einrichtung (51 bzw. 101-104) ausgeübt werden, und dass eine Einrichtung (D) das an den Stromkreis (.62)· angelegte Signal empfängt und das Einschalten der Einrichtung · (50 3 51) bestimmt, uia- aie Gleichgeviichts verhältnis se zwischen ■ uen xlräften zu verändern und die Drehzahl des Verbrennungsmotors : aui" einen se_hr: jerin-jen Leer laufwert zu veriainderiij .wenn über " . .-3098.35/1105~ 17 ~den Stromkreis (62) angezeigt "wird, dass an den.zur Stromabgabe dienenden Kleifjuen (35) kein Strom abgegeben wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzuschaltende Einrichtung (.50,51) aus einer elektromagnetischen Einrichtung, insbesondere aus einem Solenoid, besteht, die bzw. das von der Einrichtung (D) betätigt wird, die das Signal über den Stromkreis (.62) empfängt, der an dem .Speise- und Kraftkreis des Stromgenerators (A) angeschlossen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromgenerator (A) ein Wechselstromgenerator ist, dass der zur Stromabgabe dienende Kraftkreis (60,61) einen Kondensator (3*0 zur Phasenausgleichung aufweist und dass der das Signal abnehmende Stromkreis (62) an den beiden Enden des Kondensators angeschlossen ist. -■ <k. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (M) ein Explosionsmotor ist, de? einen Generator (Q) zui* Erzeugung von Zündstrom aufweist, wobei eine Zündkerze (6f) mit dem Zündstrom gespeist\wird, das3 der Generator (G) insbesondere mittels seiner zvieitjen Wicklung ''{$%) einen anderen Strom erzeugt, der zur Erregung der elektromagnetischen Einrichtung dient, und dass der Anschluss zwischen dem Generator (G) und der elektromagnetischen Einrichtung ein5 tinterbrechersystem aufweist, das von dem Signal gesteuert wird, das über den Stromkreis(62) empfangen wird*909*3 5/1105- 13 - ■.p. Vori'ichtunfj nach einera oder mehreren der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, dass axe Einrichtung (D)3 die aas Signal eupfkn^t, ein Verzö^erun^ssyster:» aufweist, das das einschalten aer elektromagnetischen Linriclitun^ (UO3^l) ur.i eine bestimmte Zeitspanne verzögert, nachdem der Ctrorakreis (.62) ein Signal empfangen bzw. insbesondere die Aufhebung' eines ,elektrischen Signals angezeigt hatr das bzw. die die Unterbrechung der Stromauf nähme durch das Gerät mit intermittierender.! Strömbedarf bedeutet. .--...6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder weiteren der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, dass das Unterbrechersystem wenigstens einen Transistor (T2) aufweist, der zwischen die Leitungen (72,73) geschaltet ist, die die einzuschaltende Einrichtung (51,52) speisen, wobei der Transistor durch das Anlegen eines Signals leitfähig wird, das auf der Aufhebung der elektrischen Ladung des Äbg^bekreises des Stromgenerators (A) beritht. /V;/- \v: .- . .. -: . - .■'";: 7 · Vorrichtung nach Äpspruah S und/oder weiteren der vorhergelit^nden Änsprilchei dsdurch gekerinzeichnet, dass das Verzögerungssysteia der EiirepiciitiunB (D) wenigstens einen Widerstand (R^); und einen Kondensator (C1)909835/1105■... . - 19— -'■■";.".■ΰ. Vorrichtung .nach ,Anspruch 4 und/öder weiteren, der· vorhergehendeniknsj/rüehes dadurch gekennzeichnet5 dass der. Generator (ü) zur Lrzeu^uiio des Zündstrones für den Motor aus einen bekannten Harnet schwungrad für die Zündung von Ilotoren von I-Iotorl^ollern und dergleichen besteht und eine zweite Wicklung (64) aufi-reistj die bei I-Iotorrollern oder dergleichen zur Speisung der iieleuchtung dient. i:ot>ei der von der zweiten wicklung erzeugte ütroni von eineu Gleichrichter? (Halbleiter. 68) gleichge-. richtet und dazu verwendet wird, die elektromagnetische Einrichtung (·>0,51) zu erregen.09 835/11:05
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