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DE451962C - Einrichtung zum Betriebe von Elektromotoren mittels Leonard-Generators, der gemeinsam mit einem ihn erregenden Hilfsgenerator von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird - Google Patents

Einrichtung zum Betriebe von Elektromotoren mittels Leonard-Generators, der gemeinsam mit einem ihn erregenden Hilfsgenerator von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird

Info

Publication number
DE451962C
DE451962C DEA45256D DEA0045256D DE451962C DE 451962 C DE451962 C DE 451962C DE A45256 D DEA45256 D DE A45256D DE A0045256 D DEA0045256 D DE A0045256D DE 451962 C DE451962 C DE 451962C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
internal combustion
combustion engine
auxiliary generator
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA45256D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE451962C publication Critical patent/DE451962C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betriebe von Elektromotoren mittels Leonard-Generators, der gemeinsam mit einem ihn erregenden Hilfsgenerator von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird. Um elektrische Triebwagen, die mit Verbrennungskraftmotoren als Antriebsmaschinen ausgerüstet sind, zu steuern, hat man bisher die Ward-Leonard-Schaltung oder ähnliche Anordnungen verwendet. Diese Anordnungen haben aber den :Nachteil, daß die Erregung des von dem Verbrennungskraftmotor angetriebenen Generators unter ständiger Beobachtung der Wattmeter von Hand geregelt werden muß. Hierzu dient neben der Drosselklappe ein Fahrschalter mit vielen Stellungen, mit dem ein Teil des Feldwiderstandes zu- und abgeschaltet werden kann. Es werden also an die Aufmerksamkeit des Fahrers große Ansprüche gestellt, da dieser nicht nur sich der eigentlichen Führung des Wagens widmen, sondern auch die elektrischen Instrumente beobachten muß. Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, bei welcher die Fahrgeschwindigkeit ausschließlich durch die Drosselklappe des Motors geregelt wird, so,daß keinerlei Meßinstrumente nötig sind. Auf jeder Stellung der Drosselklappe stellt sich die Geschwindigkeit der Verbrennungskraftmaschine ohne weiteres selbsttätig so ein, daß die Maschine voll ausgenutzt wird, ohne daß die Gefahr des Stehenbleibens besteht.
  • Die Erfindung setzt eine Einrichtung zum Betrieb von Elektromotoren mittels Leonard-Generators, der gemeinsam mit einem ihm erregenden Hilfsgenerator von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird, als bekannt voraus. Sie besteht darin, daß mit dem Hilfsgenerator über elektrische Schaltvorrichtungen, wie Relais o. dgl., eine Batterie verbunden ist, welche die Feldwicklung des Hilfsgenerators erregt, solange die von diesem abgegebene Spannung ein bestimmtes Maß nicht überschreitet, andernfalls aber vors dem alsdann durch Schaltvorrichtungen auf Selbsterregung umgeschalteten Hilfsgenerator aufgeladen wird. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß eine Kontaktvorrichtung vorgesehen ist, welche die Verbindung der Batterie mit der Erregerwicklung des Hilfsgenerators unterbricht, wenn der Verbrennungskraftmotor durch Abstellen seiner Drosselklappe o. dgl. außer Betrieb gesetzt ist. Man wird außerdem entweder an dem Hilfsgenerator oder an dem Hauptgenerator eine Gegencompoundfeldwicklung vorsehen, um zu erzielen, daß der Hauptgenerator eine möglichst konstante Leistung abzugeben versucht.
  • An Hand der in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • 5 ist eine Verbrennungskraftmaschine, die mittels einer Drosselklappe 8 gesteuert und zweckmäßig als schnellaufende Maschine ausgeführt wird, um die Anlage klein zu halten; sie ist so zu bemessen, daß sie bei fallender Drehzahl ein zunehmendes Drehmoment abgeben kann und ihre Leistung konstant bleibt. Mit dieser Maschine ist ein zwei Motoren 14 speisender Generator 6 und dessen Erregermaschine 7 mechanisch gekuppelt. i i ist die Feldwicklung des Generators 6. Außerdem besitzt der Generator eine Hilfspolwicklung 18 und eine Gegencompoundwicklung 17. Die Wicklung 17 wirkt der Wicklung i i in folgender Weise magnetisch entgegen: Sobald der Generator stärker belastet wird, steigt auch sein Ankerstrom. Infolgedessen wächst auch die magnetische Wirkung der Spule 17 auf die Spule ii. Gleichzeitig sinkt der Erregerstrom in der Wicklung i z, weil die Spannung der Maschine 7 infolge der sinkenden Drehzahl der Antriebsmaschine 5, die durch die wachsende Belastung verursacht wird, fällt. Da diese beiden Wirkungen sich addieren, sinkt die Spannung des Generators weiter, als es dem Drehzahlabfall der Maschine 5 entspricht. Daher wird auch die abgegebene Leistung des Generators, welche bei jedem Wert des Ankerstroms proportional der Spannung ist, bei fallender Drehzahl der Maschine 5. schneller fallen, als die Kraft der Maschine 5 fällt. Die Drehzahl der Maschine 5 wird sich also auf den Wert einstellen, bei welchem die Kraft der Maschine der Belastung des Generators das Gleichgewicht hält.
  • Die Feldwicklung i9 der Erregermaschine 7 ist über einen Regelwiderstand 24 und einen Schalter 22 an eine Batterie 2o angeschlossen. Der Schalter 22 ist über eine Regelvorrichtung io und ein Gestänge 9 mit der Drosselklappe der Maschine 5 verbunden und so angeordnet, daß er nur dann offen ist, wenn die Drosselklappe geschlossen ist (Leerlaufstellung), in allen anderen Stellungen der Drosselklappe aber geschlossen ist.
  • Statt daß der Schalter 22 den Stromkreis der Feldwicklung direkt unterbricht, kann man aber auch ein Schütz zwischenschalten, so daß von der Vorrichtung io nur der Schalter zum Unterbrechen des Schützstromkreises gesteuert wird.
  • 50 ist ein Relais, durch welches selbsttätig die Erregermaschine 7 auf Selbsterregung umgeschaltet und gleichzeitig die Batterie 2o aufgeladen wird, sobald die Spannung der Maschine 7 einen bestimmten Weit überschreitet. Das Relais besteht aus einer Haltespule 28, Zugspulen 29 Und°@o, festen Kontakten 31, 32, 33 und zwei beweglichen Kontaktarmen 34 und 35, welche miteinander elektrisch verbunden sind. Das Relais ist im Ruhezustand mit der Erregermaschine 7 durch einen Stromkreis verbunden, welcher von dem Pluspol der Maschine 7 aus über die Haltespule 28, die Arme 34 und 35, Kontakt 32, Zugspule 29 und zurück zu dem negativen Pol der Maschine 7 geschlossen ist.
  • Überschreitet nun die von der Maschine 7 abgegebene Spannung ein bestimmtes Maß, so zieht die Spule 29 den Arm 34 an, der die Kontakte 31 schließt. Hierdurch wird der Stromkreis der Zugspule 30 von der positiven Klemme der Maschine 7 aus über Spule 28, Arm 34, Kontakt 31 und zurück zu dem negativen Pol der Maschine 7 geschlossen. Infolgedessen zieht die Zugspule 3o den Arm 35 an, so daß die Kontakte 32 geöffnet und die Kontakte 33 geschlossen werden. Hierdurch wird ein Ladestromkreis für die Batterie gebildet von der positiven Klemme der Maschine 7 aus über die Haltespule 28, Arm 34 und 35, Kontakt 33, Regelwiderstand 24, Schalter 22 zu dem Pluspol der Batterie und über die Batterie zurück zu den negativen Klemmen der Erregermaschine.
  • Die Spulen des Relais sind dabei so bemessen, daß die Haltespule 28 den Ladestromkreis der Batterie geschlossen hält, solange die Spannung der Erregermaschine höher ist als die der Batterie 2o, und wenn dies nicht mehr der Fall ist, den Kontaktarm 34 losläßt, so daß der Ladestromkreis unterbrochen wird.
  • Ist die Drosselklappe 8 geschlossen, so ist damit der Schalter 22 geöffnet und der Stromkreis der Feldwicklung ig unterbrochen. Infolgedessen wird weder die Erregermaschine 7 noch der Generator 6 erregt. Sobald man die Drosselklappe öffnet, wird der Schalter 22 geschlossen und die Batterie 2o direkt mit der Erregerwicklung ig verbunden. Hierdurch wächst der von der Erregermaschine 7 an die Feldwicklung i i abgegebene Strom sehr rasch. Der Generator 6 erreicht also ebenfalls rasch seine normale Spannung und gibt Strom an die Motoren 14 ab. Dieser fließt durch die Wicklung 17, welche, wie bereits erwähnt, der Feldwicklung i r magnetisch entgegengeschaltet ist, so daß das wirkliche Feld des Generators 6 das resultierende aus den beiden entgegenwirkenden Feldern der Wicklungen i i und 17 ist. Sobald also der von denn Generator abgegebene Strom wächst, sinkt das Feld, so daß der Generator das Bestreben hat, mit konstanter Leistungsabgabe zu arbeiten.
  • Die Anordnung nach Abb. 2 unterscheidet sich von der nach Abb. i nur dadurch, daß die Feldwicklung 17 nicht der Feldwicklung des Generators 6, sondern der Feldwicklung ig der Erregermaschine 7 entgegenwirkt. Hierdurch kann man die Wicklung 17 kleiner bemessen.
  • Die Vorteile, die ich aus der Anordnung gemäß der Erfindung ergeben, lassen sich am besten an Händ der in der Abb. 3 dargestellten Kurven erläutern. Die gestrichelt gezeichnete Kurve A zeigt die ideale Volt-Ampere-Charakteristik, bei der das Produkt Spannung. Strom konstant ist; sie bildet also eine Hyperbel. Die strichpunktierte Kurve B zeigt eine Charakteristik, wie man sie bei den gebräuchlichen Anordnungen erhält, bei denen das Generatorfeld durch eine Stromquelle mit konstanter Spannung erzeugt wird. Wie man sieht, nähert -sich die Kurve B nur an einer ganz kleinen Stelle der idealen Kurve A. Man muß also besondere elektrische Regeleinrichtungen vorsehen, um eine annähernd konstante Leistungsabgabe zu erhalten. Da bei der Anordnung gemäß der Erfindung der Generator durch eine besondere, von der Maschine 5 angetriebene Erregermaschirie gespeist wird, verursacht ein Wachsen des Ankerstroms des Generators bei stärkerer Belastung nicht nur ein Sinken der Generatorspannung infolge der steigenden Einwirkung der Wicklung 17 auf die Wicklung i i, sondern auch ein Fallen der Spannung der Erregermaschine 7 infolge der sinkenden Drehzahl der Antriebsmaschine 5. Durch die Verbindung dieser beiden Wirkungen und entsprechend gewählte Sättigung des Erregerfeldes des Generators erhält man die ausgezogen gezeichnete Belastungskurve C, welche sich der Idealkurve in weiten Grenzen nähert, sie aber in keinem Punkte überschreitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Betriebe von Elektromotoren mittels Leonard-Generators, der gemeinsam mit einem ihn erregenden Hilfsgenerator von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hilfsgenerator (7) über elektrische Schaltvorrichtungen, z. B. Relais (So), eine Batterie (2o) verbunden ist, welche die Feldwicklung (ig) des Hilfsgenerators (7) erregt, solange die von diesem abgegebene Spannung ein bestimmtes Maß nicht überschreitet, andernfalls aber von dem alsdann durch die Schaltvorrichtungen (So) auf Selbsterregung umgeschalteten Hilfsgenerator (7) aufgeladen wird.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktvorrichtung (22) vorgesehen ist, welche die Verbindung der Batterie (2o) mit der Erregerwicklung (ig) des Hilfsgenerators (7) unterbricht, wenn der Verbrennungskraftmotor (5) durch Abstellen seiner Drosselklappe (8) o. dgl. außer Betrieb gesetzt ist.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder an dem_Hilfsgenerator (7) .oder an dem Hauptgenerator (6) eine Gegencompoundfeldwicklung (i7) vorgesehen ist.
DEA45256D 1924-06-17 1925-06-18 Einrichtung zum Betriebe von Elektromotoren mittels Leonard-Generators, der gemeinsam mit einem ihn erregenden Hilfsgenerator von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird Expired DE451962C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US451962XA 1924-06-17 1924-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE451962C true DE451962C (de) 1927-11-03

Family

ID=21936534

Family Applications (1)

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DEA45256D Expired DE451962C (de) 1924-06-17 1925-06-18 Einrichtung zum Betriebe von Elektromotoren mittels Leonard-Generators, der gemeinsam mit einem ihn erregenden Hilfsgenerator von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird

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DE (1) DE451962C (de)

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