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DE1889156U - Schraubbeschlag zum loesbaren verbinden von moebelteilen. - Google Patents

Schraubbeschlag zum loesbaren verbinden von moebelteilen.

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Publication number
DE1889156U
DE1889156U DE1963ST016503 DEST016503U DE1889156U DE 1889156 U DE1889156 U DE 1889156U DE 1963ST016503 DE1963ST016503 DE 1963ST016503 DE ST016503 U DEST016503 U DE ST016503U DE 1889156 U DE1889156 U DE 1889156U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
abutment
furniture
head
furniture parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1963ST016503
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Stork K G
Original Assignee
Paul Stork K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Stork K G filed Critical Paul Stork K G
Priority to DE1963ST016503 priority Critical patent/DE1889156U/de
Publication of DE1889156U publication Critical patent/DE1889156U/de
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Description

p.i..t...aii. RA. 671092*19,10.63
Dr. Otto Loesenfoeck
7/2 .
Paul Stork ES*, Gütersloh, Eosenstr. 21
Sehraubbeschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen
Die Neuerung betrifft einen Schraubbesehlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen, der aus einer in einem Möbelteil zu befestigenden, mit Innengewinde versehenen Buchse für die Verbindungsschraube und einem in einer Bohrung des anderen Möbelteiles gelagerten Widerlager für den Kopf der Verbindungsschraube besteht.
Bei den bisher bekannten Beschlagen dieser Art hat das Widerlager für den Schraubenkopf die Gestalt einer aus Metallblech gezogenen Kapsel. Ferner sind diese Beschläge nicht ganz einfach herzustellen. Außerdem ist der Kopf der Verbindungsschraube in angezogenem Zustande unsichtbar, was zwar dem Beschlag ein gutes Aussehen verleiht, oft aber auch als nachteilig empfunden wird.
Der vorliegenden Feuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Schraubbeschläge der vorerwähnten Art ein Sehraubenwiderlager zu schaffen, das sieh denkbar einfach und. billig herstellen läßt und bei welchem der Kopf der Verbindungs-
schraube sichtbar ist.
lach der feuerung ist das dadurch erreicht, daß das Widerlager für den Schraubenkopf aus einem dem Durchmesser der im Möbelteil vorgesehenen Bohrung entsprechend teilringförmig gebogenen Flachstab aus Metall oder Kunststoff besteht, der in der Mitte ein Loch für den Schaft der Verbindungsschraube, vorzugsweise einen Querschlitz aufweist, der ein Aufstecken des Widerlagers auf den Schraubenschaft ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der !feuerung dargestellt. Es zeigen:
. 1 einen nach der Neuerung ausgebildeten Schraubbeschlag in übernatürlicher Größe und im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht des Beschlages in Richtung A (Fig. 1).
Der neue Schraubbeschlag besteht aus einer in einem Möbelteil a zu befestigenden, mit Innengewinde versehenen Buchse b für die Verbindungsschraube e und aus einem in einer Bohrung d des anderen Möbelteiles f gelagerten, teilringförmig gebogenen Flachstab h, der in der Mitte einen einseitig offenen Querschlitz i zum Aufstecken des Widerlagers h auf den Schaft der Schraube c aufweist. Dieser Schlitz i weist am Ende eine Verengung auf, wodurch die Schraube e einschnappt und nicht herausfallen kann.
Die im Möbelteil f vorgesehene Bohrung k wird vorzugsweise so groß bemessen, daß sich der Kopf der Schraube c durch die Bohrung hindurchstecken läßt.
Der so ausgebildete Sehraubbesehlag läßt sich denkbar einfach herstellen und montieren. Die Verb indungs schraube e wird ■ zunächst leicht in das Gewinde der Buchse b eingeschraubt und dann mit ihrem Kopf durch die Bohrung k des anderen Möbelteiles f hindurchgeführt, so daß der Schraubenkopf innerhalb der Boh-■ rung d liegt. Dann wird das teilringförmig gebogene Schraubenwiderlager h in die Bohrung d eingeführt und mit dem Schlitz h auf den Sehraubenschaft c gesteckt. Danach kann das Anziehen der Schraube erfolgen.
Faehdem die Möbelteile auf diese Weise fest miteinander verbunden sind, wird die Bohrung d durch eine nicht dargestellte Platte aus Kunststoff o.dgl. abgedeckt.

Claims (1)

RA. 671092*19.10.63 Schutzan sprüe he
1. Schraubbeschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen, bestehend aus einer in einem Möbelteil zu befestigenden, mit Innengewinde versehenen Buchse für die Yerbindungsschraube und einem in einer Bohrung des anderen Möbelteiles gelagerten Widerlager für den Kopf der Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für den Schraubenkopf aus einem dem Durchmesser der Bohrung (d) entsprechend teilringförmig gebogenen llaehstab (h) besteht, der in der Mitte ein Loch für den Schaft der Yerbindungsschraube (c) aufweist.
2· Schraubbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Stahl oder ähnlichem Metall bestehende Flachstab (h) in der Mitte einen einseitig offenen Querschlitz (i) zum Aufstecken auf den Schaft der Verbindungsschraube (e) und dieser Querschlitz (i) am oberen Ende eine Verengung aufweist.
DE1963ST016503 1963-10-19 1963-10-19 Schraubbeschlag zum loesbaren verbinden von moebelteilen. Expired DE1889156U (de)

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DE1963ST016503 DE1889156U (de) 1963-10-19 1963-10-19 Schraubbeschlag zum loesbaren verbinden von moebelteilen.

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DE1889156U true DE1889156U (de) 1964-03-12

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ID=33181315

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963ST016503 Expired DE1889156U (de) 1963-10-19 1963-10-19 Schraubbeschlag zum loesbaren verbinden von moebelteilen.

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DE (1) DE1889156U (de)

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