DE1886883U - Lochtrommeltrockner - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/16—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
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Description
P.A.H3 790*11.3.68 Z
127/64 DrW./üb
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J ':agen bearJcn sich in den Ar.-.isokisn. Sis ■ ■'· «· f ·"■■" i-cciwUs
lin« f»ch*::>i6i. !.v^i.:^- r.fr-.^v-er.frei eingesehen werden. Auf Anirog warden UUf^ ς·. r: fc.-. -., :i-.; ....rar Πίί·;ν
•eaotiv« zu der. et.-Jci.en P.-sissn asüefert. Deutsches Paiir..„;κί. Ge-. ju^ter.^?^.^^.
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Einrichtung an einer Werkzeugmaschine zum genauen Führen
eines Tiefbohrers
Das Tiefbohren mit mit Hartmetall bestückten Tiefbohrern wurde in den letzten Jahren soweit entwickelt, dass es heute
möglich ist, mit diesem äusserst wirtschaftlichen Zerspannungsverfahren auf Spezialmaschinen Bohrungen mit geringer Bohrtiefe
herzustellen. Werkstücke, für die bis heute Spiralbohrer, Aufbohrer und Reibahlen nötig waren, können mit Tiefbohrern
in einer Operation bearbeitet werden.
Versuche, Tiefbohrer auf Radialbohrmaschinen zu verwenden,
scheiterten bis heute aus folgenden Gründen:
- ungenügende Stabilität des Bohrbuchsenträgers und dadurch
Zerstörung der Hartmetallschneide infolge Vibration.
- Radialbohrmaschinen werden nach Anriss und Körner positioniert, was bei Verwendung von Tiefbohrern nicht möglich ist.
- 2 - 127/βΐΓ
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, den Bohrbuchsenträger bei vorgegebener Positionierung so zu verankern, dass
die Vibrationen genügend gedämpft werden.
Der Neuerung liegt dabei der Gedanke zugrunde, die Bohrbüchse
für die Führung des Bohrers auf dem Werkstück zu verankern. Sie betrifft eine Einrichtung an einer Werkzeugmaschine zum
genauen Führen eines Tiefbohrers, mit einer den Bohrer umschliessenden,
axial verschiebbaren Bohrbüchse, die auf das zu bohrende Werkstück gepresst wird.
Die Neuerung besteht darin, dass die Bohrbüchse, deren Ende
mindestens eine Einprägkante aufweist, unter entsprechender Kraftwirkung in die anzubohrende Fläche des fest eingespannten
Werkstückes vorzugsweise drehend eingedrückt wird, so dass sie die vom Tiefbohrer hervorgerufene umlaufende Radialkraft
aufnimmt und auf das Werkstück überträgt.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
6 ist der Bohrspindelkasten einer Bohrmaschine. Zur genauen Führung des Bohrers ist die Bohrbuchse 24 vorgesehen. Die
Bohrbuchse ist über eine Halterung 1/2/21 sowie über einen Flansch 22 und die Parallelführungsbuchse 23 konzentrisch gehalten.
Die Bohrbuchse 24 ist in der Führungsbuchse 23 in axialer Richtung festgehalten.
- 3 - 127/64
Die Parallelführungsbuchse 33 ist in der Führungsplatte 22 sehr genau geführt, wozu oben und unten Führungsflächen
vorgesehen sind. Zwischen diesen Führungsflächen ist ein Verschiebegewinde 34 angebracht. An der Buchse 23 ist ein
Handrad 19 νorhanden.Durch Drehen dieses Handrades erfolgt
durch das Verschiebegewinde 34 eine Axialverschiebung derart,
dass die Bohrbuchse 24 unter entsprechender Kraftwirkung in die anzubohrende Fläche 30a des Werkstückes 30 eingedrückt
wird. Dabei ist das Werkstück 30 auf der Bohrplatte der Bohrmaschine festgehalten. Durch die Eindrückung der Bohrbuchse
erfolgt eine Verankerung derselben auf dem Werkstück in der vorbestimmten Lage.
Der Bohrer wird dadurch genau und unverrückbar an der Bohrstele gehalten. Das sonst sehr gefürchtete Flattern des Bohrers
wird vermieden und es ergibt sich eine genaue Führung des Bohrers. Dies ermöglichst eine Tiefbohrung in genau vorbestimmter
Richtung. Ein Ausweichen des Bohrers ist ausgeschlossen, auch dann, wenn Inhomogenitäten des Materials (z.B.
Schweissstellen) im Bereich der Bohrstelle vorhanden sein sollten. Nach vollendeter Bohrung wird durch Zurückdrehen des Handrades
der Bohrer zurückgezogen. Die Verankerung der Bohrbüchse erfolgt durch Eindrücken des Bohrbuchsenrandes in das
zu bohrende Werkstück. Diese Verankerung kann durch eine oder mehrere Einprägekanten 24a noch verbessert werden.
127/64
Durch die Anwendung einer Bohrbüchse 24 unmittelbar auf
dem Werkstück ist die bisher übliche Positionierung durch eine Körnung nicht mehr möglich. Um eine genaue Positionierung
trotzdem zu erhalten, ist an der Zwischenbuchse 23 ein Führungsarm 16 angebracht (Fig. 2). Dieser ist über einer
Schablone 17 bewegbar, die auf dem Bohrtisch der Bohrmaschine angebracht ist. Die Schablone enthält für jede Bohrsteile jeweils
zwei Bohrungen 17a und 17b. In diese Bohrung sind Stifte 15a, 15b einsteckbar, welche auf dem Führungsarm 16 spielfrei
durchschiebbar sind. Auf diese Weise wird die Bohrbuchse genau senkrecht zur WErkstückachse positioniert. Um die Späneabfuhr
sicherzustellen, wird mittels eines Oelzufuhrapparates 3 mit
Anschluss an den Druckleitungsstutzen 7 durch das Bohrrohr 12
und die im Bohrkopf 12a angebrachte Bohrung der Schneidenspitze Schneidöl mit hohem Druck zugeführt. Durch eine im Bohrkopf und
Bohrrohr eingearbeitete V-förmige Span-Nute werden die Späne durch den Schneidölstrom in den Ausguss 11 abgeführt. Die Bohrbüchse
bildet dabei einen flüssigkeitsdichten Abschluss gegenüber dem Werkstück, sodass über das Werkstück selber kein Bohröl
abfliesst. Dadurch wird ein äusserst sauberes Arbeiten möglich.
Claims (1)
- - 5 - 127/64S c h u t ζ a π s p_r_ u_c_ h:Einrichtung an einer Werkzeugmaschine zum genauen Führen eines Tiefbohrers, mit einer den Bohrer umschliessenden, axial verschiebbaren Bohrbüchse, die auf das zu bohrende Werkstück gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrbüchse (24), deren Ende mindestens eine Einprägkante (24a) aufweist, unter entsprechender Kraftwirkung in die anzubohrende Fläche (30a) des fest eingespannten Werkstückes (30) vorzugsweise drehend eingedrückt wird, so dass sie die vom Tiefbohrer (12) hervorgerufene umlaufende Radialkraft aufnimmt und auf das Werkstück (30) überträgt.Aktiengesellschaft BROWN, BOVERI & CIE.11
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1886883U true DE1886883U (de) | 1964-01-30 |
Family
ID=1116655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1886883D Expired DE1886883U (de) | Lochtrommeltrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1886883U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422508C1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-02-15 | Fleissner Maschf Gmbh Co | Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut od. dgl. |
DE19646477A1 (de) * | 1996-11-11 | 1998-05-14 | Fleissner Maschf Gmbh Co | Vorrichtung zum hydrodynamischen Vernadeln von Vliesen, Tissue oder dergleichen |
WO2004073867A2 (de) | 2003-02-19 | 2004-09-02 | Fleissner Gmbh | Vorrichtung mit einer von einem fluid radial durchströmten siebtrommel und einem diese umgebenden durchlässigen belag |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422508C1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-02-15 | Fleissner Maschf Gmbh Co | Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut od. dgl. |
DE19646477A1 (de) * | 1996-11-11 | 1998-05-14 | Fleissner Maschf Gmbh Co | Vorrichtung zum hydrodynamischen Vernadeln von Vliesen, Tissue oder dergleichen |
DE19646477C2 (de) * | 1996-11-11 | 1998-11-26 | Fleissner Maschf Gmbh Co | Vorrichtung zum hydrodynamischen Vernadeln von Vliesen, Tissue oder dergleichen |
WO2004073867A2 (de) | 2003-02-19 | 2004-09-02 | Fleissner Gmbh | Vorrichtung mit einer von einem fluid radial durchströmten siebtrommel und einem diese umgebenden durchlässigen belag |
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