DE1884254U - Anordnung an betonmischmaschinen fuer die bedienung der schrapperschaufel. - Google Patents
Anordnung an betonmischmaschinen fuer die bedienung der schrapperschaufel.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
- B28C5/4203—Details; Accessories
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- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/0806—Details; Accessories
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Description
RA. 553 299*29.8. B3
10393
Gebrauchsmuster
Alfred Diem in Dornbirn (Yorarlberg)
Einrichtung an Betonmischmaschinen
Die !Teuerung bezieht sieh auf eine Einrichtung an Betonmischmaschinen, bei der zur Beschickung des 3?üllgefäßes
eine mit führungshandgriff versehene Zugschaufel
(Schrappersehaufal) vorgesehen ist, für deren Bedienung
ein Zugseil von einer an der Mischmaschine angebrachten Seiltrommel zur Zugschaufel (Schrapperschaufel) läuft?
wobei an der Mischmaschine ein elektrischer Sehalter für
das Triebwerk der Seiltrommel vorgesehen ist, der in Abhängigkeit
von der !länge des abgewickelten Zugseiles
selbsttätig betätigt wird. -
Bekannt ist es, das !Triebwerk für die Seiltrommel des
zur Zugschaufel führenden Zugseiles z.B. durch einen an der
Mischmaschine angebrachten Handschalter zu betätigen*
A 36 4/m
In diesem Pall ist natürlich eine Zweimannbedienung erforderlieh,
wobei eine Bedienungsperson die Führung der Zugschaufel
übernimmt und die andere (ne'ben weiteren BedienungshandluBgen)
die Schaltung des Triebwerkes der Seiltrommel ausführt.
Bei einer Einmannbedienung der Mischmaschine mußte bisher von der Bedienungsperson, welche in diesem lall auch
die Führung der Zugschaufel durchzuführen hat, ein elektrisches
Steuerkabel oder eine Reißleine mitgeführt werden. Durch den relativ rauhen Betrieb an einer Baustelle ergaben
sich dabei immer wieder Beschädigungen des elektrischen Steue-rkabeis oder der Reißleine, wodurch dia Funktionsfähigkeit der Anlage in Frage gestellt ist. lan hat auch bereits
vorgeschlagen, für das Zugseil der- Zugschaufel·ein Spezialseil
zu verwenden, welches eine elektrische Seele führt,und
über Schleifkontakte das OBriebwer.k de^r Seiltrommel schaltet,
lunktionsstörungen an einem derartigen Spezialseil sind 3 edoeh
sehr schwer; rasch und ohne die Heranziehung von besonders geschulten Fachkräften zu beheben.
Es sind zwar auch bereits Vorschläge bekannt geworden»
gemäß welchen der .antrieb der Seiltrommel des Zugseiles der
Schrapperschaufel auch ohne zusätzliches Steuerkabel und ohne zusätzliche Reißleine allein in Abhängigkeit von der
Iiänge des abgewickelten Zugseiles betätigt wird. Bei den
bekannten Einrichtungen wird dies aber nur durch relativ komplizierte Mechanismen erreicht^ z«B, durch eine auf einer
Schraubenachse axial bewegliche Seiltrommel mit einer Kupplung,
welche nur 'beim Aufwickeln des Zugseiles, selbsttätig
ausgeschaltet wird, nach dem Abwickeln des Zugseiles aber durch Rucken an diesem eingeschaltet werden muß, wozu ein
Aggregat von Schwenkhebeln, ledern und Sperrhebeln erforderlich ist. Ein anderer bekannter Torsehlag sieht als
Sehaltmittel Schwenk- oder Stoßhebel vor, die mit einem elektrischen oder mechanischen Zeitrelais auf die Weise
zusammenwirken, daß erst nach völliger Abwicklung des Zugseiles der Antrieb zum Wiederanziehen des Zugseiles in Tätigkeit
tritt. Solche Einrichtungen genügen nicht der förderung
nach Einfachheit, Robustheit und Übersichtlichkeit und bei allfälligen Funktionsstörungen können diese nicht
durch ungeschulte Fachkräfte behoben werden.
Gemäß der !Teuerung wird diesem Mangel dadurch abgeholfen,
daß der elektrische Schalter für das Triebwerk der Seiltrommel mindestens einen das Zugseil führenden Schalthebel aufweist und daß am Zugseil zwei, vorzugsweise längs
des Zugseiles verstellbare Schaltnüsse, die den Seildurehlaß
am Schalthebel nicht durchdringen können/ angebracht sind, wobei eine der Schaltnüsse in Bezug auf den Schalthebel am trommelseitigen Seilstück, die andere am sehaufelseitigen
Seilstück des Zugseiles angeordnet ist.
Die neue Konstruktion gestattet eine funktionssiOhere
Einmannbedienung und zeichnet sich darüberhinaus durch besondere Einfachheit und weitgehende Störungsfreiheit aus.
Dazu kommt noch, daß allfällige Störungen eben wegen der
Einfachheit und Übersichtlichkeit auch durch nicht besonders
geschulte Fachkräfte behoben werden können.
Die Betätigung des Schalters für das triebwerk der
Seiltrommel wird bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
allein durch die Sehaltnüsse ausgeführt, und zwar schaltet die; am trommel sei tig en Seilstüek angebrachte Schaltnuß das
iEriebwerk selbsttätig durch eine Mitnahme des Schalthebels in Richtung des auslaufenden Seiles ein, sobald die Bedienungsperson,
welche die Zugschaufeü. führt, an der zur Materialaufnahme
vorgesehenen Stelle in einer bestimmten Entfernung yon der Mischmaschine angelangt ist. Da diese Entfernung
ge naeh Arbeitsplatz variiert, ist die trommelseitige
Schaltnuß längs des Zugseiles zweckmäßigerweise verstellbar
angeordnet» lach dem Einschalten des Triebwerkes der Seiltrommel
wird die Zügschaufel an die Mischmaschine herangezogen und beim Anlangen an der Mischmaschine bzw* dem I1UlI-.
gefäß zur Beschickung der Mischmaschine führt die andere.,
in der üähe der Zugsehaufel angeordnete Sehaltnuß wiederum
selbsttätig eine Schalthandlung aus, indem sie den Schalthebel
(bzw, einen der Schalthebel) in Richtung des einlaufenden Zugseiles mitnimmts wodurch der elektrische Schalter
das iEriebwerk der Seiltrommel ausschaltet, luch die schaufel sei tige Schaltnuß wird zweekmäßigerweise verstellbar am
Zugseil angeordnet.
Vielfach ist es üblich, das Zugseil der. Zugschaufel
über mindestens eine Umlenkrolle, "beispielsweise am oberen
leil des Maschinengestell s, zu führen. In diesem Fall ist
es zweckmäßig, wenn der elektrische Schalter für das Triebwerk der Seiltrommel zwei das Zugseil führende, im Winkel
zueinander angeordnete, Sehalthebel aufweist, wobei im Winkelbereich
zwischen dem beiden Schalthebeln eine Umlenkrolle für das Zugseil angeordnet ist und wobei ©ine der Schaltnüsse
am Seilstüek zwischen Seiltrommel und trommelseitigern
Schalthebel, die andere am Seilstüek zwischen Zugschaufel
und sehaufelseitigem Schalthebel angebracht ist.
Da das Zugseil der Zugschaufel durchwegs nicht völlig
ruhig läuft, sondern seitlich oder nach oben ausschlägt,
und da dieses Ausschlagen bzw« Ausweichen des Seiles keine
elektrische Sehalthandlung bewirken darf, ist es zweckmäßig, wenn der oder die Sichalthebel auch quer zur Zugrichtung des
Zugseiles beweglich sind, ohne gedoch bei dieser Bewegung eine elektrische Schalthandlung zu vollführen, lerner ist
es aus dem genannten Grunde vorteilhaft, den oder die Schalthebel gabelförmig auszubilden bzw. den Seildurchiaß
des. oder der Schalthebel nach Jrt einer langgestreckten Öse
auszuführen« Weiters ist es von Torteil, den oder die Schalthebel
aus einem federnden Material herzustellen bzw. federnd zu lagern.
Die Feuerung ist durch ein Äusführungsbeispiel anhand
der Zeichnungen näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu
sein* Sig* 1 zeigt in schematiseher Darstellung eine
Betonmischmaschine, an der eine zur Beschickung des lüllgefäßes
dienende Zugschaufel vorgesehen ist. Mg· 2 zeigt im Detail und in Seitenansicht den elektrischen Schalter
des Iriebwerkes der Seiltrommel mit zwei erfindungsgemäßen Schalthebeln» Sie Pig. 3 und 4 sind Detaildarstellungen
eines Schalthebels sowie der lagerung desselben auf der Schaltwelle des elektrischen Schalters.
Die Betonmischmaschine weist gemäß lig, 1 in der üblichen
Weise einen Motor 1, eine Mischtrommel 2, ferner ein Füllgefäß 3 auf. line mit führungshandgriffen versehene Zugsehauf
el 4 steht über ein Zugseil 5 mit der Mischmaschine
bzw» einer an der Mischmaschine angebrachten Seiltrommel 6 in Verbindung. Das Zugseil 5 greift zu beiden Seiten der
Zug s ch auf el in der Bähe des Schwerpunktes der Iiadung an*
Im Bereich der Mischmaschine ist das Zugseil 5 über eine Umlenkrolle 7 am oberen Teil des Masehinengestelles geführt*
Wie aus Mg« 1, insbesondere jedoch aus- Mg* 2 ersichtlich, ist in der Höhe der Umlenkrolle 7 ein elektris.cher
Sehalter 8 angeordnet, welcher zwei Schalthebel 9, 10 aufweist*
Die Umlenkrolle 7 liegt im If inkelber ei eh zwischen den
beiden Schalthebeln 9» 10.
Im Zugseil 5 sind zwei Schaltnüsse 11, 12 angebracht,
und zwar befindet sich die Schaltnuß 11 in Bezug auf den
Sehalthebel 9 am trommelseitigen Seilstüek des Zugseiles während die andere Schaltnuß 12 in Bezug auf den Sehalthebel
■ . ■ ■ „ 7 « . ■ ■ ■ ■■.■'.
am schaufelseitigen Seilstück des Zugseiles 5, Tand zwar in
der Bähe der Zugschaufel 4 angebracht ist.
Wird die Zugsehaufel 4 von der Bedienungsperson an die zur Materialamfnähme "bestimmte Stelle gezogen, dann gelangt
schließlich die Schaltnuß 11 in die in Mg. 2 dargestellte
Stellung und bringt bei einem weiteren Anziehen des Zugseiles
5 den Schalthebel 9 in die in Fig· 2 striehliert eingezeichnete
Stellung 91· Dabei wird auch eine Drehung des
Sehalters 8 bewirkt, und das Triebwerk, der Seiltrommel 6
eingeschaltet* Bei dem darauffolgenden. Einlaufen des Zugseiles
5 gelangt schließlich die Schaltnuß 12 an den nunmehr in der Stellung 1O1 befindliehen.Schalthebel 1Θ und
bringt diesen.in die Jusgängslage .(in fig» 2 voll ausgezogen
dargestellt) zurück, wobei wiederum eine Drehung - jedoch im entgegengesetzten Sinn - des Schalters 8 erfolgt,
wodurch das Triebwerk der Seiltrommel 6 ausgeschaltet wird«,
Wie aus Mg. 2 hervorgeht, . sind die beiden Schalthebel
9 ■»·. 10 auf der gemeinsamen S eh altwelle 13 des Schalters 8
(Drehschalter) angeordnet,- und zwar schwenkbar um,die Achsen
14 bzw. 15» Ulli Verschwenken der Sehalthebel 9 und TO um die
Achsen H bzw. 15 ergibt keine Schalthandlung des Schalters
Die schwenkbare Lagerung der Sehalthebel 9 bzw. 10 an der
Schaltstelle 13 ist in den fig« 3 und 4 im'Detail ersichtlich.
Eine für die führung des Zugseiles 5 in den Schalthebeln
9 bzw. 10 geeignete Ausführung der Schalthebel 9 bzw. 10 ist
in ELg, 4 dargestellt. Demnach weist der Sehalthebel 9 bzw*
einen nach Art einer langgestreckten Öse ausgebildeten
Durchlaß 16 auf. Dieser ösenförmige Durchlaß wird keim
Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 4 durch entsprechende Biegung eines Stahldrahtes erzielt. Die Ausführung der
Schalthebel 9 bzw» 10 aus Stahldraht bedingt auch ein federndes
Terhalten der Schalthebel 9 bzw. 10* .
Claims (1)
- RA. 55 3 299*29.8 J10393Schutzansprüche1. Einrichtung an Betonmischmaschinen, bei der zur Beschickung des lüllgefäßes eine mit lührungshandgriff versehene Zugschaufel (Schrapperschaufel) vorgesehen ist, für deren Bedienung ein Zugseil von einer an der Mischmaschine angebrachten Seiltrommel zur Zugschaiifel (Schrapperschaufel) läuft, wobei an der Mischmaschine ein elektrischer Schalter für das §riebwerk der Seiltrommel vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der länge des abgewickelten Zugseiles selbsttätig betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (8) für das Iriebwerk der Seiltrommel (6) mindestens einen das Zugseil (5) führendem Sehalthebel (9, 10) aufweist, und daß am Zugseil (5) zwei, vorzugsweise längs des Zugseiles (5) verstellbare Schaltnüsse .(1t, 12), die den Seildurchlaß (16) am Schalthebel (9, 10) nicht durchdringen können, angebracht sind, wobei eine der Sehaltnüsse (11) in Bezug auf den Schalthebel (9, 10) am trommelseitigen Seilstüek, die andere Schaltnuß (12) am schaufelseitigen Seilstüek des Zügseiles (5) angeordnet ist.2» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (8) zwei das Zugseil (5) führende, im Winkel zueinander angeordnete Sehalthebel (9, 10) aufweist, wobei im Winkelbereich zwischenA 36 -.- 23 4/mden beiden Schalthebeln (9, 10) eine ümlenkrolle (7) für das Zugseil (5) angeordnet ist und wobei eine deep Schaltnüsae (11:) am Seilstüek zwischen Seiltrommel (6) und trommelseitigem Sehalthebel (9)? die andere Sehaltnuß (12) am Seilstüek zwischen Zugschaufel (4) "and schaufelseitigem Schalthebel (10) angebracht ist.3» Einrichtung nach Jnsprueh 2, dadureh gekennzeichnet, daß beide Schalthebel (9, 10) auf einer: gemeinsamen Schaltwelle (13) eines, Drehsehalters (8) angeordnet sind.Am Einrichtung nach mindestens einem der· insprüehe 1 bis 3, dadureh gekennzeichnet, daß der ode-r die Sehalthebel (9, 10) auch quer zur Zugrieh tang des Zugseiles (5) beweglieh sind, wobei jedoch nur eine Bewegung der Schalthebel in Richtung des Zugseiles (5) eine Sciialthandlung ausführt·5· Einrichtung nach inspruch 3 und As dadureh gekennzeiehnet, daß ;jeder der beiden Schalthebel (9, 10) um eine gesonderte senkrecht zur gemeinsamen Schaltwelle (13) liegende Achse (14* 15) schwenkbar gelagert ist.6· Binriehtung nach mindestens einem der insprüehe 1 bis 5, dadureh gekennzeichnet, daß die Sehalthebel (9, 10) gabelförmig ausgebildet sind.7* Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthebel (9> 10)-11> ■■■■■■■" - / *I1einen nach irt einer langgestreckten öse ausgebildeten Seildurchiaß (16) aufweisen.8. Einrichtung nach mindestens einem der .Ansprüche 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthebel (9, TO) aus einem federnden Material hergestellt oder federnd gelagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT697362A AT235182B (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Einrichtung an Betonmischmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1884254U true DE1884254U (de) | 1963-12-05 |
Family
ID=3591554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED27471U Expired DE1884254U (de) | 1962-08-31 | 1963-08-29 | Anordnung an betonmischmaschinen fuer die bedienung der schrapperschaufel. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT235182B (de) |
DE (1) | DE1884254U (de) |
-
1962
- 1962-08-31 AT AT697362A patent/AT235182B/de active
-
1963
- 1963-08-29 DE DED27471U patent/DE1884254U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT235182B (de) | 1964-08-10 |
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