DE69028404T2 - Rückentragbares Gerät - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückentrage-Arbeitsgerät, insbesondere ein Rückentrage-Arbeitsgerät, das eine Arbeitsvorrichtung, wie beispielsweise eine Chemikaliensprühvorrichtung, ein Gebläse oder dergleichen und eine Antriebskraftquelle, die die Arbeitsvorrichtung antreibt, wie beispielsweise einen Motor, aufweist, die beide an einem Rückentragegestell angebracht sind.
- Ein Beispiel für herkömmliche Rückentrage-Arbeitsgeräte mit einer Arbeitsvorrichtung und einer Motorantriebsquelle ist im US-Patent Nr. 4,552,100 dargestellt, wobei das Arbeitsgerät mit einem Arm mit einem Drosselklappenhebel an seinem Ende zur Betätigung des Motors versehen ist. Dieser Arm wird schwenkbar von einem Trägerelement gehalten, das an der linken Längsseite des Arbeitsgerätes angebracht ist, so daß der Arm in einer vertikalen Ebene an der linken Längsseite des Arbeitsgerätes geschwenkt werden kann. Bei dem herkömmlichen Gerät wird, wenn das Arbeitsgerät betätigt wird, der Arm in der Ebene so nach vorn geschwenkt, daß er gerade in die Vorwärtsrichtung des Gerätes zeigt. Hingegen wird der Arm, wenn das Arbeitsgerät aufbewahrt wird, in der Ebene so geschwenkt, daß er vertikal nach oben zeigt.
- Jedoch erstreckt sich der Arm bei dem herkömmlichen Arbeitsgerät, wenn er gerade in die Vorwärtsrichtung des Gerätes zeigt, an der Seite einer Bedienungsperson entlang. Dadurch schlägt der Arm je nach Bedienung und den körperlichen Eigenschaften der Bedienungsperson am Körper der Bedienungsperson an, wodurch die Bedienung des Gerätes erschwert wird.
- Um dieses Problem zu lösen, ist ein verbessertes Arbeitsgerät, wie es in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 64-28972 offenbart ist, vorgeschlagen worden. Bei dem vorgeschlagenen Arbeitsgerät ist eine Anbringungsfläche für den Arm in eine Richtung gewandt, die in bezug auf die linke Richtung des Arbeitsgerätes so nach unten und nach hinten geneigt ist, daß der Arm in einer Ebene gedreht wird, die in bezug auf die vertikale Ebene geneigt ist, die an der Längsseite des Arbeitsgerätes erzeugt wird. Dadurch zeigt der Arm, wenn er nach vorn in die vordere Schwenkstellung geschwenkt wird, in eine Richtung, die in bezug auf die Vorwärtsrichtung des Arbeitsgerätes nach links geneigt ist, d.h., er erstreckt sich in eine Richtung von der Bedienungsperson weg, so daß der Arm in Funktion kaum mit dem Körper der Bedienungsperson in Kontakt kommt.
- Jedoch ist bei dem vorgeschlagenen Arbeitsgerät der Arm nicht nur in der vorderen Schwenkstellung, sondern auch in der oberen Schwenkstellung nach außen geneigt. Das heißt, auch wenn der Arm nach oben geschwenkt wird, ist er in bezug auf das Arbeitsgerät nach außen geneigt. Das bedeutet, daß der Arm, wenn er an dem Arbeitsgerät nach oben geschwenkt wird, weiter nach außen vorsteht. Dadurch wird der Arm leicht beschädigt, wenn er mit der Umgebung in Kontakt kommt. Diese Neigung des Arms nach außen in der oberen Schwenkstellung ist daher unvorteilhaft. Des weiteren wird, da die Anbringungsfläche des Arms in die obenbeschriebene Richtung gewandt ist, d.h. nach unten und nach hinten, ein Verfahren zur Herstellung eines werkzeugs für den Arm erschwert.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter Berücksichtigung der Probleme derartiger herkömmlicher Vorrichtungen, ein Rückentrage-Arbeitsgerät zu schaffen, bei dem der Arm in eine Richtung zeigt, die von der Bedienungsperson in bezug auf die Vorwärtsrichtung des Arbeitsgerätes in der vorderen Schwenkstellung in Funktion nach außen geneigt ist, und bei dem der Arm bei der Aufbewahrung bzw. beim Transport so geschwenkt wird, daß er vertikal nach oben parallel zur Seitenkante des Rückentragegestells zeigt.
- Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Rückentrage-Arbeitsgerät erfüllt, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
- Die Merkmale und Vorteile des Rückentrage-Arbeitsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber dem vorgeschlagenen Rückentrage-Arbeitsgerät werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit dem beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei:
- Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausführung des Rückentrage-Arbeitsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
- Fig. 2 eine Seitenansicht ist, die die vertikale Position des Arms der Ausführung zeigt.
- Fig. 3 eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht ist, die die vordere Position des Arms der Ausführung zeigt.
- Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine bevorzugte Ausführung des Rückentrage-Arbeitsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Fig. 1 bis 3 zeigen ein Rückentrage-Arbeitsgerät der vorliegenden Erfindung. Ein Rückentrage-Arbeitsgerät 1 hat, wie in den Zeichnungen dargestellt, den folgenden Aufbau. Das heißt, eine Arbeitsvorrichtung 2 (bei der vorliegenden Ausführung eine Chemikaliensprühvorrichtung) ist an einem Rückentragegestell 3 aus Kunstharz angebracht, das einen horizontalen Abschnitt 3a und einen vertikalen Abschnitt 3b einschließlich eines vorderen Abschnitts 3f hat. Der vordere Abschnitt 3f ist nach vorn gerichtet, wenn sich das Gerät in Funktion befindet. Das Arbeitsgerät 1 ist mit einem Gebläsegehäuse 5, das ein Gebläse enthält, und einem Kraftstofftank 7 versehen. Ein Motor 9 ist an der Rückseite des Gebläsegehäuses 5 angebracht. Ein Anlasser 8 zum Anlassen des Motors 9 ist an dem hinteren Abschnitt des Motors 9 vorhanden. Ein Chemikalienbehälter 11 ist auf dem Gebläsegehäuse 5 angebracht. Eine Luftröhre 15 ist mit einem Luftkanal 13 am unteren Abschnitt des Gebläsegehäuses 15 verbunden. Das Rückentragegestell 3 weist ein Rückenauflagepolster 17 auf, das an einer Vorderseite des vertikalen Abschnitts 3b des Rückentragegestells 3 angebracht ist. Ein Paar Rückentrageriemen 19 ist an dem Rückentragegestell 3 angebracht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In Funktion des Gerätes 1 trägt eine Bedienungsperson das Arbeitsgerät 1 so auf dem Rücken, daß die Vorderseite des Rückenauflagepolsters 17 mit ihrem Rücken in Kontakt ist, und jeder der Rückentrageriemen 19 über eine ihrer Schultern gelegt ist.
- Der vertikale Abschnitt 3b des Rückentragegestells 3 weist einen Längsseitenabschnitt auf, der in eine linke Richtung des Arbeitsgerätes 1 gewandt ist, d.h. die linke Richtung der Bedienungsperson. Die Vorwärts- und die Linksrichtung liegen in der gleichen horizontalen Ebene und sind senkrecht zueinander. Am Längsseitenabschnitt des vertikalen Abschnitts des Rückentragegestells 3 ist ein Trägerelement 23 mit Schrauben 21 angebracht. Ein hohler Abschnitt 24 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, in dem Trägerelement 23 ausgebildet. Eine Anbringungsfläche 25 ist an dem Trägerelement 23 ausgebildet. Die Anbringungsfläche 25 ist in eine Richtung gewandt, die in bezug auf die linke Richtung des Arbeitsgerätes 1 in einem vorgegebenen Winkel nach hinten geneigt ist. Das heißt, die Anbringungsfläche 25 ist in die Richtung zwischen der Links- und der Rückwärtsrichtung des Arbeitsgerätes 1 gewandt. Ein Arm 27 ist schwenkbar an der Anbringungsfläche 25 am unteren Abschnitt derselben mittels eines Bolzens 29 angebracht, der den unteren Abschnitt und die Anbringungsfläche 25 senkrecht durchdringt und sich in den hohlen Abschnitt 24 hinein erstreckt. Die Achse des Bolzens 29 verläuft horizontal zur Richtung zwischen der Links- und der Rückwärtsrichtung des Arbeitsgerätes, wobei diese Richtung die gleiche ist wie die der Anbringungsfläche 25. Die Längsachse des Arms 27 ist senkrecht zur Achse des Bolzens 29 gerichtet, die die Schwenkachse des Arms 27 bildet.
- Ein Ring 30 ist auf den vorderen Abschnitt des Bolzens 29 in dem hohlen Abschnitt 24 aufgepaßt. Eine Feder 31 ist auf dem Bolzen 29 zwischen der Rückseite der Anbringungsfläche des Trägerelementes 23 und dem Ring 30 vorhanden. Der Arm 27 wird durch die Spannkraft der Feder 31 mit einem vorgegebenen Druck an die Anbringungsfläche 25 gedrückt. Ein Vorsprung 32a ist an der Anbringungsfläche 25 vorhanden. Eine bogenförmige Nut 32b, die mit dem Vorsprung 32a in Eingriff gebracht werden kann, ist an einer Abschlußf läche 28 des Arms 27 vorhanden. Der Vorsprung 32a wird in die Nut 32b eingepaßt, wenn der Arm 27 an der Anbringungsfläche 25 angebracht wird, um den Schwenkwinkel des Arms 27 in bezug auf das Trägerelement 23 einzuschränken.
- Gemäß dem obenstehenden Aufbau wird der Arm 27 in bezug auf die Achse des Bolzens 29 in einer Ebene geschwenkt, die die Ebene der Anbringungsfläche 25 einschließt. Dadurch zeigt der Arm 27, wenn er nach oben geschwenkt wird, vertikal nach oben, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und das Arbeitsgerät 1 wird in diesem Zustand aufbewahrt oder transportiert. Wenn sich das Gerät in Betrieb befindet, wird der Arm 27 in die durch den Pfeil A in Fig. 2 angedeutete Richtung in die vordere Stellung geschwenkt, in der der Arm 27 in eine geneigte Richtung zwischen der Links- und der Rückwärtsrichtung des Gerätes 1 zeigt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Das heißt, der Arm 27 ist von der Bedienungsperson in der horizontalen Ebene nach außen geneigt, so daß er sich von der Bedienungsperson entfernt befindet.
- Am vorderen Abschnitt des Arms 27 ist ein Drosselklappenhebel 35 über eine Metallscheibe 37 mit einem Bolzen 39 schwenkbar und arretierbar gelagert, so daß die Schwenkposition des Drosselklappenhebels 35 mit den Fingern verstellbar und arretierbar eingestellt werden kann. Der Drosselklappenhebel 35 ist mit einer Drosselklappe des Motors (in der Zeichnung nicht dargestellt) über einen Draht 33 verbunden, um die Drosselklappe zu betätigen. An der Innenfläche des vorderen Abschnitts des Arms 27 befindet sich ein Druckknopfschalter 41, der dazu dient, den Motor 9 durch Kurzschließen eines Primärzündkreises des Motors zum Halten zu bringen. Ein weiterer Schalter 42 vom Druckknopftyp ist an der Innenfläche des mittleren Abschnitts des Arms 27 vorhanden und mit dem Stromkreis des Anlassers 8 verbunden. An der Unterseite des mittleren Abschnitts des Arms 27 in der vorderen Schwenkstellung (entspricht der linken Seite des Arms 27 in Fig. 2) ist ein auslöserförmiger Handgashebel 45 mittels einer Welle 43 schwenkbar angebracht, so daß er in einer Ebene parallel zur Schwenkebene des Arms 27 geschwenkt werden kann. Der Handgashebel 45 ist mit einem Drosselventil (in der Zeichnung nicht dargestellt) des Motors über einen Draht 47 verbunden. Der Handgashebel 45 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einer Feder 49 als Spanneinrichtung versehen. Wenn der Handgashebel 45 in der mit dem Pfeil B in Fig. 2 angedeuteten Richtung betätigt wird, wird das Drosselventil geschlossen, und der konzentrierte Kraftstoff wird dem Zylinder zugeführt. Wenn der Handgashebel 45 losgelassen wird, wird er durch die Feder 49 automatisch in die der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung entgegengesetzten Richtung geschwenkt und kehrt in die Ausgangsstellung zurück, in der das Drosselventil geöffnet ist.
- Bei dem obenbeschriebenen Aufbau wird der Arm 27, wenn der Motor 9 angelassen wird, aus der in Fig. 1 und 2 dargestellten aufrechten Position in die durch den Pfeil A angedeutete Richtung geschwenkt, so daß er in die geneigte Richtung zwischen der Links- und der Vorwärtsrichtung zeigt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der Drosselklappenhebel 35 wird in einer Funktionsstellung gehalten, die sich zum Anlassen eignet. Anschließend wird der Handgashebel 45 gegen die Feder 49 in die durch den Pfeil B in Fig. 2 angedeutete Richtung gezogen. Wenn der Anlaßschalter 42 gedrückt wird, wird der Anlasser 8 gedreht, und der Motor 9 wird angelassen. Anschließend wird der Handgashebel 45 losgelassen und kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, so daß der Motor 9 im Leerlauf läuft. In der Funktion der Einheit 1 trägt die Bedienungsperson das Arbeitsgerät 1 auf dem Rücken, und der Arm 27 ist so geschwenkt, daß er in die geneigte Richtung zwischen der Links- und Vorwärtsrichtung in Fig. 3 zeigt. Die Bedienungsperson ergreift die Luftröhre 15, die rechts von der Bedienungsperson vorhanden ist, mit der rechten Hand, und betätigt den Drosselklappenhebel 35 an dem Arm mit der linken Hand, so daß durch die Konstruktion der Arm zur Bedienung des Gerätes 1 durch die Bedienungsperson geeignet ist.
Claims (5)
1. Rückentrage-Arbeitsgerät (1), das eine Arbeitsvorrichtung
(2), eine Antriebskraftquelle (9), die die
Arbeitsvorrichtung (2) antreibt, ein Rückentragegestell (3), an dem die
Arbeitsvorrichtung (2) und die Antriebskraftquelle (9)
angebracht sind, so daß eine Bedienungsperson das
Arbeitsgerät (1) auf dem Rücken tragen kann, einen im wesentlichen
in Längsrichtung verlaufenden Arm (27), an dem Arm (27)
vorhandene Steuereinrichtungen (35, 41, 42, 45) zur
Steuerung des Antriebs der Antriebskraftquelle (9), ein
Trägerelement (23), das fest an einem Längsseitenabschnitt
des Gestells (3) angebracht ist und den Arm (27) an einem
Ende des Arms (27) schwenkbar an dem Gestell hält, umfaßt,
wobei der Arm (27) von dem Trägerelement (23) schwenkbar
gehalten wird, die Schwenkachse des Arms (27) in eine
geneigte Richtung zwischen der horizontalen Seiten- und der
horizontalen Rückwärtsrichtung gerichtet ist, die
Schwenkachse und die Längsachse des Arms (27) senkrecht
zueinander sind, wobei das Schwenken durch eine Anbringungsfläche
(25) des Trägerelementes (23) und eine Abschlußfläche (28)
des Arms (27), die ausschließlich in frontalem Hin-und-
Her-Gleitkontakt sind, sowie durch eine Schraube (29)
ausgeführt wird, die das Trägerelement (23) und den
Endabschnitt des Arms (27) miteinander verbindet und sie
entlang der Schwenkachse des Arms (27) durchdringt, wobei
eine Schwenkbewegung des Arms (27) von einer ersten
Position, in der der Arm (27) nahe an dem Gestell (3) vertikal
nach oben zeigt, und einer zweiten Position, in der der
Arm (27) von dem Gestell (3) weg in eine geneigte Richtung
zwischen der horizontalen Rückwärtsrichtung und der
horizontalen Seitenrichtung gerichtet ist, begrenzt wird.
2. Rückentrage-Arbeitsgerät nach Anspruch 1, das des weiteren
eine Einrichtung (31) umfaßt, mit der der Endabschnitt des
Arms (27) mit einem vorgegebenen Druck an die
Anbringungsfläche (25) des Trägerelementes (23) gedrückt wird, so daß
die Schwenkposition (27) in bezug auf das Trägerelement
(23) verschiebbar in einer geeigneten Position zwischen
der ersten und der zweiten Position gehalten werden kann.
3. Rücktrage-Arbeitsgerät nach Anspruch 2, wobei die
Drückeinrichtung eine auf der Schraube (29) angeordnete Feder
(31) enthält.
4. Rückentrage-Arbeitsgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, wobei ein Vorsprung (32a) an der
Anbringungsfläche (25) des Trägerelementes (23) vorhanden ist, und eine
auf den Vorsprung (32a) aufgepaßte bogenförmige Nut (32b)
an der Abschlußfläche (28) des Arms (27) vorhanden ist,
die den Schwenkwinkel des Arms (27) in bezug auf das
Trägerelement (23) bestimmt.
5. Rückentrage-Arbeitsgerät nach Anspruch 1, wobei die
Steuereinrichtungen einen Start-Druckknopf (42), einen Stop-
Druckknopf (41), einen Drosselklappenhebel (35) sowie
einen Handgashebel (45) umfassen.
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOMATSU ZENOAH CO., KAWAGOE, SAITAMA, JP |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZENOAH CO., LTD., KAWAGOE, SAITAMA, JP |
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Owner name: HUSQVARNA ZENOAH CO., LTD., KAWAGOE, SAITAMA, JP |
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