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DE1875909U - Zentralverschluss fuer schreibtische oder aehnliche mit hehreren ueber- oder nebeneinander liegenden schubladen, platten od. dgl. versehene moebelstuecke. - Google Patents

Zentralverschluss fuer schreibtische oder aehnliche mit hehreren ueber- oder nebeneinander liegenden schubladen, platten od. dgl. versehene moebelstuecke.

Info

Publication number
DE1875909U
DE1875909U DEH43386U DEH0043386U DE1875909U DE 1875909 U DE1875909 U DE 1875909U DE H43386 U DEH43386 U DE H43386U DE H0043386 U DEH0043386 U DE H0043386U DE 1875909 U DE1875909 U DE 1875909U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
central lock
profile
pin
lock according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH43386U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huwil Werke GmbH
Original Assignee
Huwil Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huwil Werke GmbH filed Critical Huwil Werke GmbH
Priority to DEH43386U priority Critical patent/DE1875909U/de
Publication of DE1875909U publication Critical patent/DE1875909U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • E05B65/464Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked comprising two or more lock elements aligned in end-to-end abutting relation

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

HUWIL-WEHKE Hugo Willach & Söhne, Poippiehteroth Be ζ »Köln
Zentralvers chluß
Die Heuerung betrifft einen Zentralverschluß für Schreibtische oder ähnliche mit mehreren über- oder nebeneinanderliegenden Schubladen, Platten oder dergleichen versehene Möbel, bei denen die Schubladen über ein zentrales Schloß in ihrer eingeschobenen Stellung gleichzeitig abschließbar sind. Derartige Zentralverschlüsse v/eisen einen Schloßriegel auf, dessen Längsrichtung quer zur Bewegungsrichtung der Schubladen verläuft und der sich über den Bereich aller zu verschliessenden Schubladen erstreckt. Von diesem Riegel stehen im wesentlichen senkrecht Verriegelungszapfen ab, die beim Verschliessen in entsprechende Muten oder Einschnitte an den Schubladen in deren eingeschobener Stellung einrasten und hierdurch die Verriegelung bewirken.
- 2
Der ii acht eil dieser bekannten Anordnung bestellt darin, dass die Länge des Riegels und die Anordnung sowie die Länge der Zapfen dem jeweiligen Möbel angepasst werden müssen, so dass also für jedes Möbel eine Sonderanfertigung erforderlich ist.
Der lieuerung liegt die Aufgabe augrunde, einen derartigen Zentralverschluss so auszubilden, dass eine einheitliche Herstellung für alle Bauarten und Anwendungsfälle möglich ist und die Anpassungsarbeit an den Sonderfall nicht im Herstellerwerk für den Verriegelungsbeschlag, sondern vielmehr beim Möbelhersteller möglich ist, Darüberhinaus soll sogar eine Änderung an fertigen Möbel vorgenommen werden können.
Dies geschieht im wesentlichen dadurch, dass die Zapfen mit dem Siegel lösbar verbunden sind. Durch diese Massnahme kann man beim Möbelhersteller, ebenso aber auch beim Käufer und !benutzer des Möbels diejenigen Zapfen entfernen, für die eine Yerschliessbarkeit nicht gewünscht wird, und diese Anordnung nach belieben ändern.
Die einfachste Arbeit der lösbaren Verbindung ist die Anordnung von G-ewindeenden an den Zapfen und
.im Riegel;
ü-ewindebohrungenl^ wob ei man die Zahl der G-ewinde-
bohrungen im Hiegel beliebig steigern und diese
z.ü. in der Längsmitte des Riegels, also der neutralen Zone, dicht nebeneinander legen kann, um auf diese Weise auch eine Anpassung an die verschiedensten Schubladenhöhen und bzw. oder -Breite herbeizuführen. Insbesondere empfiehlt es sich aber, die Zapfen auf dem Riegel verschiebbar und festklemmbar anzuordnen. Dies wiederum kann auf die verschiedenste Art erreicht werden, wie die nachstehend aufgeführten Beispiele zeigen.
Eine v/eitere Vereinfachung in der Herstellung dieser Beschläge ist dadurch möglich, dass man den Riegel am Schloss kurz ausbildet und mit einer mit ihm kuppelbaren Riegelstange verbindet, wobei die Kupplungsvorrichtung verhältnismässig einfach ausgebildet werden kann, da die Riegelstange in aller Regel in einer Nut im Möbel läuft und duroli Laschen vor dem herausfallen gesichert ist. Auch für diese Kupplung sind verschiedene Möglichkeiten nachstehend aufgeführt.
Schliesslich ist es zweckmässig, auch die Zapfenlänge einstellbar zu machen, was gemäss der feuerung durch Yerwenden von Verlängerungsstücken für die Zapfen ermöglicht wird.
"Die i-ieuerung sei anhand einer Reihe von Ausführungsbeispielen geschildert. Hierbei zeigen:
'S1Ig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 "bzw. IPig. 5 und 6 "bzw. Fig. 7, 8, 9 vier verschiedene Ausführungsformen für eine lösbare Ver'bindtmg zwischen Riegel bzw. Riegelstange und Zapfen.
10 und
iJie PIg-XlI bzw. 12 und 13 bzw. 14 und 15 bzw. vier verschiedene Ausführungsformen von Kupplungen für Hiegel und Riegelstange und
die Fig. l7 eine Verlängerungsanordnung für die Zapfen.
JN ach den Aus führungs formen gemäss den i'ig. 1 bis besteht der Zentralverschluss aus einem Schloss, insbesondere einem Zylinderschloss 2o und einem Riegel 21, der quer zu !Bewegungsrichtung der zu verschliessenden Schubladen angeordnet ist, ihren gesamten Bereich bestreicht und eine Reihe von senkrecht von ihm abstehenden Zapfen 22 aufweist.
dem Ausführungsbeispiel gemäss den Pig. 1 Lind ist der Riegel mit einer grossen Anzahl dicht nebeneinander in der längsmitte des Riegels 21 angeordneten Gewindebohrungen 23 ausgestattet, in welche die Zapfen 22 über ein abgesetztes G-ewindeende von der Länge der Riegelstärke eingeschraubt und auf diese Weise lösbar mit ihm verbunden sind.
Zahl und Abstand der Zapfen sowie ihre länge und ihr Durchmesser können nach Belieben geändert v/erden. Die Befestigung geschieht mittels eines Schraubenziehers, der in dem am freien iinde 25 des Zapfen angeordnete Radialschlitz 26 eingebracht wird.
dem Ausführungsbeispiel gemäss den Pig. 3 und ist der "Siegel 21 mit Längs schlitz en 27 versehen, die durch kurze Brücken 28 voneinander getrennt v/erden. Die Zapfen 22 weisen ein Innengewinde 29 auf, in die Gewindesehrauben 3o hineinragen. Diese sind mit Scheibenköpfen 31 versehen, werden von der entgegengesetzten Seite in die Schlitze 27 eingeführt, denen gegenüber sie längsverschiebbar aber durch einen Vierkantansatz 32 gegen Verdrehen gesichert sind, so dass auch hier das Lösen und Verspannen der Zapfen 22 mittels Schraubenzieher über Schlitze 26 erfolgen kann.
G-emäss der Ausführungsform nach den Pig. 5 und 6 ist der Riegel 21 mit einem zusätzlichen, nach aussen gerichteten !'-Profil 33 ausgestattet, das von einem ü-förmigen ü-leitschuh 34 umgriffen wird. Dieser uieitschuh hat eine tie wind ebohrung 35, in die das u-ewindeenüe 24 des Zapfens 22 eingreift. Die Länge dieses G-ewindeendes ist grosser bemessen, als die Stärke des Steges des U-förmigen ü-leitschuhes, so dass eine Verspannung des Gieitschuhes
gegenüber dem i'-Profil 33 durch Einschrauben des Zapx'ens in den ü-leitschiih mittels eines Schraubenziehers über den Radialschlitz 26 bewirkt werden kann. Zahl und Stellung der Gleitschuhe auf diesem Riegel ist beliebig.
Eine besonders einfache Ausführungsform zeigen die Pig. 7 bis 9. Hier hat der Hiegel selbst ein O-Profil, das in Fig. 9 dargestellt ist, in das ein Gleitschuh 37 eingeschoben v/erden kann, der aus einem rechteckigen Blättchen 38 bestehen kann, dessen Stärke und !breite der Höhe und Jbreite des Innenraums des ü-Profils 39 entspricht und das in seiner Mitte einen G-ewindezapfen 4-0 aufweist, auf den der Verriegelungszapfen 22 mit Innengewinde 29 in gleicher Weise aufgeschraubt v/erden kann, wie dies in Pig. gezeigt ist. Auch hierdurch wird eine Verspannung und eine Einstellung auf beliebige Stellen ermöglicht. Das Plättchen kann aber auch rombusförmige Gestalt haben, wie bei 4I gezeigt, wobei der Abstand 42 der längeren Rombusseiten voneinander kleiner
die
sein muss alsVlichte SchlitzÖffnung 43 des Biegelprofils. Die kürzeren Rombusseiten 44 legen sich dann beim Pestschrauben des Zapfens 22 von innen gegen die Stege des Riegei-Ö-Profils.
Die Kupplung einer Riegelstange vom Plachquerschnitt, wie sie etwa in den Pig. 2,4-jUnd 6 gezeichnet ist,
mit einem kurzen Riegel ist in einem Ausführungsbei-10 und
spiel in FigTVTl dargestellt. Der kurze und mit dem Schloß 2o vereinte Riegel 45 ist mit einem T-Kopf 46 versehen, der aus ihm ausgestanzt sein kann, während eine getrennte und jeweils auf passende Länge bemessene Riegelstange 47 ein Ergänzungsprofil aufweist. Da die Riegelstange den gleichen Flachquerschnitt wie der kurze Riegel 45 aufweisen kann und in einer Hut im Möbelstück geführt sowie durch Laschen am Herausfallen gehindert ist, genügt es, die beiden Teile quer zu ihrer Längsrichtung übereinander zu schieben, um sie zuverlässig miteinander zu verbinden. Das Ablängen der Riegelstangen 47 kann ebenfalls im Stanzvorgang und so erfolgen, daß gleichzeitig an dem einen Riegelstangenende ein Ergänzungsprofil 48, am anderen Ende ein glatter Schnitt herbeigeführt wird. Das Profil 46 und das Ergänzungsprofil 48 können nach Belieben abgewandelt werden, sie können auch keilförmig sowohl in der Riegelebene als auch in einer dazu senkrechten Ebene verlaufen.
Bei Verwendung eines G-Profils gemäß Pig. 9 ergibt sich die Möglichkeit, den kurzen Riegel 45 in Flachprofil herzustellen und - wie die Figuren 12 und 13 zeigen - mit einer Bohrung 49 zu versehen· Man kann dann den Riegel und das O-Profil der Riegelstange so auslegen, daß letztere über ersteren geschoben werden kann, wobei gemäß Fig. 13 eine Eindrückung 5o im Steg des Riegelstangenprofils
- 8 die Kupplung bewirkt.
Man kann aber auch nach den Figuren 14 und 15 den Riegel 45 mit einer Federanordnung, z.B. einer Blattfeder 51 versehen, die mit dem Riegel über einen Met 52 verbunden ist und mit einem Rastenzapfen 53 in eine Ausnehmung 54 im Steg der C-förmig profilierten Riegelstange 39 eingreift.
Schließlich kann man gemäß Fig. 16 den Riegel 45 an seinem freien Ende mit einem Längsschiitz 55 versehen, die beiden Schenkel 56 in ihrer Federkraft durch Anordnen einer an der Wurzel des längsSchlitzes angeordneten Bohrung 57 verstärken und zwischen sie einen Uhrundstift 58 einfügen, der mittels eines Schraubenziehers über einen Schlitz 59 verdrehbar ist und hierbei die Schenkel 56 nach aussen drückt, so daß sie sich von innen gegen die Flansche des übergeschobenen G-Profils des Riegels 39 legen.
Fig. 17 zeigt einen Zapfen 22, der etwa entsprechend Fig. 4 mit Innengewinde 29 ausgestattet ist, y/obei dieses Innengewinde jedoch durchgehend ausgebildet ist. Zur Verlängerung des Zapfens können Verlängerungsstücke 6o mit Gewindezapfen 61 bzw. 6o' mit G-e?/indezapfen 61' verwendet werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1« Zentralverschluß für Schreibtische oder ähnliche mit mehreren über- oder nebeneinander liegenden Schubladen, Platten oder dergleichen versehene Möbel, bestehend aus einem Schloß und einem über den Bereich aller Schubladen und quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Riegel sowie durch von ihm im wesentlichen senkrecht abstehenden Yerriegelungszapfen, die beim Terschliessen in entsprechende Nuten an den geschlossenen Schubladen eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (22) mit den Riegeln (21) lösbar verbunden sind«
    2. Zentralverschluß nach Anspruch 1 ,gekennzeichnet durch Gfewindeenden (24) an den Zapfen (22] und Grewindebohrungen (23) in den Riegeln (21).
    3. Zentralverschluß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch im Riegel dicht nebeneinander und vorzugsweise in gleichen Abständen voneinander liegende Gewindebohrungen (23).
    4. Zentralverschluß nach Anspruch 1 gekennze ichnet durch auf dem Riegel verschieb- und verklemmbare Zapfen (22).
    5. Zentralverschluß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein oder mehrere durch vorzugs-
    -10«.
    - 1ο
    weise schmale Brü-cken (28) Toneinander getrennte Längsschlitze (27) im Riegel, Zapfen (22) mit Innengewinde (39) an einer Stirnseite und Schrauben (3o), deren Schaftdurchmesser der Schlitzbreite entspricht und deren Kopfdurch messer vorzugsweise kleiner als die Riegelbreite ist.
    6, Zentralverschluß nach Anspruch 4 > gekennzeichnet durch den Riegelquerschnitt G-förmig umgreifende Gleitschuhe (34) mit in ihrem Steg ageordneten Gewindebohrungen (35), in welche die mit Gewindeende (24) und Sehraubenzieherschlitz (26) versehenen Zapfen (22) einschraubbar sind, wobei die Längen der Gewindeenden (24) grosser ist als die Stegstärke der Gleitschuhe (34)·
    7* Zentralverschluß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Riegel (39) mit C-Profil und einen Gleitschuh (37) im T-Profil, z.B. eineil mit Gewindezapfen (4o) versehene Gleitschuhplatte (38), wobei der Zapfen (22) mit Innengewinde (29) über den Gewindezapfen (4o) des Gleitschuhes greift.
    8, Zentralverschluß nach Anspruch I1 gekennze ichnet durch einen aus Blech gewalzten C-Profil-Riegel (39).
    9. Zentralverschluß nach Anspruch 7 oder 8 , g e kennzeichnet durch einen Gleitschuh (41), dessen Breite (42) kleiner ist als die C-Profil-
    -11-
    - 11 -
    Öffnung (43) des Riegels und dessen Länge grosser ist als die innere lichte Weite des Riegelprofils, γ/obei die Gleitschuhenden (44) rhombusfö'rmig schräg geschnitten sind.
    1o. Zentralverschluß für Schreibtische oder ähnliche mit mehreren über- oder nebeneinander liegenden Schubladen, Platten oder dergleichen versehene Möbel, bestehend aus einem Schloß und einem über dem Bereich aller Schubladen und quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Riegel sowie durch von ihm im wesentlichen senkrecht abstehende Verriegelungszapfen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9 > gekennzeichne t durch eine vom kurzen Schloßriegel (45) lösbare Riegelstange (47)♦
    11· Zentralverschluß nach Anspruch 1o , gekennze i chnet durch einen Profilkopf, z.B. einen T-Kopf (46) am freien Ende des Riegels (45) und ein senkrecht zur !Längsrichtung überschiebbares Ergänzungsprofil (48) am benachbarten Ende der am Möbel längs geführten Riegelstange (47).
    12, Zentralverschluß nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch Ausnehmungen, z.B· eine Bohrung (49), am freien Riegelende und eine Federoder Rastenanordnung (5oj 51 - 54) an der Riegelstange (39).
    - 12 -
    w 12 — ^
    13. Zentralverschluß nach Anspruch 12, geke η η ze ichnet durch eine über das freie Riegelende (45) überschiebbares Riegelstangenende (39) und eine Rastenverriegelung zwischen beiden Teilen.
    14. Zentralverschluß nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Riegelstange (39) von G-Profil und eine Eindrückung (5o) in der Riegelstange.
    15. Zentralverscäiluß nach den Ansprüchen 11 und 13, ge kennzeichnet durch einen Längsschlitz (55) im freien Ende des Riegels (45), dessen Schenkel (56) federnd im Hohlprofil des übergeschobenen Endes der Riegelstange (39) haftet.
    16» Zentralverschluß nach Anspruch 15, gekennze ichnet durch eine Spreizvorrichtung (58,59) zwischen den beiden Schenkeln (56) des Riegelendes (45), z.B. einen im Schlitz (55) verdrehbaren Unrund- oder Flachstift (58).
    17« Zentralverschluß für Schreibtische oder ähnliche mit mehreren über- oder nebeneinander liegenden Schubladen, Platten oder dergleichen versehene Möbel, bestehend aus einem Schloß und einem über dem Bereich aller Schubladen und quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Riegel sowie durch von ihm im wesentlichen senkrecht abstehende Yerriegelungszapfen, insbesondere
    - 13 -
    nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -16, gekennzeichnet durch eine G-ewindebohrung (39) am freien Ende des Zapfens (22) und vorzugsweise ebenfalls mit entsprechenden G-ewindebohrungen versehene, einschraubbare "Verlängerungsstücke (6o, 6o') gleichen Durchmessers mit entsprechenden Gewindezapfen (61, 61' ).
    M/Sc/Ki.
DEH43386U 1962-12-07 1962-12-07 Zentralverschluss fuer schreibtische oder aehnliche mit hehreren ueber- oder nebeneinander liegenden schubladen, platten od. dgl. versehene moebelstuecke. Expired DE1875909U (de)

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DE (1) DE1875909U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448399A1 (de) * 1974-10-10 1976-04-22 Steelcase Inc Schrankabsperrsystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448399A1 (de) * 1974-10-10 1976-04-22 Steelcase Inc Schrankabsperrsystem

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