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DE2152341A1 - Bauspielzeug - Google Patents

Bauspielzeug

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DE2152341A1
DE2152341A1 DE19712152341 DE2152341A DE2152341A1 DE 2152341 A1 DE2152341 A1 DE 2152341A1 DE 19712152341 DE19712152341 DE 19712152341 DE 2152341 A DE2152341 A DE 2152341A DE 2152341 A1 DE2152341 A1 DE 2152341A1
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flat
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bars
circular
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DE19712152341
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Otto Dr Schmidt
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Individual
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Description

DIPL ING. FRANZ VILLINGER
!ORTUNGEN M. GdPPINGEN Anmelder: Herr Dr. Otto Schmidt, 2 Hamburg - Groß Flottbek, Schtuindstr.
Bauspielzeug
Die Erfindung betrifft ein' Bauspielzeug mit Randausnehmungan und Durchbrechungen aufweisenden Flachstäben und zugehörigen Kupplungselementen als weitere Ausgestaltung des "Spielbaustab-Systems" nach Patent · (Patentanmeldung P 20 56 384.2). In dieser Ursprungsanmeldung ist der Grundgedanke der Erfindung unter Bezugnahme auf den hauptsächlich durch die älteren deutschen Patente Nr. 207 und 620 756 gebildeten Stand der Technik erläutert worden» deren einzelne Spielmöglichkeiten zwar schon reizvoll, aber doch noch verhältnismäßig beschränkt waren. Dies gilt auch für einige Abwandlungen des im Patent 207 086 beschriebenen Bauspielzeuges, insbesondere gemäß der deutschen Patentanmeldung P 51 656 X1/77 F.
Die Hauptaufgabe der ursprünglichen und gemäß der vorliegenden Anmeldung weiter ausgestalteten Erfindung besteht darin, ein Bauspielzeug zu schaffen, in dem die Spfelmöglichkeiten der bekannten Systeme miteinander vereinigt und durch die neuen Flachstäbe sowie Hinzunahme von auf diese abgestimmten Kupplungselementen und Ergänzungsteilen außerordentlich erweitert worden sind. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Vereinigung folgender für eich zum Teil bekannter Merkmale gelöst worden:
a.) Die Flachstäbe sind mit Nuten in den Längsl^antan versehen, deren Breite der Flachstab-Stärke und deren Tiefe einem Viertel der Flachstab-Breite entspricht.
b.) Die Flachstäbe sind mit auf der Längsachse angeordneten Durchbrechungen zur Aufnahme der Enden von - durch Einstecken und Eindrehen mit ihren Nuten - quer anschließbaren weiteren Flachstäben versehen, die vorzugsweise drei ineinander übergehende, teilweise kreisförmige, Abschnitte aufweisen mit der halben Stabbreite entsprechenden Durchmessern und fflittenabständen.
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c.) Die Flachstäbe enthalten In einen der halben Stabbreite entsprechenden Abstand von ihren Enden kreisförmige Durchbrechungen mit der halben Stabbreite entsprechenden Durchmessern zur Aufnahme von Kupplungselementen, die mindestens einen dem Durchmesser der Durchbrechungen in den Flachstäben angepaßten Vorsprung aufweisen·
Durch die Ausgestaltung der Flachstäbe gemäß Merkmal a.} wird erreicht, daß sich diese einmal in bekannter UJeisa allein durch Ineinanderfügen der Stäbe mit ihren Randnuten miteinander vereinigen lassen, wobei die in die Nuten eingefügten Flachstäbe jeweils um eine halbe Flachstabbreite höher liegen als die ersten Flachstäbe· Infolge der Ausgestaltung der Flachstäbe gemäß dem Merkmal b.) lassen sich entweder ein, zwei oder drei Flachstäbe in gleicher Höhe rechtwinklig, in einen vierten Stab durch Einsetzen und Verdrehen um 90 einsetzen, wie in den Figuren 5 und 6 der Zeichnung für einen bzw· zwei Stäbe schaubildlich dargestellt ist. Die kreisförmigen Durchbrechungen an den Enden der Flachstäbe gemäß Merkmal c.) gestatten es, zusammen mit den Durchbrechungen .gemäß Merkmal b.) gleichzeitig bis zu fünf Flachstäbe in gleicher Richtung oder rechtwinklig zueinander verlaufend mit Hilfe der zugehörigen Kupplungselemente miteinander zu verbinden·
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Bauspielzeuges bestehen die Kupplungselemente aus Laschen mit einem in die kreisförmigen Durchbrechungen der Flachstäbe druckknopfartig federnd einrastbaren Vorsprung und einer kreisförmigen Durchbrechung mit gleichem Durchmesser wie dem der Durchbrechungen in den Flachstäben, wobei der Vorsprung und die Durchbrechung βί%η dem doppelten Randabstand der Enddurchbrechungen in den Flachstäben entsprechenden Wittenabstand aufweisen. Diese stets paarweise zu verwendende Art der Kupplungselenente ergibt infolge der doppelten Laschung eine besonders stabile Verbindung der Flachstäbe, vor allem in Richtung quer zur Flachstabebene, ist aber auch besonders gut zur Aufnahme von Zugkräften in Längsrichtung der Stabachse geeignet·
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Infolge der druckknopfartig federnden Ausbildung der Vorsprünge lassen sich die Kupplungselemente ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges leicht »it den Fingern einfügen und mieder lösen. Außerdem können vier dieser Kupplungselemente drei oder vier Flachstäbs dadurch miteinander verbinden, daß sie jeweils rechtwinklig zueinander eingesetzt «erden.
Für viele Verbindungsstellen reichen jedoch auch Kupplungselemente in Form von jeweils nur einzeln zu verwendenden Laschen mit zuiei in die kreisförmigen Durchbrechungen der Flachstäbe druckknopfartig federnd einrastbaren Vorsprüngen aus, die einen dem doppelten Randabstand der Enddurchbrechungen in den Flachstäben entsprechenden mittenabstand aufweisen. Auch diese Ausführungsform der Verbindungsteile läßt eich, und zwar in noch einfacherer Weise, anbringen und wieder losen, wie die vorstehend geschilderten Doppellaschen, da jeweils nur ein Kupplungselement für eine Verbindung benötigt uiird.
Ufie bereits in dem Grundpatent erläutert, sind die Nuten und Durchbrechungen sowie Vorsprunge an den Flachstäben, Kupplungselementen, Ergänzunge- und Verbindungsteilen nach einem Rastereystem angeordnet, welches anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung nochmals erläutert ist.
Im weiteren Ausbau der Erfindung werden vorteilhaft auch noch Ergänzungs-Flachstäbe mit gleicher Breite und Stärke, jedoch mit abtueichenden Längen, die Mehrfachen des Rastergrundmaßes entsprechen;und mit unterschiedlicher Anordnung der Randnuten und Durchbrechungen verwendet. Insbesondere ist ein Stab mit halber Länge des Grundflachstabes sinnvoll, dessen beide Nutenpaare halben Normalabstand aufweisen. (Fig. 10). Die Enden der Flachstäbe können rechtwinklig aber auch halbkreisförmig gestaltet sein. !!Jährend die rechteckigen nur geradlinigen oder rechtwinkligen Anschluß weiterer Stäbe mit Hilfe der Kupplungsstücke erlauben, ergeben Stäbe mit runden Enden die Möglichkeit von Anschlüssen unter beliebigen Ulinkeln sowie auch schwenkbarer Verbindungen.
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Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, Verbindungsteile mit gleicher Stärke der Flachstäbe vorzusehen, die als Knotenstücke mit drei oder mehr kreisförmigen Durchbrechungen mit der halben Flachstabbreite entsprechenden Durchmessern und der halben Flachstabbreite entsprechenden Randabständen ausgebildet sind. Rlit Hilfe derartiger Knotenstücke lassen sich die Flachstäbe zu Rahmen und Fachuierken reit großer Tragfähigkeit zusammenbauen·
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Bauspielzeug durch Verwendung von bekannten Rundstäben oder Rohren als Achsen und Wellen, Laufrädern, Zahnrädern und dgl. ergänzt werden, um auch bewegliche Modelle aller Art gestalten zu können, wodurch die Spielmöglichkeiten vervielfacht werden. Als weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit können die Flachstäbe als Schwellen für Gleissyeterae benutzt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung mit 17 Abbildungen beispielsweise erläutert, l/on diesen zeigen im einzelnen:
Figur 1 einen erfindungsgemäSen Flachetab mit zwei zugehörigen an den Enden einseitig angebrachten Kupplungselementen in Seitenansicht, wobei das eine Kupplungselement in der Stabachse und das andere rechtwinklig zur Stabachse verläuft,
Figur 2 einen Schnitt/gemäß der Linie II/II in Figur 1, Figur 3 und 4 zwei paarweise zu verwendende Kupplüngselemente
in ihrer die Enden zweier Flachstäbe verbindenden tüirkstsllung in Seitenansicht und im Längsschnitt,
Figur 5 zwei Flachstäbe, die durch Einstecken des Endes eines Flachstabes in die ßlittelaussparung des anderen Flachstabes und anschließendes Verdrehen um 90° senkrecht aufeinanderstehend miteinander verbunden sind,
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Figur 6 die Verbindung dreier Flachstäbe durch Einstecken und Verdrehen der Enden zweier Flachstäbe in den beiden seitlichen Abschnitten der fflittelaussparung eines Flachstabes,
Figuren 7-13 sieben verschiedene Ergänzungs-Flachstäba mit gleichem Querschnitt, jedoch unterschiedlichen Längen und Anordnung der Ausnehmungen und Aussparungen und
Figuren 14 - 17 vier verschiedene als Knotenstücke ausgebildete Verbindungsteile.
Das in der Zeichnung beispielsweise veranschaulichte Bauspielzeug besteht im wesentlichen aus den in den Figuren 1-4 dargestellten Flachstäben 1, 1*, 111 und den Kupplungselementen 5a bzw. 5b. Die Flachstäbe 1 mit der Länge L und der Breite B sind nach dem neben den Figuren 3 und 4 wiedergegebenen Rasterplan mit Nuten 2, 21 im Abstand 2a von den Stabenden an den Längskanten, einer fflittelaussparung 3 mit drei ineinander übergehenden teilweise kreisförmigen Abschnitten 3f, 3tf, 3tl( und zwei weiteren kreisförmigen Durchbrechungen 4, 41 im Abstand A von den Stabenden versehen* Ufie aus dem Rasterplan hervorgeht, weisen alle kreisförmigen Durchbrechungen 31, 3tf, 3tft, 4, 4* einen Durchmesser D gleich dem Raster-GrundmaQ A auf. Die Nuten 2, 2' besitzen die gleiche Breite N wie die Stabstärke S und eine dem halben Rastermaß A/2 entsprechende Tiefe T.. Zum Kuppeln der Enden von in gleicher Richtung oder senkrecht zueinander verlaufenden Flachstäben 1, 1', 1'1 usw. sind zwei verschieden ausgebildete Kupplüngselementa 5a und 5b vorgesehen. Von diesen sind die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kupplungselemente 5a in Form einseitig anzubringender Laschen ausgeführt mit zwei druckknopfartig federnden in die kreisförmigen Durchbrechungen der Flachstäbe einrastbaren Vorsprüngen 6, 61 mit einem dem doppelten Randabstand derDutchbrechungan4, 4' von den Stabenden entsprechenden fflittenabetand 2A. Die in den Figuren 3 und 4 in ihrer UJirkstellung dargestellten stets paarweise zu benutzenden Kupplungselemente 5b besitzen dagegen jeweils nur einen druckknopfartig federnd in die kreisförmigen Durchbrechungen der Flachstäbe einrastbaren Vorsprung 6 und
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eine kreisförmige Durchbrechung 7, die den gleichen Durchmesser D=A uiie die Durchbrechungen in den Flachstäben aufweist, wobei der fflittenabetand zwischen Vorsprung 6 und Durchbrechung 7 ebenfalls dem doppelten Randabstand 2A der Enddurchbrechungen 4, 4* in den Flachstäben entspricht·
Die Figuren 5 und 6 zeigen im Schaubild zwei Möglichkeiten zum Wahlweisen Anschließen entweder eines Flachstabes 1* oder zweier Flachstäbe 1f und 1f' durch Einführen eines Stabendes in die Mittel-Durchbrechung 3' bis 3f" und Eindrehen mit den Nuten 2, 2* um 90° entweder in den Mittelteil 3*' oder die beiden äußeren Teile 3* und 3ctt der Durchbrechung 3 im Flachstab 1·
Die in den Figuren 7-13 der Zeichnung dargestellten Ergänzungs-Flachstäbe 7, Θ, 9, 10, 11, 12, 13 besitzen sämtlich die gleichen Querschnittsabmessungen B und S u/i β die Flachstäbe 1. Ihre Langen entsprechen ganzen Mehrfachen des jeweiligen Raster-Grundmaßes (A = L/8), während die Anordnung und Anzahl der Aussparungen 18 und Durchbrechungen 19 mit gleichen Abmessungen N und T bzw. D wie bei den Flachstäben 1 entsprechend ihren speziellen Verwendungszwecken von denen des Flachstabes 1 abweichen können· So sind die Ergänzungs-Flachstäbe 7 und 8 mit den Längen A und 2A vorwiegend zum Herstellen von Einzel-Steckverbindungen zwischen zwei Flachstäben 1 bestimmt. Von den Ergänzungsflachstäben 9 und 10 reit der Länge 4A gleich der halben Länge der Normalflachstäbe 1 mit der Länge L = SA dienen die Stäbe 9 hauptsächlich zum Erzeugen gerader Außenkanten von Wänden, die aus im Verband versetzt übereinander stehend angeordneten Normalflachstäben bestehen. Die Ergänzungs-Flachstäbe 10 gestatten infolge des kleinen Abstanden 2A zwischen den Randnuten 18 ein Veiterbauen auf den freien Enden zweier Normalflachstäbe 1, die mit jeweils einem Ende in die beiden äußeren Teile 3* und 3flt einer Aussparung in einen Normalflachstab 1 eingetreten sind. Durch Zusammenfügen von je zwei Normalflachstäben 1 und Ergänzungs-Flachstäben 10 in zueinander senkrechter Richtung lassen sich ferner mauer- bzw. turmartige Bauwerke mit rechteckigem Querschnitt und verhältnismäßig kleinem Abstand der Längswände bilden.
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Die Ergänzungs-Flachetäbe 11 mit unterschiedlichem Abstand 2 A bzw· 4A der Nuten in beidenLängsseiten lassen sich vorteilhaft zum Verbinden von Normalflachstäben 1 und Ergängzungs-Flachstäben 10 vertuenden. Die Ergänzungs-Flachstäbe 12 mit 1 1/2-facher Länge 12A der Normalflachstäbe 1 «eisen zwei nebeneinander liegende Felder mit je drei aneinander grenzenden teilweise kreisförmigen Durchbrechungen 20', 20", 20*" mit den Durchmesser D auf und ermöglichen dadurch das Eindrehen von bis zu sechs in der gleichen Ebene senkrecht zum Ergänzungs-Stab 12 verlaufenden weiteren Flachstäben. Sie eignen sich ferner zum einfachen überbrücken von schmaleren Öffnungen in Baukörpern aller Art. Die Figur 13 zeigt einen beispielauieisen weiteren Ergänzungs-Flachstab 13, dessen Enden mit Radien R = A um die Mitte der Durchbrechungen 19 mit dem Durchmesser D abgerundet sind und daher die Verbindung mit anderen Flachstäben unter Verwendung von Kupplungselementen 5a oder 5b unter beliebigen Winkeln ermöglichen·
In den Figuren 14 - 17 sind schließlich vier beispielsweise Verbindungsteile mit gleicher Stärke S wie die Flachstäbe und mit drei oder mehr kreisförmigen oder teilweise kreisförmigen Durchbrechungen 21 bzw. 22 mit gleichem Durchmesser D der Durchbrechungen in den Flachstäben und Riittenabständen 2A sowie gegebenenfalls einer Anzahl Randnuten 18 mit gleichen Abmessungen N und T wie bei den Flachstäben 1 an durch das Raetermaß A bestimmten Stellen. Beim Verbindungsteil 16 liegen die oberen zwei der fünf Durchbrechungen 21 jeweils auf der Witte zwischen den drei unteren Durchbrechungen. Die auch bei diesem Verbindungsteil lauter gleiche Mittenabstände 2A aufweisenden Durchbrechungen ermöglichen den Zusammenbau von Fachwerksverbänden mit gleichschenklige Dreiecke bildenden Diagonalen. Alle Verbindungsteile lassen sich als Knotenstücke zwischen die Flachstäbe einfügen und gestatten dadurch den Aufbau von größeren räumlichen Traguierken aus den Flachstäben 1 und gegebenenfalls Ergänzungs-Flachstäben in Rahmen- oder Fachwerkverbänden mit entsprechend hoher Tragfähigkeit in Form von Türmen und Toren, Brücken, Kränen oder dgl.
Ansprüche:
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Claims (5)

  1. DfPL.
    FRANi-V "NrER BOClLiNl-. N ».:■· GuFPINGF-K
    Anmelder: Dr. Otto Schmidt, 2 Hamburg- Groß Flottbek, Schwindstr."16
    Pate ntansprüche:
    ( 1.jBauspielzeug, bestehend aus mit Randauanehmungen sowie Durchbrechungen versehenen Flachstäben und Kupplungselementen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender für sich zum Teil bekannter merkmale:
    a.) Die Flachstäbe (1) sind mit Nuten (2) in den Längskanten versehen, deren Breite (N) der Flachstab-Stärke (S) und deren Tiefe einem Viertel der Flachstab-Breite (B) entspricht.
    b.) Die Flachstäbe (1) sind mit auf der Längsachse angeordneten Durchbrechungen (3) zur Aufnahme der Enden von - durch Einstecken und Eindrehen nit -ihren Nuten - quer anschlisQbaren weiteren Flachstäben versehen, die vorzugsweise drei ineinander übergehende, teilweise kreisförmige, Abschnitte (3>, 3", 3'") aufweisen mit der halben Stabbreite (B) entsprechenden Durchmessern und mittenabständen.
    c.) Die Flachstäbe enthalten in einen der halben Stabbreite (B) entsprechenden Abstand von ihren Enden kreisförmige Durchbrechungen (4,4·) mit der halben Stabbreite entsprechenden Durchmessern zur Aufnahme von Kupplungselementen, die mindestens einen dem Durchmesser der Durchbrechungen (3f, 3fl, 3111, 4, 4f) in den Flachstäben (1) angepaßten Vorsprung (6, 6') aufweisen.
  2. 2. Bauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente aus Laschen (5a) mit einem in die
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    -•r -
    kreisförmigen Durchbrechungen der Flachstäbe druckknopfartig federnd
    einrastbaren Vorsprung (6) und einer kreisförmigen Durchbrechung (7) mit gleichem Durchmesser uiie dem dar Durchbrechungen in den Flachstäben bestehen, wobei der Vorsprung (6) und die Durchbrechung (7) einen dem doppelten Randabstand der Enddurchbrechungen (4, 4e) in den Flachstäben (1) entsprechenden Mittenabstand aufweisen.
  3. 3. Bauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Kupplungselemente aus Laschen (5b) mit zwei in die kreisförmigen Durchbrechungen der Flachstäbe druckknopfartig federnd einrastbaren Vorsprüngen (61, 611) bestehen, die einen dem doppelten Randabstand der Enddurchbrechungen (4, 4') in den Flachstäben (1) entsprechenden Mittenabstand aufweisen.
  4. 4. Bauspielzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch Ergänzungsflachstäbe (7 - 13) mit gleicher Breite (B) und Stärke (5), jedoch mit abweichenden Längen, die ganzen mehrfachen des Rastergrundmaßes (A= L/8) entsprechen und mit unterschiedlicher Anordnung von Randnuten und Durchbrechungen.
  5. 5. Bauspielzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch Verbindungsteile (14- 17) mit gleicher Stärke (s) der Flachstäbe in Form ven KnotenstUcken mit drei eder mehr kreisförmigen Durchbrechungen mit der halben Flachstabbreite (B) entsprechenden Durchmessern und der halben Flachstabbreite (B) entsprechenden Randabständen·
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