DE187257C - - Google Patents
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- DE187257C DE187257C DENDAT187257D DE187257DA DE187257C DE 187257 C DE187257 C DE 187257C DE NDAT187257 D DENDAT187257 D DE NDAT187257D DE 187257D A DE187257D A DE 187257DA DE 187257 C DE187257 C DE 187257C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
- F01D17/10—Final actuators
- F01D17/12—Final actuators arranged in stator parts
- F01D17/14—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
- F01D17/141—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of shiftable members or valves obturating part of the flow path
- F01D17/145—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of shiftable members or valves obturating part of the flow path by means of valves, e.g. for steam turbines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Turbines (AREA)
Description
Γ"
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ* 187257 KLASSE 14 c. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Regelungsvorrichtung für Turbinen mit wiederholter
Beaufschlagung desselben Rades und besteht in der Anordnung von Doppelventilen in mehreren der aufeinander folgenden Einlaßabteilungen
zur Benutzung einmal zum Einlassen von Frischdampf zur zugehörigen Einlaßabteilung, dann aber auch als Durchgangsventile
für den Abdampf der vorhergehenden Abteilung mit dem Zwecke, eine Regelung der Leistung in der Weise zu ermöglichen,
daß bei geringster Leistung alle Ventile hintereinander geschaltet sind und das erste Frischdampf erhält, während die
übrigen den Eintritt von Frischdampf abschließen, bei steigender Leistung hingegen
das zweite Ventil Frischdampf einläßt, das erste Ventil gänzlich aus dem Dampfweg
ausgeschaltet ist, während die weiteren Ventile in Hintereinanderschaltung als Durchlaßorgane
dienen und schließlich bei höchster Leistung nur das letzte Ventil Frischdampf erhält, während alle übrigen Ventile aus dem
Dampfweg ausgeschaltet sind.
In den Zeichnungen stellt Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt einer Ausführungsform der als Achsialturbine gedachten Turbine
dar. Fig. 2 zeigt die Abwickelung eines Teiles der Turbine, aus der die Laufrädkanäle,
die Leitschaufeln, die Trennwände der Einlaßkammern und die Ventile zur Regelung des Dampfes erkennbar sind. Fig 3
zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
Die Turbine besteht aus einer Reihe von Kammern für hochgespannten Dampf und
einer Reihe von Kammern für niedriggespannten Dampf, welche so angeordnet sind, daß der Dampf, nachdem er durch die Kammern
für hochgespannten Dampf und durch die Laufradkanäle hindurchgegangen ist, in die Kammern für niedriggespannten Dampf
und aus diesen wiederum in die Laufradkanäle eintritt usf. Jede dieser Reihen von
Kammern setzt sich zusammen aus untereinander verbundenen Einströmungs- und Auslaßkammern,
die dazu dienen, den Dampf den Laufradkanälen zuzuführen bezw. den aus denselben austretenden Dampf aufzunehmen
und ihn aus den Auslaßkammern wieder in die Einströmungskammern zu führen, worauf
er von neuem auf die Laufradschaufeln einwirkt, von den Auslaßkammern aufgenommen
und den Einströmungskammern zugeführt wird, wobei er gezwungen ist, vom Dampfeinlaß
bis zum Dampfauslaß einen spiralförmigen Weg zurückzulegen.
Die Laufräder E und F sind an ihrem Umfang unter den Kammern mit hochgespanntem
bezw. niedriggespanntem Dampf mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter, unter einem Winkel von ungefähr 300 gegen
die Drehebene der Laufräder geneigten Kanälen G (Fig. ι und 2) ausgestattet. Die
Kanäle G werden durch aus den Laufrädern ausgearbeitete U-förmige Ausnehmungen gebildet,
welche an ihrer Einlaßseite vorzugsweise rechteckige Form haben und an ihrer Auslaßseite etwas größer sind als an ihrer
Einlaßseite, was von gewissem Vorteil ist, wenn die Umfangsgeschwindigkeit des umlaufenden
Teiles beträchtlich geringer ist als
die Hälfte der Geschwindigkeit des einwirkenden Dampfstrahles.
Um die dem Dampf innewohnende Energie auszunutzen, ist das obere, mit hochgespanntem
Dampf erfüllte Gehäuse C dadurch in eine Mehrzahl von Kammern geteilt, daß
eine kreisförmige Trennwand N mit passend angeordneten Öffnungen iV° (Fig. 3) das Gehäuse
in zwei Abteilungen trennt, von denen sich die eine über der Einlaßseite, die andere
über der Auslaßseite der Laufradkanäle befindet. Von diesen beiden Abteilungen wird
diejenige über der Einlaßseite der Kanäle durch Trennwände N1 in Eintrittskammern
und diejenige über der Auslaßseite der Kanäle durch Trennwände N2 in Auslaßkammern
geteilt. Die Kammern beider Abteilungen sind so angeordnet und bemessen, daß sie
im Verhältnis zur Dampfexpansion wachsen und diejenige Dampfgeschwindigkeit aufrechterhalten
wird, welche die größte nutzbare Arbeit gewährleistet. Die Kammern stehen untereinander in der Weise in Verbindung,
daß der von einer Kammer in die andere übertretende Dampf nacheinander aus der
ersten Eintrittskammer in eine Gruppe von Laufradkanälen eintritt, deren Anzahl dem
Grad der Expansion entspricht, sodann aus diesen Kanälen in eine Aufnahmekammer,
durch die Öffnung der Ringwand N in die nächste Eintrittskammer, in die folgende
Gruppe von Laufradkanälen und aus diesen durch die nächste Aufnahmekammer und Öffnung
der Ringwand in die nächste Eintrittskammer strömt usf., also einen spiralförmigen
Weg zurücklegt und auf demselben allmählich expandiert. Das Niederdruckgehäuse ist mit einer Ringwand M, die der
Ringwand N des Hochdruckgehäuses entspricht, und mit ähnlichen Trennwänden ausgestattet
wie das Hochdruckgehäuse. So werden zwischen der Gehäusewand und der Ringwand M auf der einen Seite Einlaßkamrnern
und auf der anderen Seite Aufnahmekammern gebildet, welche den Dampf in spiralförmigem Wege führen. Die Trennwände
der Einlaßkammern erstrecken sich nicht ganz bis zu den Laufradkanälen, sondern gehen nur bis zu dem Ring R. Zwisehen
diesem Ring R und dem konzentrischen Ring R1 ist eine Anzahl von Leitschaufeln R'2
eingesetzt, welche Düsen zwischen den aufeinander folgenden Wänden der Einlaßkammern
bilden und so bemessen bezw. gerichtet sind, daß ein möglichst großer Nutzeffekt
des Dampfes erzielt wird. In ähnlicher Weise erstrecken sich die die Aufnahmekammern
bildenden Trennwände nur bis zu dem Ring R und dem konzentrischen Ring/?3 und erhalten ihre Fortsetzung dort
in besonderen Auslaßschaufeln R1, die entweder gerade oder etwas gebogen sein können.
Die Wände der Auslaßkammern können aber auch unter Einhaltung eines genügenden Spielraumes ganz bis zum Laufrad reichen.
In diesem Falle werden die unteren Enden der Trennwände, die alsdann die Auslaßschaufeln
bilden, durch die Ringe i?3 und R eingeschlossen, von denen der Ring R3 sich
zwischen den Auslaßschaufeln und der Gehäusewand befindet. In dem Niederdruckgehäuse
begrenzen entsprechende Ringe R7 und R9 die Auslaßschaufeln (Fig. 1). Der
Ring R7 ist hier nach unten mit einer abgerundeten Verlängerung R[0 versehen, welche
mit den halbkreisförmigen Ausschnitten der Scheiben röhrenförmige Durchgänge, die Laufradkanäle,
bildet.
Jede der von den Einlaßschaufeln R2 gebildeten Düsen entspricht einem oder mehreren
Laufradkanälen. Das obere Gehäuse C ist mit einer Anzahl von Kolbenventilen V1, V-, V3 versehen, die vorteilhaft in drei
Sätzen vorhanden sind. An die Zylinder W2 dieser Ventile sind Rohre W0 angeschlossen,
durch welche das die Kolben W;' bewegende Treibmittel eintritt. Jeder Zylinder ist seitlich
mit einer Dampfeinlaßöffnung W" und am unteren Ende mit einer als Ventilsitz ausgebildeten Öffnung W9 versehen. Die
Ringwand N bildet unterhalb dieser Öffnung den wagerechten, mit einer Öffnung W8 ausgestatteten
Ventilsitz iV5. Die im Ansatz W7 geführte Kolbenstange W* ist mit dem Kolben
W5 fest verbunden und mit zwei übereinander liegenden Ventilen W3 und Wi versehen.
Das obere Ventil dient dazu, die Öffnung W'' des unteren Zylinderendes von
unten, das untere dazu, die Öffnung Ws des wagerechten Teiles JV5 der Trennwand N von
oben abzuschließen. Nimmt der Kolben W^ seine tiefste Stellung ein, so ist das Ventil
W3 offen und gestattet dem Dampf freien Eintritt, während das Ventil W* die Öffnung
\VS verschließt und so den Dampf am Eintreten in die Auslaßkammer unmittelbar
unter dem wagerechten Teil Nr° der Ringwand
N verhindert.
In Fig. 2 ist das Ventil F2 in seiner tiefsten Stellung gezeichnet, während die Ventile
V1 und V3 sich in ihrer höchsten Stellung befinden. Es kann hier also Dampf in
die Einlaßkammer unter dem Ventil V2 eintreten, jedoch nicht durch die Öffnung W8
in die ebenfalls unter dem Ventil V2 befindliehe
Auslaßkammer. Aus der Einlaßkammer durchströmt der Dampf die Laufradkanäle und tritt in die anschließende Auslaßkammer,
sowie von dieser aus durch die Öffnung W8
in die nächste Einlaßkammer. Steht dagegen Ventil V in seiner tiefsten Stellung, so kann
der Dampf nur in die unter diesem Ventil
befindliche Einlaßkammer eintreten, nicht aber
in die betreffende Auslaßkammer, so daß er nicht in Wechselwirkung mit dem Ventil F2
oder F3 steht. Um eine Verbindung zwisehen dem Hochdruck- und dem Niederdruckgehäuse
herzustellen, ist außen ein nicht gezeichnetes Rohr vorgesehen, das die letzte
Gruppe der Auslaßkammern für den Hochdruckdampf mit der ersten Gruppe der Einlaßkammern
für den Niederdruckdampf verbindet. Nicht gezeichnete Öffnungen oder Stutzen gestatten dem Abdampf den Austritt
aus dem Niederdruckgehäuse, und zwar entweder in die Atmosphäre oder in einen geeigneten
Kondensator.
Entsprechend dem allmählichen Anwachsen der Einlaßkammern vergrößert sich der
Düsenquerschnitt von Stufe zu Stufe im Verhältnis zu dem Expansionsgrade, mit welchem
die Maschine arbeiten soll. Wenn die Turbine unter den günstigsten Bedingungen betrieben
werden soll, sind eine gewisse Anzahl von Stufen erforderlich, um den Dampf von einer gegebenen Kesselspannung bis zu einem
gegebenen Vakuum expandieren zu lassen. Vorausgesetzt, die dargestellte Turbine sei
für einen konstanten Anfangs- und Enddruck entworfen und ausgeführt, und der normale
Auspuff solle dann stattfinden, wenn das Ventil F2 allein geöffnet wird, so wird beim
öffnen des Ventils F1 oder F3 und Schließen des Ventils F2 der Auspuff vermehrt oder
vermindert. Wenn Ventil F1 bei geschlossenen Ventilen F2, F3 geöffnet wird, so wird
ein stärkerer Auspuff als normal erreicht, insofern, als dann eine größere'Dampf menge
einströmen muß, und weil dieser Dampf einer Expansionsstufe weniger unterworfen wird,
als wenn das Ventil F2 angewendet wird.
Andererseits wird beim Schließen der Ventile F1 und F2 und beim Öffnen des Ventils
F3 eine geringere Dampfmenge eingelassen, und der Dampf muß eine Expansionsstufe mehr durchlaufen, als wenn das Ven-
til F2, und zwei Stufen mehr, als wenn das Ventil F1 allein geöffnet wird. Da bei Öffnung
des Ventils F3 allein der Dampf mehreren Expansionsstufen unterworfen wird,
wird die Endspannung vermindert und das Vakuum des Kondensators erhöht, da Dampf
von geringerer Spannung in dasselbe eintritt. Die Folge hiervon ist, daß einer weiteren
Expansionsstufe Raum gegeben wird. Mit einem wenig erhöhten Vakuum kann hierdurch
die Expansion um eine Stufe erhöht werden, so daß die Turbine bei Belastung unter der normalen, oder bei verhältnismäßig
geringer Belastung trotzdem mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet.
Bei Überlastung der Turbine wird das Ventil F1 angewendet. Eine vollkommene
Expansion des Dampfes ist alsdann nicht erreichbar, da keine genügende Anzahl von
Stufen in Anwendung kommt und die größere Austrittsgeschwindigkeit des Dampfes Verlust
bedeutet. Dieser Rest an Geschwindigkeit genügt indessen nicht allgemein zur Rechtfertigung
einer Vergrößerung der Zahl der Expansionsstufen, da seine Größe je nach sonstiger Bauart der Turbine veränderlich
ist. Bei Anwendung des Ventils F1 wird die Drehkraft und die Geschwindigkeit der Turbine
bedeutend vermehrt, während der Wirkungsgrad entsprechend der Austrittsgeschwindigkeit
des Dampfes nur um wenig geringer wird. Die Geschwindigkeit des durch die Kanäle strömenden Dampfes wird ebenfalls
vergrößert, so daß es, um den höchsen Wirkungsgrad zu erreichen, notwendig ist, die
Winkelverhältnisse der Laufradkanäle der erhöhten Umdrehungsgeschwindigkeit des Laufrades
anzupassen. Bei Anwendung des Ventils F2 werden ein normaler Auspuff und
normale Geschwindigkeit und Drehkraft erzielt, während bei Anwendung des Ventils F3
der Auspuff, das Drehmoment und die Geschwindigkeit vermindert werden, wie sie bei
Anwendung des Ventils F1 vergrößert werden.
Die Arbeitsweise der Dampfturbine ist bei normalen Betriebsverhältnissen die folgende:
Der Dampf tritt durch die Öffnungen Wa
der Ventile F2 ein, geht in die Einlaßkammer unter dem Ventil F2 und verteilt sich über
eine Gruppe von Düsen. Diese führen den Dampf in die entsprechenden Gruppen von
Laufradkanälen; das Turbinenrad dreht sich und der Dampf tritt aus den Laufradkanälen
in eine Auslaßkammer. Von dieser tritt der Dampf durch die Öffnung "VF8 unter das
Ventil F1 und strömt in die Einlaßkammer unter demselben, worauf der Dampf wieder
gegen die Wand der Laufradkanäle trifft und seine Energie an diese abgibt. Der aus den
genannten Kanälen in die Auslaßkammer strömende Dampf tritt aus letzterer durch die öffnungen JV9 in der Ringwand N wieder
in eine Einlaßkammer, in Läufradkanäle, in eine Auslaßkammer usf., indem er einen
spiralförmigen Weg von einer Einlaßkammer durch eine Gruppe von Kanälen und eine
Auslaßkammer zu der nächsten Einlaßkammer zurücklegt, bis er schließlich in das nicht gezeichnete
Verbindungsrohr zwischen Hochdruck- und Niederdruckgehäuse und aus diesem in die erste Einlaßkammer des Niederdruckgehäuses
und in eine Gruppe von Laufradkanälen, dann in eine Auslaßkammer usf. tritt, um auf spiralförmigem Wege in den
nicht gezeichneten Auspuffkanal zu gelangen. Wenn eine Überlastung zu erwarten ist, wird
Ventil F2 geschlossen und Ventil F' geöffnet,
während bei nur geringer Belastung die Ventile V1 und V'2 geschlossen bleiben und Ventil
Vs geöffnet wird.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Regelungsvorrichtung für Turbinen mit wiederholter Beaufschlagung desselben Rades, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren der aufeinander folgenden Einlaßabteilungen Doppelventile (V1, V'2, Vs) angeordnet sind, die einmal zum Einlassen von Frischdampf zur zugehörigen Einlaßabteilung benutzt werden, dann aber auch als Durchgangsvenlile für- den Abdampf der vorhergehenden Abteilung dienen, zu dem Zwecke, eine Regelung der Leistung in der Weise zu ermöglichen, daß bei geringster Leistung alle Ventile hintereinander geschaltet sind und das erste (Vs) Frischdampf erhält, während die übrigen (V2, V1) den Eintritt von Frischdampf abschließen, bei steigender Leistung hingegen das zweite Ventil (V2) Frischdampf einläßt, das erste Ventil (V3J gänzlich aus dem Dampfweg ausgeschaltet ist, die weiteren Ventile (V1J in Hintereinanderschaltung als Durchlaßorgane dienen und schließlich bei höchster Leistung nur das letzte Ventil (V1J Frischdampf erhält, während alle übrigen Ventile aus dem Dampfweg ausgeschaltet sind.
- 2. Ausführungsform der Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaßventile (V1, F2, V3J neben den Ventilkörpern (W3J zur Regelung des Dampfeinlasses Ventilkörper (W1J aufweisen, die die Durchgangsöffnung von der frisch beschickten Einlaßkammer nach der voraufgehenden Aufnahmekammer verschließen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- DE DENDAT187257D patent/DE187257C/de active Active
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