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DE186268C - - Google Patents

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Publication number
DE186268C
DE186268C DENDAT186268D DE186268DA DE186268C DE 186268 C DE186268 C DE 186268C DE NDAT186268 D DENDAT186268 D DE NDAT186268D DE 186268D A DE186268D A DE 186268DA DE 186268 C DE186268 C DE 186268C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
number wheels
axis
order
numbering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT186268D
Other languages
English (en)
Publication of DE186268C publication Critical patent/DE186268C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/10Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having automatic means for changing type-characters, e.g. numbering devices
    • B41K3/102Numbering devices

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Gegenstand der Erfindung ist ein Numerierwerk, das so eingerichtet ist, daß es leicht auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, dargestellt. Fig. ι zeigt des Numerierwerk in Seitenansicht,
Fig. 2 im Schnitt nach der Linie A-B in ίο Fig. 3 und
Fig. 3 im Grundriß.
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten des Numerierwerkes im Längsschnitt.
In dem Gestell α des Numerierwerkes ist der unter der Wirkung einer Feder c stehende Drücker b senkrecht verschiebbar geführt; derselbe ist mit einem in einen Schlitz d des Schaltbügels e eingreifenden Stift/ versehen. Auf einer im Gestell α gelagerten wagerechten ao Achse g sitzen lose die Zahlenräder h, von . denen jedes mit einer seitlich angeordneten Schalt- und Sperrverzahnung i versehen ist. Eine vom Schaltbügel e getragene, unter der Wirkung einer Feder k stehende und mit einer der Zahl der vorhandenen Verzahnungen ί gleichen Zahl von Schaltzähnen / versehene Schaltklinke m bewirkt in bekannter Weise beim Niederdrücken des Drückers b ein Drehen eines oder mehrerer Zahlenräder . um eine Teilung der Verzahnung i. Auf einer im Gestell α gelagerten Achse η sitzen so viele unter der Wirkung von Federn ρ stehende Bremshebel 0, als Zahlenräder oder Sperrverzahnungen i vorhanden sind. Der innere Teil jedes Bremshebels ist entsprechend der Krümmung der Zahnlücke der Verzah-40
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nung i geformt. Diese Bremshebel haben den Zweck, die Drehung jedes Zahlenrades beim Schalten auf das richtige Maß zu beschränken und das Zahlenrad bis zum nächsten Schalten in seiner Stellung zu halten.
Es ist einleuchtend, daß, wenn z. B. zwecks Reinigung des Numerierwerkes oder behufs Auswechselung von Zahlenrädern die Achse g aus dem Gestell herausgenommen wird, die Federn ρ die Bremshebel ο einwärts drücken, wenn diese nicht vorher gesichert werden. Geschieht letzteres nicht, so ist das Wiedereinsetzen der übrigen Teile des Numerierwerkes erschwert; namentlich ist das Ent- fernen der Federn und die Wiedereinstellung eines jeden einzelnen Bremshebels ρ zeitraubend, besonders bei solchen Ausführungen, bei welchen eine größere Anzahl Zahlenräder vorhanden ist. Zwecks Vermeidung dieses Ubelstandes sind an jedem Bremshebel 0 ein Loch q und am Gestell α zwei in der nämlichen Achse liegende Löcher r vorgesehen. Vor dem Auseinandernehmen oder dem Wiederzusammensetzen des Numerierwerkes braucht man nur die Brcmshebcl 0 in die hinterste Lage zurückzudrehen und durch die Löcher r und q einen Stifts zu stecken, um die übrigen Teile des Numerierwerkes ohne Beeinträchtigung durch die Bremshebel auseinanderriehmen oder zusammensetzen zu können. Es ist zweckmäßig, die Löcher r und q so anzuordnen, daß bei zurückgestellten Bremshebeln 0 die Zahlenräder frei auf der Achse gedreht werden können. . Der Ausschalters kann auch außen an den Bremshebeln entlang nur durch die am Gestell

Claims (2)

  1. oder anderweitig angebrachte Führung gesteckt werden. Die Brenishebel 0 können auch über ihren Drehpunkt hinaus verlängert werden und der Ausschalter s durch diese 5" Verlängerungen hindurch oder an denselben entlang geführt werden.
    Um zu verhüten, daß nach dem Herausziehen der Achse g die Zahlenräder oder an-' dere auf der Achse aufgereihte Bestandteile
    ίο ganz auseinanderfallen, ist die Anordnung getroffen, daß die die Zahlenräder tragende Büchse t innerhalb der Wandungen des Gestelles α auf der Welle g gelagert ist, wodurch es ermöglicht ist, mehrere der auf ihr aufgereihten Bestandteile in der erforderlichen Stellung gemeinsam in das Gestell einzusetzen oder aus demselben herauszunehmen.
    Um ein weiteres leichtes Auseinandernehmen des Numerierwerkes zu ermöglichen, kann dasselbe mit Seitendeckplatten versehen sein (Fig. 5), die durch eine Brücke derart verbunden sind, daß sie gleichzeitig auf-oder abgestreift werden können.
    y Patent-Ansprüche:
    Ϊ. Numerierwerk, dadurch gekennzeichnet, daß im Gestell (a) in einer Achse ' liegende Führungen (r) derart angeordnet ■ sind, daß alle Bremshebel (0) der Zahlenräder durch einen durch die Führungen gesteckten Ausschalter (s) gleichzeitig in ausgerückter Stellung gehalten werden können.
  2. 2. Numerierwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahlenräder tragende Hülse (t) innerhalb der Wandungen des Gestelles (a) auf der Welle (g) der Zahlenräder angeordnet ist, um die auf ihr aufgereihten Bestandteile in der erforderlichen Stellung gemeinsam in das Gestell (a) einsetzen oder aus demselben · herausnehmen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT186268D Active DE186268C (de)

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