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DE1848632U - Markierungspfahl fuer verkehrsflaechen. - Google Patents

Markierungspfahl fuer verkehrsflaechen.

Info

Publication number
DE1848632U
DE1848632U DEW27541U DEW0027541U DE1848632U DE 1848632 U DE1848632 U DE 1848632U DE W27541 U DEW27541 U DE W27541U DE W0027541 U DEW0027541 U DE W0027541U DE 1848632 U DE1848632 U DE 1848632U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
marking
post
marker
marker post
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW27541U
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW27541U priority Critical patent/DE1848632U/de
Publication of DE1848632U publication Critical patent/DE1848632U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • betreffend "Markierungspfahl für Verkehrsflächen".
    ---
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Markierungspfahl für Verkehrsflächen aus Holz, Bambus, Beton, Kunststoff o. dgl. mit einem Farbauftrag.
  • Derartige Markierungspfähle werden beispielsweise an Rändern von Landstraßen verwendet. Solche Markierungspfähle werden beispielsweise im Zusammenhang mit streifenförmigen oder punktförmigen Katzenaugen in Kurven verwendet ; auch ist eine Verwendung solcher Markierungspfähle im Winter üblich, um die Begrenzung von Straßen zur Erleichterung des Schneeräumens anzuzeigen. Diesen Markierungspfählen ist das Merkmal gemeinsam, daß sie meistens einen zweifarbigen Farbauftrag aufweisen, welcher gewöhnlich so gewählt ist, daß er sich von der Umgebung am besten hervorhebt. Randmarkierungspfähle in Straßenkurven weisen demzufolge einen schwarz-weißen Anstrich auf, während Schneemarkierungen gewöhnlich schwarz-rot gekennzeichnet werden.
  • Die bekannten Markierungspfähle sind mit einem wetterfesten Anstrich versehen, der jedoch mindestens jährlich erneuert werden muß, weil die Beanspruchungen durch die Witterung und auch die Verschmutzung durch den Verkehr so groß sind, daß die eben genannte Erneuerungspflicht fast nicht den praktischen Erfordernissen gerecht wird.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Markierungspfahl zu schaffen, dessen Farbauftrag"nicht den oben angegebenen Erneuerungspflichten unterliegt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß auf dem Pfahl mindestens eine Folie aus Kunststoff zu Markierungszwecken abnehmbar angebracht ist.
  • Durch die Anordnung der Markierungsfolie ist somit gewährleistet, daß einerseits der"Farbauftrag"nicht jährlich erneuert werden muß, da die Farbe der Kunststoff-Folien bekannterweise wesentlich beständiger ist als die üblicherweise bei den Pfählen verwendeten Farben und die Folie abwaschbar ist, was den großen Vorteil mit sich bringt, daß entweder der Regen für eine Selbstreinigung sorgt oder die Auswechselbarkeit der Folie gewährleistet, daß eine gründliche Säuberung der letzteren ohne Beschädigung derselben möglich wird. Selbstverständlich ist auch ein Abwischen der Folie an Ort und Stelle mit keinen Schwierigkeiten verbunden.
  • Der neuerungsgemäße Markierungspfahl hat außerdem den wesentlichen Vorteil, daß die Herstellungskosten der Folie, die über viele Jahre verwendet werden kann, geringer sind als die Kosten für den einmaligen Farbauftrag, und daß aufgrund der Auswechselbarkeit die neuerungsgemäße Markierungsfolie auch dann noch verwendet werden kann, wenn gegebenenfalls der aus Holz bestehende Markierungspfahl z. B. nach dreijährigem Gebrauch erneuert werden muß.
  • Auf der neuerungsgemäßen Markierungsfolie können gemäß einer Abwandlung des Neuerungsgegenstandes Folienteil, z. B. ebenfalls aus Kunststoff, mit einem Leuchtstoffanstrich befestigt sein. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die neuerungsgemäßen Markierungsfolien dieselben Eigenschaften haben wie die Markierungspfähle mit Katzenaugen. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch möglich, daß die Folie Durchbrüche aufweist, so daß die bereits auf den Markierungspfählen vorgesehenen Katzenaugen auch nach Aufsetzen der Folie sichtbar sind.
  • Eine weitere Abwandlung der Neuerung besteht darin, daß die Markierungsfolie aus mindestens zwei Folien zusammengesetzt ist. Dies kann dann von Bedeutung sein, wenn einfarbige Folien z. B. in schwarzer und weißer Farbe zusammenhängend an einem Markierungspfahl angebracht werden sollen.
  • Die Art der Anbringung der Markierungsfolie spielt insofern keine Rolle, als selbstverständlich beliebige Befestigungsmittel Verwendung finden können ; so können in der Folie Ösen, Durchbrüche o. dgl. vorgesehen sein, die ein abnehmbares Aufsetzen der Folie auf den Markierungspfahl ermöglichen. Eine besonders einfache Anbringungsart besteht darin, daß die Markierungsfolie gemäß einer bevorzugten und zweckmäßigen Ausführungsform mit Heftklammern, Nägeln o. dgl. am Pfahl angeheftet ist. In diesem Fall dürfte es zweckmäßig sein, die Heftklammern oder Nägel nicht vollständig in den Markierungspfahl, z. B. aus Holz, einzubringen, sondern ein Herausziehen derselben einfach zu ermöglichen.
  • Eine weitere Abwandlung der Neuerung besteht darin, daß die Markierungsfolie in Haubenform auf die Pfahlspitze aufgezogen ist. Eine derartige Ausbildung der Markierungsfolie, die z. B. geschweißt sein kann, erscheint dann zweckmäßig und vorteilhaft, wenn es sich bei den Markierungspfählen um genormte Bauteile, z. B. aus Beton, handelt, die eine Vorfertigung der Haubenform gestatten.
  • Eine weitere Abwandlung der Markierungsfolie in Haubenform kann darin bestehen, daß sie an ihrem Unterrand am Pfahl befestigt ist. Dies dürfte dann von Interesse sein, wenn die Folie auf einen Schneemarkierungspfahl aufgezogen werden soll.
  • Schneemarkierungspfähle werden bekannterweise leicht umgestoßen, so daß eine am Unterrand nicht befestigte Folie (in Haubenform) vom Markierungspfahl abrutschen würde.
  • Wie bereits bemerkt, spielt die Art der Anbringung oder Anheftung der Markierungsfolie am Pfahl nur eine untergeordnete Rolle, auch wenn es sich in jedem Fall um eine leicht lösbare Anbringung handeln sollte. Nachdem die verwendeten Kunststoffe, z. B. Polyvinylchlorid, bei einer Durchbohrung mittels eines Nagels o. dgl. leichter ausreißen kann, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Markierungsfolie einen umstülpbaren Rand zur Verstärkung des Heftrandes aufweist.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Straßenmarkierungspfahl in Seitenansicht, Fig. 1a eine neuerungsgemäße Markierungsfolie, Fig. 2 einen anderen Straßenmarkierungspfahl in Seitenansicht, Fig. 2a eine abgewandelte Ausführungsform des Neuerunggegenstandes, Fig. 3 einen weiteren Markierungspfahl und Fig. 3a eine dazugehörige abgewandelte Ausführungsform der Neuerung.
  • Markierungspfähle, die üblicherweise in Krümmungen von Landstraßen angeordnet sind, haben etwa eine Höhe von 1 m und bestehen gewöhnlich aus einem Rundstab aus Holz. Der Durchmesser dieses Pfahles beträgt etwa 10 bis 15 cm. Ein derartiger Markierungs-oder Leitzahl 1 ist in Fig. 1 dargestellt und ragt etwa 95 cm über die Erdoberfläche lotrecht nach oben. Der an sich weiß angestrichene oder auch farblose hölzerne Leitpfahl 1 ist in seinem oberen Abschnitt zweifarbig gekennzeichnet, wobei etwa gleich breite weiße und schwarze Farbstreifen 3 bezw. 4 angeordnet sind. Insoweit handelt es sich um einen bekannten Markierungspfahl.
  • Statt des üblichen Farbauftrages, der, wie bereits erwähnt, mindestens einmal jährlich erneuert werden muß, soll gemäß der Neuerung der Pfahl eine Manschette erhalten, die als Markierungsfolie bezeichnet wurde. Die Manschette 5, z. B. aus/ einer Polyvinylchloridfolie, weist einen oberen 6 und unte-/ ren 7 Teil auf, wobei die beiden Folienteil in der Mitte mitverbunden einander/z. B. verschweißt sind. Wie ersichtlich, ist die weiße Folie 6 oberhalb der schwarzen Folie 7 angeordnet.
  • Die Markierungsfolie 5 wird manschettenartig um den Markierungspfahl 1 geschlungen. Ein Stülprand 8 wird so umgebogen, daß der nach Umschlingen des Pfahles 1 freie Rand 9 der Markierungsfolie auf den Stülprand zu liegen kommt. Danach werden mittels eines Naglers entweder Heftklammern eingetrieben oder die Folie wird mittels Nägel am Pfahl angeheftet. Hierbei sollen die Nägel oder auch Klammern nicht vollständig in den Pfahl eingetrieben werden, da die Folie lösbar auf dem Pfahl sitzen soll. Die Folie ist selbstverständlich waschbar und witterungsfest, lichtecht und kann somit als fast unbegrenzt haltbar bezeichnet werden. Das Anbringen der Folie an einem Pfahl beansprucht nicht mehr als drei bis vier Minuten.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Markierungspfahl wird gewöhnlich bei Autobahnen verwendet und besteht aus Beton. Es handelt sich hierbei um genormte Markierungspfähle, so daß eine abgewandelte Ausführungsform der Folie Verwendung finden kann.
  • Der Pfahl 10 gemäß Fig. 2 ist halb-rund ausgebildet und weist mit der Rundung zur Bahnbahn 11. An den Rundungen sind in Fahrtrichtung 12 senkrechte Leuchtstreifen (nicht dargestellt) angebracht, während auf der entgegengesetzten Richtung zwei punktförmige Katzenaugen 13 angebracht sind. Das obere freie Ende des Markierungspfahles ist zur Fahrbahn hin abgeschrägt.
  • Der obere Teil des Pfahles 10 weist die übliche Schwarz-Weiß-Markierung auf.
  • In Fig. 2a ist die für den eben beschriebenen Markierungspfahl vorgesehene und als besonders zweckmäßig anzusehende Ausführungsform einer Markierungsfolie 14 dargestellt. Die Markierungsfolie ist haubenförmig geschlossen und weist etwa die Form des oberen Teiles des Markierungspfahles auf. Die einzelnen"Nahte"der Markierungsfolie können aufgrund der Verwendung von Kunststoff auf einfachste Weise'miteinander verschweißt werden. Die eben beschriebene Ausführungsform der Markierungsfolie bietet außerdem den großen Vorteil, daß die Spitze des Markierungspfahles gegen Witterungseinflüsse geschützt ist, so daß weder Regen noch Schnee in den Beton von der Spitze des Pfahles aus eindringen können. Es ist somit bei der haubenförmigen Ausbildung der Markierungsfolie 14 ein doppelter Zweck erreicht. Der untere Teil der Markierungsfolie 15 ist, wie üblich, z. B. eine schwarze Folie, während der obere Teil 16 und der Haubenabschluß 17 aus einer weißen Folie bestehen.
  • Auf die beiden eben beschriebenen Folien sind punktförmige mit Leuchtfarbe versehene Folien 18, 19 in in kreisrunder Form aufgeklebt oder aufgeschweißt, die die sogenannten Katzenaugen an Markierungspfählen ersetzen sollen.
  • In Fig. 3 ist ein Schneemarkierungspfahl 20 dargestellt, der etwa 2, 50 m über die Erdoberfläche 21 hinausragt. Dieser Marroten kierungspfahl 20 ist üblicherweise mit einem/Abschnitt 22 und einem schwarzen Abschnitt 23 versehen. Diese Farben haben sich als besonders günstig bei Schneetreiben erwiesen.
  • Auf den Pfahl 20 kann eine zylinderförmige Markierungsfolie 24 von oben aufgeschoben werden, die z. B. aus einer roten Folie 25 und einer daran angeschweißten schwarzen Folie 26 besteht.
  • Die rote Folie 25 weist an der einen Seite einen deckelförmigen Abschluß 27 auf. Die zylinderförmige Markierungsfolie wird in üblicher Weise auf den Markierungspfahl aufgeschoben und kann am unteren Rand 28 mittels eines Stiftes, Naglers o. dgl. am Pfahl 20 angeheftet werden, um zu verhindern, daß bei einem Umstürzen des Pfahles die zylinderförmige Markierungsfolie abrutscht.
  • Schutzansprüohe :

Claims (8)

  1. Schutzansprüche : ----------------
    1. Markierungspfahl für Verkehrsflächen aus Holz, Bambus, Beton, Kunststoff o. dgl. mit einem Farbauftrag, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pfahl mindestens eine Folie aus Kunststoff zu Markierungszwecken abnehmbar angebracht ist.
  2. 2. Markierungspfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Markierungsfolie Folienteile mit Leuchtstoffanstrich o. dgl. befestigt sind.
  3. 3. Markierungspfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfolie Durchbrüche aufweist.
  4. 4. Markierungspfahl nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfolie aus mindestens zwei jeweils einfarbigen Folien zusammengesetzt ist.
  5. 5. Markierungspfahl nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfolie mit Heftklammern, Nägeln o. dgl. am Pfahl angeheftet ist.
  6. 6. Markierungspfahl nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in Haubenform auf die Pfahlspitze aufgezogen ist.
  7. 7. Markierungspfahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfolie in Haubenform an ihrem Unterrand am Pfahl befestigt ist.
  8. 8. Markierungspfahl nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfolie einen umstülpbaren Rand zur Verstärkung des Heftrandes aufweist.
DEW27541U 1962-01-15 1962-01-15 Markierungspfahl fuer verkehrsflaechen. Expired DE1848632U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW27541U DE1848632U (de) 1962-01-15 1962-01-15 Markierungspfahl fuer verkehrsflaechen.

Applications Claiming Priority (1)

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DEW27541U DE1848632U (de) 1962-01-15 1962-01-15 Markierungspfahl fuer verkehrsflaechen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1848632U true DE1848632U (de) 1962-03-22

Family

ID=33015344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW27541U Expired DE1848632U (de) 1962-01-15 1962-01-15 Markierungspfahl fuer verkehrsflaechen.

Country Status (1)

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DE (1) DE1848632U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808509U1 (de) 1998-05-12 1998-08-13 Fichtler, Thorsten, Dipl.-Ing., 23974 Hornstorf Leitpfosten zur Kennzeichnung der Breite und des Verlaufs von Straßen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808509U1 (de) 1998-05-12 1998-08-13 Fichtler, Thorsten, Dipl.-Ing., 23974 Hornstorf Leitpfosten zur Kennzeichnung der Breite und des Verlaufs von Straßen

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