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DE1847948U - Vorrichtung zur stapelung von entleerten einkaufskoerben. - Google Patents

Vorrichtung zur stapelung von entleerten einkaufskoerben.

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Publication number
DE1847948U
DE1847948U DE1961P0019250 DEP0019250U DE1847948U DE 1847948 U DE1847948 U DE 1847948U DE 1961P0019250 DE1961P0019250 DE 1961P0019250 DE P0019250 U DEP0019250 U DE P0019250U DE 1847948 U DE1847948 U DE 1847948U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basket
baskets
guide sleeve
support arms
stacking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961P0019250
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Potrafke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1961P0019250 priority Critical patent/DE1847948U/de
Publication of DE1847948U publication Critical patent/DE1847948U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Stapelung von entleerten
    Einkaufskorben"
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die an Kassenständen, insbesondere in Selbstbedienungsläden, Verwendung findet und dazu dient, das Stapeln der entleerten Einkaufskörbe zu erleichtern.
  • In Selbstbedienungsläden und auch teilweise in anderen Einzelhandelsgeschäften bekommt der Käufer am Eingang des Geschäftes einen Korb, in den die ausgewählte Ware hineingelegt wird. Mit diesem Korb geht der Käufer schließlich an den Kassenstand, wo die Kassiererin die Ware berechnet, indem sie die einzelnen Teile nacheinander aus dem Korb herausnimmt und auf einen Ablagetisch legt. Bisher war es üblich, daß die Kassiererin selbst oder bei starkem Andrang eine Hilfsperson den entleerten Korb vom Kassenstand herunternahm und seitlich des Kassenstandes ablegte.
  • Dabei wurden die Körbe im allgemeinen ineinander gestellt, wobei sich Stapel von ein oder mehr Meter Höhe ergaben.
  • Diese Methode der Korbablage ist besonders deshalb unvorteilhaft, weil der Korb je nach der Höhe des bereits entstandenen Stapels nicht immer an der gleichen Stelle abge-
    setzt werden kann, wodurch die Kassiererin gezwungen ist,
    C>
    am Anfang sich tief nach unten zu bücken, während sie sich bei den letzten Körben eines Stapels nach oben recken muß. Ein weiterer Nachteil ist noch darin zu sehen, daß, falls kein besonderer Platz am Kassenstand für das Abstellen der Körbe vorgesehen ist, die abgestellten Körbe häufig den an sich schon beengten Raum im Bereich des Kassenstandes unnötig versperren.
    Um das Stapeln der entleerten Körbe zu vereinfachen, hat
    man bereits eine Einrichtung entwickelt, bei der eine heb-
    und senkbare Plattform vorgesehen ist, auf die die einzelnen Körbe abgestellt werden. Bei dieser Einrichtung ist es notwendig, daß die Kassiererin von Zeit zu Zeit den anwachsenden Stapel entleerter Körbe nach unten drückt.
  • Da die Kassiererin jedoch den Stapel Körbe nur mit völlig ausgestrecktem Arm erreichen kann, ist das Herunterdrücken der Plattform meistens nicht aus der Sitzstellung heraus durchführbar, vielmehr muß sich die Kassiererin, um die Körbe herunterdrücken zu können, von ihrem Platz erheben.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel, eine Stapelvorrichtung für entleerte Einkaufskörbe zu schaffen, die einerseits von der Kassiererin in einfacher Weise aus der Sitzstellung heraus bedient werden kann und andererseits eine selbsttätige Ablage des vollständigen Korbstapels auf einen bereitgestellten Leerkorbwagen ermöglicht.
  • Bei der Verwirklichung des gestellten Zieles wird von einer Vorrichtung zur Stapelung von entleerten Einkaufskörben an Kassenständen, insbesondere in Selbstbedienungsläden ausgegangen, bei der zur Aufnahme der ineinander gestellten Körbe eine absenkbare Korbablage vorgesehen ist.
  • Die Erfindung besteht bei einer solchen Vorrichtung darin, daß die in Reichweite des Kassenstandes befindliche, aus zwei Tragarmen bestehende Korbablage mittels einer Führungshülse an einer Rundstange zwischen einer unteren und oberen Endlage heb-und senkbar angeordnet und mit einem Gegengewicht verbunden ist, das einerseits in Verbindung mit dem Reibungswiderstand zwischen Führungshülse und Stange eine stabile Einstellung jeder beliebigen Höhenlage der Tragarme gestattet, sobald mehr als zwei oder drei Körbe abgestellt sind, und andererseits gerade ausreicht, um die leeren Tragarme in die obere Endlage zurückzuführen.
    Die die Korbablage bildenden Tragarme sind nach einem wei-
    teren Merkmal der Erfindung aus zwei Winkeleisen gebildet,
    von denen die waagerecht liegenden Schenkel den untersten Korb des Sta-pels tragen, während die senkrecht stehenden Schenkel die Seitenwände des Korbes einschließen und seitliche Verschiebungen verhindern. Die Tragarme sind, gegebenenfalls über ein weiteres Winkeleisen, das als hinterer Abschluß der Tragarme dient, mittels einer Konsole an der Führungshülse befestigt. Diese Führungshülse ist in weiterer Ausbildung der Erfindung mit einem solchen Spiel auf der Rundstange angeordnet, daß die auf den Tragarmen gestapelten Körbe eine leichte Verkantung der Hülse und damit einen erhöhten Reibungswiderstand bewirken, der groß genug ist, um ein selbsttätiges Absinken der Führungshülse und damit der Korbablage zu verhindern.
  • Die Abstützung der Führungshülse an der Rundstange erfolgt zweckmäßigerweise nach Art eines Kugellagers, indem innerhalb der Führungshülse in mehreren Ebenen übereinander Kugelkränze angeordnet werden. Die Halterung der Kugeln kann entweder durch kugelförmige Ausnehmungen in der Innenwandung der Führungshülse selbst oder mit Hilfe eines besonderen Rohrstückes erfolgen, das zwischen Rundstange und Führungshülse liegt und in dem für die Aufnahme der Kugeln Bohrungen enthalten sind.
  • Das zum Gewichtsausgleich notwendige Gegengewicht wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ebenfalls mittels einer Hülse an einer Rundstange heb-und senkbar angeordnet. Die Verbindung der Führungshülse für die Korbablage mit dem Gegengewicht erfolgt über ein biegsames Zugmittel, das über zwei Umlenkrollen läuft, die an den oberen Enden der beiden Rundstangen angeordnet sind.
  • Gemäß dem weiteren Erfindungsgedanken soll das Absetzen
    der ineinandergestellten Körbe selbsttätig erfolgen, bevor
    die Korbablage die untere Endlage erreicht hat. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung in Verbindung mit der eigentlichen Stapelvorrichtung einen Leerkorbwagen vor, der im wesentlichen aus zwei U-förmig angeordneten Tragholmen besteht, deren Abstand voneinander derart bemessen ist, daß der untere Teil der meist nach unten verjüngten Einkaufskörbe zwischen die Tragholme paßt, während sich am Korb befindliche, seitlich vorspringende Nasen auf die Holme aufsetzen. Dieser Leerkorbwagen wird nun mit seinen beiden Holmen an die Stapelvorrichtung derart herangefahren, daß die Tragarme der Korbablage in der unteren Endlage zwischen den beiden Holmen liegen. Auf diese Weise wird das Gewicht der ineinandergestellten Körbe von den Tragholmen des Leerkorbwagens übernommen, sobald sich die seitlich vorspringenden Nasen des untersten Korbes auf die Holme auflegen.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke sieht schließlich vor, daß auf dem Leerkorbwagen zwei Stapel hintereinander angeordnet werden, zu welchem Zweck in der Verkleidung des Kassenstandes für das Einfahren der Holme des Leerkorbwagens eine durchgehende oder zwei einzelne Aussparungen vorgesehen sind. Während des Zusammenstellens des ersten Korbstapels befindet sich der Leerkorbwagen in der weiter eingeschobenen Stellung, während er nach dem Absetzen des ersten Korbstapels um eine Korbbreite vom Kassenstand abgerückt wird. Diese Ausbildung gestattet über einen längeren Zeitraum die Ablage von Leerkörben, ohne daß an der Art der Ablage beim Zusammenstellen des zweiten Stapels etwas geändert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen :
    Fig. l in einer schematischen Darstellung eine Seiten-
    ansicht eines Kassenstandes mit der Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht der Stapelvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 die Stellung der Korbablage in der unteren Endlage bei eingeschobenem Leerkorbwagen, Fig. 5 die Ausbildung der Führungshülse und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Führungshülse in einem Schnitt entlang der Linie V-V.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Stapelvorrichtung, mit 2 der Abstellplatz des Korbes während des Entleerens, mit 3 ein Förderband, auf das die abgerechnete Ware gelegt wird und mit 4 die Kasse bezeichnet. Innerhalb der Verkleidung 5 des Kassenstandes sind einerseits die Rundstange 6 für die die Korbablage 7 tragende Führungshülse 8 und andererseits die Rundstange 9, an der mittels einer weiteren Hülse 10 das Gegengewicht 11 geführt ist, angeordnet. Die Korb. ablage 7 besteht aus einem U-förmig gebogenen Winkeleisenrahmen, der mittels einer Konsole 12 an der Führungshülse 8 befestigt ist. Während der Heb-und Senkbewegung der Korbablage 7 gleitet die Konsole 12 in einem Schlitz 13, der sich innerhalb der Verkleidung 5 befindet und an dem gleichzeitig Führungsflächen 14 angeordnet sein können, die ein Ausschwenken der Korbablage 7 verhindern.
    Als Gegengewicht 11 wird ein mit Bleikugeln gefüllter
    Topf verwendet, der direkt an der Hülse 10 befestigt ist.
  • Das Gegengewicht 11 ist über ein biegsames Zugmittel 15 das über zwei Umlenkrollen 16 läuft, mit der Führungshülse 8 für die Korbablage verbunden.
  • Die Abstützung der beiden Führungshülsen 8 und 10 erfolgt entsprechend der Darstellung in Fig. 5 ähnlich wie bei einem Kugellager mittels in mehreren Ebenen übereinander angeordneter Kugelkränze. Die einzelnen Kugeln 17 sind dabei mittels eines als Käfig dienenden Rohrstückes 8 a, in dem sich Bohrungen befinden, in ihrer Lage gehalten.
  • Bei der Hülse 10 für das Gegengewicht 11 kommt man zur Lagerung mit zwei übereinanderliegenden Kugelkränzen aus.
  • Der in Verbindung mit der Stapelvorrichtung zu verwendende Leerkorbwagen 18 besteht im wesentlichen aus zwei Tragholmen 19,20, die etwa in der Mitte untereinander durch eine nach unten gezogene Querstange 21 miteinander verbunden sind. An den beiden vorderen Enden der Tragholme 19,20 sind allseitig drehbare Laufräder 22,23 angeordnet, während ich ein weiteres Laufrad 24 am anderen Ende in der Mitten der Querverbindung der beiden Tragholme 19, 20 befindet. An diesem Ende ist außerdem ein nach oben ragender Bügel 25 angeordnet, an dem der Leerkorbwagen beim Transportieren erfaßt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich der Leerkorbwagen in der vom Kassenstand weiter entfernten Stellung, nachdem der erste Stapel Körbe 26 bereits abgesetzt ist, während der zweite Stapel noch zusammengestellt wird.
  • Die Arbeitsweise der Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende :
    Nachdem der auf dem Abstellplatz 2 stehende Korb 26 ent-
    leert worden ist, setzt ihn die Kassiererin auf die Korb-
    ablage 7, die zu Beginn der Ablage in der oberen Stellung steht. Es können dann 2,3 oder mehr Körbe ineinandergestellt werden, ohne daß sich die Höhe der Korbablage zunächst verändert. Soll die Korbablage abgesenkt werden, genügt es, wenn die Kassiererin den oberen Korb des Stapels erfaßt und damit den ganzen Stapel etwas zu sich heranzieht. Hierdurch wird die Verkantung der Führungshülse 8 so weit aufgehoben, daß nunmehr unter der Einwirkung des Gewichtes der abgestellten Körbe 26 die Plattform nach unten sinkt, und zwar so lange, wie die Kassiererin die Verkantung aufrechterhält.
  • In dieser Weise lassen sich die Körbe 26 aufeinander stapeln bis sich der untere Korb mit den seitlich vorspringenden Nasen 27, 28 auf die Tragholme 19,20 des Leerkorbwagens aufsetzt.
  • Das Gewicht des Korbstapels ruht dann auf dem Leerkorbwagen.
  • Die Korbablage 7 wird unter der Einwirkung des Gegengewichtes 11 mit mäßiger Kraft gegen den unteren Korb gedrückt. Handelt es sich um den ersten Stapel, so kann nunmehr der Leerkorbwagen um eine Korbbreite vom Kassenstand abgezogen werden.
  • Sobald der untere Korb die Tragarme der Korbablage 7 freigibt, wird diese unter dem Einfluß des Gegengewichtes 11 selbsttätig nach oben gezogen und steht für die Ablage weiterer Körbe zur Verfügung. Schutzansprüohe :

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Stapelung von entleerten Einkaufskörben an Kassenständen, insbesondere in Selbstbedienungsläden, bei der zur Aufnahme der ineinandergestellten Körbe eine absenkbare Korbablage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reichweite des Kassenstandes befindliche, aus zwei Tragarmen (7) bestehende Korbablage mittels einer Führungshülse (8) an einer Rundstange (6) zwischen einer unteren und oberen Endlage heb-und senkbar angeordnet und mit einem Gegengewicht (11) verbunden ist, das einerseits in Verbindung mit dem Reibungswiderstand zwischen Führungshülse (8) und Stange (6) eine stabile Einstellung jeder beliebigen Höhenlage der Tragarme (7) gestattet, sobald mehr als zwei oder drei Körbe (26) abgestellt sind, und andererseits gerade ausreicht, um die leeren Tragarme (7) in die obere Endlage zurückzuführen.
  2. 2. Stapelvorrichtung nach mspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (7) aus zwei Winkeleisen gebildet werden, deren waagerecht liegende Schenkel zur Ablage des Korbes (26) dienen, während die senkrecht stehenden Schenkel eine seitliche Verschiebung desselben verhindern.
  3. 3. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (8) mit einem solchen Spiel auf der Rundstange (6) angeordnet ist, daß die auf den Tragarmen (7) gestapelten Körbe (26) eine leichte Verkantung der Hülse (8) und damit einen erhöhten Reibungswiderstand bewirken, der ein selbsttätiges Absinken der Führunghülse (8) verhindert.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (8) nach Art eines Kugellagers mittels in mehreren Ebenen übereinander angeordneter Kugelkränze, die in ihrer Lage durch einen Käfig (8a) gehalten werden, auf der Rundstange (6) geführt ist.
  5. 5. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (11) gleichfalls mittels einer Hülse (10) an einer Rundstange (9) heb-und senkbar angeordnet und über ein biegsames Zugmittel (15), das über an den oberen Enden der Rundstangen (6,9) befindlichen Umlenkrollen (16) läuft, mit der Führungshülse (8) verbunden ist.
  6. 6. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Endlage die Tragarme (7) tiefer liegen als ein zu beiden Seiten des Korbstapels mit seinen Tragholmen (19,20) eingeschobener Leerkorbwagen (18), auf dessen Tragholme (19, 20) der unterste Korb des Stapels sich mit seitlich vorspringenden Nasen (27,28) kurz vor dem Erreichen der unteren Endlage aufsetzt.
  7. 7. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichent, daß in der Verkleidung (5) des Kassenstandes vor der Rundstange (6) für die Führungshülse (8) am Boden eine durchgehende oder zwei einzelne Aussparungen vorgesehen sind, in die die für zwei hintereinanderliegende Korbstapel bemessenen Tragholme (19,20) des Leerkorbwagens (18) eingefahren werden, während der erste Stapel aufgefüllt und abgesetzt wird.
DE1961P0019250 1961-12-21 1961-12-21 Vorrichtung zur stapelung von entleerten einkaufskoerben. Expired DE1847948U (de)

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DE1847948U true DE1847948U (de) 1962-03-08

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