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DE1846448U - Bremsvorrichtung an spulen mit ablaufendem band- oder fadenfoermigem gut. - Google Patents

Bremsvorrichtung an spulen mit ablaufendem band- oder fadenfoermigem gut.

Info

Publication number
DE1846448U
DE1846448U DEF21233U DEF0021233U DE1846448U DE 1846448 U DE1846448 U DE 1846448U DE F21233 U DEF21233 U DE F21233U DE F0021233 U DEF0021233 U DE F0021233U DE 1846448 U DE1846448 U DE 1846448U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
brake
spring
winding
tension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF21233U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume Carlswerk AG filed Critical Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority to DEF21233U priority Critical patent/DE1846448U/de
Publication of DE1846448U publication Critical patent/DE1846448U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/04Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/36Floating elements compensating for irregularities in supply or take-up of material

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung an Spulen mit ablaufendem band-oder fadenförmigem Gut.
  • Bekanntlich ist es beim Abziehen aufgewickelter Bänder oder Fäden erforderlich, die Spulen oder Trommeln abzubremsen, damit das Gut mit der erforderlichen Vorspannung beispielsweise in eine Verseilmaschine einläuft. Dabei zeigt es sich jedoch, daß die Spannung in dem Gut unerwünscht mit Abnehmen des Durchmessers der äußeren Wickellage trotz gleichbleibender Bremskraft anwächst, weil der Hebelarm des Drehmomentes kleiner wird.
  • Bei einem bekannten Bandwickler wird eine gleichbleibende Vorspannung im Wickelgut durch eine selbsttätige Bremsentlastung herbeigeführt. Dazu wird das ablaufende Band über die Leitrolle eines zum Bremsen der Spule dienenden Hebels und außerdem über die Leitrolle einer Schwinge geführt, die von einer auf einer schwenkbaren Stange angeordneten Schraubenfeder beeinflußt wird, Bei zunehmendem Bandzug wird die Schwinge derart ausgelenkt, daß das Band die Leitrolle des Bremshebels nicht mehr berührt und so die Bremswirkung aufgehoben wird. Dadurch läßt der Bandzug nach, die Schwinge kann zurückschwenken, und die Bremse zieht wieder an. Nachteilig wirkt sich hierbei jedoch aus, daß in ständigem Wechsel die Bremse gelöst und angezogen und dadurch das Band ruckartig belastet wird.
  • Eine andere bekannte Bremsvorrichtung sieht daher vor, an der Schwinge zwei zur Führung des Bandes oder Fadens dienende, vorzugsweise als Leitrolle ausgebildete Glieder anzuordnen. Von den Leitrollen wirkt auf die eine der zum Kabel ablaufende Teil des Bandes oder Fadens stets mit fast gleichbleibendem Hebelarm ein, während auf die andere der von der Band-oder Fadenrolle her auflaufende, bei Verringerung des Band-oder Padenrollendurchmessers seine Richtung ändernde Teil des Bandes oder Fadens mit veränderlichem Hebelarm so einwirkt, daß das auf die mittels des dritten Hebelarmes drehbar gelagerte Schwinge ausgeübte Drehmoment dadurch erhöht und die Bremse entlastet wird.
  • Bei einer anderen aus einer von einer Feder gegen die Spule gepreßten Bremsbacke und einer ersten Umlenkrolle bestehenden Vorrichtung wird auf die Bremsbacke, in Abhängigkeit vom Spulenhalbdurchmesser, eine veränderliche Kraft ausgeübt, wobei die erste Umlenkrolle zwischen der Spule und einer zweiten Umlenkrolle mit fester Achse angeordnet ist. Die erste Umlenkrolle steht dazu über zwei gelenkig miteinander verbundenen Winkelhebeln mit der Bremsbacke in Verbindung. Die Bremsbacke selbst wird mit einer im Verbindungsgelenk der beiden Winkelhebel angreifenden und spannbaren Feder auf eine beliebige, vom Durchmesser der Spule unabhängige, konstante Druckkraft eingestellt. Hierbei wird die das ablaufende Band tangierende erste Umlenkrolle entsprechend dem kleiner werdenden Wickeldurchmesser gegen die Kraft der Feder durch das Band verschoben und dabei die Bremse gelüftet. Beide Vorrichtungen sind jedoch sehr aufwendig, und besonders bei der letzteren ist die einwandfreie Funktion von der Stellung der Rollen zueinander und der durch den Mittelpunkt der Spule gehenden Senkrechten sowie von der Stellung zu der sich stetig ändernden Laufrichtung des Bandes abhängig.
  • Mit der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermieden. Bei der erfindungsgemäßen, den bekannten tänzerrollengesteuerten Bremsen gleichenden Vorrichtung, wird, durch eine besondere einfache Anordnung und Ausbildung der einzelnen Teile, mit der laufenden Änderung der Bandablaufrichtung durch die Abnahme des Wickeldurchmessers und des Winkels zwischen der Horizontalen und dem auf die Tänzerrolle auflaufenden Band gleichzeitig das Bremsmoment geändert.
  • Die Erfindung geht aus von einer Bremsvorrichtung an Spulen mit ablaufenden band-oder fadenförmigem Gut, bei der zur Konstanthaltung der Spannung im Wickelgut von einer das ablaufende Gut umlenkenden Rolle das Bremsmoment einer von einer Feder auf die Spule in Eingriff gebrachten Bremse entsprechend der bei kleiner werdendem Wickeldurchmesser zunehmenden Spannung im Wickelgut reduziert wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine am Ende des längeren Armes eines zweiarmigen Hebels gelagerte Umlenkrolle von der im Wickelgut herrschenden Spannung gegen eine einstellbare Federkraft ausgelenkt wird und diese Auslenkung über den kürzeren Hebelarm sowie über eine in der Länge verstellbare Druckstange auf eine als einarmigen Hebel ausgebildete Bremse überträgt.
  • Vorzugsweise ist hierbei das Verhältnis des kürzeren zum längeren Hebelarm kleiner als 1 : 4 zu wählen und darauf zu achten, daß die Mitte der Umlenkrolle und der Drehpunkt des Hebels möglichst auf einer senkrecht zur Verseilkorb-Drehachse stehenden Linie liegen.
  • Erfindungsgemäß trägt der Hebel am Ende seines kürzeren Armes ein Gegengewicht, und nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen der Drehpunkt und der Schwerpunkt der Bremsbacke auf einer senkrecht zur Verseilkorbachse stehenden Linie, Des weiteren ist die Kraft der auf den Hebel wirkenden Feder mittels einer Verstellvorrichtung regulierbar, und die Federn mehrerer hintere ander liegender Spulen können zentral über eine durchgehende Stange eingestellt werden.
    Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der eine Ausführungsform
    desErfindungagegenstandes darstellenden Zeichnung zu entnehmen.
    Eszeigen
    Pig. 1 in schematischer Darstellung die Wirkungsweise der
    erfindungsgemäßen Vorrichtung und den Kräfteplan,
    Fig. 2 einen Verseilkorb im Längsschnitt mit der erfindunggemäßen Vorrichtung und Fig. 3 einen Querschnitt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
    In der einen Verseilkorb wiedergebenden Fig. 3 sind vier Spulen 1
    in bekannter Weise in Pinolen 2 gelagert und in einem als Träger
    dienenden Armkreuz 3 angeordnet, welches auf der Verseilkorbwelle 4 sitzt. Das Armkreuz trägt für jede Spule einen vorzugsweise in Wälzlagern 5 drehbaren zweiarmigen Hebel 6 (Fig. 2). An dem Ende des längeren zur Korbmitte gerichteten Armes dieses Hebels ist eine Umlenkrolle 7 und am Ende des kürzeren Armes ein Gegengewicht 8 vorgesehen. Mit einer im Armkreuz 3 gelagerten und mittels einer Verstelleinrichtung 9 spannbaren Feder 10 wird die gewünschte Bremskraft über eine am kürzeren Hebelarm angelenkte, in der Länge verstellbare Druckstange 11 auf die Bremsbacke 12 mit Bremsbelag 13 und so auf die Bremoscheibe 14 übertragen, die mit der Spule 1 verbunden ist. Die Spannung der Feder 10 kann von einer Skala 18 abgelesen werden. Die ganze Anordnung ist so getropfen, daß bei halb abgenutztem Bremsbelag die Mitte der Umlenkrolle 7 und der Drehpunkt D des Hebels 6 auf einer Linie liegen, die senkrecht zur Verseilkorbachse 15 steht.
  • Das Verseil-bzw. Wickelgut wird von den Spulen 1 über die Umlenkrollen 7 durch die Verseilsoheiben in bekannter Weise zum Verteil-bzw. Wiokelpunkt abgezogen.
  • Aus der in Fig. 1 wiedergegebenen schematischen Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit eingetragenem Kräfteplan und aus der Berechnung der Zugkraft im abzuwickelnde Gut über die Momentengleiohungen für die Punkte D und X ergibt sich, daß der Zugkraftverlauf von r (jeweiliger Wickelradius) und von µ (Reibungszahl) unabhängig ist und man demnach jede gewünschte Zugkraft durch Wahl eines entsprechenden Bremsbelages erzielen kann. Selbstverständlich kann auch eine Bandbremse verwendet werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß sich jede Änderung der Reibungszahl stärker auf die Zugkräfte auswirkt, da ja die Reibungszahl in der Seilreibungsformel S1 = S2 # e@α im Exponenten steht.
  • Es gibt Fälle, in denen sich die Geschwindigkeit des ablaufenden Gutes periodisch ändert, z. B. beim Bewickeln von Kabeln mit unrundem Querschnitt, wobei periodische Zugspannungsschwankungen im ablaufenden Gut auftreten, wenn die Spule oder die abzuwickelnde Bandscheibe infolge ihrer Trägheit nicht zu folgen vermag. Im allgemeinen genügt es bei diesen Fällen, wenn das Bremsgestänge mit entsprechenden Dämpfungsmitteln, beispielsweise mit Federn,
    versehen wird. Gleiche Maßnahmen können selbstverständlich auch'
    beimErfindungsgegenstand angewendet werden. Sie sind jedoch nicht
    unbedingt erforderlich. Beim Erfindungsgegenstand kommt es vielmehr darauf an, daß der Ausschlag des Hebels 6 mit der Umlenkrolle 7 aus dem Punkt 0-der mit dem Punkt D auf der senkrecht zur Versellkorbachse stehenden Linie liegt-möglichst klein bleibt und etwa dem Verschleiß des Bremsbelages 13 entspricht.
  • Des weiteren wird das zu dem notwendigen Ausschlag der Umlenkrolle infolge der auftretenden Fliehkräfte durch die Verseilkorbdrehung hinzukommende Drehmoment um den Drehpunkt Dt welches die Zugspannung im Veraeilgut nachteilig beeinflussen könnte, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das Gegengewicht 8 vermieden. Aus dem gleichen Grunde ist auch der Drehpunkt 16 der Bremsbacke 12 so gelegt, daß die Mittellinie durch ihren Schwerpunkt und Drehpunkt 16 senkrecht auf der Verseilkorbachse 15 steht.
  • Aus der Fig. 2 ist außerdem noch zu entnehmen, daß bei vielspuligen Verseilkörben mehrere Spulen hintereinander auf der Verteilkorbwelle angeordnet sind. Um nun nicht jede Spulenbremse einzeln auf die gewünschte Zugspannung im Verseilgut einstellen zu müssen, ist ferner vorgesehen, die Einstellung der jeweils hintereinander liegenden Spulenbremsen zentral mittels je einer durchgehenden Stange 17 vorzunehmen, so daß bei beispielsweise vier Spulen in einem Armkreuz nur vier Einstellhandräder zu betätigen sind. Natürlich ließe sich dies auch noch weiter zentralisieren. Hierbei wäre jedoch zu bedenken, daß oft Drähte mit unterschiedlichem Durchmesser und demnach auch mit unterschiedlicher Vorspannung innerhalb eines Korbes ablaufen. Es besteht aber die Möglichkeit Spulen mit Drähten gleichen Durchmessers hintereinander anzuordnen und zentral zu bremsen./"'

Claims (7)

  1. / - Ansprüchen
    1. Bremsvorrichtung an Spulen mit ablaufendem band-oder fadenförmigem Gut, bei der zur Konstanthaltung der Spannung im Wickelgut von einer das ablaufende Gut umlenkenden Rolle das Bremsmoment einer von einer Feder auf die Spule in Eingriff gebrachten Bremse entsprechend der bei kleiner werdenden Wickeldurchmesser zunehmenden Spannung im Wickelgut reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Ende des längeren Armes eines zweiarmigen Hebels (6) gelagerte Umlenkrolle (7) von der im Wickelgut herrschenden Spannung gegen eine einstellbare Feder (10) ausgelenkt wird und diese Auslenkung über den kürzeren Hebelarm sowie über eine in der Länge verstellbare Druckstange (11) auf eine als einarmigen Hebel ausgebildete Bremse (12) überträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte (0) der Umlenkrolle (7) und der Drehpunkt (D) des Hebels (6) auf einer senkrecht zur Verseilkorb-Drehachse (15) stehenden Linie liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) am Ende seines kürzeren Armes ein Gegengewicht (8) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (16) und der Schwerpunkt der Bremsbacke 12 auf einer senkrecht zur Verseilkorbachse (15) stehenden Linie liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der auf den Hebel (6) wirkenden Feder (10) mittels einer Verstellvorrichtung (9) regulierbar und an einer Skala (18) ablesbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß jede Spule mit einer Bremseinrichtung versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10) sämtlicher Hebel (6) zentral über eine durchgehende Stange (17) einstellbar sind.-**'
DEF21233U 1961-12-09 1961-12-09 Bremsvorrichtung an spulen mit ablaufendem band- oder fadenfoermigem gut. Expired DE1846448U (de)

Priority Applications (1)

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DEF21233U DE1846448U (de) 1961-12-09 1961-12-09 Bremsvorrichtung an spulen mit ablaufendem band- oder fadenfoermigem gut.

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DEF21233U DE1846448U (de) 1961-12-09 1961-12-09 Bremsvorrichtung an spulen mit ablaufendem band- oder fadenfoermigem gut.

Publications (1)

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DE1846448U true DE1846448U (de) 1962-02-08

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ID=33001704

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DEF21233U Expired DE1846448U (de) 1961-12-09 1961-12-09 Bremsvorrichtung an spulen mit ablaufendem band- oder fadenfoermigem gut.

Country Status (1)

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DE (1) DE1846448U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1660008B1 (de) * 1965-04-30 1972-02-03 Siemens Ag Zentralspinner zum umwickeln des zu einem rohr gef ormten aussenleiters eines koaxialpaares mit einem metallband

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1660008B1 (de) * 1965-04-30 1972-02-03 Siemens Ag Zentralspinner zum umwickeln des zu einem rohr gef ormten aussenleiters eines koaxialpaares mit einem metallband

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