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DE1825717U - Maschine zum behaaren von puppenkoepfen, plastikhaubern, peruecken od. dgl. - Google Patents

Maschine zum behaaren von puppenkoepfen, plastikhaubern, peruecken od. dgl.

Info

Publication number
DE1825717U
DE1825717U DEU2140U DEU0002140U DE1825717U DE 1825717 U DE1825717 U DE 1825717U DE U2140 U DEU2140 U DE U2140U DE U0002140 U DEU0002140 U DE U0002140U DE 1825717 U DE1825717 U DE 1825717U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
machine according
thread
machine
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU2140U
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ullrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEU2140U priority Critical patent/DE1825717U/de
Publication of DE1825717U publication Critical patent/DE1825717U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • "Behaarungsmaschine". Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine
    zum Behaaren von luppenköpfen, Perücken, Plastikhauben,
    Dekorationspuppen u. dgl., mittels einer Kettenstich-Nähmaschine.
  • Es ist bekannt, Kettenstich-Nähmaschinen zum Behaaren von Puppenköpfen zu verwenden. Dabei wird ein abgeänderter Kettenstich (Häkelstich) ausgeführt. Die-
    serunterscheidet sich von dem einfachen Kettenstiob
    dadurch, daS der Faden an der Kette durch eine Abneh-
    aeraoheibe der Maschine in die Länge gezogen und durch
    ein Messer auf der Abnehmerscheibe entzweigeschnitten wird.
  • Bei den bisherigen Maschinen zum Beharren von Puppenköpfen werden daher die üblichen Kettenatichmaschinen mit einer angebauten Abnehmerscheibe verwendet. Der Antrieb der Abnehmerscheibe wird daher über ein Winkelgetriebe direkt vom @aschinenantrieb abgeleitet. Dabei Ist für jede Haarlänge eine eigene Abnehmerscheibe erforderlich. Um die Drehung der Abnehmerscheibe den entsprechenden Haarlangen anzupassen, ist es
    außerdem notwendig, Überaetzungeräder ein-und auazubauen.
    Diese Umbauarbeiten bzw. die große Anzahl von Abnehmer-
    scheiben erschwert das Arbeiten mit einer solchen Maschine
    sehr*
    Die bekannten Kettenstich-Maschinen weisen ferner
    eine verhältnismäßig große Nähaäule auf, wobei deren Quer-
    schnitt ein Einführen in enghaleige Puppenköpfe, wie sie
    aufweisen
    Puppen mit Dr<hkopfen/, nicht zuläßt. 8 war daher notwen-
    die, die Rtpft aufzuschneiden.
    e
    u. diene KäDlel su beheben, sieht die Ertindung
    eine Behaarmge » echine » ch Art einer Kettenwtioh-ahma-
    aohinw vor, die eine derart verengte Nähninle aufweintig
    daß auch die kleinsten Öffnungen von zu behaarenden Puppen-
    köpfen o. dgl. darübergezogen werden können.
    rfindun'aeäß wird dieee Säulenverkleinerung
    dadurch erreicht, daß neben der Nadel eine derart verlän-
    gerte eeinedel vorgesehen iet, daß der Beinadeltisch un-
    terhalb des Bewegungsbereicee des Sin-oder Mehrnadel-
    tangcnkopfs liet. Prch Vpr'/ndun eine-entsprechend
    langer indel läBt sich eine Vergrößerunr < ? a Peinadel-
    hube vurmt'idpn.
    Dadurch wird-erreicht, daß die beweglichen lial-
    terunren der beider. zusammengehörigen Tadeln untereinan-
    der und nicht''ie bisher nebeneinander angeordnet sind,
    v,as die Ubernnßige
    ,
    uraacht ha't. Tnteer der biherien ufaaun, ist es auch
    möslich, die Nadelfihrunp anz wegzulacen.
    Nacà einem weiteren erfinduns. emäei : Merkmal
    isi in dem Antrieb der Abnehmersobeibe ein Mehrstufen-
    'echaelgütriebe, Hweckmäßigorweise ein Vierstufen-Jberset-
    zungagetriebe, vorgeseben.
    Vorteilhaft wird die Abnehmerscheibe ferner der-
    art eins'ellbar ausgebildet, daß aie relativ zum Nadel-
    durchtritspunkt verdrehbar ist. Diese Verstellung läßt
    sich in einfacher Waise durch eine Leergangsatellung im
    Hehratufen-Getriebwerreichen.
    J'urchdieSwinchenschaltun' des phrstufen-
    Jbersetzuneoetriebes wird erreicht, daß ohne die um-
    ständlichen ln-und Ausbauarbeiten die'Umlaufgeschwin-
    digkeit des Abnehmerecheiben-Antriebes rusch und einfach
    verHndert'werden kann. Die relative Verstellbrkeit der
    Abnehmerscheibc armoglioht zudem die Verwendung von der
    gleichennhoibe für mehrere aarlnpen innerhalb eines
    be+'Bereiches.
    DieZeichnungzeit-einAuBführunssbeia'if}l
    einerBeharungsaascbine gemäß der rfindun. \s stellen
    dar:
    F 1 eitme Seitenatsaiaht,
    Yig. 2 einen Ausschnitt aue l'ig. l über das
    Zusammenwirken von Nadel und Abnehmer-
    scheibe in vergrOßerter Darstellung, in
    Pfeilrichtung A gesehen,
    zig. 3 eine Draufsicht auf einn Tail einer
    Abnehaerscheibe und
    Fig. 4 ein Vieratufen-Getriebe in schematischer
    Darstellung.
    In Fig. l ist eine Kettönetich-NRhm&echine dar-
    gestellt..'icee besteht aus dem üblichen Gehäuse 1 mit
    , I
    einem Nähkopf 2, in dem ein ochlingenwerfer 3 geführt
    ist, einem Fadenapultrager 4, einer Kähsäule 5 mit, Näh-
    und Beinadel, einer Abnehmerscheibe 6 mit Antriebswelle 7 bzw. Befestigungsflansch, einem Übersetzungsgetriebe 8 sowie einem Fadenabschnieidmesser 9. Daß zu behaarende Gut 10, beispielsweise ein Puppenkopf, ist über die Nähsäule gestülpt. Der Antrieb der Maschine erfolgt über die Antriebsräder 11 bzw. ein Handrad 12.
    e Maschine arbeitet nach Art einer Kettenstich-
    (rakelstich maechine, sobeJ mSe ln S gea t, ein
    Faden 15 bzw. ein Haar, bzw. ein HaargRrn,'urch einn ab-
    geänderten Kettenstich euf den Puppenkopf 10 aufgenäht
    wird. Hierzu durchsticht eine Nadel 16 den Puppenkopf, der durch einen Druckfuß 17 fest auf einen Nhhtlach 18 gedrückt wird. Hat die Nadel ihre höchste Stellung erreicht (nicht
    dargestellt), so gibt der Druqkfuß den i., uppenkopf frei., Die
    Nadel 16, der eine beinadel 19 zugeordnet ist, transportiert sodann den Fappenkopf um eine Stiohlänge waiter. Unterdessen umkreist der Schlineg enwerfer 3 die Nadel und legt den Faden in den Nadelhaken. Ist der Transport beendet, so senkt sich der @ruckfuß ab und drückt wieder fest auf das Material, während die Nadel ebenfalls nach unten geht und den Faden durch die Schlinge des vorhergehenden Stiches zieht. Dabei deckt die Beinadel 19 den Nadelhaken ab. Kurz
    bevor die Nadel den Faden in den Puppenkopf einzieht
    (Stellung in Fie. 2), schneidet das Messer 9 die Faden,-
    s'chlinfe 15a durch. Dieae Schlinge wurde von der Abnehmer-
    scheibe 6, die sich inzwischen kontinuierlich mit einge-
    stellter Geschwindigkeit weitergedreht hat abgezogen.
    Diese Scheibe (vßl. Fig. 3) weist Bogenechlitze 20, durch
    die die Nadel arbeitet, sowie um hinteren nde d er bo-
    genschlitze Schrgsohlitze 21inin die der Faden einfällt
    und durch Drehen der Abnehmerscheibe ausgezogen wird, auf.
    1
    Hat die Nadel den Feden (neue Schlinge) durch die Schlinge
    des vorhergehenden Stiche gezogen, so bewegt eich die Na-
    del, wie am/. nfang beschrieben, wieder nach oben zur Aus-
    führung eines neuen liehen. Die Nadel lf ist mittels
    einer Stiftschraube 25 an einem 26 aus-
    vicchselbar befest jgt. Mesc-r ist urch eineri Gelenkhebel 27
    angetrieben, wobei die yadelstange 2S im Trarcportbalken 29
    gelarrt ist. Unter den Uadelstanpcnkopf ist ein. Beinadel-
    tisch 30 angeordnet.DieserDeinadeltischusccließt die'
    Nadeleta e o8 und ist mit einem rahß an der elstenge
    aneodnotG Halter 31 zur hefest-lur der einßdel ver-
    . I A, der', cjnp-, Jel ver-
    sehen. Auf der dem Halter 31 gegenüberliegendem Tischge-
    häuseeeite ist das Antriebsgestänge 32 mit der Kurbel 33
    .'
    angebracht. Die Bewegungsbereiche der beiden Nadelhalterun-
    gen sind also übereinander und nicht nebeneinander angeord-
    net. Da die Beinadel 19 wesentlich länger als die bisher
    üblichen ist, läßt hich eine HubvergrSBerung der Eeinadel
    vermeiden.Auedieeer erfindun- emRBen nordnung ergibt
    sichder T ? o3< ; ntliohe Vorteil, daß die radelstiule 1m oberep
    ,,.-
    Bereich, der in üblicher eisc iw der tuß erokopf elnge-
    führt wird, sehr eehsal gebaut werden kan.'s hat sich
    ferner gezeigt, daß die übliche Nadelführung sich eben-
    falls erübrigt so daß auch dieses Element einer verengten
    Gestaltung dr adelsäule nicbt nehr i ! nee steht.
    111 der I. e. sl arbeitet die e. s. 3chine Mit drui ne-
    üneinaner nornetu a. deln. ntjpreched der adel-
    der. adel-
    unzahlist auch der ruckfut ! mit entsprechend vielen
    Schlitzen'. 22 ausgebildet, die an ihren freien Enden offen
    eind, ao d-A durch die sonst übliche Querverbindung netau-
    un'en der ausgezoßnn P&denachlin en vermieden werden.
    In i ig. 4 ist achematisch ein tufengctriebe 8,
    daserfindumagemRS zua Antrieb der bnehmarccheibe vorge-''-
    sehenist, dargestellt. Diaaee Getriebe besteht aua einer
    Antri bswelle 35 sn-t beiepielaweise vier Zahnrädern 36,
    die unverdrehber, jedoch axial verschiebbar auf dieser Wel-
    : le sitzen. Frnr sitzen beispieleweise drei b halt-bzw.
    Distanz-Ringe 37 auf dieser Diene laanen sich ab-
    nehmen und beliebig zwischen Zahnräder einsetzen, UM auf
    dise eiso den geNnzoh'en Eingriff mit den zugehbrigen
    Zahnrädern 38 einer btriebswelle 39 u erhalte.
    DieRäder eind in ihren Stellungen axial geaichert.
    über ein an der Abtriebewelle angreifendes inkelgetrie-
    be (nicht gezeichnet) wird eodann die Abnehmereoheibe mit
    dereingestellten überaetz=g angetrieben. Das AunfUhrm% e-
    beispiel. sieht vier Geeohiadigkeitsstafen vor (Stufe I
    gezeichnet).
    Dae Getriebe sieht dazüberhinaue auch eine
    Leerlauf-Kinatellunjg vor. Dieee ist vor allem für die An-
    fangeeinatellung der Abnehaereoheibe zur Nadelatellung
    wichtig.Dieser eergng ermöglicht % uoh eine relative
    Verdrehung der Abnehmernolieibe gegenüber der Nadelwtel-
    r,
    lung, so daß bei entsprechender Ncheibenauabildung die
    Haarlänre mit ein-und dereelben scheibe in ewieeen Gren-
    zen verändert werden kann. Pa iat daher mßglich, mit vier
    Scheiben in Verbindung mit den vier Sohaltetufen eine
    Raarlgnge von beiapieleweist 5 bi « 215 MN zu erreiohen.
    Bei den bieher bekannten MMChinen waren hierzu ninde-
    wtenw die doppelte Anzahl Scheiben erforderlich.
    ! I.
    Die Einstellungder Abnehaereeheibe geht fol-
    ,'
    gender » Ben vor nioht
    Dieentsprechende Abnehmerwaheibe wird &m
    FlwnoKth angesehraubt, naohdem duroh Drehen am Handrad die
    Kadel in die tiefete Stellung und das betriebe außer Bin-
    griff gebrachtiet. Nach dem Anschrauben wird die Scheibe
    solange in Arbeitsrichtung (Uhrzeigersinn) von Hand ge-
    dreht, bis die Nadel innerhalb eines Bogenschlitzes 20
    der Scheibe ein-und austreten kann. Sodann stellt man
    die zugehörige Soh&ltstufo ein. Bei der erfindungegemä-
    ßen Abnehmersobelbe eind die Bogenschlitze der einzelnen
    Scheiben größer als der innerhalb eines Nadelhoch-und
    - tiefganges zurückgelegte Scheibendrehwinkel. Auf diese
    welse läßt sich innerhalb einen Bogenschlitzee die Schei-
    berelativ zumNadeldurchtritt, in gewiesen Grenzen ver-
    stellen und damit auch die Haarlange, die vom biehräg
    schlitzende 21 ausgezogen wird, verändern.
    Das Getriebe ist in einfachster Weine gebaut.
    Di Verstellung der Schal trader erfolgt von Hand, bei-
    spielaweise mittels eines Schraubenziehers. Selbatver-
    stündlich könnte auch eine Smlaltung mittels Ginee eobalt-
    hebels und vorgeleges vorgesehen sein.
    Das kleinste Getriebe läßt sich mit der dargestellten asa-
    deranordnung erzielen. Die Reihenfolge der Rädersätze ist
    I, II, IV und'Ill. nährend auf der Antriebswelle neben
    denvier Zahnradern noch zusätzlich Raum fUr drei Versohie-
    bsstellungen, die von den Sohaltrtngen eingenommen werden,
    ist, sind auf der Abtriebawelle nur die vier Rader 38 mit
    eiaem Schaltring vorgesehen »

Claims (8)

  1. Schutzansprüche : 1. Maschine zum Behaaren von Puppenköpfen, Plastikhauben, Perücken od. dgl., mittels einer Kettenstich-Nähmaschine mit Abnehmersoheibe und Fadenabschneidmeeser zum Ausziehen und Abschneiden der die Haare bildenden Fadenlängen sowie mit einer Stofftragsaule, in der sich eine oder mehrere fadenführende Nadeln befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die den fadenführenden Nadeln (16) in an sich bekannter Weise zugeordneten Beinadeln (19) derart verlängert sind, daß der die Beinadeln (19) haltende und an der Nadelatange (16) geführte Beinadeltisch (31) unterhalb des tiefsten, während des Nähvorgangeo von dem Nadelstangenkopf erreichten Punktes angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus (33,32) für die Beinadel (19) auf der dem Halter (31) gegenüberliegenden Seite des führenden Nadelstangenunterteiles (28) angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, wobei die in der Abnehmeracheibe (6) vorgesehenen Bogensohlitze (20) länger als der innerhalb eines Nadelhoch- und -tiefganges zurückgelegte Drehwinkel der Abnehmerscheibe sind, dadurch gekennzeichnete daß zur Veränderung der Haarlänge die Abnehmeracheibe gegenüber dem Nadeldurchtritt relativ zu dem den Faden ausziehenden Schlitzende (21) durch eine Leerlaufverbindung im Antrieb verstellbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb der Abnehmersoheibe (6) ein Mehrstufen-Wechselgetriebe (8) zwischengeschaltet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe (8) ein Vier-oder Mehrstufen-Übersetzungsgetriebe vorgesehen ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, daß das Mehrstufen-Getriebe (8) zur Ein-bzw. Verstellung der Abnehmerscheibe (6) eine Leergangatellung aufweist.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einstellung der verschiedenen Ubareetzungestufen zwischen den auf den Getriebewellen (35, 39) verschiebbaren Zahnrädern (36, 38) abnehmbare Distanzringe (37) vorgesehen sind.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der beiden Getriebewellen (35, 39) vier axial verschiebbare Stufenzahnräder (36) in der Stufenfolge I, II, IV, III mit drei Distanzringen (37) und auf der anderen Getriebewelle die vier Gegenräder mit einem Distanzring vorgesehen sind.
DEU2140U 1958-03-31 1958-03-31 Maschine zum behaaren von puppenkoepfen, plastikhaubern, peruecken od. dgl. Expired DE1825717U (de)

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