[go: up one dir, main page]

DE657639C - Naehmaschine zum Herstellen einer die Eckpunkte eines Vielecks bildenden Stichgruppe - Google Patents

Naehmaschine zum Herstellen einer die Eckpunkte eines Vielecks bildenden Stichgruppe

Info

Publication number
DE657639C
DE657639C DEM136427D DEM0136427D DE657639C DE 657639 C DE657639 C DE 657639C DE M136427 D DEM136427 D DE M136427D DE M0136427 D DEM0136427 D DE M0136427D DE 657639 C DE657639 C DE 657639C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing machine
machine according
shaft
housing
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM136427D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCH WERKE ZU FRANKFURT AM MA
Rieber GmbH and Co KG
Original Assignee
MASCH WERKE ZU FRANKFURT AM MA
Rieber GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MASCH WERKE ZU FRANKFURT AM MA, Rieber GmbH and Co KG filed Critical MASCH WERKE ZU FRANKFURT AM MA
Priority to DEM136427D priority Critical patent/DE657639C/de
Priority to FR823822D priority patent/FR823822A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE657639C publication Critical patent/DE657639C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B55/00Needle holders; Needle bars
    • D05B55/14Needle-bar drives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B5/00Sewing machines for temporarily connecting articles, e.g. pairs of socks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine zum Herstellen einer die Eckpunkte eines Vielecks bildenden Stichgruppe Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zur Herstellung von Stichgruppen, die die Eckpunkte eines Vielecks bilden, und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Nähmaschine einen quer zur Armachse pendelnden, die auf und ab gehende Nadelstange tragenden Kopf besitzt, der zwecks 1Ierstellung der Stichgruppe quer zur Pendelebene verschiebbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Tragkörper für die unteren Stichbildewerkzeuge mit dem pendelnden und verschiebbaren Kopf starr verbunden.
  • Es sind bereits Nähmaschinen zum Benähen eines Knopfloches vorgeschlagen worden, bei welchen die oberen und unteren Stichbilclewerkzeuge gegenüber dem ruhenden Werkstück verschoben werden. Bei dieser bekannten Maschine bildet aber der Kopf einen festen Teil des Maschinenarmes, und es müssen letzterem die nötigen Verschiebebewegungen erteilt werden. Der Maschinenaren besitzt aber eine erhebliche Massenträgheit, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit der ;Maschine verhältnismäßig begrenzt ist. Nach der Erfindung wird bloß der Nähmaschinenkopf verschoben (bei feststehendem Nähmaschinenarm); es ist also nur ein kleiner Bruchteil der Gesamtmasse des Nähmaschinenarmes in Bewegung zu setzen, wodurch eine erhebliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht wird.
  • Es sind auch bereits Zickzacknähmaschinen bekannt, bei welchen der Träger des Greifers mit dem Träger der Nadelstange starr verbunden ist, doch pendelt an. diesen bekannten liaschinen der Nadelstangenträger nicht quer zur Armachse, sondern in einer diese Achse enthaltenden Ebene; auch erfolgt dort keine Verschiebung des Kopfes quer zur Pendelebene. Diese Unterschiedlichkeiten haben zur Folge, daß sich die starre Verbindung von Nadelstangen- und Greiferträger bei der erfindungsmäßigen Maschine in einer neuen Weise auswirkt, nämlich in einer Stichlängensicherheit auch senkrecht zur Armachse. In den Fig. i bis 1 5 ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel bildlich dargestellt, wobei auch weitere Erfindungseinzelheiten erkennbar werden. Es zeigen: -: Fig. i den Längsschnitt durch eine erfindungsmäßig gestaltete Nähmaschine, Fig. 2 die Ansicht dieser Maschine voll'@ vorn, in Richtung des Pfeiles A gesehen, Fig.3 die Draufsicht auf diese Maschine, Fig. q. bis 6 die Gestalt des umlaufenden Greifers in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 7 bis 15 den Greifer bei der Schlingenbildung in sieben verschiedenen Drehlagen.
  • Im Gehäuse i der Maschine ist die Hauptwelle 3 für die auf und ab gehende Bewegung der Nadel gelagert, die sich vorn in einem nach hinten gehenden büchsenartigen Fortsatz des Nadelstaiigenlagers 2 dreht `und hinten mit einer Büchse 4. drehungsfest, aber axial verschieblich gekuppelt ist. Auf der Welle 3 sitzt die Kurbelscheibe 5, die durch Verbindungshebel 6 die Nadelstange 7 auf und ab bewegt; die Nadelstange 7 trägt die Nadel B. Die Welle 3 ist mit der Büchse d. durch den Keil 4.7 verbunden. Auf dem die Welle 3 umschließenden Nadelstangenlagerfortsatz sind die Klemmstücke 9 und 13 befestigt, von welchen das Klemmstück 9 dein LTadelstangenlager eine axiale Bewegung vermittelt, während das Klemmstück 13 zur Erteilung einer Schwingbewegung an das \Tadelstangenlager dient. Das Klemmstück 9 wird durch die Rolle io gesteuert, die in der Umfangsnut i i ' des Kurvenstückes 12 läuft. Dieses Kurvenstück besitzt auch eine Stirnflächennut i i', in welcher die Rolle 1¢ läuft, die am Klemmstück 13 gelagert ist; wie ersichtlich, bewirkt die Umfangsnut i i eine axiale, die Stirnfiächennut i i' eine schwingende Bewegung des Nadelstangenlagers.
  • Die Büchse 4. lagert mittels Kugellager 15 im Gehäuse -i. Auf -der Büchse q. sitzt die Friktionsscheibe ig axial verschiebbar, aber durch Keil unverdrehbar mit der Büchse verbunden. Ferner sitzt auf der Büchse lose drehbar das Zahnrad 16 sowie die Keilinuffc 17a, welche durch das sie umschließende Keilstück 17 gegen Verdrehung gesichert ist. Zwischen Keilmuffe 177 und Fiiktionsscheibe i9 befindet sich das Stützkugellager 18. Die Friktionsscheibe i 9 arbeitet in der üblichen Weise mit der ständig umlaufenden Schnurrolle 2o zusammen. An dem Keilstück 17 ist ein Bremsstück 21 für das Anhalten der Friktionsscheibe 19 und eine Arretierungsrolle 22 vorgesehen, deren Verwendung später erörtert wird. .
  • Inn Gehäuse i ist ferner eine Welle 23 gelagert, die das Kurvenstück i2, ein Schraubenrad 2.4, ein Kegelrad 24a und ein Schraubenrad 25 trägt; diese Räder sind mit der Welle 23 fest verbunden. Eine weitere Welle 26 ist in einem Auge 27 des Gehäuses i gee.l1gert und durch einen Stellring sowie durch '.'=4s Kegelrad 28 an axialer Verschiebung gehindert. Das Kegelrad 28 sitzt fest auf der Welle 26 und greift in das Kegelrad 24.u ein. Das vordere Ende der Welle 26 ist durch zwei Kardangelenke (mit ausziehbarem Zwischenstück) mit einer Welle 30 verbunden, die in einem Auge 36 des nach abwärts reichenden Armes 2' des Naddlstangenlagers 2 gelagert ist und am vorderen Ende in des Büchse 32 das Kegelrad 31 trägt. Letzteres kämmt mit dem Kegelrad 34, das ebenfalls in einem Teil des Auges 36 gelagert ist und durch Schlitzschraube 37 mit dem umlaufenden Greifer 35 verbunden ist.
  • Ferner ist am Auge 36 auch noch die Stichplatte 33 fest angebracht. Diese die Bewegungen des Nadelstangenlagers also sinngemäß mitmachende Stichplatte sitzt dicht unter dem feststehenden Werkstückauflagetisch 4.9, der das vordere Ende eines Auslegers 41 bildet, welcher an den Augen 42, 43 des Gehäuses mittels -Exzenterbolzen 44, 4.5 in verschiedene Festlagen eingestellt -werden kann. Der Ausleger bildet bei 38 das Lager für einen zweiarmigen Hebel, der am vorderen Ende (über der Einstichstelle auf dem Werktisch) einen offenen, nach oben auseinandergehenden Trichter 4.o als Werkstückniederhalter trägt und dessen hinteres Ende durch eine Kette mit einem (nicht gezeichneten) Trethebel verbunden ist. . Durch eine Zugfeder 5o wird der Trichter q.o dauernd gegen den Auflagetisch ¢9 drückend gehalten.
  • Nachfolgend ist die Arbeitsweise der Nähmaschine unter der Annahme beschrieben, daß die Maschine zum Annähen von Pompons auf Hausschuhe mittels vier, in die Ecken eines Quadrates zu setzenden Stichen dienen soll. Die Maschine ist in Ruhe; lediglich die Schnurscheibe 2o läuft leer um. Soll die Arbeit beginnen, so wird zunächst durch Betätigung des (ersten) Trethebels der Hebel 39 am hinteren Ende niedergezogen, wodurch sich der Trichter 4.o am vorderen Hebelende vom Auflagetisch 49 hochhebt und Raum zum Auflegen des Hausschuhes samt dem in gewünschter Stellung aufgelegten Pompon freigibt. Wenn die Werkstücke in richtiger Lage auf dem Tisch 4.9 liegen, wird der Trethebel wieder freigegeben, wodurch sich der Trichter 40 federnd auf die' Werkstücke legt und sie festhält. Die Trichterform des Werkstückniederhalters 40 ist beim Annähen von Pompons besonders vorteilhaft, weil sie die Pomponfäden nur im innersten Teil niederdrückt, w iilireilcl der Üußere Teil frei und lockei* bleibt; die Pompons behalten hierdurch ein besseres Aussehen (vgl. auch Fig.7); überdies bildet der Trichter einen vorzüglichen Fingerschutz gegen Stichverletzung, wenn der Arbeiter die Hand unnötigerweise bei Ingangsetzung der Maschine auf dem Werkstücktisch liegenläßt.
  • Nach dem Festklemmen der Werkstücke wird ein zweiter Trethebel betätigt, der mittels Zugstange d.6 den Keil 17 nach abwärts zieht und hierdurch die Keilmuffe 17a gegen die Friktionsscheibe ig drückt, die sich nun mit der Schnurscheibe ao kuppelt und auch sofort umlaufen kann, weil beim Niederziehen der Stange -46 auch das Bremsstückai nach abwärts gezogen worden ist und die Friktionsscheibe ig freigegeben hat. Es wird also nun die Friktionsscheibe i g und mit ihr die Büchse 4. sowie die Welle 3 in Drehung gesetzt; diese Drehung wird beim Wiederfreigeben des zweiten Trethebels., zunächst noch nicht angehalten werden, weil beim Hochgehen der Zugstange q.6 die an ihr befestigte Arretierungsrolle z2 nicht mehr in die für sie bestimmte Rast der Nabe des Zahnrades 16 hineinfindet (dieses Zahnrad hat sich ja inzwischen weitergedreht) und infolgedessen die Zugstange vor Erreichen ihrer höchsten Stellung gehemmt wird, so daß weder der Keil 17 ein Auskuppeln der Friktionssclieibe bewirken., noch auch das Bremsstüclc -21 den ringsum laufenden Bremszahn der Friktionsscheibe ig erreichen kann. Es wird vielmehr das Einfallen der Rolle 22 in ihre Rast und damit die Arretierung der Ma= schine erst erfolgen, wenn das Zahnrad 16 einmal eine ganzeUmdrehung ausgeführt hat. Wählt man nun (wie 'in vorliegendem Beispiel) die Zahnradübersetzungen vom Rad 16 auf- das Rad 25 mit 2 : i und vom Rad 24 auf das Rad 24.1' mit d. : i, so ergibt sich, daß bei einer Umdrehung des Rades 16 die Welle 2j zwei Umdrehungen und die Welle 3 acht Umdrehungen ausführt (die Welle 3 ist mit der die Nabe des Zahnrades 2d. L bildenden Büchse d. durch Keil 47 drehungsfest, aber mit Möglichkeit axialer Verschiebung verkeilt).
  • Die Kurven i i und i i' am Kurvenstück 1 2 sind nun derart angeordnet, daß bei einmaliger Umdrehung der Welle 23 (also viermaliger Umdrehung der Welle 3) zufolge der Kornbinierung der geradlinigen und der Ausschwingbewegung des Nadelstangenlagers die Nadel vier Stiche ausführt, die in den Eckpunkten eines Quadrates sitzen. Bei diesen Stichen nimmt die Nadelstangenachse vier lagen ein, die auf einer mit der Schneide nach abwärts gerichteten keilartigen Fläche liegen. Die Kurven i i und i i' werden zweckin:ißig so gewählt, daß die erforderliche Vor- und Rückwärtsbewegung und das seitliche Verschwenken des Nadelstangenllgers in die Stichpausen fallen.
  • "Nach Ausführung der ersten vier Stiche wiederholt sich das Spiel in gleicher Weise noch einmal, wobei die Nadel bei der Wiederholung nochmals in die alten Stichlöcher einsticht und je zwei Schleifen aufeinanderzuliegen kommen, wodurch ein Aufziehen der Naht (bei Kettenstich) erschwert ist. Nach Ausführung des achten Stiches bleibt die Nähmaschine infolge Einfallens der Rolle 22. in ihre Arretierungsrast stehen. Man kann nun durch Betätigung des ersten Trethebels den Niederdrücktrichter 4.o hochheben und das, fertig benähte Werkstück gegen ein neues zu benähendes auswechseln. Die Handtätigkeit des Arbeiters erstreckt sich also nur auf diesen Ersatz des Werkstückes; ein Halten desselben während des Nähvorganges ist erspart.
  • Die Verbindung der vier Stiche erfolgt im vorliegenden Beispiel kettenstichartig durch den umlaufenden Greifer 35 mit Durchbrechung 35', der so ausgebildet ist, daß er die jeweils gebildete Schleife durch die vorhergehend erzeugte hindurchzieht. Die Form des Greifers ist durch die Fig. q. bis 6 verdeutlicht.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsmäßigen Maschine ist vielfacher Abänderung fähig, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird. So z. B. lassen sich bei Änderung der Übersetzungsverhältnisse der entsprechenden Zahnradübertragungen ohne weiteres einerseits Stichgruppen mit bloß drei oder mit mehr als vier Stichen ausführen, und andererseits statt der zweifachen Ausführung der einzelnen Stichgruppe eine dreifache, vierfache usw., aber auch eine bloß einfache Ausführung der Stichgruppe erreichen. Die Steuerbewegung des NadelstangenlagerA kann statt durch Kurven eines Kurvenstückes auch auf andere bekannte Weise hervorgerufen werden. Durch Änderung der Kurven kann die Entfernung der Stiche voneinander (innerhalb der Stichgruppe) vergrößert oder verkleinert werden; das ist z. B. bei Pompons deshalb von Bedeutung, weil man zweckmäßig die Stiche so weit auseinander setzt, daß der Poniponknoten nicht mehr durchstochen wird, anderersdits aber so nahe wie möglich an diesen Knoten Herangeht, um den Pompon so wenig wie möglich niederzudrücken.
  • Die Maschine kann auch als Zweifach- oder Dreifachmaschine usw, ausgeführt werden, wobei zwei oder mehrere Stichbildungsiaggregate nebeneinander sitzen und das Gehäuse sowie andere feststehende Teile der Maschine für alle Agregate gemeinsam vor-Z-, handen sein können. Andererseits kann die Maschine auch nach Richtung der Selbsttätigmachung hin noch weiter entwickelt werden, z. B. indem die Betätigung des Kupplungsandrucksteiles nicht durch Einen Trethebel, sondern jeweils nach einer bestimmten Zeit bzw. Zahl von Umläufen der Schnurscheibe erfolgt, wobei diese Umlaufszahl ge-. rügend Zeit zum Wechsel des Werkstückes auf dem Auflegetisch lassen muß. Selbstvers t. *indlich kann man statt einer Kettenstichnaht für die Herstellung der Stichgruppen in der erfindungsmäßigen Maschine auch eine andere verwendbare Naht benutzen, z. B. .eine Steppstichnaht.
  • Die Anwendung der Maschine ist auch nicht auf das Gebiet des Aufnähens von Pompons und anderweitigem Zierrat beschränkt. Iss kann die Maschine z. B. auch zum Annähert von durchlochten Knöpfen benutzt werden. Auch dort, wo nur ein vorübergehendes Zusammenheften zweier oder mehrerer Werkstücke gewünscht wird, läßt sich die Maschine mit Vorteil verwenden; beispielsweise in Färbereien, um Kleidungsstücke, Wäschestücke sowie Stoffstücke zusammenzuheften, die zusammengehören und mit Sicherheit gleichlange in dem gleichen Färbemittel bleiben sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit quer zur Armachse pendelndem, die auf und ab gehende Nadelstange tragendem Kopf, der zwecks Herstellung einer die Eckpunkte eines ,Vielecks bildenden Stichgruppe quer zur Pendelebene verschiebbar ist. a. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper für die unteren Stichbildewerkzeuge mit dem pendelnden und verschiebbaren Kopf (2) starr verbunden ist. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tragkörper (36) eine unter dem feststehenden Werkstückauflagetisch (49) angeordnete Stichplatte (33) verbunden ist. q.. Nähmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückauflagetisch (q.9) an einem. aus dem Gehäuse schräg nach unten herausragendem Ausleger (4i) befestigt ist, der am Gehäuse (i) der Maschine verstellbar (42 bis 45) angebracht ist. 5. Nähmaschine nach Anspruch i bis 4. gekennzeichnet durch eine Steuerwelle (23) mit Steuerkurven zur Steuerung der Pendel- und Verschiebebewegung' des Kopfes und mit einem Antriebsrad für die Greiferwelle. 6. Nähmaschine nach 4nspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle aus- einem im Gehäuse ortsfest gelagerten (26) und einem mit dem Tragkörper (36) mitbewegten Teil (3o) besteht, die miteinander über zwei Universalgelenke mit ausziehbarem Zwischenstuck verbunden sind.
DEM136427D 1936-11-25 1936-11-25 Naehmaschine zum Herstellen einer die Eckpunkte eines Vielecks bildenden Stichgruppe Expired DE657639C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM136427D DE657639C (de) 1936-11-25 1936-11-25 Naehmaschine zum Herstellen einer die Eckpunkte eines Vielecks bildenden Stichgruppe
FR823822D FR823822A (fr) 1936-11-25 1937-07-01 Machine à coudre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM136427D DE657639C (de) 1936-11-25 1936-11-25 Naehmaschine zum Herstellen einer die Eckpunkte eines Vielecks bildenden Stichgruppe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE657639C true DE657639C (de) 1938-03-10

Family

ID=7333565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM136427D Expired DE657639C (de) 1936-11-25 1936-11-25 Naehmaschine zum Herstellen einer die Eckpunkte eines Vielecks bildenden Stichgruppe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE657639C (de)
FR (1) FR823822A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052217B (de) * 1953-04-15 1959-03-05 Fibula Ab Naehmaschine
DE1123540B (de) * 1959-05-02 1962-02-08 Walter Ullrich Naehmaschine zum Herstellen von beliebig einstellbaren Stichgruppen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052217B (de) * 1953-04-15 1959-03-05 Fibula Ab Naehmaschine
DE1123540B (de) * 1959-05-02 1962-02-08 Walter Ullrich Naehmaschine zum Herstellen von beliebig einstellbaren Stichgruppen

Also Published As

Publication number Publication date
FR823822A (fr) 1938-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE657639C (de) Naehmaschine zum Herstellen einer die Eckpunkte eines Vielecks bildenden Stichgruppe
DE838684C (de) Knopfwickelmaschine
DE830287C (de) Naehmaschine
DE822758C (de) Zweifaden-Naehmaschine
DE1660846B2 (de) Verfahren zum Umnähen von Knopflöchern mit Zickzackstichen und hierzu dienende Knopflochnähmaschine
DE609824C (de) Kurbelstickmaschine zur Herstellung bestickter Rundloecher
DE692871C (de) Knopflochnaehmaschine mit Freigabevorrichtung fuer die Nadelfadenspannung
DE827445C (de) Gruppenstichnaehmaschine
DE663360C (de) Geiferanordnung fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen
AT43288B (de) Hohlsaumkurbelstickmaschine.
DE170216C (de)
DE901252C (de) Knopflochnaehmaschine
DE48973C (de) Maschine zum Vernähen von Korsetstäben
DE147178C (de)
DE387240C (de) Naehmaschine mit Stofftragarm
DE47573C (de) Knopfloch - Nähmaschine
AT51498B (de) Nähmaschine zur Herstellung von Zwirnknöpfen mit Ringeinlage.
DE511156C (de) Naehmaschine zum Annaehen von Knoepfen
DE563659C (de) Naehmaschine mit Abstellvorrichtung und Fadenschneidmesser
DE878300C (de) Naehmaschine
DE88090C (de)
DE226655C (de)
AT93659B (de) Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Fadenspannung bei Knopfloch od. dgl. Nähmaschinen.
DE765618C (de) Knopflochnaehmaschine
DE268769C (de)