DE1814274A1 - Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Obstsaeften - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Gewinnung von ObstsaeftenInfo
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- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT
Knapsack bei Köln
Knapsack bei Köln
K 808
Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Obstsäften
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung
von Obstsäften durch Zerkleinern von Obst und Auspressen der erhaltenen Maische, sowie eine Anlage zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Das meiste Obst bedarf vor der Abpressung einer Vorbehandlung, um eine maximale Saftausbeute zu liefern. Üblicherweise
wird das Preßgut zunächst einmal gemahlen. Bei Beerenobst kann man nach der Mahlung normalerweise auf ein Erhitzen,
Rühren, Kalt- oder Warmfermentierung zum Abbau der natürlichen Pektine nicht verzichten, um zu rentablen Preßzeiten
und Ausbeuten zu gelangen. Apfel, Birnen und Quitten sind in der Regel durch einfaches Mahlen für den Preßvorgang
genügend vorbereitet, vorausgesetzt, daß es sich um baumfrische Früchte handelt. Mehlige, Überreife Früchte dieser
Art, wie sie durch längere Lagerung zwangsläufig anfallen, bereiten dagegen beim Abpressen erhebliche Schwierigkeiten,
indem sie wesentlich längere Preßzeiten erfordern. Eine unerwünschte Begleiterscheinung äußert sich darin, daß
die Maische sich infolge überhöhter Drucke und sehr träger Freigabe des Saftes aus den Preßtüohern bei Packpressen bzw.
Trommelschlitzen bei Trommelpressen herausdrückt. Um diesem Problem zu begegnen, ist es zuweilen üblich, der Maische
inerte Faserstoffe, wie beispielsweise Asbest oder Zellulose zuzusetzen. Hierdurch wird der Preßkuchen aufgelockert und
praktisch mit Kapillaren durchsetzt, so daß ein besserer, wenn auch im allgemeinen kein zufriedenstellender Ablauf
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- 2 des Saftes gewährleistet ist.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es gelingt, die Saftausbeute beim Abpressen zu erhöhen und die Prefizeiten
zu verkürzen, wenn man der durch Zerkleinern von Obst erhaltenen Maische vor dem Abpressen pulvrige, chemisch
inerte Peststoffe zusetzt, die in dieser Maische unlöslich sind und eine Körnung kleiner 40 /Ut vorzugsweise von
0,001 bis 1,0/U aufweisen.
Diese Peststoffe werden der Maische hierbei in Mengen von
0,005 bis 10 Gewichts^, vorzugsweise von 0,02 bis 0,5 Gewicht
s$ zugesetzt.
Als chemisch inerte Feststoffe eignen sick in erster Linie Bentonite, Diatomaenerde oder Aluminiumoxid oder vorzugsweise
kolloidale Kieselsäure, feinstkörniges siliciumdioxid
oder unlösliche iJilicophosphorsäure.
Aus der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ergeben sich eine
Reihe wesentlicher Vorteile:
Die Maische separiert von vornherein mehr Saft ab, so daß deren Fördereigenschaften wesentlich verbessert werden. Im
allgemeinen erfolgt mittels der üblichen Maischepuinpen nur
ein stoßweiser Transport der unbehandelten Maische, wie man dies in transparenten Förderschläuchen sehr gut beobachten
kann. Das Einmischen der Feststoffe ermöglicht aufgrund der dadurch erzielten flüssigeran Konsistenz der Maische deren
kontinuierlichen Fluß und damit größere Pumpenleistung.
Ferner resultiert bereits beim Beschicken der Presse mit der Maische ein mengenmäßig bis zu 20 Volumen^ größerer
Saftablauf, so daß das Preßgut schon vor dom eigentlichen Preßvorgang weaentlich aaftärmer ist und dae FaBsungsvermö-
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gen der Presse relativ vergrößert wird, d.h. daß bei einer
Pressung bis zu 20 Volumen^ mehr Maische verarbeitet werden kann.
Bei der ersten Pressung liefert die erfindungsgemäß behandelte
Maische bis zu 20 Volumen^ Mehrauabeute an Saft. Erfahrungsgemäß
lohnt sich noch eine zweite Pressung. Darüber hinaus aber kann, vor allem bei weniger wertvollen Preßgütern,
auf weitere Preßvorgänge verzichtet werden, wogegen eine unbehandelte Maische zur Erzielung äquivalenter Ausbeuten
3-4 Mal abgepreßt werden muß.
Aus all diesen Punkten resultiert eine Zeitersparnis bzw. Kapazitätserhöhung von ca. 40 $.
Anhand von Beispielen durchgeführter Labor- und Praxisversuche soll die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens
demonstriert werden:
der Species "Grany" wurden in einer Reibemühle, wie
sie im Haushalt gebräuchlich ist, gemahlen und aliquote Teile der Maische mit,definierten Mengen kolloidaler Kieselsäure
bzw. unlöslicher Uilicophosphorsäure versetzt. Las Einmischen
der Zuschlagstoffe erfolgte durch intensives Rühren vermittels eines mechanischen Plügelrührers über eine Zeit von 5
Minuten. Mit einer Tincturenpresse, deren Druckplatte sich über eine Spindel mit der Hand betätigen ließ, wurde die
Maische abgepreßt. Der Saft zweier Pressungen wurde gesammelt und die Menge zur Ermittlung der Ausbeute gemessen. Es
wurde darauf geachtet, daß das Pressen der einzelnen Proben unter gleichen Bedingungen (Zeit, Druck) vonstatten
ging.
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Ergebnis:
Tabelle 1
Tabelle 1
Gewichtsteile Zuschlag stoff pro 1000 Gewichte teile Maische |
Volumenteile Saft pro 1000 Gewients telle Maische |
MehrausLeute in Volumen;', bezogen auf Blinaprv.be |
0 (Blindprobe) | 700 | |
0,5 Kolloidale Kieselsäure |
750 | 7,1 |
1,0 Kolloidale Kieselsäure |
800 | 14,3 |
0,5 Unlösliche Silicophos- phorsäure |
743 | 6,1 |
1,0 Unlösliche Silicophos- phorsäure |
756 | 8,0 |
Beispiel 2 |
Frische Mostäpfel wurden nach der Wäsche mittels einer in Süßmostereien gebräuchlichen Stiftmühle zur Maische aufgemahlen,
die mit Zuschlagstoffen versetzt und mit einer rotierenden, horizontal liegenden Trommelpresse abgepreßt wurde.
Es gelangten etwa gleich große Maisehevolumina, erfindungsgemäß
behandelt bzw. für Vergleichszwecke unbehandelt, zum Abpressen. Die Saftausbeuten wurden gemessen und miteinander
verglichen. Registriert wurden außerdem die Preßzeiten und die Saftmengen, die durch spontanen Ablauf, also
ohne Pressung, erhalten wurden.
— 5 -
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Ergebnis:
Blindver such |
1420 | Versuch 1 |
Versuch 2 |
|
Zusatz an kolloidaler Kieselsäure in (kg) |
- | 76,0 | 2 | 2 |
Preßgut (1) | 1870 | 10 | 1900 | 1880 |
1. Pressung: | ||||
Spontaner Saftablauf in (1) | 1040 | 1200 | 1233 | |
in (Volumen^) | 55,6 | 63,2 | 65,6 | |
Gesamte Saftmenge in (1) | 1240 | 1457 | 1476 | |
in (Volumen^) | 66,3 | 76,6 | 78,5 | |
Preßzeit (min.) | 25 | 23 | 24 | |
2. Pressung: | ||||
Gesamte Saftmenge (1. + 2. Pressung) | ||||
in (1) | 1580 | 1573" | ||
in (Volumen^) | 83,2 | 83,7 | ||
Preßzeit (min.) | 4 | 4 |
3. Pressung:
Gesamte Saftmenge (1., 2., 3. Pressung)
in (1) 1544 1645 1622 in (Volumen^) 82,6 86,6 86,3 Preßzeit (min.) 8 8 7
4. Pressung:
Gesamte Saftmenge (1., 2., 3., 4· Pressung)
in (1) 1612 1665 1666
in (Volumen^) 86,2 87,6 88,6
Eine Anlage, wie eie zur Ausübung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens geeignet ist, ist, in der nachfolgenden Zeichnung wiedergegeben.
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Die zu vermostenden Früchte durchlaufen eine Waschvorrichtung
1 und gelangen dann über eine Fördereinrichtung 2 zu einer Mühle 3. Die, die Mühle 3 verlassende Maische fällt
in einen Zwischenbehälter 5f dessen Ablauf über einen Schieber
oder ein Ventil regulierbar ist. In ie« Zwischenbehälter
5 erfolgt die Dosierung der Zuschlagstoffe mittels einer geeigneten
Dosiervorrichtung 4. Dieser Verfa3aremsschritt, also
die Dosierung an dieser Stelle, ist wesentlich, da hierdurch eine gute Vorverteilung der Zuschlagstoff© gewährleistet ist.
Über die Pumpe 6 wird die Maische in einem mit einem Rührwerk
versehenen Maiachebehälter 7 gedrückt, in dem eine endgültige
Homogenisierung von Maische und Zuschlagstoffen vollzogen wird. Von diesem Maischebehälter 7 gelangt die Maische dann
in eine Preßvorrichtung 8. Der aus dieser IreSvorrichtung θ
ablaufende Saft wird in einer Auffangvorrichtung 9 gesammelt und von dort über eine Leitung 10 der weiteren Aufbereitung
zugeführt.
BAO ORIQlNAL
- 7 009826/0998
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von Obstsäften durch Zerkleinern
von Obst und Auspressen der erhaltenen Maische, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem .bpressen der Maische
pulirrige, chemisch inerte Feststoffe zusetzt, die in
dieser unlöslich sind und eine Körnung kleiner 40/u, vorzugsweise
ταη 0,001 bis 1,0/u, aufweisen.
2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Feststoffe in Mengen von 0,005 bis 10 Gewichts#,
vorzugsweise von 0,02 bis 0,5 Gewichts?», zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet«
daß man als chemisch inerte Feststoffe Bentonite, Diatomeenerde oder Aluminiumoxid oder vorzugsweise kolloidale Kieselsäure,
feinstkörniges Siliciumdioxid oder unlösliche
Silicophosphoreäure einsetzt.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1-3, Iwstehend aus einer Waschvorrichtung (1),
die über eine Fördereinrichtung (2) mit einer Mühle (3)
verbunden 1st, einem Zwischenbehälter (5)» in den eine AuBtragvorrichtung der Mühle (3) und eine Dosiervorrichtung
(4) für zuzugebende Feststoffe mündet und einer Pumpe (6), die den Zwischenbehälter (5) mit einem mit einem Rührwerk
versehenen Ilaischebehälter (7) verbindet, dessen Abfluß zu einer Preßvorrichtung (8) führt, welche mit einer
Auffangvorrichtung (9) für den Preßsaft versehen ist, an der «ine Leitung (to) angeschlossen ist, welche den Preßsaft
zur weiteren Aufbereitung leitet.
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Leerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681814274 DE1814274A1 (de) | 1968-12-12 | 1968-12-12 | Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Obstsaeften |
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FR6943261A FR2026027A1 (en) | 1968-12-12 | 1969-12-12 | Fruit juice production |
DE19722218206 DE2218206A1 (de) | 1968-12-12 | 1972-04-14 | Schaltungsanordnung zur motorsteuerung fuer eine spindelschlagpresse |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1814274A1 true DE1814274A1 (de) | 1970-06-25 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681814274 Pending DE1814274A1 (de) | 1968-12-12 | 1968-12-12 | Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Obstsaeften |
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DE (1) | DE1814274A1 (de) |
ES (1) | ES374506A1 (de) |
FR (1) | FR2026027A1 (de) |
NL (1) | NL6918621A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2531321A1 (fr) * | 1982-08-06 | 1984-02-10 | Atlas Pacifik Eng Co | Procede d'extraction de liquides de produits comestibles tels que des fruits et des legumes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4288462A (en) * | 1980-02-04 | 1981-09-08 | Amf Incorporated | Method for removing cationic contaminants from beverages |
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1968
- 1968-12-12 DE DE19681814274 patent/DE1814274A1/de active Pending
-
1969
- 1969-12-10 AT AT1148569A patent/AT291727B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-11 NL NL6918621A patent/NL6918621A/xx unknown
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- 1969-12-12 ES ES374506A patent/ES374506A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2531321A1 (fr) * | 1982-08-06 | 1984-02-10 | Atlas Pacifik Eng Co | Procede d'extraction de liquides de produits comestibles tels que des fruits et des legumes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT291727B (de) | 1971-07-26 |
ES374506A1 (es) | 1972-01-01 |
FR2026027A1 (en) | 1970-09-11 |
NL6918621A (de) | 1970-06-16 |
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