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DE1814274A1 - Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Obstsaeften - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Obstsaeften

Info

Publication number
DE1814274A1
DE1814274A1 DE19681814274 DE1814274A DE1814274A1 DE 1814274 A1 DE1814274 A1 DE 1814274A1 DE 19681814274 DE19681814274 DE 19681814274 DE 1814274 A DE1814274 A DE 1814274A DE 1814274 A1 DE1814274 A1 DE 1814274A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressing
mash
juice
solids
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681814274
Other languages
English (en)
Inventor
Dany Dipl-Chem Dr Franz-Josef
Kandler Dipl-Chem Dr Joachim
Komorniczyk Dipl-Chem Dr Klaus
Peter Muench
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knapsack AG filed Critical Knapsack AG
Priority to DE19681814274 priority Critical patent/DE1814274A1/de
Priority to AT1148569A priority patent/AT291727B/de
Priority to NL6918621A priority patent/NL6918621A/xx
Priority to ES374506A priority patent/ES374506A1/es
Priority to FR6943261A priority patent/FR2026027A1/fr
Publication of DE1814274A1 publication Critical patent/DE1814274A1/de
Priority to DE19722218206 priority patent/DE2218206A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Preparation or treatment thereof
    • A23L2/02Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Preparation or treatment thereof containing fruit or vegetable juices
    • A23L2/04Extraction of juices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT
Knapsack bei Köln
K 808
Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Obstsäften
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Obstsäften durch Zerkleinern von Obst und Auspressen der erhaltenen Maische, sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das meiste Obst bedarf vor der Abpressung einer Vorbehandlung, um eine maximale Saftausbeute zu liefern. Üblicherweise wird das Preßgut zunächst einmal gemahlen. Bei Beerenobst kann man nach der Mahlung normalerweise auf ein Erhitzen, Rühren, Kalt- oder Warmfermentierung zum Abbau der natürlichen Pektine nicht verzichten, um zu rentablen Preßzeiten und Ausbeuten zu gelangen. Apfel, Birnen und Quitten sind in der Regel durch einfaches Mahlen für den Preßvorgang genügend vorbereitet, vorausgesetzt, daß es sich um baumfrische Früchte handelt. Mehlige, Überreife Früchte dieser Art, wie sie durch längere Lagerung zwangsläufig anfallen, bereiten dagegen beim Abpressen erhebliche Schwierigkeiten, indem sie wesentlich längere Preßzeiten erfordern. Eine unerwünschte Begleiterscheinung äußert sich darin, daß die Maische sich infolge überhöhter Drucke und sehr träger Freigabe des Saftes aus den Preßtüohern bei Packpressen bzw. Trommelschlitzen bei Trommelpressen herausdrückt. Um diesem Problem zu begegnen, ist es zuweilen üblich, der Maische inerte Faserstoffe, wie beispielsweise Asbest oder Zellulose zuzusetzen. Hierdurch wird der Preßkuchen aufgelockert und praktisch mit Kapillaren durchsetzt, so daß ein besserer, wenn auch im allgemeinen kein zufriedenstellender Ablauf
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- 2 des Saftes gewährleistet ist.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es gelingt, die Saftausbeute beim Abpressen zu erhöhen und die Prefizeiten zu verkürzen, wenn man der durch Zerkleinern von Obst erhaltenen Maische vor dem Abpressen pulvrige, chemisch inerte Peststoffe zusetzt, die in dieser Maische unlöslich sind und eine Körnung kleiner 40 /Ut vorzugsweise von 0,001 bis 1,0/U aufweisen.
Diese Peststoffe werden der Maische hierbei in Mengen von 0,005 bis 10 Gewichts^, vorzugsweise von 0,02 bis 0,5 Gewicht s$ zugesetzt.
Als chemisch inerte Feststoffe eignen sick in erster Linie Bentonite, Diatomaenerde oder Aluminiumoxid oder vorzugsweise kolloidale Kieselsäure, feinstkörniges siliciumdioxid oder unlösliche iJilicophosphorsäure.
Aus der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ergeben sich eine Reihe wesentlicher Vorteile:
Die Maische separiert von vornherein mehr Saft ab, so daß deren Fördereigenschaften wesentlich verbessert werden. Im allgemeinen erfolgt mittels der üblichen Maischepuinpen nur ein stoßweiser Transport der unbehandelten Maische, wie man dies in transparenten Förderschläuchen sehr gut beobachten kann. Das Einmischen der Feststoffe ermöglicht aufgrund der dadurch erzielten flüssigeran Konsistenz der Maische deren kontinuierlichen Fluß und damit größere Pumpenleistung.
Ferner resultiert bereits beim Beschicken der Presse mit der Maische ein mengenmäßig bis zu 20 Volumen^ größerer Saftablauf, so daß das Preßgut schon vor dom eigentlichen Preßvorgang weaentlich aaftärmer ist und dae FaBsungsvermö-
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""!'«"I! fi" nffPffpil ;
gen der Presse relativ vergrößert wird, d.h. daß bei einer Pressung bis zu 20 Volumen^ mehr Maische verarbeitet werden kann.
Bei der ersten Pressung liefert die erfindungsgemäß behandelte Maische bis zu 20 Volumen^ Mehrauabeute an Saft. Erfahrungsgemäß lohnt sich noch eine zweite Pressung. Darüber hinaus aber kann, vor allem bei weniger wertvollen Preßgütern, auf weitere Preßvorgänge verzichtet werden, wogegen eine unbehandelte Maische zur Erzielung äquivalenter Ausbeuten 3-4 Mal abgepreßt werden muß.
Aus all diesen Punkten resultiert eine Zeitersparnis bzw. Kapazitätserhöhung von ca. 40 $.
Anhand von Beispielen durchgeführter Labor- und Praxisversuche soll die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens demonstriert werden:
Beispiel 1
der Species "Grany" wurden in einer Reibemühle, wie sie im Haushalt gebräuchlich ist, gemahlen und aliquote Teile der Maische mit,definierten Mengen kolloidaler Kieselsäure bzw. unlöslicher Uilicophosphorsäure versetzt. Las Einmischen der Zuschlagstoffe erfolgte durch intensives Rühren vermittels eines mechanischen Plügelrührers über eine Zeit von 5 Minuten. Mit einer Tincturenpresse, deren Druckplatte sich über eine Spindel mit der Hand betätigen ließ, wurde die Maische abgepreßt. Der Saft zweier Pressungen wurde gesammelt und die Menge zur Ermittlung der Ausbeute gemessen. Es wurde darauf geachtet, daß das Pressen der einzelnen Proben unter gleichen Bedingungen (Zeit, Druck) vonstatten ging.
- 4 009826/0998
Ergebnis:
Tabelle 1
Gewichtsteile Zuschlag
stoff pro 1000 Gewichte
teile Maische
Volumenteile Saft
pro 1000 Gewients
telle Maische
MehrausLeute
in Volumen;',
bezogen auf
Blinaprv.be
0 (Blindprobe) 700
0,5 Kolloidale
Kieselsäure
750 7,1
1,0 Kolloidale
Kieselsäure
800 14,3
0,5 Unlösliche
Silicophos-
phorsäure
743 6,1
1,0 Unlösliche
Silicophos-
phorsäure
756 8,0
Beispiel 2
Frische Mostäpfel wurden nach der Wäsche mittels einer in Süßmostereien gebräuchlichen Stiftmühle zur Maische aufgemahlen, die mit Zuschlagstoffen versetzt und mit einer rotierenden, horizontal liegenden Trommelpresse abgepreßt wurde. Es gelangten etwa gleich große Maisehevolumina, erfindungsgemäß behandelt bzw. für Vergleichszwecke unbehandelt, zum Abpressen. Die Saftausbeuten wurden gemessen und miteinander verglichen. Registriert wurden außerdem die Preßzeiten und die Saftmengen, die durch spontanen Ablauf, also ohne Pressung, erhalten wurden.
— 5 -
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Ergebnis:
Tabelle 2
Blindver
such
1420 Versuch
1
Versuch
2
Zusatz an kolloidaler
Kieselsäure in (kg)
- 76,0 2 2
Preßgut (1) 1870 10 1900 1880
1. Pressung:
Spontaner Saftablauf in (1) 1040 1200 1233
in (Volumen^) 55,6 63,2 65,6
Gesamte Saftmenge in (1) 1240 1457 1476
in (Volumen^) 66,3 76,6 78,5
Preßzeit (min.) 25 23 24
2. Pressung:
Gesamte Saftmenge (1. + 2. Pressung)
in (1) 1580 1573"
in (Volumen^) 83,2 83,7
Preßzeit (min.) 4 4
3. Pressung:
Gesamte Saftmenge (1., 2., 3. Pressung)
in (1) 1544 1645 1622 in (Volumen^) 82,6 86,6 86,3 Preßzeit (min.) 8 8 7
4. Pressung:
Gesamte Saftmenge (1., 2., 3., 4· Pressung)
in (1) 1612 1665 1666
in (Volumen^) 86,2 87,6 88,6
Preßzeit (min.) 7 7 7
Eine Anlage, wie eie zur Ausübung des erfindungsgemäßen Ver fahrens geeignet ist, ist, in der nachfolgenden Zeichnung wiedergegeben.
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Die zu vermostenden Früchte durchlaufen eine Waschvorrichtung 1 und gelangen dann über eine Fördereinrichtung 2 zu einer Mühle 3. Die, die Mühle 3 verlassende Maische fällt in einen Zwischenbehälter 5f dessen Ablauf über einen Schieber oder ein Ventil regulierbar ist. In ie« Zwischenbehälter 5 erfolgt die Dosierung der Zuschlagstoffe mittels einer geeigneten Dosiervorrichtung 4. Dieser Verfa3aremsschritt, also die Dosierung an dieser Stelle, ist wesentlich, da hierdurch eine gute Vorverteilung der Zuschlagstoff© gewährleistet ist. Über die Pumpe 6 wird die Maische in einem mit einem Rührwerk versehenen Maiachebehälter 7 gedrückt, in dem eine endgültige Homogenisierung von Maische und Zuschlagstoffen vollzogen wird. Von diesem Maischebehälter 7 gelangt die Maische dann in eine Preßvorrichtung 8. Der aus dieser IreSvorrichtung θ ablaufende Saft wird in einer Auffangvorrichtung 9 gesammelt und von dort über eine Leitung 10 der weiteren Aufbereitung zugeführt.
BAO ORIQlNAL
- 7 009826/0998

Claims (4)

- 7 Patentansprüche
1. Verfahren zur Gewinnung von Obstsäften durch Zerkleinern von Obst und Auspressen der erhaltenen Maische, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem .bpressen der Maische pulirrige, chemisch inerte Feststoffe zusetzt, die in dieser unlöslich sind und eine Körnung kleiner 40/u, vorzugsweise ταη 0,001 bis 1,0/u, aufweisen.
2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Feststoffe in Mengen von 0,005 bis 10 Gewichts#, vorzugsweise von 0,02 bis 0,5 Gewichts?», zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß man als chemisch inerte Feststoffe Bentonite, Diatomeenerde oder Aluminiumoxid oder vorzugsweise kolloidale Kieselsäure, feinstkörniges Siliciumdioxid oder unlösliche Silicophosphoreäure einsetzt.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, Iwstehend aus einer Waschvorrichtung (1), die über eine Fördereinrichtung (2) mit einer Mühle (3) verbunden 1st, einem Zwischenbehälter (5)» in den eine AuBtragvorrichtung der Mühle (3) und eine Dosiervorrichtung (4) für zuzugebende Feststoffe mündet und einer Pumpe (6), die den Zwischenbehälter (5) mit einem mit einem Rührwerk versehenen Ilaischebehälter (7) verbindet, dessen Abfluß zu einer Preßvorrichtung (8) führt, welche mit einer Auffangvorrichtung (9) für den Preßsaft versehen ist, an der «ine Leitung (to) angeschlossen ist, welche den Preßsaft zur weiteren Aufbereitung leitet.
009826/0998
Leerseite
DE19681814274 1968-12-12 1968-12-12 Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Obstsaeften Pending DE1814274A1 (de)

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DE19681814274 DE1814274A1 (de) 1968-12-12 1968-12-12 Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Obstsaeften
AT1148569A AT291727B (de) 1968-12-12 1969-12-10 Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Obstsäften
NL6918621A NL6918621A (de) 1968-12-12 1969-12-11
ES374506A ES374506A1 (es) 1968-12-12 1969-12-12 Procedimiento para la obtencion de zumos de fruta.
FR6943261A FR2026027A1 (en) 1968-12-12 1969-12-12 Fruit juice production
DE19722218206 DE2218206A1 (de) 1968-12-12 1972-04-14 Schaltungsanordnung zur motorsteuerung fuer eine spindelschlagpresse

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Family

ID=5716057

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AT (1) AT291727B (de)
DE (1) DE1814274A1 (de)
ES (1) ES374506A1 (de)
FR (1) FR2026027A1 (de)
NL (1) NL6918621A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531321A1 (fr) * 1982-08-06 1984-02-10 Atlas Pacifik Eng Co Procede d'extraction de liquides de produits comestibles tels que des fruits et des legumes

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US4288462A (en) * 1980-02-04 1981-09-08 Amf Incorporated Method for removing cationic contaminants from beverages

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FR2531321A1 (fr) * 1982-08-06 1984-02-10 Atlas Pacifik Eng Co Procede d'extraction de liquides de produits comestibles tels que des fruits et des legumes

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AT291727B (de) 1971-07-26
ES374506A1 (es) 1972-01-01
FR2026027A1 (en) 1970-09-11
NL6918621A (de) 1970-06-16

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