DE1801912A1 - Verfahren zur Herstellung von Hydrazin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HydrazinInfo
- Publication number
- DE1801912A1 DE1801912A1 DE19681801912 DE1801912A DE1801912A1 DE 1801912 A1 DE1801912 A1 DE 1801912A1 DE 19681801912 DE19681801912 DE 19681801912 DE 1801912 A DE1801912 A DE 1801912A DE 1801912 A1 DE1801912 A1 DE 1801912A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- ketazine
- introduction
- water
- zone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/082—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
- C01B21/16—Hydrazine; Salts thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
dr. W.Schalk · dipl.-ing. P.Wirth · djpl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. "WE I NHOLD 1 ft Q 1 9 1
6 FRANKFURT AM MAIN
46 564/67
Fiaons Industrial Chemicals Limited Willows Works, Derby Road
Loughborough, Leicestershire England
Verfahren zur Herstellung von Hydrazin
1 ·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von Hydrazin aus Ketazinen, die mit Wasser nur in
• *
begrenzten Maß mischbar sind. - .·
Es ist möglich, Hydrazin durch Hydrolyse von wasserlöslichem
Acetonazin in wässriger Lösung bei erhöhter Temperatur und erhöhten Drucken zu bilden, wobei die Hydrolyse zweckmäßig
auf den Böden einer unter Druck betriebenen Fraktionierungskolonne
durchgeführt wird. Nach der Hydrolyse der Ketazine werden Hydrazon und Keton gebildet, und Hydrazin kann durch
Disproportionierung des Hydrazone in Hydrazin und dem Azin"
erhalten werden. Die Hydrolysestufe erfolgt unter Handhabung
eines flüssigen Zwei-Phasen-Systems, in welchem die Ketazine mit Wasser nur in begrenztem Maß mischbar sind; überraschercBrweiae
wurde es als möglich gefunden, ein solches flüssiges
i Zwei-Phasen-System zu handhaben, wenn die Verweilzeit der in
die Kolonne eingeführten Mischung in einer Zone in der Nähe dee
Einführungspunktes der Mischung in die Kolonne relativ lang ist
909820/1iae
' im Vergleich zur Verweilzeit in ähnlichen Längen anderer Teile
der Kolonne»
Die vorliegende Erfindung bezieht aich daher auf ein Verfahren
zur Herstellung von Hydrazin, das dadurch gekennzeichnet ist, daß manjsin mit Wasser nur in begrenztem Maße mischbares Ketazin,
wie Methyläthylketazin, und Wasser in eine bei erhöhter Temperatur und überatmosphäriachem Druck betriebene Destillationskolonne
einführt, wobei eine Zone in der Nähe des Einführungspunktes des Ketazins in'die Kolonne so konstruierte
Böden aufweist, daß die Verweil'zeit derselben im Vergleich zu: den
Verweilzei-ten äquivalenter Böden oder Füllungen außerhalb dieser
Zone in anderen T.eilen der Kolonne relativ lang ist., und eine
wässrige lösung ,des Hydrazins als" Bodenraaterial gewinnt.
• *
Vorzugsweise werden 1-4 Gew.-Teile Wasser pro Gew.-Teil Ketazin
in die Kolonne eingeführt.
In der Zone in der Nähe der Ketazineinführung wird das Ketazin
zu Hydrazon hydrolysiert, dessen Anwesenheit die Löslichkeit des Ketazins erhöht, wodurch seine Hydrolysegeschwindigkeit erhöht
wird. Unterhalb dieser Zone wird Hydrazon in Azin und
Hydrazin disproportioniert, wobei das Azin zur Zone in der Nähe der Ketazin/Wasser-Einführung zurückgeführt und das Hydrazin vom
Sumpf gewonnen wird* In der Zone oberhalb der Ketazin/Wasaer-Einführungszone
wird unhydrolysiertes Ketazin kondensiert und zur Ketazin/Wasser-Einführungazone zurückgeführt; die_Keton/
Wasser-Mischung wird abdestiliiert. (
Die vorliegende Erfindung betrifft auoh eine fraktionierungs-
, a
909820/1106
kolonne, in welcher die Böden in der Nähe der BeschikungseinläBse
zur Kolonne eine größere Verweilzeit haben ale jeder der
damit äquivalenten Böden.oder Füllungen im Heat der Kolonne·
Die Kolonne wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen J5O-2OO°e» und einem Druck zwischen 2-25 Atm* oberhalb atmosphärischem
Druck betrieben.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Ketazin
in Keton und Hydrazin umgewandelt, wobei das Keton als Destillat-entfernt
und"das Hydrazin als Bodenmaterial entfernt
wird. ·
• ''*■ ' :
Ketazin und Wasser'können am gleichen oder an" verschiedenen Punkten in die Destillationskolonne eingeführt werden. Erfolgt die Beschickung an verschiedenen Punkten, so wird das Ketazin vorzugsweise, an einem Punkt unterhalb der Wassereinführung in die Kolonne eingeführt. Werden Ketazin und, Wasser am selben Punkt eingeführt, so können sie vor der Einführung gemischt werden. Die Beschickungen werden vor der Einführung in die Kolonne vorzugsweise z.B. auf eine Temperatur zwischen 60-16O0C. erhitzt. . "
Ketazin und Wasser'können am gleichen oder an" verschiedenen Punkten in die Destillationskolonne eingeführt werden. Erfolgt die Beschickung an verschiedenen Punkten, so wird das Ketazin vorzugsweise, an einem Punkt unterhalb der Wassereinführung in die Kolonne eingeführt. Werden Ketazin und, Wasser am selben Punkt eingeführt, so können sie vor der Einführung gemischt werden. Die Beschickungen werden vor der Einführung in die Kolonne vorzugsweise z.B. auf eine Temperatur zwischen 60-16O0C. erhitzt. . "
Zweckmäßig entspricht die Zone in der Nähe des Einführungspunktes des Ketazins in die Kolonne 2-7 theoretischen Böden, vorzugsweise
3-5 theoretischen Böden; die Zone unterhalb der Ketazineinführung entspricht 3-15 theoretischen Böden, vorzugsweise 5-10
theoretischen Böden, und die Zone oberhalb der Ketazineinführungszone
entspricht 3-15 theoretischen Böden, vorzugsweise 5-12 theoretischen Böden. Zweckmäßig enthält die Zone in der
Nähe des Einführungspunktes des Ketazins in die Kolonne 2-6
909820/1106
tatsächliche Böden mit hoher Verweilzeit, die eine Gesamtverweilzeit
von 3-15 Minuten aufweisen. Vorzugsweise enthält die Zone in der Nähe des Ketazineinführungspunktes 2 oder 3 Böden
von hoher Verweilzeit unmittelbar unterhalb des Einführungspunktea
und 1 od'Sr 2 Böden mit hoher Verweilzeit unmittelbar oberhalb des Einführungspuhktes.
Die erfindungsgemäße Fraktionierungskolonne wird in der beiliegenden
Zeichnung diagrammatisch dargestellt.
In der'-Zeichnung iä't^ein Teil einer Fraktionierungskolonne 1 mit
Böden 2 versehenf die relativ hohe ,Wehre 7 und daher eine relativ
hohe Verweilzeit aufweisen, und mit Böden 3, die relativ niedrige
. > ■- - " . Wehre
8 Und daher eine relativ .kürze Verweilzeit aufweisen. Ketazin
und Wasser werden durch Leitung 4 in die Kolonne 1 eingeführt, und Keton und Wasser werden durch Leitung 5 entfernt. Hydrazin
und Wasser werden aus dem Sumpf durch Leitung 6 entfernt.
Das folgende Beispiel veranschaulicht das.erfindungsgemäße Verfahren,
ohne es zu beschränken.
Beispiel . -
Beispiel . -
Eine Kolonne von 22,5 cm Durchmesser wurde mit Ausnahme des Mittelabschnittes, der aus 3 Böden mit hoher Verweilzeit bestand,
mit Maschendrakt (knit mesh) gefüllt. Die Fiüssiglceitsaufnähme
dieser Böden mit hoher Verweilzeit betrug etwa 4,1 1.
Die Kolonne wurde bei einem Bückflußverhältnis von 4:1, einem
Druck von tpjiiS atü und einer Sumpftemperatur von 18O0G!. betrieben.
19,? kg/std Methyläthylketpnazin und |jQ,3 kg/std Waaser
wurden auf 15O0O. erhitzt und zum mittleren Boden des Hydrolyseabschnittes
eingeführt. Vom Kopf der Kolonne wurden 20 kg/std Methyläthylketon, 6,75 kg/etd Waeaer und 0,27 kg/std Methyläthylketonazon
entfernt, während vom Sumpf kontinuierlich 4,4 kg/std Hydrazin, 38,7 kg/std Wasser und 0,05 kg/std Methyläthylketon
abgezogen wurden«
909820/1106
INSPBCTED
Claims (10)
1.- Verfahren zur Herstellung von Hydrazin, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein mit Wasser nur in begrenztem Maße mischbares Ketazin, wie z.B. Methyläthylketazin, und Wasser'in eine bei erhöhter
Temperatur und überatmosphärischem Brück betriebene De- ■
Mt
stillationskolonhe einführt, wobei eine Zone in der Nähe des
Einführungspunktes des Ketazins in die Kolonne so konstruierte
Böden aufweist, daß die Verweilzeit derselben im Vergleich zu den Verweilzeiten der damit äquivalenten Böden oder Füllungen
außerhalb dieser Zone «in anderen Teilen der Kolonne relativ lang
ist, und eine wässrige Lösung des Hydrazins als Bodenmaterial gewinnt.
2.- Verfahren nach Anspruch !,"dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolonne bei eineV Temperatur zwischen 150-20O0C. betriebeh wird.
♦ - ■ ■
3.- Verfahren nach Anspruch 1 und 2·, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Kolonne 2-25 atü beträgt.
4·- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß*
Ketazin und Wasser an getrennten Punkten in die Destillations- ' kolonne eingeführt werden, wobei der Ketazineinführungspunkt
unterhalb des Wassereinführungspunktes liegt.
5.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Wasser und Azin vor der Einführung in die Destillationskolonne
gemischt werden.
6,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschickungen vor der Einführung in die Kolonne erhitzt werden,
vorzugsweise..auf eine Temperatur.zwischen 60-1600O.
909820/1108
ORGAL INSPe
• mil 7 J-i
7·- Verfahren naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone in der Nähe des Ketazineinführungspunktes in die Kolonne
2-7 theoretischen Böden entspricht und die, Zonen oberhalb und
-unterhalb der Ketazineinführungszone jeweils 3-15' theoretischen
Böden entsprechen.
8.- Verfahren'nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zone in der Nahe des Ketazineinführungspunktes 2 oder 3 Böden unmittelbar unterhalb des Einführungspunktes und 1 oder 2 Böden
unmittelbar oberhalb des Einführungspunktes enthält.
9.- Fraktionierungskolonne, in welcher die Böden in der Nähe des
oder der BSschickungseinlasse in "die Kolonne eine größere Verweilzeit
als jeder der'damit äquivalenten Böden oder Füllungen im .
Rest der Kolonne» aufweisen.
10.- Praktionierungskolonne nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Böden mit der größeren Verweilzeit 2 bis 6 beträgt.
Der Patentanwalt:
Ι09Ι2-0/Ί1ΦΙ
!JPSCTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB46564/67A GB1211547A (en) | 1967-10-12 | 1967-10-12 | Hydrazine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801912A1 true DE1801912A1 (de) | 1969-05-14 |
Family
ID=10441737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681801912 Pending DE1801912A1 (de) | 1967-10-12 | 1968-10-09 | Verfahren zur Herstellung von Hydrazin |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3607041A (de) |
JP (1) | JPS4948640B1 (de) |
DE (1) | DE1801912A1 (de) |
GB (1) | GB1211547A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4036936A (en) * | 1975-08-15 | 1977-07-19 | Otsuka Kagaku Yakuhin Kabushiki Kaisha | Process for preparing hydrazine hydrate |
FR2323634A1 (fr) * | 1975-09-10 | 1977-04-08 | Ugine Kuhlmann | Solutions concentrees d'hydrate d'hydrazine |
FR2323635A1 (fr) * | 1975-09-10 | 1977-04-08 | Ugine Kuhlmann | Procede de preparation de solutions concentrees d'hydrate d'hydrazine |
JPS63295408A (ja) * | 1987-05-28 | 1988-12-01 | Mitsubishi Gas Chem Co Inc | 水加ヒドラジン水溶液の精製方法 |
JP3709568B2 (ja) * | 1994-02-07 | 2005-10-26 | チッソ株式会社 | 残留モノマー除去処理法およびそれに用いる残留モノマー除去処理塔 |
WO2018065997A1 (en) | 2016-10-03 | 2018-04-12 | Council Of Scientific & Industrial Research | An improved process for production of hydrazine hydrate |
FR3096048B1 (fr) | 2019-05-16 | 2021-04-30 | Arkema France | Procede ameliore de preparation d'hydrate d'hydrazine avec recyclage oxime |
FR3096049B1 (fr) | 2019-05-16 | 2021-12-17 | Arkema France | Procede ameliore de preparation d'hydrate d'hydrazine avec recyclage pyrazoline |
FR3130815B1 (fr) | 2021-12-21 | 2025-02-28 | Arkema France | Procede de preparation d'hydrate d'hydrazine en presence d’un agent anti-mousse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3151046A (en) * | 1959-05-22 | 1964-09-29 | Phillips Petroleum Co | Methylethylpyridine-methylvinylpyridine fractionation |
NL274425A (de) * | 1961-02-08 |
-
1967
- 1967-10-12 GB GB46564/67A patent/GB1211547A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-10-07 US US765598A patent/US3607041A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-10-08 JP JP43072908A patent/JPS4948640B1/ja active Pending
- 1968-10-09 DE DE19681801912 patent/DE1801912A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3607041A (en) | 1971-09-21 |
JPS4948640B1 (de) | 1974-12-23 |
GB1211547A (en) | 1970-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1801912A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrazin | |
DE2545658A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von carbonsaeuren aus ihren waessrigen loesungen | |
DE862895C (de) | Verfahren zur Entfernung des Halogenwasserstoffs aus den Umsetzungsprodukten halogenhaltiger Siliciumverbindungen | |
DE2050887B2 (de) | Diskontinuierliches Verfahren zum Entfernen des Losungsmittels aus Poly merlosungen | |
DE2938424C2 (de) | Verfahren zur Abtrenunng von mit Destillatdämpfen übergehenden Säuren und Basen | |
DE1233378C2 (de) | Verfahren zum reinigen von propylenoxyd | |
DE2836499A1 (de) | Verfahren zur herstellung von jodpentafluorid | |
DE2007070B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Triaiylphosphiten | |
DE1251295B (de) | Verfahren zur Herstellung von femteiligem Urandioxyd bestimmter Teilchengroße | |
DE1049833B (de) | Verfahren zur Entfernung von Aceton aus acetonhaltigen wäßrigen Hydrazinlösungen | |
DE2262303A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von hochreinen aromaten durch fluessig-fluessig-extraktion und/oder extraktivdestillation | |
DE2627825B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Zucker | |
DE2820906C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung aromatischer Kohlenwasserstoffe aus diese enthaltenden Gemischen | |
DE2223331A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylchrysanthematen | |
DE1230015B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Acrylsaeurenitril aus seiner Mischung mit Acetonitril | |
DE2642533A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gamma- butyrolacton aus maleinsaeureanhydrid | |
DE2235425A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phosphorigen saeuren | |
DE1216267B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus Kohlendestillationsgasen in Form von Diammoniumphosphat | |
DE304856C (de) | ||
DE1417941A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels und aehnlicher Stoffe | |
DE940488C (de) | Verfahren zur Aufbereitung von beim Verspinnen von essigsauren Celluloseacetatloesungen in Kaliumacetat und Essigsaeure aufweisende Fluessigkeiten anfallenden, verbrauchten Spinnbaedern | |
DE1268625B (de) | Stabilisierung von Diketen gegen Polymerisation | |
AT103791B (de) | Verfahren zum Spalten von schweren Kohlenwasserstoffen. | |
DE1249846B (de) | Verfahren zur Herstellung von monomerem Formaldehyd | |
AT204575B (de) | Verfahren zum Konzentrieren von Harnstofflösungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |