DE1216267B - Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus Kohlendestillationsgasen in Form von Diammoniumphosphat - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus Kohlendestillationsgasen in Form von DiammoniumphosphatInfo
- Publication number
- DE1216267B DE1216267B DEK34125A DEK0034125A DE1216267B DE 1216267 B DE1216267 B DE 1216267B DE K34125 A DEK34125 A DE K34125A DE K0034125 A DEK0034125 A DE K0034125A DE 1216267 B DE1216267 B DE 1216267B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ammonia
- solution
- diammonium phosphate
- gas
- stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
- C10K1/10—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
- C10K1/102—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids containing free acid
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/26—Phosphates
- C01B25/28—Ammonium phosphates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/26—Phosphates
- C01B25/38—Condensed phosphates
- C01B25/40—Polyphosphates
- C01B25/405—Polyphosphates of ammonium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/02—Preparation, purification or separation of ammonia
- C01C1/12—Separation of ammonia from gases and vapours
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B7/00—Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Industrial Gases (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
COIc
Deutsche Kl.: 12 k-1/12
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1216 267
K34125IV a/12k
20. Februar 1958
12. Mai 1966
K34125IV a/12k
20. Februar 1958
12. Mai 1966
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung von Ammoniak aus Koksofengas in Form
von kristallisiertem Diammoniumphosphat, wobei dieses Salz aus der Umsetzung von Ammoniak mit
Phosphorsäure gebildet wird. .
Das Auswaschen von Ammoniak mittels verdünnter Phosphorsäure, die gegebenenfalls Ammoniumphosphatsalze
enthält, ist an sich bekannt.
Wenn man den Ammoniakgehalt von Koksofengas unter wirtschaftlichen Arbeitsbedingungen in
Form von Diammoniumphosphat gewinnen will, ergeben sich eine Reihe von Schwierigkeiten. Die eine
Schwierigkeit besteht darin, daß man, da der Ammoniakgehalt des Koksofengases im allgemeinen nur
etwa 1 Volumprozent beträgt, sehr große Gasmengen behandeln muß. Um das Ammoniak möglichst vollständig
aus dem Gas zu entfernen, braucht man eine möglichst hohe Säurekonzentration, d. h. einen niedrigen
pH-Wert. Dann allerdings wird das meiste Ammoniak in Form von Monoammoniumphosphat
gebunden, welches wegen seines verhältnismäßig geringen Stickstoffgehaltes jedoch als Kunstdünger
nicht in Frage kommt. Benutzt man, um die Bildung von Monoammoniumphosphat zu vermeiden, Waschlösungen
mit geringer Säurekonzentration, d. h. mit einem verhältnismäßig hohen pH-Wert, so verliert
man einen Teil des Ammoniaks, welches mit dem Gas aus der Behandlungseinrichtung entweicht und
zu mancherlei Störungen oder Belästigungen Anlaß geben kann.
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand die Gewinnung von Diammoniumphosphat, ohne daß
die obenerwähnten Nachteile und Schwierigkeiten eintreten. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht
darin, daß das ammoniakhaltige Gas zunächst mit einer gesättigten Diammoniumphosphatlösung, die
wegen ihres Gehaltes an freier Phosphorsäure einen pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 aufweist, in Berührung
gebracht und das aus der Lösung ■ auskristallisierende Diammoniumphosphat abgetrennt wird, wonach
der Restgehalt an Ammoniak aus dem Gas durch Waschung desselben mit einer ungesättigten
Diammoniumphosphatlösung, deren pH-Wert wegen ihres höheren Gehaltes an freier Phosphorsäure 3,5
bis 5,5 beträgt, unter Beibehaltung des ungesättigten Zustandes entfernt wird. Dabei wird die Lösung aus
der zweiten Waschstufe zum mindesten in dem Ausmaß in die erste Waschstufe zurückgeführt, daß das
dort verdampfte Wasser laufend durch den Wassergehalt der rückgeführten Waschlösung ersetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, das gesamte im Gas enthaltene Ammoniak als Di-Verfahren
zur Gewinnung von Ammoniak
aus Kohlendestillationsgasen in Form
von Diammoniumphosphat
aus Kohlendestillationsgasen in Form
von Diammoniumphosphat
Anmelder:
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Moltkestr. 29
Als Erfinder benannt:
Edward John Helm, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 21. Februar 1957
(641 682)
V. St. ν. Amerika vom 21. Februar 1957
(641 682)
ammoniumphosphat zu gewinnen, wobei gleichzeitig ein störungsfreier und wirtschaftlicher Betrieb der
Einrichtung möglich ist.
Der pH-Wert der ersten Behandlungsstufe wird zweckmäßig auf 6,5 bis 6,7, der der zweiten Stufe
auf 4,2 bis 4,4 eingestellt. Bei diesen Säuregehalten verbleiben weniger als V2 bis 1% des ursprünglich
im Gas vorhandenen Ammoniaks im Gas zurück.
Die Säuregehalte der beiden Behandlungsstufen werden in der Weise eingestellt und aufrechterhalten,
daß man etwa 85 bis 95 %, vorzugsweise etwa 90 °/o, der Frischsäure der ersten und etwa 5 bis 15 %, vorzugsweise
bis 10 °/o, der Frischsäure der zweiten Behandlungsstufe zuführt. Man erreicht so, daß die
Menge Phosphorsäure, die der zweiten Behandlungsstufe laufend zugeführt wird, etwa äquivalent ist der
Säuremenge, die durch die Absorption des Ammoniaks in der zweiten Behandlungsstufe gebunden
wird.
Das folgende Zahlenbeispiel gibt die Mengen- und Gewichtsverhältnisse bei der praktischen Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens wieder.
Es wird ein Koksofengas behandelt, dessen Gehalt an Ammoniak etwa 715 g je 100 Nm3 beträgt. Insgesamt
werden in dem Prozeß 1 kg Diammoniumphosphat je 28 m3 Gas gewonnen. Das Gas verläßt
die erste Stufe mit einem Restammoniakgehalt von 96 g je 100 Nm3. Aus der zweiten Stufe tritt das Gas
mit einem Restammoniakgehalt von 4,8 g je 100 Nm3 aus. In beiden Stufen beträgt die Temperatur der
609 568/481
Waschlösung etwa 47,5° C. Die Lösung in der ersten Stufe wird bei einem pH-Wert von 6,6 und die im
zweiten Sättiger bei einem pH-Wert von 4,3 gehalten. Die zum Ersatz der verbrauchten Phosphorsäure
laufend zugeführte Frischsäure wird zu 9O°/o der ersten Stufe und zu 10% der zweiten Stufe zugeführt.
Die Lösung der ersten Stufe enthält etwa 117 kg Salz je 100 kg Wasser, die Lösung der zweiten Stufe etwa
76,8 kg Salz je 100 kg Wasser.
Bezogen auf Phosphorsäure, werden je Kilogramm Phosphorsäure etwa 1,58 kg Wasser aus der zweiten
Stufe in die erste zurückgeführt. Die benutzte Frischsäure besteht zu 75°/o aus wasserfreier Phosphorsäure
und zu 25 % aus Wasser, so daß das der ersten= Stufe durch die Rückführung der Lösung einverleibte
Wasser etwa 0,158 kg je Kilogramm der insgesamt zugeführten Phosphorsäure beträgt. Das Wasser,
welches in der Frischsäure enthalten ist und so unmittelbar der ersten Stufe zugeführt wird, beträgt
etwa 0,3 kg je Kilogramm Säure. Insgesamt werden also der ersten Stufe, wenn man von dem Waschwasser
für den Zentrifugaltrockner sowie das für das Auflösen von Salzansätzen zugeführte Wasser absieht,
etwa 0,458 kg Wasser je Kilogramm der insgesamt dem System zugeführten Phosphorsäure einverleibt.
Diese Wassermenge entspricht in etwa der Wassermenge von 0,51 kg, die innerhalb der ersten
Stufe in das Gas hinein verdampft wird, bezogen auf 1 kg Säure. Um dieses Wassergleichgewicht sowie die
angegebenen pH-Werte in dem System aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, daß aus dem Gas,
welches von der ersten Stufe in die zweite übergeht, alle mitgerissene Flüssigkeit entfernt wird. Geschieht
dieses nicht, so tritt eine Vermischung der beiden Flüssigkeiten ein mit dem Ergebnis, daß es schwierig,
wenn nicht gar unmöglich ist, die für die Gewinnung von Diammoniumphosphat erforderlichen Betriebsbedingungen
einzuhalten. Die Zwischenschaltung einer Vorrichtung, die die aus der ersten Stufe mitgerissene
Flüssigkeit aus dem Gas abscheidet, ist deshalb ein wesentlicher Bestandteil einer Einrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus Kohlendestillationsgasen in Form von Diammoniumphosphat
durch Waschen des Gases mit Phosphaten, dadurch gekennzeichnet, daß das ammoniakhaltige Gas zunächst
mit einer gesättigten Diammoniumphosphatlösung, die infolge eines, Gehaltes an freier
Phosphorsäure einen pH-Wert von 6,0 bis 7,0 aufweist, in Berührung gebracht und das aus der
Lösung auskristallisierende Diammoniumphosphat abgetrennt wird, wonach der Restgehalt an Ammoniak
aus dem Gas, nachdem die mitgerissene Flüssigkeit abgeschieden wurde, durch Waschung
des Gases mit einer ungesättigten Diammoniumphosphatlösung, deren pH-Wert infolge eines
höheren Gehaltes an freier Phosphorsäure 3,5 bis 5,5 beträgt, unter Beibehaltung des ungesättigten
Zustandes entfernt wird und das in der ersten Behandlungsstufe verdampfte Wasser durch Rückführung
eines Teiles der Waschlösung aus der zweiten Behandlungsstufe wieder ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung in der ersten
Waschstufe einen pH-Wert zwischen 6,5 und 6,7 und die Lösung in der zweiten Waschstufe einen
pH-Wert zwischen 4,2 und 4,4 aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 665 258, 559176;
französische Patentschrift Nr. 857 242.
Deutsche Patentschriften Nr. 665 258, 559176;
französische Patentschrift Nr. 857 242.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US641682A US2921837A (en) | 1957-02-21 | 1957-02-21 | Production of diammonium phosphate from coke oven gas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1216267B true DE1216267B (de) | 1966-05-12 |
Family
ID=24573428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK34125A Pending DE1216267B (de) | 1957-02-21 | 1958-02-20 | Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus Kohlendestillationsgasen in Form von Diammoniumphosphat |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2921837A (de) |
DE (1) | DE1216267B (de) |
GB (1) | GB844326A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3214260A (en) * | 1961-06-23 | 1965-10-26 | Nissan Chemical Ind Ltd | Production of high grade complex fertilizers containing diammonium phosphate as a pricipal component |
US3199973A (en) * | 1962-02-05 | 1965-08-10 | Tennessee Corp | Multi-stage process of producing di-ammonium phosphate |
US3421847A (en) * | 1963-05-10 | 1969-01-14 | Electric Reduction Co | Modification in the production of crystalline ammonium phosphates |
CN112933662A (zh) * | 2021-03-08 | 2021-06-11 | 广东韶钢松山股份有限公司 | 一种酸焦油打捞装置及方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE559176C (de) * | 1930-05-06 | 1932-09-16 | Christian J Hansen Dr | Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat-Diammonphosphat-Gemischen aus Ammonsulfat-Ammonphosphat-Loesungen |
DE665258C (de) * | 1933-02-09 | 1938-09-23 | Silesia | Verfahren zur Herstellung von trockenen, streufaehigen Diammonphosphatduengemitteln |
FR857242A (fr) * | 1939-07-04 | 1940-08-31 | Financ De Lens Soc Ind | Procédé de récupération des vapeurs ammoniacales contenues dans un gaz |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2040563A (en) * | 1933-10-24 | 1936-05-12 | John J Phillips | Process for making ammonium phosphates |
US2033389A (en) * | 1933-11-24 | 1936-03-10 | Swann Res Inc | Process for the production of ammonium phosphate |
-
1957
- 1957-02-21 US US641682A patent/US2921837A/en not_active Expired - Lifetime
-
1958
- 1958-02-03 GB GB3485/58A patent/GB844326A/en not_active Expired
- 1958-02-20 DE DEK34125A patent/DE1216267B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE559176C (de) * | 1930-05-06 | 1932-09-16 | Christian J Hansen Dr | Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat-Diammonphosphat-Gemischen aus Ammonsulfat-Ammonphosphat-Loesungen |
DE665258C (de) * | 1933-02-09 | 1938-09-23 | Silesia | Verfahren zur Herstellung von trockenen, streufaehigen Diammonphosphatduengemitteln |
FR857242A (fr) * | 1939-07-04 | 1940-08-31 | Financ De Lens Soc Ind | Procédé de récupération des vapeurs ammoniacales contenues dans un gaz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB844326A (en) | 1960-08-10 |
US2921837A (en) | 1960-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3545465C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von HCN aus einem Gasstrom | |
DE1246696B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumbicarbonat aus einem ammoniakhaltigen Gas, insbesondere aus Koksofengas | |
DE1216267B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus Kohlendestillationsgasen in Form von Diammoniumphosphat | |
DE2645777C2 (de) | ||
DE2745783C3 (de) | Herstellung von Nitroguanidin aus Guanidinnitrat unter Einwirkung von wässriger Schwefelsäure | |
DE559176C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat-Diammonphosphat-Gemischen aus Ammonsulfat-Ammonphosphat-Loesungen | |
DE971405C (de) | Verfahren zur Verwertung von schwefelsauren Eisen (II)-salzloesungen, insbesondere Beizablaugen | |
DE354528C (de) | Verfahren zur Herstellung von Borax und Borsaeure | |
DE568086C (de) | Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln | |
DE2408864C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Cyclohexanonoxim und konzentrierter Ammoniumsulfatlösung | |
DE509935C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Cyanwasserstoff bzw. Cyanprodukten durch Oxydation von Rhodanammonlaugen mit Salpetersaeure | |
DE1218419B (de) | Verfahren zur Entfernung von Ammoniak aus Kohlendestillationsgasen | |
DE2459534C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinen Kohlenwasserstoffen durch Extraktion- und/oder Extraktivdestillation mit Nsubstituierten Morpholinen als selektives Lösungsmittel | |
DE974061C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Kalisalpeter | |
DE675823C (de) | Verfahren zur getrennten Herstellung calciumhaltiger Duengemittel und Phosphorsaeurebzw. Phosphatduengemittel | |
DE975759C (de) | Verfahren zum Aufarbeiten der bei der Gasreinigung mittels ammoniakalischer Waesser anfallenden Fluessigkeit | |
DE625261C (de) | Verfahren zur Reinigung von insbesondere zur Herstellung von Ammonaulfat bestimmter technischer Schwefelsaeure | |
DE646411C (de) | Verfahren zur Herstellung eines haltbaren gekoernten Kalkstickstoffs | |
DE610840C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Reinschwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen | |
DE953531C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kalksalpeter, reinem Monoammoniumphosphat und stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Duengemitteln aus Rohphosphat | |
DE665773C (de) | Herstellung von Phosphorsaeure | |
DE555489C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanverbindungen | |
DE291251C (de) | ||
DE517747C (de) | Verfahren zum Evakuieren der Kupferoxydammoniakcellulosespinnloesungen unter Wiedergewinnung des gleichzeitig entweichenden gasfoermigen Ammoniaks | |
DE1811813A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen der beim sauren Aufschluss von Phosphatmineralien erhaltenen rohen Phosphorsaeure |