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DE1800180A1 - Rohrstutzen - Google Patents

Rohrstutzen

Info

Publication number
DE1800180A1
DE1800180A1 DE19681800180 DE1800180A DE1800180A1 DE 1800180 A1 DE1800180 A1 DE 1800180A1 DE 19681800180 DE19681800180 DE 19681800180 DE 1800180 A DE1800180 A DE 1800180A DE 1800180 A1 DE1800180 A1 DE 1800180A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe socket
internal thread
pipe
external thread
sanitary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681800180
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gebhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681800180 priority Critical patent/DE1800180A1/de
Publication of DE1800180A1 publication Critical patent/DE1800180A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow in pipes or hoses
    • F16L55/11Plugs
    • F16L55/1108Plugs fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/08Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with supplementary elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Rohrstutzon Gegenstand der Erfindung ist ein Rohrstutzen mit einem Außengewinde an eine. Ende. Der Rohrstutsen wird in Rohrleitungen an deren End- und Anschlußstallen für Sanitärobjekte, wie z.B.
  • Wasserhähne, Badezimmerarmaturen, Wasserklosetts, geschraubt.
  • Beim Bau eines neuen Gebäudes werden die Rohrleitungen verlegt, wenn der Rohbau erstellt ist, die Sanitärobjekte Jedoch erst im letzten Bauabschnitt angeschlossen, wenn der Bau ver putzt, verfließt und dergl. ist, Die verlegten Rohrleitungen weisen die fUr den Anschluß der Sanitärobjekte notwendigen Zur Druckprobe und Gewindelöcher auf./um zu verhindern, daß beim Verputzen, Verfliesen und dergl. die Rohrleitungen verschmutzt und verstopft werden, müssen die Gewindelöcher in dem Banabecheitt zwischen Ins-tallation der Rohrleitungen und Anschluß der Sanitärobjekte verschlossen werden. Um weiterhin zu gewährlei-sten, daß der Zugang zu den Gewindelöchern durch den Innenputz, durch Kacheln und Fliesen hindurch für den Anschluß der Sanitärobjekte frelbleibt, werden in der Übergangszeit zwischen InstaLlation der Rohrleitungen und Anbringen der Sanitärobjekte in die End-und Anschlußstellen Baustutzen, das sind zugeschweiSte Rohrenden oder Rohrnippel mit Kappe, in die Rohrleitungen eingedichtet, Sollen später die Sanitlrobjekte angeschlossen werden, müssen die Baustutzen freigestemmt, aus der Rohrleitung entfernt und statt dessen auf bestimmte Länge Messingverlängerungen eingedichtet werden, um die Dicke von Fllesen, Kacheln, des Innenputzes und dergl. zu überbrückeu.
  • Die Verwendung eines Baustutzens in der Zeit zwischen Montage der Rchrleitungen und Fertigmontage der Sanitärobjekte und dae damit verbundenen zusätzlichen Arbeiten haben sich als nachseilig erwdesen.
  • Den Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglick ist, einen bei der Morzage der Rohrleitungen hergastelltenAnschluß für die Fertigmontage der Sabitarobjekte beizubehalten. Diese Aufgabe wird bei einem Rchrstutzen mit einer Außengewinde an einem Ende erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Akialrichtung des Rohrstutzens in Anschluß an das Außeugewinde ein Innengewinde vorgesehen ist, das bis zum anderen Ende des Rohrstutzens reicht. Ein sclcher Rohrstutzen wird nach dem Verlegen der Rohrleitungen in Rchbau eines Neubaus in die Rohrleitung geschraubt und mit Hilfe eines Stopfens verschlossen ; das Sanitärobjekt wird nach Verputzen, Verfliesen und dergl. des Rohbaus, nach-dem entweder der Stopfen aus dem Rohrstutzen herausgeschraubt oder der Rohrstutzen auf die de@ Abstand des Sanitärobjekte von der Rohrleitung entsprechande Länge abgeschnitten wurde, in das Innengewinde gemchraubt. Der ein@al eingesetzte Rohrstutzen wird also nicht @ehr bei der Fertigmontage freigestemmt, ausgebaut und dann ein nou@@ M@ssingrchr angepaßter Länge für den Anschluß der Sanitärobjekte eingedichtet. Viel@ohr wird lediglich das für den Anschluß des Sanitärobjekts nioht benötigte Stück des ein@al eingeschranbten Rohrstutzous abgesägt oder -geschnitten.
  • Ein Ausführungsbeispiel für den Rohrstutzen nach der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einselnon beschrichen. Es zeigt: Pig. 1 einen Axialschnitt durch den Rohrstusea; Fig. 2 eine Stirnansioht des in Fig. 1 dargestellten Rohrstutzens von der Seite her, an der sich das Innengewinde befindet; Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Rohrstutzens von der Seite her, an der sich das Außengewinde befindet; Fig. 4 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Rohrstutzen entlang der Schnittlinie IV-IV.
  • Dex Rohrstutzen 1 nach der Erfindung, der von einem Rohr konstante@ Wand stärke gebildet ist, enthält an einem Ende ein Außengewie 2, welches über einen vergleichsweise kleinen Teil des Rohrstutzens 1 in Axialrichtung vorgesehen ist. Praktisch der gesamte übrige Teil des Rohrstutzens 1 enthält ein Innengewinde 3. AuBengewinde 2 und Innengewinde 3 haben den gleichen Durohmesser. Da die Wandstärke des Rohrstutzens 1 aus Gründen der Druckfestigkeit konstant sein Boilt ergibt sich dadurch ein Absatz 4 am Übergang des Außengewindes 2 in das Innengewinde 3. Es entsteht so an den inneren Enden des Außengewin des 2 und des Innengewindes 3 Je ein Dichtungssitz, der die sichere Dichtung des SanitärobJekts gegenüber der Rohrleitung begunstigt. Die Gewinde 2 und 3 sind vorzugsweise leicht konisch geschnitten, was die Halterung und Dichtung des Rohrstutzens 1 an der nicht dargestellten Rohrleitung sowie des nicht dargestellten Sanitärobjekts an dem Rohrstutzen verbessert Der Rohrstutzen 1 kann an sich aus beliebigem Material hergestellt sein. Es empfiehlt sich die Herstellung aus Kunststoff, der hitzebeständig und bruchsicher ist, dabei leicht verarbeitet, insbesondere abgeschnitten werden kann. In dem Rauabschnitt zwischen Verlegen der Rohrleitungen und Fertigmontage der Sanitärobjekte ist in das Innengewinde 2 ein Vierkantstopfen 5 eingeschraubt.
  • fach dem Verlegen der Rohrleitungen wird Je ein Rohrstutzen 1 wit dem Außengewinde 2 in eine End- oder Anschlußstelle geschraubt; der Vierkantstopfen 5 wird in das Innengew-inde 3 geschraubt.
  • Nach Beendigung der Rohbau-, Fliesarbeiten und dergl. kann der Rohretutzen 1 nach der erfindung ii Gegensatz zu den bisher verwendeten Stutzen eingebaut bleiben; er wird lediglioh mit Hilfe einer Säge, einer Schneidzange oder eines Rohrschneiders auf die notwendige Länge ahgeschnitten. Entspricht die Länge des Rohrstutzens 1 dem gewtEnsohten Abstand zwischen Rohrlaitung und Sanitärinstallation, wird lediglich der Vierkantstopfen 5 aus dem Innengewinde 3 herausgeschraubt und statt dessen du Sanitärobjekt in das Innengewinde 3 des Rohrstutzens 2 geschraubt. Sollte es nicht erforderlich sein, den Abstand von der Rohrleitung zum Sanitärobjekt zu überbrücken, d.h. kann das @Sanitärobjekt direkt in die Rohrleitung geschraubt werden, so wird der Rohrstutsen 1 nur aus der Rohrleitung herausgeschraubt und kann an anderer Stelle wieder verwendet werden.
  • Der Rohrstutsen nach der Erfindung kann in allen gängigen Größen, wie sie in der Installationstechnik üblich sind, hergestellt werden.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Rohrstutzen mit einem Außengewinde an einem Ende zum Einschrauben in Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in Axialrichtung des Rohrstutzens (1) im Anschluß an das @ Außengewinde (2) ein Innengewinde (3) vorgesehen ist, das bis zum anderen Ende. des Hohrstutzens (1) reicht.
  2. 2. Rohrstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (5) etwa die fünffache Länge des Außengewindes (2). aufweist.
  3. 3. Rohrstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (2) und das Innengewinde (3) den gleichen Durchmesser aufweisen.
  4. 4. Rohrstutzen nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (2) und das Innengewinde (3) leicht konisch geschnitten sind.
  5. 5. Rohrstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material iUr den Rohrstutzen Kunststoff verwendet ist.
  6. 6. Verfahren sum Verbinden eines Sanitärobjekts mit einer Rohrleitung in einem Meubau mit Hilfe einem Rohrstutsens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (1) nach Verlegen der Rohrleitungen in da Rohbau des Neubaus in die Rohrleitung geschraubt und mit Hilfe eines Stopfens (5) verschlossen wird und daß du Sanitärobjekt nach Verputzen, Verfliesen und dergl, des Rohbaus, gegebenenfalls nach-der der Rohratutsen auf die dem Abstand des Sanitärobjekte von der Rohrleitung entsprechende Länge abgeschnitten oder der Stopfen (5) aus der Rohrleitung (1) herausgeschraubt wurde, in das Innengewinde (3) geschraubt wird.
    Leerseite
DE19681800180 1968-10-01 1968-10-01 Rohrstutzen Pending DE1800180A1 (de)

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DE1800180A1 true DE1800180A1 (de) 1970-04-16

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DE (1) DE1800180A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0987376A3 (de) * 1998-09-18 2001-09-19 Placido Mendez Ramos Zusatzstück für Montage von Sanitärleitungen
EP1279881A3 (de) * 2001-07-28 2003-09-10 Erkan Kokud Baustopfen
WO2009075628A1 (en) * 2007-12-13 2009-06-18 Richard Eriksson A fixing plate and a method for mounting water- and sanitation armatures
EP3146115B1 (de) * 2015-01-07 2019-06-19 Frank Bernhard Hahnverlängerung zur verbindung einer wasserleitung mit einer armatur

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Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971